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Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend zusammen,
der Sonntag erweist sich als besonders kreativ xD
deshalb habe ich für heute nochmal ein neues Kapitel für euch und zwar *trommelwirbel* Kapitel nr.6 :D
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen <3

Liebe Grüße
Momopii Komplett anzeigen

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Spuren verwischen

Vorsichtig bewegten sich die beiden Fort. Immer wieder machte Sasuke auf einem der Äste halt und sah sich um „Es ist nicht mehr weit!“ informierte er die Clanerbin. „Wir sollten dennoch vorsichtig sein Kakashi könnte bereits ein Suchtrupp nach dir ausgesandt haben und es würde mich nicht wundern wenn sie auch in diesem Ort nach dir Ausschau halten!“ der Uchia drehte sich zu der Erbin „Wenn wir auf sie treffen sollten, musst du dir genau sicher sein wie du handelst!“ seine Augen waren ernst auf sie gerichtet „Sie werden mit aller Kraft versuchen dich zurück nach Konoha zu holen!“ die Erbin nickte „Ist gut, ich werde vorsichtig sein!“ Sause holte zu einem großen Sprung aus und landete auf einem Fußweg welcher direkt in die kleine Ortschaft führte. Hinata folgte ihm von weitem konnte sie die Laternen sehen die das Kleien Dorf beleuchteten.
 

Sasuke senkte den Kopf „Halte dich direkt hinter mir, halte deinen Kopf gesenkt! Ein alter bekannter von mir besitzt hier ein Nudelhaus es ist sicher dort er wird uns nicht verraten!“ Hinata nickte und tat zu was der Uchia ihr geraten hatte. Dicht an seinen Fersen folgte sie ihm durch die Straßen. Die meisten hier schenkten den beiden keine Beachtung liefen direkt an ihnen vorbei. Die Schwarzhaarige betrachtete den Uchia von hinten. Und einige Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wieso war er noch hier? Sie musste an den Moment im Schoß des Uchias denken und ein wohlig warmes Gefühl schmiegte sich um sie. Trotz seiner stetig schlechten Laune hatte er die Hyuuga bis jetzt beschützt und unterstützt. Abgesehen von den Sticheleien die die Schwarzhaarige zur Weißglut trieben machte es den Anschein als wäre der Uchia gar kein so schlechter Mensch wie sie es bisher von ihm dachte. Ihr Blick wanderte zu seinen Händen welche gleichmäßig in seinem Gang hin und her schaukelten. Sein Gesicht war ihr vertraut geworden und in diesem Moment wünschte sich die Erbin der junge Uchia würde sich zu ihr umdrehen uns sie ansehen. „Wir sind da!“ der Uchia machte halt und völlig in Gedanken versunken vergaß die Hyuuga abzubremsen und ihr Körper stieß gegen seinen. „Dicht hinter mir!“ zischte der Uchia „Nicht auf mir!“ die Erbin rieb sich die Stirn „Entschuldige…“ beide beraten das Nudelhaus.
 

Der Uchia nahm seine Kapuze ab und sah sich nach einem freien Platz um bei dem sie beide ungestört und unbeobachtet essen konnten. Einen Platz in Aussicht zeigte er mit dem Finger darauf um der Hyuuga klarzumachen das diese sich schon einmal setzen sollte. Hinata nickte und griff mit ihrer rechten an den Knoten des Schals den sie im Nacken zusammengebunden hatte. „Nein! Du nicht!“ seine Hand umklammerte fest die der Clanerbin und seine schwarzen Augen vergruben sich tief in Ihre. „Ich sagte, du nicht!“ wiederholte der Uchia als die Hyuuga den Anschein machte seine Worte seien nicht bei ihr hervorgedrungen. Hinata löste sich von seinem Griff und versuchte verlegen seinem Blick zu entkommen sie nickte „Schon gut, du musst ja nicht gleich Handgreiflich werden!“ etwas verwundert über die Reaktion der Hyuuga folgte er ihr bis sie den Platz an dem Tisch eingenommen hatte. „Du bleibst hier! Bis ich die Bestellung für uns beide aufgenommen habe!“ sie nickte. „Und wenn ich gehe?!“ flüsterte die Erbin. Der Uchia beugte sich grinsend auf den Tisch und seine schwarzen Augen durchbohrten erneut die ihrer. „Dann esse ich heute eben 2 Portionen Nudelsuppe!“ der Uchia lachte „Glaub ja nicht ohne mich schaffst du es weit!“ dann stützte er sich vom Tisch ab um vorne eine Bestellung abzugeben.
 

Was habe ich mir bloß dabei gedacht? Ich bin ihm völlig gleichgültig.

Dachte die Hyuuga.

Und die wärme die sich zuvor um sie schmiegte schien wie verschwunden. Stattdessen stellte sich der jungen Erbin eine große Frage.

Wozu?

Wozu bin ich dann noch hier?

Ihre Finger lösten den Knoten in ihrem Nacken auf und sie warf sich den Schal über ihre Schultern. Dann stand sie vom Tisch auf und verlies das Nudelhaus.
 

„Zwei mal Shoyu Ramen bitte!“ gab der Uchia seine Bestellung auf. „Was macht Sasuke Uchia in meinem Nudelhaus? Was treibt dich hierher mein Freund?“ erkannte der Besitzer den jungen stolz und ein lächelndes Gesicht erstrahlte die Theke. Der Uchia seufzte „Ich bin auf der durchreise Yutaka! Ich hab seit Tagen nichts mehr gegessen. Deshalb alter Freund mach deinem Namen alle ehre und servier mir zwei reichlich gefüllte Schüsseln Shoyu Ramen.“ Yutaka lachte „Wie immer unverändert, grimmig und schlecht gelaunt!“ er begann mit der Zubereitung hinter der Theke dennoch sein strahlen war nicht vergangen. „Weißt du Junge, seitdem du dich hier um die paar Unruhestifter in der Gegend gekümmert hast läuft es bei uns im Dorf ziemlich gut. Die meisten umgehen die Strassen nicht mehr ich verkaufe reichlich Nudelsuppen und auch sonst geht es den meisten Geschäften hier besser!“ Sasuke nickte „Das freut mich für euch, alter Mann!“ der alte Mann beugte sich über die Theke und begann zu flüstern. „Dennoch nimm dich in Acht! Einige ehemaligen Experimente von Orochimaru haben sich verbündet und sind bei einigen Übergriffen hier in der Gegend beteiligt gewesen! Noch weiß keiner was das Ziel dieser Monster ist!“ Yutaka goss die frische Nudelsuppe in die Schalen und überreichte diese dem Uchia. „Halt dich am besten nicht zu lange in den Wäldern auf Junge!“ der Uchia griff nach dem Schalen und nickte. „Ist gut!“
 

Hinata lief durch die Gassen die Sasuke durchlaufen war und die sie sich zum Teil eingeprägt hatte. Zuerst wollte sie zurück an das Versteck gelangen jetzt wusste sie wie sich das Siegel aufheben lies, dann konnte sie sich ihre Tasche und die Ausrüstung schnappen welche sie im Zimmer liegen gelassen hatte. Die Clanerbin machte halt… Und danach?

Sie musste an den Uchia denken und die 2 warmen schalen Nudelsuppe, welche er jetzt ohnehin bereits ohne sie essen würde. Es war dunkel in dieser Gasse und die Dunkelheit verschlang die junge Hyuuga sodass sie sich keinen Meter mehr rühren konnte. Ihr Blick war starr auf die vor ihr liegende beleuchtete Straße gerichtet doch Sie wollte nicht.
 

Sasuke’s Stäbchen rührten in der noch dampfenden Schale Ramen umher. Er fixierte das Eigelb welches inmitten der Schale schwamm während er mit seinen Stäbchen einen Strudel erzeugte. Die zweite Schale stand ihm gegenüber und würde bereits nach wenigen Minuten kalt werden. Der verärgerte Uchia schleuderte beide Stäbchen gegen die Wand des Nudelhauses und sie blieben darin stecken „Kaltes Ramen schmeckt doch nicht!“ brummte der Uchia zornig. Ruckartig stand er von seinem Stuhl auf und der Tisch drohte fast zu kippen. Sasuke schmiss sich erneut seine Kapuze über die Schultern auf seinen Kopf und öffnete die Türe zum Ausgang. „Yutaka!“ rief er dem alten Mann quer durch den Raum hinter die Theke dieser hebte den Kopf und lauschte „Zwei mal Shoyu Ramen zum mitnehmen bitte!“ der alte Mann nickte aber Sasuke war bereits verschwunden.
 

Eine vertraute Stimme klang in Hinatas Ohr welche sie zusammenzucken lies. Sie aktivierte ihr Byakugan. „Hast du eine fährte Kiba?“ Hinatas Augen weiteten sich nicht weit von hier aber auf dem Weg konnte sie Kiba, Naruto und Sakura wahrnehmen. „Ich kann etwas riechen nicht weit von hier, schneller Akamaru!“ die junge Clanerbin war überfordert, und erkannte keinen Ausweg aus dieser Situation Kiba und Akamaru waren ausgezeichnet im aufspüren ihren Geruch müssen sie von Konoha aus gefolgt sein. Und nun da sie sich nicht mehr in dem sicheren Versteck mit der Barriere auffielt war sie aufgeschmissen. Aussichtslos kniet die schwarzhaarige nieder und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen, als plötzlich eine Hand nach ihr greift sie fest an sich zieht und ihren Körper mit einem langen Mantel bedeckt. „Wir müssen weg von hier!“ die junge Clanerbin sinkt dankbar in die arme des Uchias ein. „Wir haben keine Zeit mehr! Komm!“ schnell greift Sasuke nach Hinatas Hand und führt sie auf schnellstem Wege weg von diesem Ort. Der Mantel des Uchias bedeckt dabei ihren Duft.
 

„Was ist Kiba?“

von der Gasse aus kann man die drei Ninjas beobachten. Achtsam stehen sie unter den Laternen und halten Ausschau nach der jungen Hyuuga.

„Ist sie hier?“ fragte Naruto den jungen des Inuzuka-Clans.

Dieser nickte „Sie war es.“ der junge schnappt genervt „Aber die Spur endet hier….“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuHina-4ever
2018-03-21T22:49:19+00:00 21.03.2018 23:49
hina was macht die bloss wenn sasu nicht wäre hätte sie warscheinlich mit nach konoha gemusst. glück gehabt weiter so liebe grüsse


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