Complicated Like Maths von Mika-cha (Sasuke & Sakura) ================================================================================ Kapitel 13: It's like the world is upside down ---------------------------------------------- It's like the world is upside down ∞✎ Noch bevor Sasuke reagieren konnte, war der Typ auch schon in der Menschenmenge verschwunden und hatte die Rosahaarige alleine an der Bar zurückgelassen. Diese griff nach ihrem Colaglas, was den Schwarzhaarigen alarmierend den Atem anhielten ließ. Nein, sie durfte auf keinen Fall aus diesem verdammten Glas trinken. Ohne groß nachzudenken – was fatal für einen Uchiha war, denn diese analysierten Situationen vorerst genau – rannte er auf die Bar zu und riss der Haruno das Glas aus der Hand, um den Inhalt … auszutrinken. Bis auf den letzten Schluck. „Hey, geht’s no-“, Sakura unterbrach sich selbst, als sie bemerkte, dass es Sasuke war, der ihr ihr Getränk weggerissen hatte. Sie beobachtete entsetzt, wie er das Glas mit einem erleichterten Seufzen auf den Tresen knallte und sich mit dem Handrücken über den Mund fuhr. Sasuke wusste, er hatte gerade etwas sehr Unüberlegtes getan, nein, etwas Dummes. Er hätte das Glas auch wegschleudern können, doch dann wäre es zu offensichtlich gewesen, dass er Sakura und diesen schmierigen Typen beobachtet hatte und er wollte, aus unerklärlichen Gründen, wirklich nicht, dass die Haruno davon erfuhr. Auch wollte er Sakura keine Angst machen – wenn sie erfahren würde, was dieser Typ mit ihr vorgehabt hätte, wenn Sasuke nicht dazwischen gekommen wäre, dann würden ihre Gedanken noch Tage an diesem Vorfall hängen bleiben und das wollte er ebenso wenig. Andererseits hätte er auch absichtlich gegen sie stoßen können; dann wäre das Glas auf den Boden gefallen. Doch die Zeit, auf diesen Gedanken zu kommen, war zu kurz gewesen. Sein erster Instinkt war es, den Inhalt irgendwie loszuwerden und sein Körper hatte sich eben für die dümmste Methode entschieden; das Glas auszutrinken. Apropos Körper; Sasuke spürte, dass sich etwas in ihm regte, doch er glaubte nicht, dass die Wirkung des Mittels, das dieser verdammte Typ in das Getränk gemischt hatte, schon anschlug. Es war eher der Gedanke, dass er etwas in seinem Körper hatte, das ihn in mindestens einer Stunde umhauen würde … „Tut mir leid, ich hatte auf einmal so starken Durst“, erklärte Sasuke sein seltsames Verhalten und schaute sich gleichzeitig um, wobei er mit seinem Gesagten nicht weniger seltsam wirkte. Dieser Mistkerl trieb sich ganz sicher in der Nähe der Haruno rum … Sakura, die sich der Situation, in der der Uchiha gerade steckte, nicht bewusst war, zog die Brauen zusammen. Er hatte sie vorhin so erniedrigt und ihr die Wahrheit förmlich ins Gesicht gespuckt und nun sollte er von ihrem Glas trinken, mit der Entschuldigung, dass er „starken Durst“ hatte?! „Sag mal, bist du betrunken, oder so?“, fragte sie nach, während Sasuke immer noch seine Umgebung betrachtete. Dann aber setzte er sich auf den Barhocker neben sie und schaute ihr endlich mal wieder in die Augen. „Nein“, sprach er gefasst. Er hatte vorhin nur das Jack Daniels getrunken und sonst nichts weiter. Er musste sich eindeutig etwas beruhigen und die Situation mit Klarem Kopf angehen … was sich als schwierig erweisen würde, wenn man bedachte, welche Substanz sich da gerade in seinem Körper verteilte , „was machst du noch hier? Hab ich dir nicht vorhin eindeutig klargemacht, was ich von deinem Erscheinen hier halte?“, sagte er dann gereizt, was Sakura überrascht die Brauen in die Höhe schnellen ließ. Er war immer noch wütend. Er hatte ihr Glas ausgetrunken. Er war nicht betrunken. Die Haruno wusste wirklich nicht, ob sie den Uchiha als Menschen nicht ganz begriff, oder ob es nicht einfach schon zu spät war und sie nach Hause in ihr Bett gehen sollte. Denn sie konnte keine Schlüsse über das Verhalten des Schwarzhaarigen ziehen. Sasukes Blick flog über die tanzenden Menschen und zu nahezu allen Ecken des Clubs. Er wusste nicht, ob dieser Typ gesehen hatte, dass nicht Sakura, sondern er die Flüssigkeit zu sich genommen hatte, weshalb er sich nicht hundertprozentig sicher war, ob er der Haruno immer noch auflauerte. Sein Blick fiel auf Sakura, die genervt in ihre Schale mit Rosinen griff und sich das vertrocknete Obst in den Mund schob. Er konnte nicht abstreiten, dass sie heute verdammt gut aussah – ihr rotes Kleid betonte ihre Kurven und das dunkle Make-up um ihre Augen ließen sie nicht mehr so kindlich wirken – kein Wunder, dass es dieser Junge auf sie abgesehen hatte. Bei diesem Anblick kam Sasuke plötzlich eine Idee auf. „Wir tanzen“, beschloss er und schnappte sich Sakuras Hand, um sie auch sogleich von der Bar zu zerren. Er wusste nicht, ob es wirklich klug war, sie zuerst aus dem Club vertreiben zu wollen und dann zu beschließen, mit ihr zu tanzen – das war ein totaler Gegensatz, doch Sasuke konnte sowieso nicht mehr klar denken. „Hey, was soll das?!“, kam es aufgebracht von der Rosahaarigen, die keinen blassen Schimmer davon hatte, warum dem Uchiha gerade zu tanzen zumute war. Hatte er sie nicht gerade noch angebrüllt? Sasuke, der schon mit ihr an der Tanzfläche angekommen war, legte seine Hände auf ihre Taille und schaute sich über ihren Kopf hinweg unauffällig um. Wenn dieser Mistkerl hier irgendwo noch war, sollte er wissen, dass Sakura schon eine Begleitung hatte, die drauf und dran war, dieses Mädchen zu beschützen, wenn es jemand wagte, sie zu berühren. „Sei einfach still und tanz“, erwiderte Sasuke dann ruhig, ohne sie weiter anzuschauen. Er hörte die Haruno aufseufzen und spürte ihre Arme, die sich um seinen Nacken legten. Anscheinend war sie so fertig, dass sie gar nicht mehr hinterfragte, was das Ganze hier sollte. Eine Zeit lang blieb es ruhig, in der sie nur still tanzten und die Musik genossen. Die Menschen um sie blendeten sie total aus und auch Sasuke vergaß für einen Augenblick, warum er Sakura zum Tanzen aufgefordert hatte. Er atmete erschöpft aus und stützte sein Kinn auf ihrem Kopf ab. Dann schloss er die Augen und war froh, für einen Moment den ganzen Stress vergessen zu können. Sakura mal so still zu erleben, war auch was ganz Neues – sonst versuchte sie jedes Mal eine Konversation zu beginnen und plapperte ihn mit dem neusten Kram aus der Comic- und Literaturwelt zu. Auch konnte er es ihr nicht verübeln, wenn sie gerade keine Lust hatte, mit ihm zu sprechen – er hatte sie schließlich vorhin total angefahren. Zu seiner großen Verwunderung hörte er Sakura doch reden. „Bin ich wirklich so schlimm?“, flüsterte sie und klang deprimiert. Sasuke hob überrascht seine Brauen in die Höhe, seufzte dann aber und löste sich von ihrem Rosahaarschopf. Er schien sie mit seinen Worten vorhin wirklich verunsichert zu haben. „Sakura …“, fing er an und führte sie weiterhin im gleichmäßigen Rhythmus der Musik, „du bist nicht schlimm“, er versuchte sie anzuschauen, sie aber blickte nun zur Seite. Stöhnend löste er eine Hand von ihrer Hüfte und führte sie zu ihrem Kinn, um ihr Gesicht sanft in seine Richtung zu drehen, „ich war vorhin wütend, ich weiß, und du bist dir auch im Klaren, wieso“, erzählte er weiter und beobachtete Sakuras zartes Nicken, „aber wenn du dir über meine Worte immer noch Gedanken machst, dann tut mir das leid. Ich musste nur … meine Wut auslassen“, erklärte er angeschlagen und spürte langsam aufkommende Kopfschmerzen. Sakura biss sich auf die Unterlippe. „Aber so wie du es gesagt hast, klang es nach der Wahrheit und ich konnte das irgendwie alles nachvollziehen. Deshalb denke ich, dass …“, sie lächelte ihn unsicher an, „dass ich mich eher entschuldigen sollte, nicht du. Ich sollte mich nicht nur entschuldigen, sondern mich auch für deine Mühe bedanken“, sagte sie dann und kaute immer noch auf ihrer Unterlippe. Ausdruckslos schaute Sasuke auf sie hinab. Dieses Mädchen trieb ihn wirklich in den Wahnsinn und brachte ihn in Situationen, die ihn Schwierigkeiten machten. Trotz ihrer trotzigen und manchmal zickigen Art, war sie dennoch aufrichtig und sah ein, wenn sie Fehler machte; auch wenn sie diese meistens etwas zu spät einsah. Aber wie hieß es so schön?: Lieber spät, als nie. Sakura blickte ihn immer noch abwartend an, weitete aber überrascht ihre Augen, als sie ein kleines Lächeln auf Sasukes Lippen bemerkte. „Ich versteh dich nicht“, platzte es sofort aus ihr heraus, was Sasuke dazu veranlasste, sie fragend anzuschauen, „gerade hast du mich noch angebrüllt und warst total wütend und jetzt … bist du auf einmal so nett, obwohl du nicht betrunken wirkst“, sie stützte ihre Hände vor seiner Brust ab und beobachtete mit zusammengezogenen Brauen sein blasses Gesicht, „du bist echt seltsam, Sasuke.“ Sasuke schnaubte amüsiert. Sie muss sonst was von ihm halten, denn auch er musste gestehen, dass sein Verhalten in der letzten halben Stunde für jemandem, dem seine Situation nicht bewusst war, total bescheuert vorkommen müsste. „Nein, ich bin eher undurchschaubar“, korrigierte er sie arrogant und bewirkte, dass Sakura genervt ihre Nase rumpfte, dann aber lachte. Sasuke genoss wirklich den Moment – die Nähe der Haruno, ihr Lachen und das ganze Drum und Dran. Er hielt zwar nichts von Klischees, doch die Atmosphäre gerade war ziemlich entspannend und auch Sakura schien seine Nähe zu genießen. Er erwischte sie einige Male dabei, wie ihr Blick über seine trainierten Arme flog, sie aber sofort zur Seite schaute, wenn sie sah, dass er ihr Spannen bemerkt hatte. Als Sakura plötzlich ihren Kopf zu ihm wandte und ihm genau in die Augen sah, beobachtete er, wie sie unsicher schluckte, aber dennoch ein faszinierter Ausdruck in ihren leuchtenden Augen lag. Es war genau der Ausdruck, den sie auf seinem Bett gehabt hatte, als ihre zierlichen Finger über seine Wange gestrichen waren. Langsam beugte sie sich vor und schloss dabei ihre geschminkten Lider und auch Sasuke bewegte sich in Richtung ihrer Lippen. Es war der perfekte Moment; wie aus einem Roman. Wenn Sasuke es nicht jetzt tat, würde er es wahrscheinlich nie machen. Die plötzlich aufkommende Aufregung, hatte der Uchiha selten an sich erlebt, irgendetwas regte sich in ihm – war es sein schnell schlagendes Herz? Sein zitternder Atem? Es fühlte sich so an, als würde die Welt Kopf stehen und er war sich sicher, dass nicht die Auswirkungen des Mittels der Grund dafür waren. Kurz vor ihren Mündern machten beide eine Pause und Sakura öffnete wieder ihre Augen. Nochmals blickten sie sich nur still an und brachten kein Wort über ihre Lippen. Sasuke konnte an ihrem unregelmäßigem Atem erkennen, dass sie nervös war, was er ihr nicht Übel nahm – sie hätte wahrscheinlich selbst nicht an diesem Abend gedacht, dass sie kurz davor war, Sasuke Uchiha, ihren verdammten Nachhilfelehrer, zu küssen. Gerade als Sasuke die letzten Millimeter zwischen ihnen bewältigen wollte, spürte er plötzlich einen starken Schmerz in seinem Kopf. Abrupt ließ er von ihr ab und hielt sich die Stirn. Nein … auf gar keinen Fall konnte dieses verfluchte Mittel anschlagen, nicht jetzt. „Sasuke, was ist los?“, fragte Sakura besorgt, wirkte aber auch von dem plötzlichen Stimmungskiller erschrocken. „Ich … du solltest nach Hause“, sagte er nur und ignorierte ihre Worte. Wenn er gleich hier vor ihr zusammenklappen würde, wäre das nicht gut … außerdem war hier noch dieser Typ, der vielleicht die Chance nutzen würde, wenn Sakura alleine war. Er griff nach ihrem Oberarm und zerrte sie von der Tanzfläche. Sakura schaute ihn nur verwirrt an und konnte sich sein Verhalten nicht erklären. Mal wieder. „Warum? Wir waren doch gerade dabei-“ „Sakura, ich sagte, du solltest besser nach Hause“, wiederholte Sasuke nun mit bissigem Unterton und schaute sie ernst an. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die plötzlichen Kopfschmerzen ihn so reizen würden. Sakura, die die ganze Lage wahrscheinlich missverstand, zog unglaublich ihre Brauen in die Höhe. „Ich soll verschwinden?!“, stieß sie hervor, „na gut, dann gehe ich eben nach Hause. Das wolltest du doch sowieso schon die ganze Zeit“, erwiderte sie verärgert und lief in Richtung der Sitzlounge, um sich ihre Jacke zu holen, dicht gefolgt von dem Uchiha, was sie nochmals verwirrte. Was, verdammt nochmal, war mit ihm plötzlich wieder los?! Seine Stimmungsschwankungen gingen ihr so langsam auf die Nerven. Kopfschüttelnd, da sie sich nicht weiter mit ihm beschäftigen wollte, legte sie sich ihre Jacke über die Schultern, als sie an der Sitzlounge ankam. Die anderen, die anscheinend gerade ebenfalls von der Tanzfläche kamen, schauten überrascht auf. „Hey, Saku, willst du etwa schon gehen?“, fragte Naruto fast schon traurig. Die Angesprochene seufzte auf. „Ja, tut mir leid, aber mir ist die Lust vergangen“, sprach sie und warf dem Uchiha einen giftigen Blick zu, wobei sie ja sowieso nie vorgehabt hatte, an diesem Abend in diesen Club zu gehen. Das eben Abgespielte zwischen ihr und Sasuke versuchte sie zu verdrängen, er hatte eindeutig den Moment zerstört … sie hätte wirklich den Kuss gewollt und verstand nichts mehr. Doch in dieser Nacht blickte Sakura sowieso nicht mehr ganz durch, weshalb sie einfach verschwinden sollte. Sasuke verdrehte daraufhin nur die Augen. Wenn die nur wüsste … „Leute, ich geh auch“, kam es zur großen Verwunderung der anderen von Temari, die erst jetzt vom Tanzen kam und noch mitgekriegt hatte, dass Sakura gehen wollte, „der Abend heute ist mies und weil ich auch kaum was trinken konnte, da ich fahren muss, weniger amüsant. Außerdem dachte ich, dass es mit euch Jungs mehr Spaß macht, aber was soll ich auch schon von den Freunden meines Bruders erwarten?!“, beschwerte sie sich und schaute Gaara genervt an, von dem nur ein tiefer Seufzer kam, „ich fahr dich“, fügte sie dann noch hinzu und nickte zu Sakura. Dann war das zweite Problem, das er nicht mal ausgesprochen hatte, auch schon gelöst und Sasuke musste sich keine Sorgen machen, die Haruno alleine nach Hause zu schicken. Nachdem sich Sakura und Temari von allen verabschiedet hatten, massierte sich Sasuke genervt die Schläfe. Verdammt, war dieser Abend anstrengend. Dieser beinahe-Kuss … dieses verdammte Mittel hatte diesen, ihn überraschend vorkommenden überwältigenden, Augenblick zunichte gemacht und Sakura hatte wahrscheinlich alles falsch verstanden. Gott, wie kompliziert doch alles war …! Plötzlich spürte der Uchiha neben den Schmerzen, auch noch Schwindel. Das Mittel schien endgültig anzuschlagen … nun musste er auch schleunigst verschwinden. Er lief auf den sitzenden Naruto zu und legte eine Hand auf seine Schulter, um sich von hinten zu ihm herunter zu beugen. „Wir verschwinden auch“, befahl er fast schon, was Naruto unglaublich die Augen aufreißen ließ. „Was?! Sasuke, wir haben nicht mal drei Uhr, ich wollte-“ „Naruto, ich sagte, wir verschwinden“, betonte er zähneknirschend, was veranlasste, dass der Uzumaki schwer schluckte. Dann seufzte er und stand widerwillig auf. „Na gut“, brummte der Chaot und schaute sich um, „wo ist Kiba, wir sollten- woa, Sasuke!“, noch bevor Naruto seinen Satz zu Ende sprechen konnte, zerrte ihn der Uchiha aus dem Club. Draußen, in der Nacht, angekommen ließ er von ihm ab und lehnte sich an die nächstliegende Wand. Die kalte Luft nahm ihm zwar nicht sein Übel, doch sie war eindeutig besser, als der stickige Geruch von den vor Tanz verschwitzten Menschen drin. „Kiba kommt schon klar, Gaara und Neji sind ja auch noch da“, sprach er und er spürte, wie ihm immer schlechter wurde. Naruto, dem das natürlich nicht entgangen war, schaute ihn besorgt an. „Sasuke, was ist los?“ „Ruf einfach ein Taxi“, kam es von diesem, während er seine Hand wieder zu seiner Schläfe führte. Verdammt … diese Kopfschmerzen. „Mann, Sasuke, echt jetzt, was ist mit dir los?!“, fragte Naruto wieder aufgebracht, tat aber das, was sein Freund ihm sagte. Der Angesprochene schaute seinen Freund ausdruckslos an und überlegte, ob er ihm von den Ereignissen erzählen sollte. Doch da der Uzumaki sowieso nicht locker lassen und er vor ihm in mindestens zwanzig Minuten flach liegen würde, entschied er sich, ihm den Vorfall zu schildern. „Was?! Der Typ wollte wirklich …?!“, entfuhr es Naruto entsetzt, bevor ihm die Wut überkam, „Mann, den hätte ich sowas von eine reingehauen, echt jetzt“, sprach er und öffnete für Sasuke die Tür des Taxis. „Ich auch, aber der Typ war sofort weg“, sagte der Uchiha benommen und rückte weiter in den Wagen, damit Naruto neben ihm Platz nehmen konnte. Dieser nannte dem Fahrer kurz die Adresse, ehe sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. „Oh Mann, und jetzt hat's dich erwischt, he?“, sagte Naruto und warf Sasuke ein schwaches Lächeln zu. „Ja“, brummte dieser nur und ließ die Lider fallen. Diese Ruhe machte ihn echt schläfrig … Naruto schlug ihm in die Seite. „Hey, reiß dich noch für paar Minuten zusammen, ich hab keinen Bock, dich die Treppen hoch zu schleppen!“, sagte er aufgebracht, doch es war zu spät. Sasuke war schon im Land der Träume, was er sich nach all dem Stress vielleicht sogar verdient hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)