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Police-Secrets

Leben in der Zukunft
von

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Operation

Nervös rutscht Eren auf seinem Sitz ein wenig zu Mikasa hinüber, die recht genervt aus dem kleinen Autofenster starrt. Zusammen mit Armin, Sasha und Anni sitzt der Braunhaarige hier hinten in dem gepanzertem Einsatzfahrzeug.

Levi ist vorne alleine und lässt sich von Erwin mit irgendwelche sinnlosen Informationen zudröhnen.

Zumindest empfindet Eren die komischen Aussagen, wie „Quadrant 24 frei zur durchfahrt. Objekt 55 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von fünf Stundenkilometer zu Sektor 10. Euer Startcode lautet 1536, benutzt am Besten Taktik 349.“ sehr verwirrend und auch sinnlos.

Levi hingegen scheint zu verstehen, was die ganzen Zahlen bedeuten sollen, denn er erwidert nach Erwins Rede ernst: „Verstanden. Code 1536 wird verwendet. Taktik 28 wird ausgeführt.“

„Sekunde, ich sagte 349“, antwortet Erwin sofort, was gedämpft bei dem Leiter der Spezialeinheit durch die Sprechanlage ankommt.

„Das hier ist mein Auftrag. Ich lege fest, wie wir vorgehen. Konzentrier du dich auf deinen Bildschirm“, kommt es daraufhin kalt von Levi.

Erwin erwidert nichts mehr, man kann nur noch ein leicht resigniertes Seufzen hören.
 

Hinten im Wagen kann man das Gespräch hören, doch nach einigen Minuten hört Eren auf, sich darauf zu konzentrieren.

Viel eher muss er darauf achten, in seiner schweren Ausrüstung überhaupt atmen zu können. Seine Freunde und der junge Polizist selbst sind mit einer speziellen, hochmodernen Schutzkleidung ausgestattet.

Doch die vielen Kniffe und Tricks, die darin enthalten sind, konnte der Braunhaarige sich sowieso nicht merken und was ihn am Meisten aufregt: Levi selbst trägt nur eine Lederjacke.

Zwar ist er über ein Gerät in seinem Ohr mit der Zentrale verbunden und einen Waffengürtel trägt er auch, aber das ist auch schon alles.

Sie dagegen sind bis auf die Zähne bewaffnet, was nicht nur ihm im Sitzen unbequem ist.
 

Doch zum Glück ist die eingezwängte Fahrt auch schon bald zu Ende und das schwarze Auto hält einige Meter vor der Grenze zu Shiganshina. Bis zur Lagerhalle müssen sie noch einige Minuten lang laufen, doch so ist es viel einfacher, die Umgebung mit den Augen durchgehend zu scannen.

Zumindest der Leiter der Spezialeinheit verlässt sich lieber auf seine Sinne, als auf die Technik.
 

Lautlos deutet der Schwarzhaarige den Anderen an, ihm nach dem Aussteigen zu folgen, was diese auch sofort tun. Ohne auf die Passanten zu blicken, die ihnen teils schon wirklich merkwürdige Blicke zuwerfen, geht die Gruppe die Hauptstraße entlang.

Immerhin gab es keine Möglichkeit die Einwohner zu evakuieren, aber so weit, dass sich der Einsatz bis direkt in die Stadt ausbreitet, soll es gar nicht kommen.

Für den Fall, dass dies dennoch passiert, ist Hanjis Einheit da, die sich zuerst um die Zivilisten kümmern muss und danach Levi helfen soll.

Hoffentlich wird sie aber gar nicht gebraucht.
 

Aus dem Augenwinkel heraus beobachtet Eren die Bewohner der Stadt. Während die Erwachsenen teils beunruhigt, teils skeptisch auf die FDF reagieren, blicken die Kinder mit glänzenden Augen zu ihnen auf.

Ein kleiner Junge stellt sich sogar auf die Mülltonne im Vorgarten seines Hauses, um die Einheit besser sehen zu können.

Bei dem Anblick muss Eren leicht schmunzeln. Er selbst hat früher auch so begeistert zur Polizei geschaut, so als wären sie Helden. Unverwundbare, ewige Gewinner im Kampf gegen Ungerechtigkeiten. Als sie in der Schule Karneval gefeiert haben, hat er sich sogar einmal als Polizist verkleidet.

Doch seitdem sein Vater ihn und Mikasa zurück gelassen hat, sieht er die Polizei mit anderen Augen. Er glaubt nun an keine Geschichten mit bösen Räubern und guten Polizisten mehr. Der junge Mann hat enormen Respekt vor allen, die in diesem Gebiet arbeiten, denn es ist ein harter Beruf.

Man ist unwiderruflich täglich mit der harten Realität konfrontiert, den dunkelsten Wünschen der Menschen.

Während der Braunhaarige seitlich die Straße beobachtet, fällt ihm jedoch

plötzlich jemand ins Auge und er bleibt ruckartig stehen.
 

Das veranlasst die Anderen dazu sich zu ihm umzudrehen und sofort folgt Levi dem Blick des Jüngeren.

Dieser starrt mit weit aufgerissenen Augen auf eine jung ausschauende Frau mit dunkelbraunem, fast schwarzem Haar, die liebevoll zurück lächelt.

Als Mikasa zu ihr sieht, verengt Erens Schwester sofort ihre Augen zu Schlitzen und sagt leise zu ihrem Bruder: „Fall nicht darauf herein Eren. Das ist sie nicht. Du hast sie gesehen, als sie starb. Schau in ihr Gesicht.“

Doch all diese Worte nützen nichts. Wie in Trance geht der Braunhaarige langsam auf die Frau zu, während Armin erschrocken die Luft einzieht und „Stopp Eren!“ ruft.

Doch auch darauf will der Polizist nicht hören.

Nun schreitet auch endlich Levi ein und legt seine Hand bestimmend auf Erens Schulter, doch dieser schüttelt sie nur im selben Moment ab und beginnt zu der Frau zu rennen.

Sein Mund formt dabei immer wieder stumm ein Wort, während seine Augen sich langsam mit Tränen füllen.

Immer näher kommt er ihr, als seine Stimmbänder endlich wieder zu arbeiten scheinen und er atemlos „Mutter“ in den Wind flüstert.
 

Doch sobald Eren nur noch wenige Meter von ihr entfernt ist, dreht die Frau sich um und läuft einige Meter in eine Gasse hinein. Danach bleibt sie stehen und lächelt ihren Sohn erneut an, was diesen dazu animiert, ihr zu folgen.

„Fuck, Jäger!“, schreit Levi ihm noch wütend hinterher, doch das nimmt der Braunhaarige gar nicht wahr. Alle seine Sinne scheinen verrückt zu spielen. Er nimmt wirklich rein gar nichts mehr wahr, außer dem Ebenbild seiner Mutter, die ihn immer weiter hinaus aus der Stadt lockt, hin zu einer großen Lagerhalle, die er selbst gar nicht beachtet.

Die warnende Stimme von Petra, die sich mit seinem Helmfunkgerät in Verbindung gesetzt hat, eliminiert er kurzerhand, indem er den schwarzen Helm hinter sich einfach fallen lässt.
 

Der Rest seiner Einheit ist in der Zwischenzeit hinter ihm her gerannt, doch Eren scheint mit jedem Schritt, den er tut, schneller zu werden, sodass selbst Levi ihn nicht einholen kann.

Was nur passiert hier eigentlich?

Als die Häuser schließlich ihr Ende nehmen und der Braunhaarige immer noch nicht stoppen will, beschließt Levi die Anderen zurück zu lassen und noch einmal richtig Gas zu geben. Doch bevor es soweit kommt, muss der Schwarzhaarige abrupt nach hinten mit einem Salto ausweichen.

Von den Dächern der letzten Häuser schießt plötzlich ein Kreuzfeuer auf die Gruppe herab und nur knapp können sich alle hinter einer Mauer in Sicherheit bringen.

Doch die Überraschung hält nur kurz bei den Mitgliedern der FDF und sofort beginnen sie einen Gegenangriff.
 

Größtenteils Männer in ganz normaler Alltagskleidung springen vom Dach herunter, schießen dabei mit den verschiedensten Waffen durchgehend auf die Einheit. Man merkt deutlich, dass keine Laien darunter sind. Genau zielen sie auf ungeschützte Körperstellen der FDF-Einheit.

Die Gegner sind in der Überzahl, doch das ist kein Problem für die ausgebildeten Schützen. Nach nur wenigen Minuten ist der Weg schon soweit freigeräumt, dass Levi bis ans Ende der Gasse durchkommt.

Mit strengem Blick schaut er zurück zu Mikasa, die ihm am Nächsten steht.

Ihre Augen zeigen ihm, dass sie weiß, was er stumm von ihr verlangt. Daher kann er sich beruhigt umdrehen und mit all seiner Kraft versuchen Eren wieder einzufangen.

Zurück bleibt seine kämpfende Einheit.
 

Erschrocken quiekt Armin auf, als er Levi sieht, der sich von der Gruppe trennt, doch bevor er etwas sagen kann, steht auch schon Mikasa neben ihm, die bestimmend sagt: „Wir halten ihm den Rücken frei, während er sich um Eren kümmert.“

Während des Satzes zielt sie gleichzeitig mit ihrem Sturmgewehr auf die Kniescheibe eines Gegners und dreht einem Anderen den Arm auf den Rücken, bis dieser ein ekelhaft knacksendes Geräusch von sich gibt.

Doch gerade, als sie ihr nächstes Ziel anvisiert, bemerkt die Schwarzhaarige, dass etwas nicht stimmt. Annie ist mitten im Gefecht verschwunden. Sasha schlägt sich hingegen tapfer gegen die Angreifer und macht mehrere Bewegungsunfähig, doch auf einmal ist der Lauf ihrer Waffe leer.
 

Das ist nicht ungewöhnlich, doch an ihrem Gürtel fehlt die Tasche mit den Patronen zum Nachladen.

Nervös weicht die Braunhaarige dem nächsten Geschoss aus und blickt gleichzeitig zu Armin, der jedoch auch auf einmal Panik bekommt.

„Meine Taschen sind leer!“, ruft er erschrocken und Sasha informiert ihn auch gleich, über ihre Lage.

„Ich finde Nichts zum Nachladen!“

„Unsere Taschen waren doch voll gefüllt, als wir los sind“, erwidert Armin auch sofort und wühlt hektisch in seinen leeren Gürteltaschen, während er sich näher an die Hauswand drückt, hinter der er sich versteckt.

Auch Mikasa hat inzwischen ihre letzte Patrone verschossen. Doch anders als ihre zwei Mitstreiter, weiß sie genau, was hier vor sich geht und ihr Verdacht bestätigt sich auch wenige Sekunden später.
 

Mit emotionslosem Blick stellt sich plötzlich Anni der Schwarzhaarigen gegenüber und zielt drohend auf Mikasas Kopf.

Die Männer versammeln sich in einem Kreis um die beiden jungen Frauen. Zwei von ihnen kümmern sich derweil um Sasha und Armin. Sie nehmen ihre Waffen ab und nicht einmal die elektronischen Tricks, die ihnen in der Zentrale gezeigt wurden, helfen nun noch.

Annie hat nicht nur ihre Taschen geleert, sondern auch noch die Technik der Anzüge manipuliert.

Amin beißt sich auf die Unterlippe. Die Blonde ist gefährlich klug. Sie hat alle Anwesenden betrogen, ihr Plan war perfekt.

Nicht einmal die langjährigen Mitglieder der FDF haben es gemerkt.

Alle Aufmerksamkeit liegt auf Annie, die nun plötzlich anfängt überheblich, fast verrückt zu grinsen, bis sie plötzlich lacht, hysterisch und unaufhaltsam, ehe sie ihr Gewehr in Sekundenschnelle von Mikasas Kopf zu ihrer Schulter fallen lässt und lachend in ihr Schulterblatt schießt.

Der laute Ton lässt Armin aufschrecken und auch Sasha zieht scharf die Luft ein, Mikasa hingegen verzieht keine Miene, obwohl sie gerade angeschossen wurde.

Das Blut rinnt unaufhaltsam aus der Wunde in der sich die metallische Kugel tief hinein gebohrt hat. Tropfen für Tropfen erreicht es den steinernen Boden, doch der Blick der Schwarzhaarigen bleibt kalt.
 

Levi hat derweil die Lagerhalle erreicht. Eren sieht er zwar nicht mehr vor sich, doch er weiß genau, dass der Jüngere hier ist.

Zur Vorsicht legt der Schwarzhaarige die Hand an den Waffengürtel. Entsichert ist seine Pistole schon lange. Das Gewehr benutzt er nur im Großeinsatz.

Sobald der Leiter der Spezialeinheit nur noch wenige Meter von der Lagerhalle entfernt ist, geht das rostige Tor wie von selbst auf und im Schatten erscheint die ihm wohl bekannte Statur seines Onkels, der hochmütig grinst, als er Levi sieht.

„Ich wusste, dass du kommst. Schön dich hier zu sehen Kleiner“, sagt er überheblich und bleibt lässig, mit den Händen in seinen Hosentaschen, stehen.
 

Levi hält den Griff seiner Waffe fester, doch diesen Zahn zieht Kenny ihm sofort wieder.

„Aber, aber mein Lieber. Du wirst doch niemanden damit verletzen wollen, oder?“, fragt der Ältere gelassen und plötzlich treten hinter ihm zwei bewaffnete, groß gewachsene Männer hervor.

Der Schwarzhaarige nimmt die Hand von seiner eigenen Pistole und blickt kalt zu Kenny, der mit einer Handbewegung ins Innere der Lagerhalle zeigt und einladend „Komm doch bitte herein“, anmerkt.

Innerlich knurrend folgt der Kleinere der Aufforderung und belässt es erst einmal dabei. Er muss zuerst heraus finden, was genau sein Onkel vor hat und wie er es tut. Vorher wäre ein Angriff sinnlos.

Deshalb ruft er auch weder nach seiner Einheit, noch nach Hanjis Notfalleinheit, sondern geht langsam in den dunklen Raum.
 

Nachdem seine Augen sich an das wenige Licht gewöhnt haben, erkennt er einen fein hergerichteten Operationstisch, an dem schon so einiges an Blut klebt. Darüber ist ein großes Tuch ausgebreitet, unter dem irgendetwas liegt. In einer Ecke liegen außerdem verstreut blutige Werkzeuge, Skalpelle und Anderes.

Weiter hinten steht ein großer Stuhl auf dem ein selig lächelnder Mann sitzt. Schon an seinem Blick kann Levi erkennen, dass er ganz sicher nicht normal ist.

Die schlimmste Kombination eines seelisch kranken Menschens befindet sich hier vor ihm. Ein verrücktes Genie.

Sofort erkennt er in dem völlig verdreckt aussehenden Mann Doktor Grisha Jäger. Auf seinem Schoß sitzt die dunkelhaarige Frau, die Eren weggelockt hat, also anscheinend Erens Mutter, doch diese schaut leer auf ihren Ehemann, während ihr Mund zu einem Lächeln verzogen ist, welches so völlig unnatürlich wirkt.

In diesem Moment entdeckt Levi auch Eren endlich. Dieser liegt bewusstlos vor dem Ehepaar auf dem Boden. An seiner Schläfe klebt ein wenig Blut. Wahrscheinlich wurde er dort Bewusstlos geschlagen.
 

Von hinten stellt sich auf einmal Kenny zu dem Leiter der Spezialeinheit.

„Ein schönes Bild, nicht? Du wirst auch bald wieder glücklich sein“, flüstert er in das Ohr des Jüngeren und somit enthüllt er den Tisch. Das Blutdurchtränkte Tuch fällt schwer auf den Boden und der modrige Geruch wird augenblicklich unerträglich.
 

Auf dem nackten Operationstisch sieht man nun nur noch einen verschrumpelten, modrigen Fleischhaufen, von dem rotes, strubbelige Haar absteht und Levi wird automatisch schlecht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, es ist spät.
Gomen! ^.^‘

Was nun wohl passiert und wie wird es in dieser verzwickten Lage weiter gehen?

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen! ;D

Lg. Ookami-chan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dolly-Bird
2018-06-05T12:06:00+00:00 05.06.2018 14:06
Hey ^^
Als Annie aufgetaucht ist und mit sollte, hab ich schon damit gerechnet, dass sie die anderen verraten wird.
Eren ist so dumm! Wie kann sein Gehirn plötzlich aussetzen, wenn er seine tote Mutter sieht? Er hat sie doch sterben sehen, da sollte er erst recht skeptisch sein und ihr nicht mitten im Einsatz blind hinterher laufen -.-
Und jetzt ist Levi auch noch alleine mit diesen Verrückten, schlimmer kann es kaum noch werden. Die anderen stecken jetzt auch knietief in Problemen.
Das Ende von diesem Kapitel ist echt eklig. Kenny hat nicht ernsthaft eine halb verweste Leiche ausgegraben?! o.O oder eher ausgraben lassen.
Da bin ich jetzt echt gespannt, wie sie da wieder raus kommen wollen.

LG Dolly-Bird
Antwort von:  Ookami-no-Tenshi
05.06.2018 19:55
Irgendwie musste ich Annie einfach eine Betrügerin sein lassen.
Eigentlich tut sie mir ein wenig leid, aber leider geht es nicht anders. T-T
Eren ist, wenn es um seine Mutter geht, wirklich nicht bei Sinnen. Das passiert aber deshalb, weil er mit ihrem Tod damals alles verloren hat. Dadurch ist ein Trauma leider nicht weit.

Danke für dein nettes Kommi! ^-^
Von:  sasunaru8
2018-03-02T17:25:50+00:00 02.03.2018 18:25
oh man kenny hat es geschafft
armer eren klar das er auf die anderen nicht hört wenn
er seiner toten mutter gegenüber steht
levi hat es aber auch nicht so leicht mit seiner vergangenheit
bin gespannt wie es weiter geht mach schnell weiter
ein schön abend noch
p.s sry wenn ich ein wenig verwirren geschrieben hab

Antwort von:  Ookami-no-Tenshi
02.03.2018 19:17
Ich freue mich immer sehr über deine Kommis :D

Levi hat wirklich viel Pech, aber wer weiß, vielleicht wird es bald auch einfacher für ihn und für Eren auch.

Schönen Abend wünsche auch dir. ^-^


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