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Police-Secrets

Leben in der Zukunft
von

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Truth?

Es dauert nicht lange, bis Levis Team das Schloss der Kellertür mit ihrer Spezialausrüstung aufgebrochen haben. Dahinter ist es beängstigend leise und da bis in diesen Raum kein Fenster reicht, muss erst jemand das Licht anmachen, damit man auch nur das Geringste sehen kann.
 

Eren weiß nicht genau, was er eigentlich erwartet hat, doch gewiss nicht das, was er nun vor sich sieht.

Ein großer Schreibtisch aus Holz und ein Regal mit verschiedenen Akten und Büchern stehen vor ihm. Nicht außergewöhnliches, nichts gefährliches, rein gar nichts von dem, was sie suchen. Das kann doch nicht alles sein, oder?

Wieso wollte sein Vater diesen Raum vor allen verstecken und abschließen, wenn keine gefährlichen Dinge vorhanden sind?
 

Auch der Spezialeinheit ist klar, dass hier etwas faul ist und Levi befiehlt monoton: „Wir durchsuchen in Zweierteams das Zimmer, nehmt euch jede noch so kleine Ecke vor. Es muss noch eine Tür hier geben, oder zumindest ein Geheimfach.“

Sofort gehorchen die Mitglieder seiner Truppe und suchen den unscheinbaren Raum ab. Eren bleibt übrig und schließt sich so gezwungenermaßen Levi an, der anfängt an die Wand neben der Tür zu klopfen.

Was um Himmels Willen hat er vor? Eren weiß es nicht, aber er macht den Älteren fürs Erste einfach nach.

Nach wenigen Metern in denen er nichts ungewöhnliches feststellen kann, hört Eren plötzlich die Stimme seines Vorgesetzten und erschreckt daher ein wenig.

„Oi Jäger, schlag nochmal auf diese Stelle“, sagt er und blickt auf den Jüngeren herab, da dieser einen Moment zuvor in die Hocke gegangen ist.

Mit einem deutlichen Fragezeichen über dem Kopf schwebend wiederholt Eren das Klopfen.

Nun endlich hört er es auch! Die Wand klingt ganz anders, wenn er dagegen klopft, fast so, als wäre sie innen hohl.
 

Stolz, dass er die Geheimtür entdeckt hat, überlegt der Braunhaarige, welcher Mechanismus wohl gebracht wird, damit sie sich öffnet, doch dabei hat er nicht mit Levi gerechnet.

Dieser schubst ihn einfach leicht zur Seite und tritt dann fest gegen die Wand. Dieser eine Stoß reicht aus, um die Wand zum Bröckeln zu bringen und nur Sekunden darauf stürzt der hohle Teil gänzlich ein.

Der relativ kleine Raum dahinter beherbergt nur ein Regal, in welchem recht unterschiedliche Gefäße mit den verschiedensten Bezeichnungen und Inhalten stehen.
 

„Hanji, ich schicke dir gleich ein Foto von verschiedenen Substanzen. Sag mir, ob sie gefährlich sind und ob wir sie sicher transportieren können“, spricht der Leiter der Spezialeinheit laut. Danach drückt er einen weiteren Knopf auf seinem Helm und eine kleine Kameralinse erscheint mechanisch.

Da alle Mitglieder der Einheit Hanji aus der Zentrale hören können, müssen auch gleich alle den lauten Schrei von ihr ertragen.

Erst kreischt sie eine gefühlte Stunde lang wie ein Kind herum, dass gerade ein riesiges Weihnachtsgeschenk bekommen hat und dann redet die Wissenschaftlerin plötzlich in einer Geschwindigkeit, dass sie kaum jemand verstehen kann.
 

„Wo habt ihr das Zeug denn nur her? Nicht einmal ich bekomme mit meiner Lizenz solch gefährliche Stoffe und in dieser Menge auch noch! Ich muss unbedingt in diesen Raum bevor die ausgebildeten Chemiker von der Polizei kommen und mir wieder alles weg nehmen.

Levi bitte, sag Erwin nichts davon, ich muss das Zeug haben, oder zumindest einmal unter die Lupe nehmen.

Was dort alles steht, du kannst mir nicht glauben wie lange ich schon auf eine Erlaubnis warte, um mit den Sachen zu arbeiten!“
 

Hanjis Gerede ignorierend geht Levi etwas näher an das Regal heran und blickt sich suchend um. Es ist fast unmöglich, dass hier keine Falle versteckt ist, daher muss er sie unbedingt finden. Der Reaktion der Wissenschaftlerin zufolge geht es nämlich um äußerst gefährliche Substanzen und der Leiter der Spezialeinheit könnte schwören, dass hier irgendetwas faul ist.

Nur was es ist, hat er bis jetzt noch nicht herausgefunden.
 

Die erste wirklich wichtige Information von Hanji kommt erst jetzt, da sie endlich aufgehört hat zu schwärmen und sachlich erwähnt: „Übrigens, passt auf, dass die verschiedenen Flüssigkeiten und Pulver nicht zusammen kommen. Es sind Stoffe darunter, die ganz Shiganshina in Sekundenschnelle auslöschen könnten.“
 

Und diese Information kommt so nebenbei? Langsam fragt sich Eren, wo er hier eigentlich gelandet ist.

Er hat sich vorgestellt, dass alle Mitglieder der Einheit so perfekt wie Levi sein müssten, um überhaupt in der Spezialeinheit aufgenommen zu werden, aber die unterschiedlichen Menschen, die er bis jetzt kennen gelernt hat, sind alles andere, als perfekt.

Bei Gelegenheit muss er sowieso noch einmal mit Petra reden. Sie scheint ihm auf den ersten Blick am Sympathischsten und da der junge Mann Angst hat, dass Levi ihm erst gar nicht antworten würde, fragt er lieber sie, wie hier alles so abläuft.
 

Der Mann mit dem Undercut hingegen geht noch einmal alles mit seinen Augen ab. Es kann unmöglich sein, dass nichts passiert, wenn dieser Raum geöffnet wird.

Doch da blitzt plötzlich etwas metallisches vom Licht geblendet auf. Sofort erkennt Levi den Gegenstand und dreht sich ruckartig um, doch zu spät.

Das Feuer ist bereits eröffnet worden. Eine Kamera hat sie aufgezeichnet und das schon seit sie den Raum betreten haben und nun wird die Spezialeinheit angegriffen.

In der Tür stehen mehrere maskierte Männer mit Schutzanzügen und zielen auf die unvorbereitete Einheit.

Natürlich ist das nicht das erste Mal, dass sie unter Beschuss stehen, von daher wissen auch alle sofort, was zu tun ist.
 

Mit einem Ruck haben Eld und Oluo den Schreibtisch umgestoßen und benutzen ihn nun als eine Art Schild.

Petra hat den ‚Neuen‘ am Ärmel mit sich hinter ein umgestürztes Regal gezogen und schießt nun ihrerseits auf die Gegner.

Eren, der noch recht perplex ist, kann erst nicht selbst reagieren, bis ihm die Situation endlich klar wird und auch er seine Waffe zieht. Levi bleibt halb in dem kleinen Geheimraum stehen und feuert auf die Angreifer, während er gleichzeitig versucht die Kugeln von den Giftstoffen im Regal weg zu lenken. Kaum auszudenken, was passieren würde, würden die Gefäße zerspringen.
 

Als Einziger bleibt Gunther übrig, der noch kein wirkliches Versteck gefunden hat. Zwar versucht er noch zu Oluo und Eld zu kommen, doch dabei wird er mehrmals an den Armen und Beinen erwischt, dort wo er keinen Schutzanzug trägt.

„Fuck!“, ruft Eld aus. Sein bester Freund ist das Hauptziel der Geschosse und wenn es so weiter geht, wird er bald verbluten.

Doch bevor er hinauslaufen kann um Gunther zu Hilfe zu eilen, schreitet Levi ein. Er hat sich ein Gefäß aus dem Regal von hinten geholt und stellt sich damit vor den Verletzten.
 

Komischerweise hört der Beschuss sofort auf und die Gegner weichen einen Schritt zurück. Sie wissen wohl genau, was der Leiter der Spezialeinheit gerade in seinen Händen hält und die Mitglieder seiner Einheit scheinen den Stoff auch zu kennen.

Zumindest sieht Petra danach aus, da sie erschrocken die Luft scharf eingezogen hat und nun den Atem anhält.
 

Es muss daher wirklich gefährlich sein, denkt Eren zumindest und damit wird er auch recht behalten.

Plötzlich schreit Oluo unerwartet in die zum Reißen gespannte Situation: „Achtung! Levi die Flasche!“

Natürlich reagiert der Leiter der Spezialeinheit, welcher bis jetzt nur die Gegner und seine Leute im Auge behalten hat auch gleich. Als sein Blick auf das Gefäß mit dem orangeroten Pulver fällt, wird ihm klar, dass er sofort handeln muss.

Das Glasgefäß ist nicht wirklich dicht und da er es jetzt zu viel bewegt hat, hat sich der Korken ein bisschen zu viel gelöst.

Die frische Luft, die noch voller Schießpulverresten ist, dringt zu dem Pulver und es färbt sich langsam dunkelrot.
 

Die Angreifer von vorhin ergreifen auf der Stelle die Flucht und Levi steckt in der Klemme. Das Pulver reagiert etwas verzögert wie Sprengstoff, wenn es mit genügend Schießpulver in Berührung kommt.

Wenn es hier im Keller hoch geht, stürzt nicht nur das Haus über ihnen ein, sondern es werden auch alle anderen Gemische im kleinen Geheimraum hochgehen und wahrscheinlich die halbe Stadt zerstören.
 

Es dauert kaum eine halbe Sekunde und da rennt Levi plötzlich wie der Blitz los. So schnell ist er in seinem Leben noch nie gelaufen, kommt es ihm vor, aber er muss unbedingt den Ausgang erreichen bevor das Pulver explodiert.

Als Abkürzung springt er einfach schnell aus einem Küchenfenster und zerdeppert dabei das Glas geübt mit seinem Ellbogen.
 

Zum Glück steht Erens altes Haus ein wenig abgelegen, sodass der Leiter der Spezialeinheit nur wenige Schritte bis zu einem weitläufigen Weizenfeld braucht.

Im wirklich letzten Moment wirft er den heiß gewordenen Behälter auf die goldbraune Fläche und noch bevor sie den Boden berührt, explodiert sie schlussendlich.

Von der Wucht der Druckwelle wird Levi nach hinten katapultiert und kann sich erst nach mehreren Umdrehungen am Boden festkrallen. Doch da überrennt seinen geschundenen Körper auch schon die gewaltige Hitze der nahen Explosion und zum ersten Mal seit langem muss Levi vor Schmerz laut aufschreien.
 

Im Keller scheinen alle wie eingefroren zu sein. Erst mit dem lauten Knall der Explosion kommt wieder Leben in die Mitglieder der Einheit und während Eld sich um den verletzten Gunther kümmert, stürmen die anderen drei nach oben.

Währenddessen hört man immerzu Hanjis besorgte Stimme durch die Helme, die fragt, was passiert ist. Sie hat nur ein lautes Geräusch gehört und kann sich daher nichts selbst zusammenreimen.
 

Eren ist der Erste, der es schafft nach draußen zu kommen. Entsetzt bleibt er kurz stehen und blickt erschrocken auf das Bild, was sich ihm bietet.

Das gesamte Weizenfeld gleicht einer schwarzen Sandwüste und teilweiße ist auch der Asphalt am Rande verbrannt und in mehrere Stücke zerbrochen.

Und knapp hinter der zerstörten Straße liegt Levi auf dem Bauch. Schwer atmend versucht er sich aufzurichten. Die Schutzkleidung hat nicht wirklich helfen können. Seine Jacke wurde weggebrannt und sein gesamter Rücken, sowie die Arme sind voller heftiger Brandblasen. Die Beine sehen nicht so schlimm aus und den Kopf hat der Helm zum Glück so schützen können, dass keine größeren Wunden entstanden sind.

Lediglich an der Schläfe rinnen ihm ein paar Tropfen Blut herunter.
 

Völlig überrumpelt weiß der junge Mann nicht, was er tun soll und auch Petra schreit erschrocken auf, als sie den Leiter der Spezialeinheit so entdeckt.

Sofort rennt sie zu ihm und sagt ihm, er soll liegen bleiben, da Levi schon versucht, sich ein wenig aufzurichten, aber wegen der großen Schmerzen wieder zusammensackt.

Auch Oluo rennt zu ihm hin und versucht etwas hilfreiches zu tun. Er nimmt seinem Vorgesetztem erst den schweren Helm ab.

Aber solche Verletzungen kommen auch nicht oft vor, weshalb er danach eher hilflos um Levi herumrennt, anstatt ihm wirklich weiter zu helfen.
 

Eren atmet schwer und ist völlig aus dem Konzept gebracht, doch zum Glück ertönt in diesem Moment Hanjis Stimme an seinem Ohr, was ihn zurück in die Wirklichkeit bringt.

„Kann mir jetzt endlich einmal jemand sagen, was passiert ist?“, fragt sie ganz aufgebracht und der Jüngere antwortet nun sofort.

„Es gab eine Explosion. Wir brauchen dringend einen Krankenwagen! Levi ist schwer verletzt und auch Gunther hat einiges abbekommen. Schnell Hanji!“

„Natürlich, ist unterwegs! Eren, bleib jetzt ganz ruhig. Ich habe eine Aufgabe für dich. Neben dem Sprechknopf befinden sich noch zwei weitere. Drück jetzt den Hintersten und dann blickst du zu Levi, verstanden.“
 

Zwar ist der Braunhaarige noch immer recht durcheinander und er merkt auch wie stark seine Finger zittern, bei dem Versuch den Knopf zu erreichen, aber nun geht es vielleicht um Leben und Tod.

Die Verfassung in der Levi derzeit ist, scheint sich zu verschlechtern. Er fängt an nur mehr stoßweise zu atmen und sein Puls rast. Es geht nun um jede Sekunde, der Leiter der Einheit braucht dringend Hilfe!
 

Nach mehreren nicht enden wollenden Sekunden hat Eren endlich den geforderten Knopf gefunden und eine Kameralinse fährt aus seinem Helm.

Diese richtet er direkt auf sein großes Vorbild, welches immer noch mit dem Bauch am Boden liegt.

„Ach du Scheiße!“, hört er Hanji erschrocken ausrufen und geht ein wenig näher an den Leiter der Spezialeinheit heran, damit die Wissenschaftlerin seine Wunden besser sehen kann.

Petra sieht mit leicht geröteten Augen zu Eren. Sie weiß nicht, wie sie Levi helfen soll und man sieht ihr an, dass sie das total fertig macht.

Derweil meint Hanji laut: „Kühlt es nicht mit Wasser! Auch wenn es euch logisch erscheint, aber bei größeren Verbrennungen kann das zu Erfrierung der Brandblasen führen, was noch gefährlicher wäre, als es sowieso schon ist. Was ihr aber tun könnt, ist, sofort den Rest seiner zerfetzten Jacke entfernen, außer sie klebt am Körper, dann schneidet um den klebenden Stoffteil herum. Ansonsten kann es ein Nachbrennen geben, welches nur noch mehr Schaden würde.“
 

Sofort befolgen die Mitglieder von Levis Einheit Hanjis Anweisungen. Oluo nimmt sein Messer und Petra die Schere aus der Erste-Hilfe-Koffer.

Eren achtet währenddessen darauf, dass der schwer atmende Levi nicht das Bewusstsein verliert, indem er über das nächstbestes redet, war ihm einfällt. In diesem Fall ist es die Geschichte, wie er Armin hier in Shiganshina kennen gelernt hat und wie er damals auf die verwaiste Mikasa gestoßen ist, deren Eltern früher sehr gut mit Erens Vater befreundet waren.

Natürlich lässt er einiges aus, aber er versucht zumindest viel Spannung einzubauen, damit Levi nicht abdriftet.
 

Dieser gibt sich auch die größte Mühe dabei. Obwohl es sich so anfühlt, als wären auch seine Lungen verbrannt, pumpt er immer weiter Luft in seinen schmerzenden Körper und versucht sich nur auf Eren zu konzentrieren, der besorgt neben ihm kniet und irgendetwas sinnloses daher faselt.

Es kommt ihm wie Stunden vor und er nimmt immer weniger von seiner verzerrten Umgebung wahr, als er endlich die schrille Sirene des Rettungswagens aufheulen hört und nun gänzlich in die wartende Dunkelheit fällt.
 

Eren beobachtet fast ängstlich, wie die Sanitäter auf Levi zu rennen und die Erstversorgung starten. Eine stechend riechende Flüssigkeit wird auf seinem Rücken verteilt und er wird an alle möglichen Geräte angeschlossen. Außerdem hängt ein Helfer ihm eine Infusion an.

Währenddessen rennen zwei weitere Rettungssanitäter in den Keller um Gunther zu versorgen, dem es im Vergleich zu Levi noch recht gut geht.

Er wird nur grob verbunden und weggefahren, damit die Metallkugeln möglichst schnell aus seinem Körper heraus operiert werden können. Eld fährt mit ihm mit.
 

Oluo hält derweil die schluchzende Petra im Arm, die kaum zu Levi hinsehen kann. Alles scheint ganz gut zu laufen und der Leiter der Spezialeinheit wird auf eine Trage gehoben, um ihn endlich ins Krankenhaus zu bringen, als plötzlich ein lautes Piepsen von einem der Geräte ertönt.

Sofort ruft eine Frau laut: „Doc! Er atmet nicht mehr!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapi ist da! Viel Spaß beim Lesen ^.^
Übrigens die Ersthilfe bei schweren Verbrennungen funktioniert wirklich so, wie ‚Hanji‘ es beschrieben hat. ;)

Ich hoffe es hat euch gefallen. Hinterlasst mir doch ein Kommi!

Lg. eure Ookami-chan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Celeana
2017-11-30T17:40:52+00:00 30.11.2017 18:40
Was für ein scheiß Cliffhanger!!!! Es ist soooooo spannend und dann ist schon das Ende....... einfach gemein! *Schmoll*

Naja wie auch immer, wie sonst auch schön geschrieben...... och ich will unbedingt wissen wie es weiter geht!!
Hoffe du brauchst nicht zu lange für das nächste Kapitel sonst werde ich noch verrückt vor lauter Neugierde....

Lg Celeana
Antwort von:  Ookami-no-Tenshi
30.11.2017 20:30
Tja, dann musst du nicht lange warten, habe gerade das Nächste online gestellt, doch leider gibt es wieder einen Cliffhanger ;D

Hoffe du verzeihst mir das, aber ich muss es doch spannend lassen.
Danke für dein Kommi :)


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