Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 53: Der Schwarze Weg des Shinobi ---------------------------------------- Ihre Flitterwochen waren mit einem perfekten Traum zu vergleichen. Ein perfekter, spannender und leidenschaftlicher Traum. Es gab keinen Tag, in dem Sasuke und Sera nichts unternahmen. Sie gingen schwimmen, spazieren, genossen das tropische, heiße Wetter, entspannten sich, gingen jeden Tag aus, besuchten sogar Clubs (Sera hatte ihn dazu überredet) und taten einfach immer etwas Spannendes. Allerdings gab es eines, das sie so gut wie pausenlos taten, sobald sie im Haus waren. Immer und immer wieder, ohne die Furcht, entdeckt zu werden… Sex. Sasuke war völlig unersättlich, leidenschaftlich und attackierte Seras Körper mit Hand und Zunge bei jeder Gelegenheit. Durch jedes weitere Mal wurde auch die Bändigerin, die jede Sekunde davon genoss, offener und leidenschaftlicher, schien ebenfalls nicht genug von ihrem Mann zu bekommen. Was Sera über den Uchiha sagen konnte, war, dass er absolut wild war. Sein Verhalten beim Liebesakt glich seltsamerweise der Art, wie er sich im Kampffeld benahm. Sasuke war anmutig, fordernd und absolut dominant, jedoch achtete er immerzu darauf, die Befriedigung seiner Frau in den Vordergrund zu stellen. Und wenn es dann ums… ernste ging, wurde er wild, heiß und leidenschaftlich, schien sich in den Abgründen der Lust vollkommen zu verlieren. Genau wie die letzten drei Male, in denen sie es wieder Mal getan hatten. Allerdings hatte die schöne Bändigerin beim vierten Mal beschlossen, dass sie die Zügel in die Hand nehmen würde. Sera saß breit beinig auf Sasuke und stöhnte voller Lust, als sie sich auf ihm bewegte und sein steinhartes Glied immer wieder in ihre erhitzte Enge einnahm. Sasukes Hände packten ihre beweglichen Hüfte, mit denen sie UNGLAUBLICHES anstellen konnte (es musste einfach am Bauchtanz liegen) und half ihr, kämpfte gegen den Drang, sie schlagartig ins Bett zu drücken und es schnell und hart zu beenden. Genauso wie beide es liebten. „Sasuke...“, hauchte sie in sein Ohr und lachte leise, fast schon böse. „Das muss wirklich schwer für dich sein. Jedes Mal bist du kurz davor zu kommen und jedes Mal bin ich diejenige, die dich daran hindert.“ Fünf Mal. Sera hatte ihn fünf Mal fast dazu gekriegt, endlich seinen langersehnten Höhepunkt spüren zu lassen, nur um genau eine Sekunde davor einfach zu stoppen. Anscheinend hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, sich für all die Male zu revanchieren, in denen Sasuke sie im Bett in den Wahnsinn getrieben, ihren Körper einfach an seine Grenzen getrieben hat. Ihre schlanken Arme um seinen Nacken geschlungen, beugte sich die Bändigerin zu ihrem schwarzhaarigen Mann und verwickelte ihn in einen heißen, sehnsuchtsvollen Kuss. Ihre Hände massierten seine Schultern und Sasuke unterdrückte ein scharfes Knurren, als sich ihre verflucht nassen inneren Wände um seine ungeduldige Härte verhärtete. „Verdammt, Sera...“, biss er hervor und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, leckte und saugte ihr süßes Fleisch, während Sera ihn weiter ritt und ihn unfassbare Dinge spüren ließ. „Schneller…!“ Die ebenfalls glühende Bändigerin kicherte atemlos gegen seinen Nacken und wurde zu seiner Erleichterung endlich schneller, empfing ihn lüstig in ihrer heißen Weiblichkeit. Mit angespannten Kiefer hielt er ihre Hüften fest, half ihr fast schon verzweifelt dabei, sich schneller zu bewegen, denn es wurde langsam wirklich schmerzhaft für den Schwarzhaarigen. Und das Problem war, dass er fast schon panische Angst hatte, dass Sera wieder aufhören würde. Er aktivierte sein zischendes Sharingan und blickte Sera mit einer Mischung aus Erregung, Verzweiflung und Misstrauen an, was die Bändigerin nur noch mehr anmachte. Sie küsste ihn fast schon besitzergreifend, was der Shinobi selbstverständlich nur begrüßen konnte, und beschleunigte ihr Tempo, entlockte ihrem Mann ein ersticktes Grölen. „Fu...ck…!“ Sie würde aufhören. Er wusste es, konnte ihre Bewegungen genau voraussehen. Sera würde jetzt zum verdammten sechsten Mal aufhören und ihm die Chance auf Erlösung nehmen und wenn es eines gab, was Sasuke wusste, denn war es, dass er das dieses Mal nicht zulassen würde. „Sieh mich an.“, zischte er und ein wenig überrascht gehorchte die Brünette. Und blickte dabei in die unendlichen Tiefen eines Mangekyo Sharingans. Sie sah wieder schwarz und ehe sie sich versah, wurde sie von ihrem Mann gegen die Wand gedrückt, ihre delikaten Beine um seine nackte Mitte geschlungen. Moment… Sie saß doch vorhin noch auf seinem Schoß! Wie konnte es sein, dass er sie nun… Das Tsukuyomi. Er hatte also wieder das Tsukuyomi bei ihr eingesetzt. Clever. Sie schaute zu ihm, sah sein süffisantes Grinsen und ehe sie sich versah, stieß er sich in ihre heiße Enge. „AH!“ Er bewegte sich schnell und hart, packte ihre Kniekehlen und nahm sie rücksichtslos. Die Bändigerin verlor sich, konnte nicht glauben, dass das hier bloß in ihrem Kopf geschah, denn er fühlte sich so unnatürlich ECHT an, dass es einfach unmöglich war. Seine Lippen pressten sich gegen ihre, leckten über ihre heiße Haut und Sera stöhnte in Sasukes Mund, als er sich noch härter, noch schneller in ihre Mitte hämmerte. In ihrem Kopf rotierte es, sie konnte ihre Augen nicht offen halten und stütze sich an seinen männlichen Schultern ab, als er ihr einen Schrei nach dem anderen entlockte. Es dauerte gar nicht lange, da hatte der Höhepunkt sie wie eine Schockwelle durchzogen und Sera stöhnte, wimmerte, woraufhin Sasuke befriedigt merkte, wie kraftlos sie durch die Nachwirkungen ihres Orgasmus wurde. Es wurde wieder schwarz und als die Bändigerin wieder ihre Augen öffnete, saß sie wieder auf Sasukes Schoß, der noch immer in ihrer Mitte vergraben war. Nur war der Unterschied zu vorhin bloß, dass sie plötzlich völlig kraftlos und außer Atem war und demnach über keine Macht über ihren Ehemann verfügte. „Schummler...“, atmete sie schwer und sah ihn vorwurfsvoll an. „Du hast einfach geschummelt...!“ „Hn.“ Sasuke wirkte keineswegs schuldbewusst und seine roten Augen glühten sie dreist und schamlos an. „Du hättest mich nicht reizen sollen, Sera.“, tadelte er dunkel. „Jetzt gehörst du mir.“ Ohne Umschweife schmiss er ihren kleinen Körper aufs weiche Bett und tat nun genau das Selbe, was er im Tsukuyomi mit ihr getan hatte. Und drang in sie ein. Seine Stöße waren hart, schnell und harsch, seine Küsse leidenschaftlich und wild, als er sie nun zum sechsten Mal in eine Welt der Ekstase entführte. Seine Lippen fesselten sie wieder mit einem hitzigen Kuss, den Sera kaum erwidern konnte, da seine Stöße ihren Körper förmlich erschütterten. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben, Sera.“, raunte er in ihr Ohr und biss ihren Nacken. „Ich war bereits gnädig genug, dir die Führung zu überlassen, nur musstest du mich an meine Grenzen treiben und mich wahnsinnig machen. Das hast du jetzt davon.“ Eine Welle in ihrem Bauch rauschte bis zu ihrer Mitte und Sasuke stöhnte gepresst, als er sein Glied immer und immer wieder in Sera hämmerte, ihre Hüften dabei hart gegeneinander prallten. Seine rechte Hand umfasste ihre weiche Brust, während sein linker Ellenbogen sich am Bett neben ihrem bildschönem Gesicht abstützte. Mit seinem Mund umschloss er ihre linke Brust und saugte wie ein hungriges Tier an ihrer weichen Haut, knabberte an ihre harten Brustwarzen. Seine Atmung wurde schwergängig und der Kiefer des Uchihas verhärtete sich. „Sera… du bist so eng!“, knurrte er wild zwischen zusammengepressten Zähnen. Die Geräusche, die sie von sich gab, waren die schönsten Klänge, die er je hören würde. Und Sasuke hatte das Gefühl, dass sie bei jeder Runde lauter wurde und grinste seine Frau deshalb süffisant an, die sich kein bisschen gegen so viel Leidenschaft auf einmal wehren konnte. Und er kam, heiß und hart in Sera, die ihm keine Sekunde später in den Abgründen der Lust folgte. „AH, Sasuke!“ Ein animalisches Knurren entwich ihm, als er Seras Weiblichkeit wieder mit seinem weißen, cremigen Samen füllte und ihre Wände sich fast wie Stahl um ihn verengten. Als wäre sie für ihn allein geschaffen worden. Sie war perfekt. Sera war das Abbild der puren Perfektion für ihn und er fragte sich, wie er es geschafft hat, so lange seine Finger von ihr zu lassen. Sasuke küsste sie, sog das Gefühl ihrer warmen, weichen Lippen ein, die sich wie Seide gegen seine schmiegten. Seine Hand streichelte ihre samtweiche Wange, als er ein wenig seinen Kopf neigte und diesen intensiven Kuss vertiefte, sie schmeckte und ihren Duft inhalierte. Verdammt, er liebte sie. Sasuke liebte Sera über alles. Als er von ihr abließ, sah er in ihre glasigen, eisblauen Augen und lächelte leicht über das Bild, das sich ihm bot. Sera, die völlig außer Atem und völlig erschöpft unter ihm lag, ihre langen Locken auf dem Kissen verteilt. Ihre vollen Lippen waren durch seine wilden Küsse rot und geschwollen und ihre Wangen schimmerten leicht rosa. Sie war erledigt. Sera war völlig ausgelaugt und das tat Wunder für Sasukes männliches Ego. Denn er hatte sie zu diesem Zustand gekriegt. Und auch, wenn es kaum zu glauben war… Sasuke wurde schon wieder hart. Was zum Teufel war nur los mit ihm?! „Wir müssen definitiv an deiner Ausdauer arbeiten, Sera...“, grinste er und sah, wie ihre Augen ihn peinlich berührt anblitzten. Der Schwarzhaarige lachte leise und tippte gegen ihre warme Stirn, ehe er sich wieder aus seiner Frau zog. „Warte auf mich, ich bin in fünf Minuten wieder da.“ Sasuke musste nämlich duschen und sich dringend um seine Erektion kümmern… . . . Als das kühle Wasser über seinen Körper floss, atmete Sasuke tief ein. Die letzten Runden mit seiner Frau hatten wirklich an seinen Kräften und seiner Selbstbeherrschung gezehrt und irgendwie fand er es fast schon beunruhigend, über wie viel Macht Sera über ihn verfügte. Er lächelte leicht. Die kleine, unschuldige Sera von damals, die immerzu schüchtern und ruhig gewesen ist, sobald sie in seiner Nähe war. Niemals hätte er damals gedacht, dass es so weit zwischen ihnen kommen würde, dass er so viel Leidenschaft begegnen würde. Nicht, dass sie ihn nicht angezogen hatte. Im Gegenteil, schon am ersten Tag, als sie in seine Klasse gekommen war, fand er sie schön, was wirklich selten bei ihm vorkam. Der damals vierzehnjährige Sasuke fand sie irgendwie interessant, da sie sich von allen Schülern unterschied, ruhig und irgendwie reif wirkte, als hätte sie ein Geheimnis zu verbergen. Egal was, er hatte damals Probleme, sie zu durchschauen, da sie nie etwas von sich preisgegeben-, geschweige denn viel gesprochen hat. Sera hatte sich schnell in ihn verliebt, das wusste er und doch hatte es ihn nicht gestört, wie es bei den vielen anderen Mädchen der Fall war. Denn die Bändigerin war anders. Sie schmiss sich nicht an ihn heran, bejubelte ihn nicht und veränderte ihren Charakter nicht. Ohne dass er es wollte, war sie ihm unter die Haut gegangen, hatte sich für ihn verletzt, um ihn geweint und für ihn gekämpft. Sein Team, sie, war immer für ihn da gewesen. Wäre er nicht zum Rächer geworden, hätte er das alles nicht getan, so war Sasuke sich absolut sicher, dann hätte er seine Gefühle ohne Umschweife zugelassen. Nichts hätte ihn halten können, Sera zu haben. Niemand hätte ihn stoppen können. Und vielleicht… vielleicht hätte er sie selbst von ihrem Trauma heilen können. Er hätte sie vor Zuko beschützen können, mit ihr gemeinsam trainiert, sie besser kennenlernen können. Vielleicht wäre das alles nie passiert, wenn er nicht gegangen wäre und Sera hätte das alles nicht durchmachen müssen. Damals hat Sasuke nicht verstanden, dass er nicht der einzige war, der litt und seine Familie verloren hatte. Er hatte nicht verstanden, dass Sera die einzige war, die ihn voll und ganz verstand und zum ersten Mal fragte er sich, was gewesen wäre, wenn sie genauso so schwach wie Sasuke gewesen wäre. Wie wäre es gewesen, wenn sie ebenfalls den Weg der blutigen Rache eingeschlagen hätte…? Dieses Bild konnte er sich nicht vorstellen, denn das passte einfach kein Bisschen zu ihr. Sera war durch und durch gut, zart und rein, ihr Charakter war zu weich, liebevoll und sanft. Er konnte sich nicht vorstellen, wie der blanke Hass ihre klaren, eisblauen Augen vernebeln würde, wie sie voller Zorn jeden beseitigen würde, der sich ihn in den Weg stellt. Nein, das würde kein Bisschen zu ihr passen. Seras liebevolle, sanfte und doch starke Art war auf Sasuke (und leider viel zu viele andere) so unfassbar anziehend und der Uchiha wollte sich keine Welt vorstellen, in der die schöne Bändigerin von Hass und Rache verdorben wird. Das hatte er persönlich bereits durchgemacht und es war kein schöner Anblick. „Ist da jemand in Gedanken…?“ Zwei zarte Arme umschlangen plötzlich den nassen Körper des Uchihas, der daraufhin seinen Kopf nach hinten drehte und dem eisblauen Blick seiner Frau begegnete. „Das passt gar nicht zu dir, Sasuke. So einfach die Deckung zu vernachlässigen und das als einer der stärksten Shinobis der Welt. Ich bin überrascht...“, neckte sie, woraufhin sich sein Mundwinkel erhob. „Und was mich überrascht, ist, dass du auf den Beinen bist. Kannst du nach der letzten Runde überhaupt richtig laufen?“, grinste der Uchiha schamlos und brachte ihr die Röte ins Gesicht. „I-Ich bin bloß hier, weil ich nicht will, dass wir in deinem Zustand feiern gehen, Sasuke.“, grinste die sündhafte Nixe und deutete auf sein steinhartes Glied an. Sasuke sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, als er diese Worte hörte. „Dir ist schon klar, dass es nicht mein Ziel ist, dich so lange ranzunehmen, bist du wund bist.“ Ihre Augen weiteten sich bei seinen vulgären und irgendwie erregenden Worten und Sera schluckte schwer, bevor sie zum Reden ansetzte. „Ich habe andere Sachen vor, Sasuke.“, wisperte sie von hinten gegen sein Ohr und begann zu seiner Überraschung, kleine, gehauchte Küsse über seinen Rücken zu verteilen. „Ach ja? Dazu bist du noch fähig?“, neckte er mit kehliger Stimme, während die schöne Brünette langsam und sinnlich vor ihn schlenderte und ihn bestimmend zu sich herunter zog. Augenblicklich krachten ihre Lippen aufeinander und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen, sinnlichen Kuss, in dem ihre Zungen zum wahrscheinlich hundertsten Mal einen Tanz voller Emotionen tanzten. Sasukes enorme Erektion presste hart und fordernd gegen ihren Bauch und als Sera sich absichtlich an ihn rieb, konnte der Uchiha nicht anders, als verlangend in ihren Mund zu stöhnen. „Pass auf, Sasuke, gleich werde ich dir die selbe Frage stellen, wenn ich bin dir fertig bin.“ Ihr Mund machte sich an seine starke Brust zu schaffen, ihre Zähne knabberten ungeduldig und neckend an seinen Brustwarzen, die empfindlicher waren als gedacht. Sasukes Augen weiteten sich, als ihre Küsse seine Bauchmuskeln trafen, denn der Schwarzhaarige bekam allmählich eine Ahnung, was sie vorhatte. Ihre kleine Hand umfasste seine steife Männlichkeit und ehe Sasuke sich dieser plötzlichen Empfindung stellen konnte, küsste seine sündhafte Frau die Spitze seines Gliedes. „Sera...“, warnte er gepresst. „Du weißt, wenn ich komme, werde ich…-“ „Ich weiß.“ Und mit einem Mal öffnete sie ihren vollen Mund und umschloss mit ihren roten Lippen seine steife Härte. Augenblicklich verspannte sich Sasukes Kiefer, der mit einer Mischung aus Wahnsinn und Faszination mitansah, wie die Bändigerin mehr und mehr von seiner empfindlichsten Stelle einnahm und ab dem Moment konnte der Shinobi nicht mehr selbstständig denken. Er war wie berauscht, als Sera Unvorstellbares mit ihrer Zunge vollführte, ihn leckte, bis er dachte, er würde zusammenbrechen. Sie schaute hoch, sah dem Schwarzhaarigen seine wahnsinnige Erregung an und streifte seine Männlichkeit sachte mit ihren weißen Zähnen, entlockte ihm ein tiefes, tiefes Stöhnen. Diese Mischung aus ihren vollen Lippen, die ihn umschlossen, ihrer warmen Zunge und ihren Zähnen war die ultimative Waffe, die Sasuke Uchiha ohne große Verhandlungen zu ihrem Sklaven machen konnte, doch es kam noch schlimmer, noch verbotener. Sie begann zu saugen. Wie eine gottverdammte Weltmeisterin. „F-CK…!“ Ihren Kopf vor und zurück bewegend, begann sie ihren Mann in eine Welt voller Erregung und Ekstase zu entführen und Sasuke konnte nicht anders, als mit einer Hand ihr langes, nasses Haar zu packen, während er sich mit der anderen an den Fliesen hinter ihr abstützte. Ihre geschickten Finger umschlossen ebenfalls seine Härte und tastete gleichzeitig mit ihrer freien Hand über seine harten Bauchmuskeln. „Sera… Verdamm…-“ Er konnte nicht sprechen, nicht denken, war völlig ihrer Gnade ausgesetzt. „Mmmm...“ Die Vibrationen, die sie durch ihre bloße Stimme hervorbrachte, trieben ihn in den Abgrund und Sasuke packte ihr Haar fester und begann ihren stoßartigen Bewegungen entgegen zu kommen, sich tiefer in den süßen Höhlen ihres Mundes zu vergraben. „Fuck. Fuck!“ Ein tiefes Knurren verließ seine Kehle, als sie tatsächlich noch schneller wurde, fester an ihm saugte und gottverdammt nochmal kicherte. „Sera…!“ Sein Herz raste wie wild, als sich ein gepresster Tornado in seiner Mitte bildete, der nur darauf wartete, endlich auszubrechen. Und um ehrlich zu sein, hatte Sera vor, plötzlich aufzuhören und ihm den Verstand zu rauben, allerdings war ihr armer Mann gerade so unter ihrer Gnade, so angreifbar und verzweifelt, da brachte sie es einfach nicht übers Herz. Sie saugte stärker, entlockte erstickte Ächzer und tiefes Stöhnen von dem Uchiha und als sie hochschaute, seine schwarzen Onyxe mit ihren eisigen Diamanten aufeinander prallten, war es um Sasuke geschehen. „FUCK!“ Sein gesamter Körper zuckte unkontrolliert, als der Tornado in einer Mitte ohne Vorwarnung ausbrach und schier alles in seinem Körper erschütterte. Sasuke schwor, dass er Sterne sah und das Gefühl intensivierte sich, als Sera, ohne auch nur ein einziges Mal ihren Blick von seinen Augen zu lösen, jeden einzelnen Tropfen seines weißen Samens schluckte und so verdammt sexy und verführerisch dabei aussah. Und zum ersten Mal seit er mit ihr verheiratet war und es ausnahmslos jeden Tag mehrere Male mit ihr tat, drohte der Shinobi, zusammenzubrechen. „Sasuke…!“ Schnell stellte Sera sich auf und stützte ihren nun ebenfalls ausgelaugten Ehemann, lachte mädchenhaft, als sie seinen schlaffen Körper und sich selbst aufs große Bett schmiss. Schnell schlang Sasuke seinen Arm um ihren Körper und zog sie wortlos zu sich, genau wie er es damals im Zelt getan hatte, als sie noch unschuldige Genins waren. Ihr Gesicht in seine Brust vergrabend, spürte die schöne Brünette seinen rasenden Herzschlag und kicherte wieder, als Sasuke sein Gesicht in ihrer Halsbeuge versteckte und schier unwillkürlich gehauchte Küsse über ihren Nacken verteilte. Der Shinobi war noch völlig außer Atem, die erschöpfenden Nebenwirkungen seines fantastischen Höhepunktes nahmen ihn noch zu sehr mit, als dass er auch nur irgendwas außer zu liegen tun konnte. „Das war gut...“, murmelte er gegen ihren Nacken und spürte an seiner Brust, wie sie lächelte. „Freut mich, dass es dir gefallen hat.“, lachte sie verliebt und seufzte zufrieden. „Und? Ist Sasuke Uchiha nun auch mal ausgelaugt?“, grinste die Bändigerin wissend. „Hn.“ Ah, ein definitives ‚Ja.‘. Sasukes Finger strichen gemütlich über ihren glatten, feuchten Rücken, hinterließen eine angenehme Gänsehaut bei der braunhaarigen Kunoichi, die glücklicher nicht hätte sein können. Sein Gesicht lag nun auf ihrem Haar, inhalierte den frischen Duft seiner Frau und ein zufriedenes Seufzen verließ seinen Körper. Sasuke war wunschlos glücklich. „Sieht so aus, als müssten wir nun an deiner Ausdauer arbeiten, Sasuke. Ich habe wirklich mehr erwartet von einem Uchiha, der vorhin noch so große Töne gespuckt hat.“ Beide wussten, dass sie ihn nur ärgern wollte, jedoch runzelte er dennoch seine Stirn über diese Worte. „Gib mir fünf Minuten und ich werde dafür sorgen, dass du den ganzen Tag nicht laufen und nie wieder diese Worte aussprechen kannst.“ Sein Ton war tief, ehrlich und völlig ernst gemeint, woraufhin sie wieder niedlich kicherte. „Soll mich das jetzt einschüchtern?“, fragte sie verspielt und sah ihm in die schwarz funkelnden Augen, die ihr wortlos klarmachten, dass er jedes Wort so meinte. Sasuke machte nie leere Versprechungen. Oder Drohungen. „Bis dahin kann ich es auch selbst tun.“, flüsterte sie verführerisch in sein Ohr, woraufhin er seine Augen verengte. Ohne Vorwarnung wirbelte er sie umher, drückte sie urplötzlich in die Matratze, nur um gleich ihren überraschten Blick zu begegnen. „Fünf Minuten wirst du warten müssen.“, raunte er mit mächtiger Stimme, beugte sich zu ihr, sodass kaum ein Blatt zwischen ihre Lippen passte. Als ob er es zulassen würde, sich selbst zu befriedigen, wenn ER bei ihr ist. Ob Spaß oder nicht, es ging ihm ums Prinzip. Und als Sera das dunkle, süffisante Grinsen auf seinem Gesicht sah, wusste sie, dass ihr Ehemann etwas vorhatte und ehe sie darauf etwas sagen konnte, beugte er sich weiter runter und drückte ihr einen hungrigen, intensiven Kuss auf die feuchten Lippen. Er trennte sich und plötzlich blickte Sera wieder in das blutrote Mangekyo Sharingan von Sasuke und weitete erschrocken ihre eisblauen Augen. „Für die nächsten fünf Minuten wird mein Tsukuyomi genügen müssen, Sera...“ Und im nächsten Moment befand Sera sich nicht mehr in dem goldenen Schlafzimmer sondern… in einem Schwimmbecken…? Sie schaute hoch, wurde von niemand anderes als Sasuke gegen die Steinwand gedrückt, ihre nackten Oberkörper aneinander gepresst und mit einem Mal wurde es ihr schlagartig klar. Sasuke beugte sich zu ihr, lehnte sich grinsend an ihr Ohr, während seine Arme ihren kleinen Körper umschlangen. „Soll ich dir zeigen, was genau ich damals im Badehaus alles mit dir tun wollte, Sera…?“ Es folgte ein stundenlanges Gen-jutsu, in dem Sasuke sich für den unglaublichen Orgasmus, den er eben noch gerade von ihr erhalten hat, erkenntlich zeigte und ihre Welt erschütterte. Bis der wieder dazu fähig war, Sera ohne ein Tsukuyomi befriedigen zu können… ………..…….……..……..……..……..……..….. Ein weiterer Monat war vergangen und Sera und Naruto hatten beschlossen, zusammen mit Obito und Rin, die ruhig in ihrem Kinderwagen schlummerten, einen kleinen Spaziergang zu machen. „Itachi meint, die zwei würden bald das Sharingan aktivieren können.“, sagte Sera lächelnd. „Was?! Aber… ich denk, nur Uchihas können das!“ Naruto war schlichtweg verwirrt, da er nicht mal ansatzweise damit gerechnet hätte. „Meine Theorie ist, dass es an Obitos Sharingan liegt, das er Kakashi Sensei geschenkt hat. Ich schätze, dass das Kekkei Genkai inzwischen in seinen Genen gespeichert ist und demnach vererbt werden kann.“, schloss sie Bändigerin woraufhin Naruto verstehend nickte. Die zwei Shinobis liefen unwillkürlich zur Ninja Akademie und ließen sich an einem großen Baum nieder, um die schlafenden Babys vor der heißen Sonne zu schützen. Augenblicklich musste Naruto lächeln, da er diesen Ort immer besuchte, sobald er traurig war. „Hier hat alles angefangen, hm?“, schwärmte die Bändigerin verträumt. „Ja. Genau hier, echt jetzt.“ Damals waren Sera und Naruto ganz allein gewesen und hatten niemanden in ihrem Leben, bis sie sich begegnet waren. Ihr Leben hatte sich mit einem Mal völlig verändert. „Erinnerst du dich? Hier hast du mich damals vor den Chunin-Bastarden gerettet.“ Ihr Gesicht verzog sich zu einer traurigen Maske, denn ja, sie erinnerte sich selbstverständlich daran. Niemals würde sie vergessen, wie diese Chunins einfach auf Naruto losgegangen waren und sie zu seiner Hilfe geeilt war. „Sicher erinnere ich mich, Naruto.“ „Ich bin froh, dass die Kerle mich vermöbelt haben.“, lachte der blonde, der nebenbei sanft Rins Kinderwagen schaukelte. „Ich meine… so sind wir Freunde geworden, echt jetzt.“ Irgendwie hatte er Recht. Durch diesen Vorfall hatte sich eine Freundschaft gebildet, die stärker war, als alles andere auf dieser Welt. Sie waren Bruder und Schwester geworden, nicht länger allein und definitiv nicht länger schwach. Naruto und Sera würden auf ewig unzertrennlich bleiben, da sie sich immer perfekt ergänzten. Ihre Herzen schlugen die selbe Sprache und ihre Träume ähnelten sich ungemein. Gemeinsam wurden sie stark, gemeinsam haben sie gekämpft, getrauert und geweint. Das Leben hatte immer wieder versucht, sie zu zerstören, ihnen die Hoffnung zu nehmen, doch es gab keinen Moment, in dem sie es zugelassen hätten. Alles, sie hatten einfach alles erreicht, was sie sich gewünscht hatten. Sie waren unglaublich mächtig geworden, Naruto würde in einigen Jahren Hokage werden, Sera war die stärkste, bändigende Kunoichi und außerdem haben sie beide die Liebe ihres Lebens abbekommen. Nach so viel Leid war endlich alles, wirklich alles wieder in Ordnung. Sicher, sie hatten keine Eltern, allerdings waren die Ninjas dennoch glücklich. Denn sie hatten sich ihre eigene Familie, ihre eigene kleine Welt aufgebaut, in der es nichts gab, das sie nicht glücklich machte. „Danke Naruto.“, sprach Sera und lehnte sich an ihren besten Freund. „Danke für alles.“ „Hey, was redest du da?“, meinte der Blonde und lehnte sich ebenfalls an Sera. „Wenn schon, denn muss ich mich bedanken. Sissi… du hast mich zu dem gemacht, der ich bin, echt jetzt. Wenn du nicht gewesen wärst...“ Denn wäre er der selbse Faulenzer von damals gewesen, dessen war er sich sicher. Die besten Freunde lächelten und blickten in den gold-roten Sonnenuntergang und spürten die Nostalgie in ihren Adern wischen. „Hey! Naruto, Sissi, los, wir wollten heute doch picknicken!“ Sakura winkte ihren Freunden zu und Naruto und Sera blickten in die Richtung der schönen Heil-nin, die gemeinsam mit Sasuke, Kakashi, Itachi, Kouichi, Izumi und Mako auf die zwei Ninjas zu warten schienen. Die besten Freunde blickten fast schon verträumt in die Gruppe, ehe sie wieder sich ansahen. Das war ihre Familie. Das war ihr Glück und ihr Traum, den sie selbst aufgebaut haben. Ihre Familie. Sieben Jahre. Genau sieben Jahre war es nun her, als ihre Geschichte begonnen hatte. Sieben Jahre voller Freude, Trauer, Hass, Liebe, Verzweiflung, Hoffnung und Glück. Trotz all ihrer Schwächen, trotz all dieser schrecklichen Ereignisse haben die besten Freunde es geschafft, ihren Weg ins Glück zu finden. Sicher, dieser war sehr lang, steinig, hart, schmerzhaft und kräftezehrend, doch es hatte sich gelohnt. Sie waren ihn gemeinsam gegangen, wussten, dass das die Voraussetzung ihres gemeinsamen Glücks war. Der schwarze Weg des Shinobi. . . . ………..……………..………..……….……..……..………….…. Okay. Es ist vollbracht, Leute. Es würde mich wirklich freuen, noch einen Kommentar von wirklich jedem Leser zu erhalten, da ich sehr gern wissen würde, was genau euch an der FF gefallen hat :) Meine Fanfiction hat ihr Ende nun erreicht und ich habe es tatsächlich hingekriegt. ABER: In ca zwei Monaten, ich hoffe bis dahin seid ihr noch dabei, wird HÖCHSTWAHRSCHEINLICH eine Fortsetzung folgen! Falls ihr euch fragt, warum das Ende so abrupt kam, denn liegt es nur daran, dass es nicht ganz vorbei ist, okay? Und sollte ich keine Lust haben, eine Fortsetzung zu schreiben, dann werde ich noch ein ULTIMATIVES Kapitel online stellen, das alles abrunden wird, okay? Diese FF zu schreiben hat mir wirklich viel Spaß und Freude bereitet. Das war das erste Mal, dass ein so lieber, ruhiger Chara die Hauptrolle übernommen hat, da meine erste Sera ein absoluter Badass war hahaha Und außerdem war es eine große Herausforderung, aus der sicht eines blinden Mädchens zu schreiben. Es war teilweise ein wenig kompliziert, aber ich fand diese Idee einfach gut und es hat irgendwie total mit allem gepasst. Plus, ich finde ihren Charakter einfach perfekt. Sera ist ein ruhiger, irgendwie verrückter und liebevoller Mensch, die es geschafft hat, Sasuke aus seiner Schale zu befreien. In erster Linie jedoch wollte ich eine ideale beste Freundin für Naruto, zu der er auch hingehen konnte, wenn er Probleme hat. Ich habe mich vor allem am Anfang auf ihre Dynamik konzentriert, da ich finde, dass Narutos und Seras Beziehung einfach die beste war. Stellen, die ich gern geschrieben habe. OOOOH, da gab es eine Menge. Zumal habe ich es geliebt zu beschreiben, wie Sera und Naruto sich angefreundet haben. Sprich, der Kampf gegen die Mistkerle, die Scheiße zu meinem Fuchsninja waren. Denn war da der erste Kampf zwischen Sera und Sasuke. Hat mir total Spaß gemacht :D Dann natürlich die Stelle, in der Sakura von Seras Blindheit erfahren hat. Damals war alles noch so… kindlich beschrieben und ich liebe meine alten Szenen einfach hahahaha. Oh, und Sasukes und Seras Kampf gegen die feindlichen Ninjas. Ihr wisst schon, da wo er geblendet wurde und sie stumpf weitergekämpft hat. Dann natürlich die vorübergehende Trennung von Team 7… Sasukes und Seras Trennung… Sakuras und Narutos Kuss ;) Ich war froh, dass ich die ‚Kindertage‘ aber beenden konnte, weil ich einfach mal mit den ernsten Dingen anfangen wollte, versteht ihr? Ich war Feuer und Flamme, als diese drei Jahre vergangen sind und Sera und Naruto sich wieder gesehen haben und wieder geheult haben :,D Oh ja, und dann kam ja die Bombe, das Sera gar nicht sehen konnte… Meine Fresse, war das heftig für mich, diesen Ausraster in der Rückblende zu beschreiben! Das erste Treffen zwischen Sasuke und Sera, wo Sasuke schnell gemerkt hatte, dass sie blind geblieben ist. Seras Streit mit Team 7. (Einer der intensivsten Stellen meiner Meinung nach) Der Kampf gegen Akatsuki und Seras Kampf gegen Itachi. (Da konnte ich so die Sau rauslassen und zeigen, wie mächtig sie inzwischen geworden ist!) Und dann natürlich die grausame Stelle mit Zuko. Dass Sera ihr Gedächtnis verloren hat, war bereits länger geplant gewesen, denn ich wollte einfach, dass sie sich nochmal in ihn verliebt und damit beweisen, dass ihre Gefühle einfach nie zu ihrem Gehirn passen. Außerdem fand ich es so cool, wie Sasuke sich darüber aufgeregt hat ;D Ach, und den Kampf mit Suigetsu habe ich mit einem fetten Grinsen in der Fresse geschrieben hahahah Oh, und dann war da ja noch der Kampf zwischen Sasuke und Sera und dann Zukos Erscheinen. Diesen Stellen habe ich so viel Zeit und Mühe geopfert, das glaubt ihr nicht! Dann war da noch die Szene, in der Sera die schwarze Kette zerstört hat. Jap, das war echt heftig für mich gewesen, da ich wusste, dass viele mich nicht mehr mögen werden :,D Einer der heftigsten Stellen finde ich, ist die Szene, in der Sera Ghazan tötet und Azula mit sich in den Tod reißt, einfach zeigt, dass auch sie ein Mensch ist und wütend werden kann. Und dann kam ja die Stelle, wo Sasuke und Kakashi sie gerettet haben und Sakura ihr Jutsu aktiviert hat, Naruto Seras Tod gespürt hat und sie ihre Eltern…- ALLES! Mir hat einfach ALLES Spaß gemacht! Und klar, Rückblenden musste ich einbauen, weil ich es zeitweise wirklich vermisst habe, diese schöne, idyllische Stimmung zu beschreiben :) Außerdem wollte ich euch einfach klarmachen, WIE NAH Team 7 sich bereits gekommen war, wie nah Sasuke und Sera sich gekommen waren. Und dann kam natürlich die Sache mit Karin. Ehm, ja. Erstens, fand ich es cool, dass Sasuke und Sera dieses heiße Erlebnis im Badehaus hatten. Das war nur dank Karin, meine Lieben. Und außerdem wollte ich eucht klarmachen, dass es NICHTS gibt, dass die zwei auseinanderbringen kann. Sie lieben sich. Punkt. Da kann Karin sich auch den Arsch aufreißen. Ach ja, ich war einfach froh, dass ich auf die Idee gekommen bin, Itachi glücklich zu machen ^.^ Ich liebe Kouichi und finde, dass er perfekt als Sohn passt hahaha Mir hat einfach so vieles Spaß gemacht und ich bin traurig, dass es zu ende ist. Aber hey, ich bin ja nicht tot. Ich habe schon eine neue FF angefangen hahaha Dinge, die ich besser hätte machen können: Aaalso, ich bin im großen und ganzen recht zufrieden, aber einiges stört mich natürlich. Zumal wollte ich ein kleines Liebesdreieck zwischen Sasuke, Sera und Mako. Er sollte der sexy Sensei sein und versuchen, sie für sich zu gewinnen, damit Sasuke sieht, wie begehrt die Bändigerin eigentlich ist. Aber da Mako sie eh nicht bekommen hätte, hätte ich es nicht übers Herz gebracht, ihn so traurig zu machen, versteht ihr? :( Deswegen wollte ich, dass er würdevoll auf sie verzichtet und seinen Stolz behält :) Und… ich wünschte, ich hätte mehr Szenen mit dem bösen Sasuke und der normalen Sera (Sprich: Ihne Gedächtnisverlust) gehabt. Eigentlich wollte ich das von Anfang an, aber es kam einfach nicht dazu, weil… Weiß ich nicht. Das ist das einzige, was ich wirklich bereue, aber naja. Man kann ja nicht alles haben hahhaah Viel mehr will ich gar nicht schreiben, Leute. Ich danke euch für eure Unterstützung und bin so froh, dass meine FF wirklich zahlreiche und liebe Leser gefunden hat :D Danke! Sieht ruhig bei meinen anderen fanfics vorbei, meine treuen Shinobis ^.^ Passt auf euch auf und prügelt euch nicht, außer, es ist Notwehr. In dem Fall: KIRIN! Liebe grüße eure dbzfan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)