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Dein Verlangen gehört mir

Sesshomaru X Oc
von

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Verwirrung

Er hebt sie hoch und ihre Füße können nicht mehr den Boden berühren. Der Dämon hat sie so fest im Griff, dass sie Angst hat, dass er ihr noch alle Knochen bricht. Doch mit einem Mal lässt der Dämon sie los, sodass sie erst einmal zu Boden knallt. Sie braucht ein wenig bis sie sich wieder fasst. Ihre Sicht ist unklar. Doch sie ist sehr erstaunt als sie vor sich Sesshomaru erkennen kann. Sie hat einfach keine Ahnung warum er ihr geholfen hat und was er überhaupt hier macht. Doch Nanami ist zu erschöpft um sich darüber weitere Gedanken zu machen. Sie steht langsam auf. Dabei schwangt sie etwas. Bevor Nanami zu Boden fällt greift Sesshomaru nach ihr doch kaum berührt er sie durchschießt beide ein Blitzartiges Gefühl durch den Körper, was selbst Sesshomaru kurz zurückzucken lässt. Keiner von den beiden weiß was gerade passiert ist. Sobald er sichergestellt hat dass sie auf ihren Füßen steht, lässt er sie los. Dabei schaut sie ihn irritiert an. „Was war das?“ Statt ihr zu antworten, schaut er sie einfach nur an. Doch kurz darauf wandert sein Blick zu Haru, der zu ihnen rennt. „Zum Glück geht es dir gut!“, meint er sichtlich ehrleichtert. Doch als er Sesshomaru sieht verzieht er sein Gesicht. „Wer ist das?“ „Er heißt Sesshomaru. Ich habe vor kurzem ein Mädchen gerettet das mit ihm reist. Er hat mich gerettet. Aber wie geht es ihm jetzt? Wo seit ihr mit ihm hin?“ „Die anderen bringen ihn zum Lager zurück. Kommst du mit oder bleibst du bei ihm?“ „Ich komme natürlich mit.“ Sie geht zu Haru hin, dreht sich aber noch kurz einmal um und dankt Sesshomaru lächelnd für seine Hilfe, auch wenn sie nicht verstehen kann warum ausgerechnet er ihr zur Hilfe kam.
 

„Der Typ ist mir nicht wirklich geheuer.“, seufzt Haru einige Zeit später. „Aber uns hast du misstraut. Der ist doch noch gefährlicher als wir. Du kannst vielleicht die Aura, die ihn umgibt nicht spüren. Wir allerdings schon. Sie ist bösartig außerdem versprüht er eine gefährliche Kraft. Ich weiß zwar nicht welches Mädchen so dumm ist und mit ihm reist aber begehe bitte nicht denselben Fehler. Ich denke bei ihm bist du schnell Kopflos.“ Nanami lacht etwas. „Glaub mir das habe ich vor kurzem auch gedacht aber er hat mir geholfen obwohl er keinen Grund dazu hatte. Klar, ich habe dem Mädchen geholfen aber dennoch müsste er mir nichts schuldig sein. Er hätte mich sterben lassen können und hätte Rin einfach nichts davon erzählt. Dennoch hatte er es nicht getan.“ „Ich kann nicht glauben dass ich das aus diesem Mund höre. Ich habe dich vor kurzem so feindlich gegenüber Dämonen kennengelernt und jetzt vertraust du so einem?“ Verständnislos schüttelt Haru den Kopf.

Nanami kann verstehen was Haru vermutlich momentan denkt aber vielleicht ist Sesshomaru doch kein so schlechter Dämon, wie es auf den ersten Blick aussieht. Er wird auch kein Schmusetier sein aber gute Taten scheint auch er schon vollbracht zu haben, auch wenn er es vermutlich selber nicht weiß.
 

Sie beschließt noch bei den Wölfen zu bleiben da sie momentan nicht vorhaben weiterzureisen sondern ihren Freund erst einmal ausruhen lassen. Somit schläft sie noch eine Nacht bei ihnen. Doch leider kreisen ihre Gedanken schon seit einigen Stunden um das Ereignis von heute Mittag. Sie kann sich nicht erklären was das plötzlich war zwischen Sesshomaru und ihr. Es war wie ein Elektrischer Schlag nur nicht schmerzhaft. Er hat es eindeutig auch gespürt also hat sie sich das nicht eingebildet. Sie weiß nicht ob es eventuell an seinen Kräften gelegen haben könnte, da sie noch nie in Berührung mit ihm kam. Schließlich gab es letztes mal keinen Grund dazu. Seit dem Ereignis fühlt sich auch ihr Herz schwer an. Aber vielleicht bildet sie sich das ganze auch nur ein. Sie denkt eindeutig zu viel darüber nach. Eigentlich kann sie ihn doch auch nicht leiden. Sie war besser dran, als das so noch war.
 

„Hey, was ist los mit dir?“, fragt Haru, der auf sie zukommt. Schon seit einer Weile hat er sie beobachtet und merkt dass irgendwas nicht mit ihr stimmt. Sie scheint sich über irgendwas Gedanken zu machen. „Nichts. Was soll auch mit mir los sein?“ „Tu doch nicht so. Das habe ich schon hinten bemerkt. Ist etwas passiert, als ich nicht da war außer das du von dem Monster angegriffen wurdest?“ „Ich weiß nicht wie ich es erklären soll.“, meint Nanami unschlüssig. „Versuch es.“ Er lächelt sie verschmitzt an. „Als er mich gerettet hat, half er mir auf die Beine. Dabei Griff er nach meinem Arm. Er hat mich vorher noch nicht einmal angerührt. Es gab natürlich bisher auch keinen Grund dazu. Er hat mich schließlich zum ersten mal gerettet. Doch als er meinen Arm berührte bekam ich, als auch er, so eine Art Schlag oder ein starkes Kribbeln. Allerdings nicht schmerzhaft. Seitdem fühlt es sich komisch an. Außerdem weiß ich dass auch er es gemerkt hat, da er zurückgezuckt ist. Weißt du was das gewesen sein könnte?“ Unschlüssig schaut er Nanami an. Er kann sich das ganze nicht wirklich erklären. Will sie ihm damit etwa sagen, sie habe sich in diesen, mehr als nur Gefährlichen, Dämon verliebt? Doch bekommt man dann einen Schlag wenn man denjenigen berührt? Normalerweise nicht, auch wenn er noch nie wirklich verliebt gewesen war. Doch sie scheint es vollkommen ernst zu meinen und macht sich Sorgen. „Ich kann dir da leider nicht weiterhelfen. Ich kann mir nicht erklären was das zu bedeuten hat.“ Nanami seufzt etwas und blickt zu Boden. „Dann ist es halt so. Vielleicht hab ich mich auch nur einfach erschreckt weil ich damit nicht gerechnet habe. Was weiß ich.“ Er klopft ihr beruhigend auf die Schulter. „Vergiss das. Er ist Gefährlich. Gefährlicher als ich je sein könnte.“ Er grinst sie schwach an. Woraufhin sie ihm zunickt.
 

Am nächsten Morgen verabschiedet sie sich von Haru und dem Rudel, da sie beschlossen hatten wieder in ihre Höhle zurückzukehren und dort hat Nanami wirklich nichts zu suchen. Auch wenn Haru ihr versichert hat, sie könne bei ihnen wohnen. Doch das ist eindeutig kein Ort für sie. Sie ist sowieso an das reisen gewöhnt und weiß nicht mehr wie es ist einen festen Wohnsitzt zu haben. Nanami muss sich auch eingestehen das sie Spaß am Reisen gefunden hat, auch wenn sie noch bei den Kriegern sich gewünscht hatte nach Hause zu können. Aber da hatte sie noch eine feste Zukunft. Sie wollte mit ihm nach Hause. Jetzt allerdings weiß sie nicht was aus ihren Leben werden soll und auch nicht was die Zukunft bringt. Sie hat Angst davor. Vielleicht ist auch das ein Grund warum sie noch nicht zurück will. Sie will erst etwas finden, was sie Zukunft nennen kann.
 

Als es schon Mittag wird, hört sie sehr bekannte stimmen. Sofort erhellt sich ihre Miene und sie geht den Stimmen nach. In der Hoffnung, diese Personen auch anzutreffen.

„Sind wir hier auch wirklich richtig?“ „Ja, Inuyasha. Jetzt Zweifel doch nicht an dem alten Mann. Er hat uns den richtigen Weg gezeigt. Schau doch mal da hinten!“, meint Kagome und zeigt die Lichtung entlang. „Ja! Da hinten kann man das Dorf schon erkennen!“, meint Shippo und springt fröhlich. Nanami drückt einen Zweig aus dem Weg und erblickt die Truppe. „Hallo, schön euch wieder anzutreffen.“, meint sie lächelnd. „Ach, hallo Nanami.“, sagt Kagome fröhlich. „Was führt dich hierher? Wir haben gedacht du bist bei deinen Kollegen.“ Nanami verzieht etwas das Gesicht. Dabei starrt sie benommen auf den Boden. „Naja, als ich dort ankam waren alle schon Tod. Ich habe mir wohl zu viel erhofft.“ „Was? Das tut uns schrecklich leid. Aber was hast du jetzt vor?“, fragt Miroku und schaut sie traurig an. „Ich bin momentan auf der Durchreise. Ich habe allerdings kein wirkliches Ziel.“ „Willst du solange mit uns mitgehen? Wir wollten uns in diesem Dorf ausruhen.“ „Immer noch auf der Jagd nach diesem Naraku?“ „Ja, und so schnell wird es auch noch nicht aufhören.“, meint Kagome.

Nanami stimmt zu mit ihnen mitzugehen. Es kann wirklich nicht schaden mit ihnen zu reisen. Es ist eindeutig besser als weiterhin alleine zu sein. Das fühlt sich eindeutig besser an. Durch ein paar Tricks von Miroku bekommen sie eine Unterkunft zugestellt. Da merkt Nanami auch wie leicht es für Miroku ist Leute auszutricksen. Dabei tut er so als würde ein Dämon sein Unwesen treiben. Kagome ist über diese Methode auch nicht wirklich begeistert aber wenigstens bekommen sie auch was zu essen und können sich waschen, was bei Nanami wirklich mal Zeit wird. Sie hat zurzeit diesen bestialischen Geruch von Dämonen und Blut an sich haften. Außerdem hat sie zu viel Zeit mit den Wölfen verbracht und die haben nun mal auch nicht den besten Geruch an sich.
 

Nachdem Kagome und Sango fertig mit dem Baden sind, kann Nanami sich in das warme Wasser begeben. Dabei versucht sie sich zu entspannend doch es kreist ihr zu viel im Kopf herum. Die Tatsache, dass sie vermutlich mehr für Sesshomaru empfinden könnte, behagt ihr ganz und gar nicht. Vor allem fragt sich Nanami was er denkt. Ob er vielleicht weiß was dieses Gefühl zu bedeuten hatte?

Sie schüttelt nur den Kopf und geht aus dem Wasser raus. Sie kann sich sowieso nicht entspannen. Nanami zieht ihre Sachen an und verlässt die kleine Hütte indem das Wasser für die Gruppe vorbereitet wurde.
 

Mittlerweile ist es schon dunkel geworden und sie muss sich an den lichtern der Hütten orientieren um auch die richtige Hütte zu finden. Nach langen kann sie wieder in einer warmen Hütte schlafen als auf den kalten Boden, obwohl sie da auch nichts einzuwenden hätte, da sie sich mittlerweile daran gewöhnt hat.
 

Eigentlich sollte Nanami sich nach dem Bad gut fühlen. Doch momentan fühlt sie sich eher unwohl. So als würde gleich etwas passieren. Normalerweise kann sie ihrem Gefühl trauen doch durch ihre momentane Gefühlslage, in der sie sich sowieso unwohl fühlt, ist es schwer für Nanami das ganze einzuschätzen. Außerdem wirkt es momentan friedlich. Warum sollte hier jetzt was passieren? Nun ja, in der momentanen Situation ist das ganze leider nicht so unwahrscheinlich.
 

Sie findet die Hütte und Gesellt sich zu den anderen die schon mit dem essen angefangen haben. Erstaunt betrachtet Nanami das essen vor sich. „Du schaust gerade so als hättest du das noch nie gesehen.“, meint Inuyasha mit vollem Mund. Kagome boxt ihn in die Seite hinein und funkelt ihn böse an. „Hey, was hab ich denn gemacht!?“ „Du sollst nicht mit vollem Mund reden!“ Nanami und auch die anderen fangen an über die beiden zu lachen. „Natürlich hab ich das schon gesehen aber es ist eine Ewigkeit her seit ich was Ordentliches zu essen hatte außer selbst gejagtem Fleisch.“ Lächelnd fängt sie an zu essen.

Miroku wendet sich ihr zu. „Wie lange warst du bei ihnen?“ „Schätzungsweise 3 Jahre. Kommt mir irgendwie eine Ewigkeit vor und trotz allen habe ich in den paar Wochen mehr gelernt als in den 3 Jahren.“ „Wie meinst du das?“, fragt Kagome. „Ich wurde natürlich darauf trainiert zu töten. Zu sagen dass es sich hierbei nur Dämonen gehandelt hätte, wäre eine glatte Lüge. Doch ich habe gehorcht und getan was ich tun musste. Doch ich Misstraue nicht mehr jedem. Ich habe mittlerweile zwei Dämonen kennengelernt denen ich irgendwie vertrauen kann auch wenn beide anfangs sehr gefährlich wirkten. Natürlich hab ich auch dich kennengelernt Inuyasha. Besser gesagt euch alle und darüber bin ich sehr froh. Vor allem, weil ich auch nicht mehr mit stinkenden und Perversen Männern zusammen sein muss. Ich will gar nicht wissen was passiert wäre wenn sie es herausgefunden hätten das ich eine Frau bin.“ Sie schüttelt sich einmal angeekelt. Das wäre mit Sicherheit nicht gut ausgegangen. „Nun ja, es sind aber sehr viele Dämonen die auch sehr gefährlich sind. Deswegen solltest du immer noch aufpassen.“, mahnt Sango. „Ich weiß. Doch ich bin mir ganz sicher dass ich ihnen Vertrauen kann.“ „Wo hast du sie kennengelernt?“, fragt Shippo neugierig. „Naja der Wolfsdämon hatte mit seinem Rudel Kinder aus einen Dorf entführt. Als ich das gehört habe und darum gebeten wurde zu helfen, tat ich das auch und daher, dass ich keiner von seinen Mitgliedern getötet habe, obwohl ich die Chance hatte, hat er mich sozusagen nicht mehr in Ruhe gelassen. Außerdem hat er mir schon geholfen und ich ihm.“ „Sie haben Kinder entführt? Keine gute Voraussetzung um neue Freundschaften zu schließen.“, lacht Kagome. Nanami zuckt nur lachend mit den Schultern. „Den zweiten habe ich durch ein kleines Mädchen kennengelernt. Sie reist erstaunlicherweise mit ihm. Sie war in Gefahr und ich rettete sie. Ich blieb auch ein wenig bei ihnen weil ich ihm nicht traute. Er hat einen eiskalten Blick drauf. Aber ich denke wirklich dass er gar nicht so schlecht ist. Er hat mich ebenfalls schon gerettet obwohl er es eigentlich nicht machen musste.“

Inuyasha schaut sie mit einem seltsamen Blick an. Auch die anderen scheinen über irgendwas zu grübeln. „Wie heißt er?“, fragt er dann schließlich. Total verwirrt meint sie, „Sesshomaru, warum?“ „Was er!?“, fragt Miroku erstaunt. Nanami blickt nur unsicher zwischen den Anwesenden hin und her. „Pah! Bleib bloß weg von dem! Bei dem kleinsten Vorfall wird er dich ohne Hemmungen Töten!“, meint Inuyasha. „Warum das denn? Kennt ihr ihn?“ „Das ist Inuyashas Halbbruder. Er hält nicht wirklich viel von ihm.“, erklärt Kagome. Somit bekommt Nanami erzählt warum die beiden sich nicht leiden können und wie grausam Sesshomaru sein kann. Sie muss zugeben dass sie ihm das schon zutraut. Er hat schließlich diesen eiskalten Blick auch beim Töten drauf.
 

Plötzlich sind von draußen laute Geräusche zu vernehmen. Die Bande springt vor Schreck auf und rennt nach draußen. Einige Dämonen wollen das Dorf angreifen. Sofort zieht Inuyasha sein Schwert. Auch die anderen machen sich bereit. Nanami nimmt sich ihren Bogen und spannt den Pfeil darauf. Sie trifft den ersten, der sofort zu Boden geht. Kurz darauf muss sie ihre Schwerter ziehen da ein weiterer auf sie zu gerannt kommt. Doch auf einmal fängt ein Kind an laut loszuschreien. Sie blicken sofort in die Richtung aus dem der Schrei stammt. Ein großer, beflügelter Dämon hat sich ein Kind geschnappt und will flüchten. Nanami gibt den anderen zu verstehen dass sie ihm hinterher geht und tut dies auch sofort. Leider dauert es etwas bis sie ihn fast eingeholt hat. Der Dämon ist zwar groß, doch seine Flügel allerdings sind sehr klein. Dennoch kann er äußerst schnell damit fliegen.
 

Als sie endlich nah genug an ihn dran ist, versucht sie einen Pfeil auf ihn zu schießen. Doch der Dämon lässt das Kind fallen, dreht sich schnell um und schleudert den Pfeil zurück. Damit hat sie nun wirklich nicht gerechnet. Der Pfeil bohrt sich in die Seite hinein, was sie schmerzvoll zurücktaumeln lässt. Schnell zieht sie den Pfeil mit einem Schmerzerfüllten Blick raus. Normalerweise wäre es keine besonders Tödliche Wunde doch das Gift macht es Tödlich. Es zwingt sie sofort in die Knie. Zum ersten mal spürt sie das Gift am eigenen Leibe. Es wirkt außerordentlich schnell. Normalerweise hat sie immer ein Gegenmittel dabei doch das hat sie leider beim letzten Kampf verloren.

Keuchend versucht Nanami wieder aufzustehen, was ihr nicht wirklich gelingt da ihre Beine taub werden. Der Dämon will das ausnutzen und prescht auf sie zu. Sie kann noch ihre letzten Kräfte sammeln und kurz bevor er mit seiner Klaue auf sie einschlagen kann, zieht sie ihr Schwert und stößt es in den Leib des Dämons. Sofort bricht er leblos zusammen. Erleichtert steckt sie ihr Schwert weg und will gerade einen Schritt nach vorn laufen um zu dem ängstlichen Jungen zu gelangen, doch in dem Moment knicken ihre Beine ein und sie fällt zu Boden. Das Gift schränkt sie in ihrer Atmung ein. Sie merkt wie das warme Blut immer weiter läuft. Entweder sie erstickt oder verblutet. Bevor aber eines von beiden eintritt verliert sie das Bewusstsein.



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