Königsanwärter von Cheytuna ================================================================================ Kapitel 15 ---------- Kapitel 15 Frustriert schlug Killian endgültig die Augen auf. Es war noch früh am Morgen, die Sonne erst vor kurzen vollständig aufgegangen und trotzdem konnte er nicht mehr schlafen. Überhaupt hatte er die Nacht sehr schlecht geschlafen. Er hatte Aidan vermisst, seine Nähe, seine Wärme. Ihm war nicht bewusst gewesen wie sehr er sich bereits an seine Anwesenheit in der Nacht gewohnt hatte. Langsam setzte er sich auf und schwang seine Beine aus dem Bett. Träge rieb er mit seinen Handflächen über sein Gesicht und besah sich danach ein wenig gedankenverloren seine nackten Füße. Doch das half ihm nicht, seine allgemeine Unzufriedenheit abzuschütteln. Kurzerhand stand er auf und endschied, zu Aidan rüber zu gehen. Niemand würde ihn bemerken um diese Zeit und er konnte zumindest noch ein wenig die Nähe des Prinzen genießen bevor sie die Anwärterinnen begrüßen mussten. Kaum war er bei dem Jüngeren im Zimmer angekommen und hatte die Tür hinter sich geschlossen, da streckte dieser auch schon seinen Kopf durch die geschlossenen Vorhänge seines Bettes. „Warum bist du schon wach?“, wurde Killian sogleich begrüßt. Noch bevor dieser jedoch antworten konnte, legte Aidan seinen Kopf schief und grinste leicht. „Du trägst kein Hemd.“, stellte er fest. Etwas verwirrt sah der Ältere an sich herunter. „Oh…“, entkam es ihm leise. Er hatte völlig vergessen sich eines anzuziehen, als er mit dem Gedanken an den Anderen aus seinem Zimmer getreten war. „Ich hab dich vermisst.“, fügte er noch murmelnd hinzu. Er konnte sich nicht helfen, doch irgendwie war es ihm unangenehm sein Hemd vergessen zu haben, auch wenn er sonst keine Probleme hatte sich gar nackt vor dem Jüngeren zu zeigen. Als er wieder aufblickte, konnte er sehen wie sich Aidans Grinsen in ein warmes Lächeln wandelte. „Komm her.“, sagte er nur leise und schien den Geräuschen nach zu urteilen neben sich auf das Bett zu klopfen. Dies ließ Killian sich kein zweites Mal sagen und ging zum Bett um durch die Vorhänge hindurch zu schlüpfen. Sofort lehnte er sich zu dem Anderen, welcher noch immer aufrecht in seinem Bett saß und begrüßte ihn mit einem zarten Kuss auf dessen Lippen. Aidan erwiderte die sanfte Berührung und legte seine Hand in Killians Nacken um ihn weiter zu sich zu ziehen. Schließlich ließ er sich langsam wieder in die Kissen zurücksinken und zog den anderen mit sich, welcher sich mit seinen Händen zu den Seiten seines Kopfes abstützte. Es dauerte nicht lange und sie vertieften den Kuss bis sie sich schließlich wieder schwer atmend voneinander lösen mussten. „Mir ging es die Nacht ähnlich.“, flüsterte der Jünger und drückte den über ihn gebeugten an dessen Schultern neben sich in die Kissen. Die neue Position ausnutzend, kuschelte er sich auch gleich darauf an die Brust des Älteren und schloss zufrieden seine Augen. Killian hingegen legte seine Arme um den Jüngeren und hauchte einen kleinen Kuss auf dessen Haar, um anschließend ebenfalls die Augen zu schließen. „Was hat Luan gewollt?“, durchbracht Aidan nach nur einiger Zeit die angenehme Stille zwischen ihnen. Killian seufzte zunächst darüber, was den Prinzen dazu veranlasste ihm ins Gesicht zu sehen. „Er bat mich darum, dich in Ruhe zu lassen. Er vermutet, dass es mir nur um Sex mit dir ginge und meinte ich solle mir deswegen jemand anderen suchen und deinen, als auch den Ruf alle Anwärter nicht weiter in Gefahr bringen. Allerdings vermutet er nur, was wir beide hinter verschlossenen Türen machen. Er hat es nicht mal benennen können.“ Ein wenig unsicher sah Killian den Jüngeren an. Er war sich nicht sicher, ob er ihm mit der Vermutung Luans, ihm würde es nur um Sex gehen, einen Floh in sein Ohr setzten würde. „Er will dich wohl einfach nur Schützen. Dich und auch deinen Ruf.“, fügte er noch hinzu als Aidan nicht reagierte. Sanft legte der Prinz seine Hand an die Wange des Älteren. „Ich vertraue dir und ich vertraue darauf, dass du mich nicht einfach nur ausnutzt.“ Er rutschte ein wenig höher um ihre Lippen erneut zu einem Kuss zu vereinen. Killians Hände, welche noch immer auf dem Körper des Jüngeren lagen, fingen an auf Wanderschaft zu gehen, schlüpften schließlich unter das leichte Hemd, welches dieser zum schlafen trug und wanderten mit den Fingerspritzen über dessen warme Haut. Eine ganze Weile lagen sie so da, bis Aidan sich ein kleines bisschen zurückzog nur um sofort mit seiner Nase leicht über Killians Kiefer zu streichen. Für diesen was dies das Zeichen, seinen Kopf ein wenig in den Nacken zu legen. Der Jüngere nutze sofort den gewonnen Platz aus und setzte einen sanften Kuss nach dem anderen auf die schutzlose Haut des Halses. Killian genoss diese Liebkosungen. Es freute ihn, dass der Andere in letzter Zeit neugieriger geworden war und inzwischen auch selber Dinge ausprobierte und aktiver wurde. Sein Vertrauen schien zu wachsen, ebenso wie sein Interesse und das gab dem Älteren das Gefühl alles bisher richtig gemacht zu haben. Die zärtlichen Berührungen der Händen auf seiner Brust, das sanfte streichen der weichen Lippen an seinem Hals, das zaghafte tasten der warmen und feuchten Zunge auf seiner Haut. Dies alles ließ ihn entspannen und zugleich auf mehr hoffen. Plötzlich hielt Aidan in seinem Tun inne und sah abrupt auf. Erschrocken sah er zum Fenster. „Killian, sieh nur. Die Sonne. Wir werden noch zu spät kommen!“ Mit diesen Worte stütze er sich auch schon auf der Brust des unter ihm liegenden ab um eilig das Bett zu verlassen. Der Angesprochenen sah zunächst etwas verwirrt auf um dem Jüngeren dann jedoch erschrocken zuzustimmen. Sie hatten die Zeit völlig vergessen. Er verließ ebenfalls das Bett und sah sich nach seiner Kleidung um. Natürlich fand er keine, hatte er sein eigenes Zimmer schließlich nur in seiner Schlafhose verlassen. Aidan schien seine leicht ratloses Schulterzucken zu bemerken, denn er reichte ihm bereits eine dunkelbraune Stoffhose. „Hier. Nimm etwas von mir, damit wir Zeit sparen können.“ Ein cremefarbenes Hemd, sowie braune Lederstiefel folgten. Die Letzteren drückten zwar unangenehm, da Killian größere Füße als der Prinz hatte, doch wollte er sich nicht beschweren. Noch während er die Stiefel zuband kam Aidan fertig auf ihn zu und kämmte seine Haare schnell mit einem Kamm durch um sie so ein wenig zu entwirren. „Das hätte ich gerade noch selber geschafft.“, beschwerte der Ältere sich leicht. „Das hätte ich auch nie angezweifelt, allerdings bezweifel ich, dass wir es pünktlich schaffen würden bei dem Tempo welches du an den Tag legst.“, meinte Aidan sofort und legte den Kamm zurück. „Und nun komm.“ Er zog ihn am Arm in eine stehende Position und dann zur Tür. Auf dem Flur angekommen fallen sie gleich in eine leichten Laufschritt bis sie an der großen Freitreppe, welche in die Eingangshalle hinunter führte, ankamen. Am Ende dieser standen bereits die anderen drei Anwärter auf ihren Positionen. Die beiden Neuankömmlinge stellten sich jeweils auf eine Seite der Reihe. Augenblicklich wurden sie mit tadelnden Blicken der Lehrer begutachtet, welche ihren Platz an der Seite der Treppe gefunden hatten. „Zum Glück haben die Anwärterinnen Verspätung.“, merkte Toran schließlich trocken an. Luan hingegen sah um diesen herum zu Killian. „Hast du keine eigene Kleidung?“ Wie als hätten sie darauf gewertet sahen nun alle Anwärter zu dem Angesprochenen und besahen ihn von oben bis unten. „Killian war so nett mich heute zu wecken, da ich verschlafen habe. Allerdings war er so ungeschickt eine meiner Vasen umzustoßen, weshalb seine Kleidung nass geworden ist. Damit wir nicht noch mehr Zeit verlieren habe ich ihm etwas von meinen Sachen gegeben.“ Schockiert sah Killian seinen Prinzen an. Dieser log so gut wie nie und wenn dann war es nur eine kleine Notlüge. Das er dann auch noch eine so gut klingende parat hatte hätte er nie erwartet gehabt. Leider bemerkte Luan seinen Blick. Also nickte er zustimmend, wenn auch zögerlich. „Ich hätte nie erwartet, dass du allen einfach so von meiner Tollpatschigkeit erzählst!“, erklärte er sein Verhalten gespielt fassungslos. Grinsend sah nun auch Aidan zu ihm, welcher als einziger bisher seinen Blick nach vorne gerichtet hatte. „Es ist an der Zeit, dass die Anderen auch mal davon erfahren.“ Beleidigt schnappte Killian nach Luft und drehte sich von den Anwärtern weg um stur geradeaus zu gucken. Darüber lachten die Anderen, verkniffen sich jedoch jeglichen Kommentar. Danach verfielen alle bald wieder ins Schweigen und sie warteten auf die Anwärterinnen. - - - - - Nach einer ganzen Weile wurde es etwas hecktisch auf dem Hof. Die Anwärterinnen fuhren in ihren Kutschen vor. „Steht gerade!“, wurden die Anwärter durch einen ihrer Lehrkräfte ermahnt, da sie während des langen Wartens ein wenig an Haltung verloren hatten. „Wenn ich noch gerader stehe, dann breche ich mir noch den Rücken.“, scherzte Peer und lockerte ein wenig die verspannten Muskeln. „Peer, du schweigst am besten die ganze Zeit.“, bekam er sofort die Anweisung auf seinen Scherz, von einem anderen Lehrer. Der Angesprochene verzog den Mund ein wenig, schwieg jedoch. Kurz darauf öffnete sich die Tür und herein kam eine etwas größere Gruppe von Leuten. Diese hielt, bevor sie die Treppe erreichten, an. Aus ihrer Mitte lösten sich sieben junge Frauen, welche sich mit einigen Metern Abstand vor den Anwärtern aufstellten. Wie von allen erwartet, begrüßten die Anwärter die Anwärterinnen mit einer tiefen Verbeugung, was von den Frauen mit einem höflichen Knicks erwidert wurde. Eine Begrüßungsansprache durch die Lehrer folgte. Sie hießen die Frauen willkommen und wünschten viel Spaß in der Burg. Sie erhofften sich eine paar erfolgreiche Tage, in welchen sie gemeinsam lernen würden. „Ihr werdet jetzt einander zugeteilt, damit die Herren euch die Burg mit ihren Räumlichkeiten zeigen können.“, verkündete eine der Lehrerinnen der Anwärterinnen und wandte sich an die Frauen. „Aidan wird sich, als unser Prinz, zwei der Anwärterinnen annehmen. Amalia und Madlen.“ Sofort trat Aidan einen Schritt vor und verbeugte sich nochmals um danach zurück in die Reihe zu treten. „Peer, du kümmerst dich bitte um Ada.“ Auch er tat es dem Prinzen nach. „Luan, dir vertrauen wir Josie an. Lana wird mit Toran gehen.“ Ein murmeln ging durch die Reihen der Anwesenden als der Älteste der Anwärter seinen Schützling lediglich mit einem nicken in Empfang nahm. Lana ließ sich kaum etwas anmerken, lediglich ihre Augenbrauen zuckte kurz. Die Lehrerin räusperte sich und versuchte ihre Fassung zurück zu gewinnen. „Killian. Als Leistungsbester wirst auch du dich bitte um zwei der Damen kümmern. Dalia und Wanda.“ Dieser schenkte den Beiden ein Lächeln mit einer anschließenden Verbeugung. Er hoffte so, Torans Fehltritt von eben ein wenig abmildern zu können. „Meine Herren, bitte vergesst nicht den Damen ihre Räumlichkeiten zu zeigen und geleitet sie nachher zum Mittagessen. Wir werden euch nun alleine lassen.“ Damit wandten die Lehrer sich geschlossen ab und zogen sich mit dem mitgereisten Personal der Anwärterinnen zurück, wohl um sich mit ihnen abzusprechen. Kaum schloss sich die Tür hinter der letzten Person, da lösten Amalia und Aidan sich aus den beiden Reihen und fielen sich in die Arme. „Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen, Brüderchen?“ „Bestimmt neun Jahre nicht. Auf jeden Fall eine viel zu lange Zeit!“ Über das gesamte Gesicht strahlend wollte Aidan seine Schwester fast nicht mehr loslassen. Immerhin hatten sie nur über ihre Mutter etwas voneinander hören können, war ein persönlicher Kontakt leider nicht gern gesehen. Ein wenig irritiert über diesen doch eher unbekannten Enthusiasmus von Aidan lösen auch Peer und Luan sich aus ihrer Position und stellen sich nochmal selber den ihnen zugeteilten Anwärterinnen vor und boten ihnen schließlich ihren Arm zum einhaken an. Gemeinsam verließen sie die Eingangshalle. Toran hingegen verzichtet auf eine eigene Vorstellung. „Wenn du mir bitte folgen möchtest.“, brachte er desinteressiert hervor und sah Lana, seine zugeteilte Anwärterin, nicht einmal an. „Ich bezweifel, dass ich das möchte, aber ich habe wohl keine andere Wahl.“, reagierte sie auf seine ablehnende Haltung und deutete ihm voranzugehen. Zurück blieben die verblieben sechs jungen Erwachsenen. Aidan konnte sich inzwischen wieder von seiner Schwester lösen, auch wenn er nach wie vor strahlte. Er entschuldigte sich bei Madlen dafür, dass er sich zunächst nur um seine Schwester gekümmert hatte und stellte sich ihr nochmals höflich vor. Diese winkte jedoch ab. Sie berichtete, dass Amalia die letzten Tage von nichts anderem gesprochen hatte, als von ihrer Freude, ihren Bruder endlich wiedersehen zu dürfen. Auch Killian begrüßte Dalia und Wanda nochmals persönlich. Gemeinsam beschließen sie alle eine kleine Besichtigung zur sechst zu machen. Allerdings würden sie sich nur auf die wichtigsten Räumlichkeiten beschränken, damit die Anwärterinnen sich bis zum Mittagessen in ihren Zimmern ein wenig zurückziehen konnten. Alles weiter würden sie dann zu einem späteren Zeitpunkt erkunden. Es dauerte nicht lange und drei der Anwärterinnen waren auf ihre Zimmer verteilt worden, mit dem Versprechen, dass sie pünktlich zum Mittagessen wieder abgeholt werden würden. Amalia hingegen wollte bei ihrem Bruder bleiben. Sie hatte nur einen kurzen Blick in ihr Zimmer geworfen um zu sehen, wo sie in den nächsten Nächten schlafen würde. „Und was wollen wir jetzt machen?“, fragte Aidan und schaute in die Runde, während seine Schwester seinen Arm scheinbar gar nicht mehr loslassen wollte. Killian lächelte darauf. „Ich denke, ich sollte euch alleine lassen. Ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen.“ „Nein, nicht doch.“, rief Amalia sogleich. „Ich möchte doch wissen wie mein Brüderchen sich so in den letzten Jahren gemacht hat und ich glaube kaum, dass er es von alleine erzählt. Da muss ich einen seiner Freunde fragen. Er war ein so schüchternes Kind bevor ich zu den Anwärterinnen geschickt worden bin. Ist er heute noch immer so schüchtern?“, fragte die Prinzessin neugierig und pickte grinsend mit ihrem ausgestreckten Zeigefinder in die Wange ihres Bruders. Aidan hingegen drehte kurz sein Gesicht weg um ihren Finger abzuschütteln. „Amalia, das ist so lange her, du bist seit dem kaum größer geworden, nur deine Haare sind jetzt länger.“, versuchte er von sich abzulenken und strich eine ihrer hüftlangen hellbraunen Haarsträhnen hinter ihr Ohr. Killian musste über diesen Versuch lachen und wandte sich direkt an Amalia. „Als ich ihn kennengelernt habe, da war er 13 Jahre alt, da war er sehr zurückhaltend. Man hat ihn kaum wahrgenommen. Heute geht er eigentlich ganz Selbstbewusst durch das Leben, solange man nicht an seiner Fassade kratzt.“ „Und du weißt wie man an seiner Fassade kratzt?“, kommt sofort die nächste interessierte Frage. „Ja, manchmal bekomme ich das hin.“, schmunzelte er. „Dann seit ihr gut befreundet?“, fragte sie dieses Mal an Aidan gewandt, welcher noch damit beschäftigt war Killian einen bösen Blick zuzuwerfen. „Ja, sind wir. Sehr gut sogar. Deswegen gefällt es mir auch gar nicht, wenn ihr zu viel Zeit miteinander verbringt.“, antwortete der Prinz grummelnd. „Doch, jetzt bleibt er erst recht bei uns.“, sagte sie schnell und hakte sich zusätzlich noch bei dem zweiten Anwärter ein. „Und jetzt dürft ihr mir zeigen wie man hier als Prinz leben darf.“ Killian konnte weiterhin nur vor sich hin schmunzeln während Aidan scheinbar versuchte optimistisch zu bleiben. Gemeinsam gingen sie zu seinem Zimmer, damit sie der Prinzessin ihren Wunsch erfüllen konnten. Dort angekommen sah sie sich auch sogleich neugierig um. „Du hast hier ein viel schöneres Zimmer als ich.“, beschwerte sie sich etwas. „Außerdem ist die Aussicht aus deinem Fenster auch eine viel schönere.“ „Ich wohne hier ja auch ein wenig länger als du es tun wirst.“, lächelte Aidan sie warm an. „Dafür scheinst du aber unordentlicher zu sein als ich.“, fügte sie hinzu als ihr Blick weiter durch seinen Raum glitt. Sie ging auf die Kleidung zu, die er und Killian am Morgen einfach achtlos im Zimmer hatten verstreut liegen lassen und sammelte diese auf. „Habt ihr denn kein Dienstpersonal, welches sich darum kümmern könnte?“ Grinsend drehte Killian sich weg. Dies schien wohl eine ausgleichende Gerechtigkeit wegen seines „Unfalls mit der Vase“ zu sein. Ende Kapitel 15 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)