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Son Goku meets SailorMoon 02

von

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Ein alter Bekannter.

Hallo zusammen dies ist eine Fortsetung von meiner ersten Crossover Geschichte (Son Goku meets SailorMoon) .
 

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 


 


 

Son Goku meets SailorMoon 02
 


 

Kapitel: 1. Ein alter Bekannter.
 

Wieder einmal war Son Goku am Trainieren. Nachdem das Turnier der zwölf Universen beendet war und Universum Sieben gewonnen hatte, beschloss Son Goku zur Abwechslung mal wieder für sich selber zu trainieren. Er befand sich im Raum von Geist und Zeit und war gerade dabei sich in den Super Saiyajin Blue des zu verwandeln, als der Boden auf einmal zu Beben begann.
 

„Hää? Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen“, murmelte der Schwarzhaarige und fügte hinzu:„Draußen muss irgendwas los sein“.
 

Sofort eilte der Saiyajin zur Tür, aber als er sie aufmachen wollte, wurde der Raum von Geist und Zeit zerstört und nicht nur das, auch der Palast wurde zerstört, aber Son Goku konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen.

„Man oh man wer oder was war das denn?“, murmelte der Schwarzhaarige:„Dende? Popo? Wo seid ihr?!“, fügte er hinzu, ehe er sich umsah um herauszufinden, wer oder was für die Zerstörung verantwortlich war, bekam er auf einmal einen kalten Schauer über den Rücken und als er sich dann schließlich doch umdrehte, schwebte vor ihm eine Gestalt, die mit dichtem Nebel verhüllt war.
 

„Hey bist du hierfür verantwortlich?“, wandte sich Son Goku an seinen Gegenüber, aber die Gestalt grinste nur und griff den Schwarzhaarigen schließlich an.
 

Doch Son Goku konnte ausweichen:„Du scheinst sehr stark zu sein“, grinste er: „Okay dann, werde ich dir mal zeigen, was ich so drauf habe“, fügte er hinzu und wollte sich verwandeln, als die Gestalt sagte:„Nicht nötig Son Goku ich weiß, was du drauf hast“.

„Hä? Woher, weist du, wie ich heiße?“, fragte der Angesprochene verwirrt.

„Das brauchst du im Moment noch nicht zu wissen“, grinste die Gestalt und auf einmal zog ein heftiger Wind auf.

Son Goku versuchte dagegen zu halten, aber der Wind war zu stark:„Was?“, murmelte er.
 

Die verhüllte Gestalt, bewegte seine Finger und Son Goku wurde Schwarz vor Augen und nicht nur das...er war auf einmal verschwunden.
 

*****
 

In einer anderen Dimension, aber im selben Universum
 

„Bunny versteh doch. Ich muss mich jetzt auf das Studium konzentrieren. Ich habe dir gesagt, dass ich nicht zurück nach Amerika fliege, weil ich dich zu sehr liebe, aber trotzdem muss ich jetzt Lernen“, hörte man Mamoru‘ s Stimme.

„Aber du hast versprochen, dass wir dieses Wochenende zusammen verbringen werden“, erinnerte Bunny ihren Freund.

„Ja ich weiß, aber am Montag steht eine wichtige Prüfung an und das ist nun mal wichtig“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Wichtiger als ich also ja?“, Bunny kämpfte mit den Tränen.

„Nein, aber…“, doch die Blondhaarige unterbrach Mamoru:„Schon gut ich verstehe schon Mamoru du musst Lernen damit du Arzt werden kannst, aber ich dachte, dass wir jetzt, da endlich Frieden ist, wir wieder mehr Zeit miteinander verbringen könnten, denn als Galaxia dir den Sternenkristall entnommen hat und ich dachte, du wärst in Amerika habe ich dich so vermisst und jetzt, wo du wieder da bist,…sie seufzte traurig…ist schon gut Mamoru ich…ich gehe jetzt und lass dich in Ruhe Lernen“.

„Es tut mir leid Bunny wir holen das nach“, versprach Mamoru.
 

Bunny versuchte zu Lächeln doch irgendwie gelang es ihr nicht so wirklich und schließlich verließ sie seine Wohnung.
 

*****
 

„Ich verstehe ja, dass er Lernen muss, aber...“, wieder seufzte Bunny und stolperte auf einmal:„Das war knapp hat nicht viel gefehlt und ich wäre in diesem mini Blumenbeet gefallen“, fügte sie hinzu, ehe sie sich umdrehte.

„Oh da liegt jemand“, stellte Bunny fest und eilte zu der am bodenliegenden Person.
 

Bei der Person angekommen, hockte sich Bunny hin:„Ist mir dir alles in Ordnung?“, fragte sie und schüttelte die Person vorsichtig:„Hm keine Reaktion“, fügte sie hinzu und drehte die Person vorsichtig herum.

„Aber das ist doch…Son…Goku“, stellte Bunny überrascht fest, als sie das Gesicht der Person sah.
 

Tatsächlich handelte es sich um die fremde schwarzhaarige Person um Son Goku.
 

„Aber was…was macht er hier?“, fragte sich Bunny und fügte hinzu:„Son Goku kannst du mich hören? Son Goku? Das sieht nicht gut aus am besten nehme ich ihn mit zu mir“.
 

„Man oh man ist der schwer“, sagte sie, als sie versuchte Son Goku aufzurichten:„So klappt das nicht gut dann, eben so…“, fügte sie hinzu und legte sich seine Arme um ihre Schulter und versuchte so mit Son Goku nach Hause zu gehen.
 

„Ich frage mich, wie er hier hergekommen ist und was ihm widerfahren ist“, murmelte Bunny, während sie mit Son Goku schließlich bei sich zu Hause angekommen war.

Gestohlene Erinnerungen.

Kapitel: 2. Gestohlene Erinnerungen.
 

Als Son Goku die Augen wieder öffnete, sah er zunächst alles verschwommen, aber als er wieder klar sehen konnte, richtete er sich ruckartig auf.
 

Zu ruckartig, denn ihm wurde kurz schwindelig und legte sich ins Bett zurück.
 

„Wo…bin ich?“, murmelte er, als eine Zimmertür geöffnet wurde.
 

„Ah du bist wach“, hörte er eine weibliche Stimme.
 

Son Goku drehte sich um und sah ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren auf sich zukommen.
 

„Wer bist du?“, fragte er.

Das blondhaarige Mädchen stellte ein Tablett mit Sandwiches, Obst und Wasser auf dem Tisch, bevor sie antwortete:„Meine Name ist Bunny Tsukino und ich hätte echt nie damit gerechnet, dass wir uns nochmal wiedersehen würden Son Goku“.

„Son Goku? Wer soll das sein?“, erwiderte der Angesprochene.

„Na du natürlich“, sagte Bunny.

„Ich?“, hakte der Schwarzhaarige nach und Bunny nickte.

„Also, zumindest hast du das immer gesagt, dass du so heist“, erinnerte sich Bunny.

„Also meine Name ist Son Goku ja?", hakte er nach und wieder nickte Bunny.
 

Der Schwarzhaarige, kniff die Augen zusammen und versuchte sich an irgendetwas zu erinnern.
 

Verschiedene Bilder tauchten vor seinem geistigen Auge auf, aber dennoch konnte er sich an keines erinnern.
 

Schließlich schlug er seine Faust gegen die Wand:„Verdammt was…was ist nur passiert?“.
 

Dann herrschte für einen kurzen Moment ein stilles Schweigen.
 

„Und ehm woher kennst du mich?“, fragte er weiter und Bunny erzählte.
 

*****
 

Irgendwo in den tiefen weiten des Weltraum’s:
 

„Das wäre der erste Streich. Zwar habe ich es nur bei einem von Beiden geschafft, aber immerhin habe ich dem angeblich stärksten Kämpfer vom Universum Sieben die Erinnerungen genommen und wenn ich sowohl Son Goku, als auch SailorMoon beisammen habe, werden sie endgültig vernichtet werden und ich werde über das gesamte Universum herrschen, denn dann sind die beiden größten Bedrohungen Geschichte…die verhüllte Gestalt, mit der Son Goku bereits bekanntschaft gemacht hatte, fing zu Lachen an…Ja Son Goku und SailorMoon ich freue mich schon darauf euch wieder gegenüber zutreten“, lachte die verhüllte Gestalt weiter.
 

*****
 

Wieder auf der Erde bei Bunny und Son Goku:
 

„Also ich heiße Son Goku soll ein Außerirdischer sein und bin irgendwie hier gelandet, obwohl ich aus einer anderen Dimension komme? Richtig“, hakte Son Goku nach und Bunny nickte zustimmend.

Dann hielt Son Goku sich am Kopf:„Nichts einfach gar nichts“, murmelte er.

„Was war denn das Letzte woran du dich erinnern kannst?“, hakte Bunny vorsichtig nach.

Der Angesprochene überlegte:„Ich war trainieren und dann…Son Goku versuchte sich erneut zu erinnern…“.

„Und dann?“, hakte Bunny nach.

„Dann erschien eine verhüllte Gestalt und mehr weiß ich nicht. Ich habe sie bekämpft und dann…mehr weiß ich nicht“, erklärte Son Goku.

„Das ist nicht gut. Wenn du dich nicht mehr erinnern kannst, aber ich werde dir helfen, damit du dich wieder erinnern kannst“, sagte Bunny.

„Nett von dir aber, ich weiß nicht, wie wir das anstellen sollen. Ich kann mich ja auch nicht an dich erinnern eigentlich, kann ich mich an nichts mehr erinnern nur eben an diese Gestalt und das ich trainiert habe“, erwiderte Son Goku und sah niedergeschlagen aus.

Mitfühlend legte Bunny ihm einen Arm um die Schulter:„Wir schaffen das okay“, versuchte sie ihn aufzumuntern.
 

Son Goku versuchte zu Lächeln, aber es gelang ihm nicht wirklich.
 

„Ich muss irgendwie wieder dahin zurück, wo ich hergekommen bin vielleicht, bekomme ich dort ja meine Erinnerungen wieder“, sagte Son Goku nach einer Weile.

„Möglich, aber das ist bestimmt zu gefährlich und wir wissen ja nicht, wer oder was dieses Wesen ist ich mein, vielleicht hat dieses Wesen ja etwas damit zu tun, dass du deine Erinnerungen verloren hast“, erwiderte Bunny.

„Meinst du?“, wandte sich Son Goku an die Blondhaarige und diese nickte.
 

„Wenn ja…Son Goku sprang vom Bett auf…dann, dann kann es aber was erleben. Erst wurde mir mein Körper gestohlen und jetzt meine Erinnerungen? Nicht mit mir“, sagte er wütend und das Tablett auf dem Tisch drohte herunterzufallen aber nicht nur das, die Fenster bekamen auf einmal kleine Risse.

Bunny sprang ebenfalls auf:„Hey beruhigt dich Son Goku. Wir kriegen das hin okay, aber mir nichts dir nichts einfach los eilen ohne zu wissen, auf was man sich einlässt, ist keine Lösung also, lass es uns zusammen versuchen okay“.
 

Der Schwarzhaarige sah sie an:„Ich möchte aber nicht, dass irgendwer damit reingezogen wird immerhin, ist es meine Sache“.

„Das weiß ich, aber wir haben schon mal ein Abenteuer zusammen erlebt und ich helfe Freunden immer“, erwiderte Bunny und sah Son Goku entschlossen an.

„Also gut“, stimmte Son Goku ihr zu.

„Gut“, erwiderte Bunny.

„Und was machen wir jetzt?“, wollte er wissen.

Bunny überlegte:„Erst einmal brauchst du eine Ablenkung damit du nicht mehr allzu viel grübeln musst. Deine Erinnerungen werden schon wieder kommen, aber es bringt nichts, sich darüber Gedanken zu machen und deswegen zeige ich dir jetzt den Ort, wo ich lebe“.

„Ehm…ich würde aber lieber eher trainieren gehen für den Fall, dass ich diesem Wesen wieder begegne“, sagte Son Goku.
 

Doch Bunny, die sich gerade eine Tasche umhängte, war fest entschlossen und zog Son Goku hinter sich her.
 

„Ehrlich ich würde lieber trainieren“, sagte Son Goku, als er nun mit Bunny in der Stadt war.

„Das kannst du immer noch, aber jetzt erst einmal ist Ablenkung angesagt die brauch ich nämlich auch“, erwiderte Bunny und zog Son Goku weiterhin einfach mit sich.

Eifersucht.

Kapitel: 3. Eifersucht.
 

„Ich denke eine Pause wäre jetzt angebracht“, sagte Mamoru und griff nach seinem Handy um Bunny anzurufen:„Mailbox? Das passt nicht zu ihr. Ist sie so sauer auf mich?“, fügte er hinzu und machte sich auf den Weg zu Bunny, aber zu Hause war sie nicht anzutreffen.

„Vielleicht ist sie ja bei den anderen“, sagte Mamoru, aber auch dort war sie nicht, und auch Rei und die andern waren ebenfalls nicht da.

Mamoru beschloss sich im Park und in der Stadt umzusehen vielleicht würde er Bunny ja dort finden.

Der Schwarzhaarige schlenderte nun schon eine ganze Weile durch die Gegend, als er auf einmal vor einem Fenster anhielt und große Augen machte.

„Bunny“, murmelte Mamoru.
 

Er sah Bunny im Inneren eines Modegeschäftes und sie war nicht alleine. Neben ihr stand ein anderer Mann ebenfalls mit schwarzen Haaren. Er hatte eine Art orangefarbenen Kampfanzug an.
 

„Wer ist das?“, murmelte Mamoru.
 

*****
 

„Was meinst du denn Son Goku? Soll ich eher das blaue, oder das rote Kleid nehmen, oder vielleicht Beide?“, fragte Bunny, die sich im Spiegel ansah.
 

Als sie keine Antwort von Son Goku hörte, drehte sie sich zu ihm um:„Was hast du?“.
 

„Und wenn ich nun meine Erinnerungen gar nicht mehr wiederbekomme?“, murmelte Son Goku und sah niedergeschlagen zu Boden.

„Aber natürlich wirst du das. Zusammen schaffen wir das…auch, wenn ich noch nicht so genau weiß wie, aber du wirst deine Erinnerungen wieder bekommen das, verspreche ich dir denn immerhin, hast du mir ja auch mal versprochen, dass ich meine Freunde wiedersehen werde und das habe ich schließlich dank dir und jetzt werde ich dir helfen“, erwiderte Bunny und hatte während sie das sagte, Son Goku‘ s Gesicht in ihre Hände gelegt und sah ihm entschlossen an.

Auf einmal spürte Mamoru, wie die Eifersucht sich in ihm breit machte und an die Oberfläche kommen wollte als er sah, wie Bunny in diesem Moment diesem fremden Mann umarmte. Er ballte seine Hände zu Fäusten.

„Wer auch immer du bist, ich lasse es nicht zu, dass du ihr irgendwas antust und Bunny ist meine Freundin nicht deine“, murmelte Mamoru.
 

Als die Beiden aus dem Geschäft herauskamen, versteckte sich Mamoru und sah, wie Bunny mit dem fremden Mann in Richtung Park verschwand.
 

*****

„Und was machen wir jetzt hier?“, wollte Son Goku wissen.

„Naja ich dachte, dass du hier ein wenig trainieren möchtest und wer weiß, vielleicht erinnerst du dich dabei ja an etwas“, erwiderte Bunny.

„Das denke ich nicht, aber trainieren klingt gut“, sagte Son Goku und fing an sich zu konzentrieren.
 

Bunny setzte sich auf eine Parkbank und betrachtete Son Goku.
 

Son Goku fing an sich in einen Super Saiyajin zu verwandeln.
 

Dabei ließ er so viel Energie frei, sodass sowohl Bunny, als auch die Bank umfielen.
 

„Wahnsinn“, sagte Bunny und sah zu dem verwandelten Son Goku hinauf, nachdem sie sich wieder aufgerappelt hatte.
 

Son Goku wollte gerade sein Kame-Hame-Ha starten, als eine rote Rose direkt vor seinen Füßen landete.
 

Der Saiyajin schaute auf und entdeckte gegenüber von sich eine schwarz gekleidete Person in einem Smoking.
 

„Mamoru was“, murmelte Bunny.

„Wer bist du?“, wollte Son Goku wissen.

„Das geht dich nichts an, aber wenn einer es wagen sollte meine Bunny anzugreifen, der wird was erleben“, erwiderte Tuxedo Mask und griff Son Goku an.

„Halt warte Mamoru!“, rief die Blondhaarige.
 

Son Goku konnte locker ausweichen und auch die nächsten Angriffe von Tuxedo Mask konnte der Saiyajin mit Leichtigkeit ausweichen.
 

Tuxedo Mask ließ mehrere Rosen fliegen und sie landeten so, sodass Son Goku gefesselt war.
 

„Mamoru was soll das?“, fragte Bunny verwirrt.

„Das fragst du mich? Was machst du bitte Bunny?“, wollte Mamoru.

„Ich? Wieso, was mache ich denn?“, die Blondhaarige verstand nicht, was Mamoru wollte.

„Ich kann ja verstehen, dass du sauer auf mich bist, aber ich muss für die Prüfung lernen, aber das du, nur weil ich keine Zeit habe, deswegen mit einem anderen flirtest das, hätte ich von dir nie erwartet Bunny“, erklärte Tuxedo Mask.

„Was soll ich?...Bunny sah ihren Mamoru an und fing zu Lachen an…Mamoru so was tue ich auch nicht…Son Goku ist ein alter Bekannter von mir. Er hat mir, als ich ihn zum ersten Mal begegnet bin dabei geholfen, euch alle wieder zu beleben“, fügte sie hinzu.
 

Während sich Bunny und Mamoru unterhielten, hatte sich Son Goku derweil befreit und wollte abermals sein Kame-Hame-Ha starten, als Bunny rief:„Nein Son Goku bitte nicht es ist alles gut er ist mein Freund“, versuchte Bunny zu erklären.

„Wirklich?“, fragte Son Goku und Bunny nickte:„Gut, wenn du das sagst“, fügte er

hinzu und stoppte seine Attacke.
 

„Bitte glaub mir Mamoru“, wandte sich Bunny danach wieder an Mamoru.

„Ich muss weiterlernen…lass uns später drüber reden falls du dann überhaupt kannst, da du dich ja auch wie ich sehe dich gut anders beschäftigen kannst“, erwiderte der Angesprochene und verschwand.
 

„Komischer Typ“, sagte Son Goku, nachdem er sich neben Bunny gestellt hatte und wie sie Mamoru hinter her blickte.

„Nein gar nicht er dachte nur, dass du mich angreifen würdest“, erklärte sie.

„Warum sollte ich?“, wollte Son Goku wissen.

„Ist auch egal wir sollten glaube ich langsam zu mir zurückgehen da dunkle Wolken am Himmel zusehen sind“, erwiderte Bunny.

„Regen macht mir nichts“, sagte Son Goku, verwandelt sich wieder in einen Super Saiyajin und startete erneut sein Kame-Hame-Ha.
 

Er wollte gerade ausweichen, als er volle Kanne von seiner eigenen Attacke getroffen wurde.
 

„Son Goku!“, rief Bunny und eilte zu ihm.

„Alles in Ordnung?“, fragte sie, als sie bei ihm war.

„Ja ich habe nur kurz verschiedene Bilder vor meinen Augen gesehen“, antwortete Son Goku.

„Wirklich? Und was hast du gesehen?“, fragte Bunny weiter und half ihm beim Aufstehen.

„Nur wieder dieses merkwürdige Wesen, als es mich angegriffen hat, hat es irgendwas gemurmelt und dann ist mir schwarz vor Augen geworden und dadurch wurden mir bestimmt die Erinnerungen genommen“, erklärte Son Goku.

„Weist du denn, wie das Wesen wohl ausgesehen haben könnte?“, hakte Bunny nach.

„Es war vom dichten Nebel verhüllt und sehr groß aber mehr weiß ich nicht mehr“, erwiderte der Schwarzhaarige und wirkte verzweifelt.

„Du wirst deine Erinnerungen zurückbekommen das, verspreche ich dir“, sprach Bunny ihm Mut zu und umarmte den Saiyajin.
 

Was die Beiden nicht wussten war, dass Mamoru sich hinter einem Gebüsch versteckt hatte und mit ansah, wie seine Bunny diesen fremden Mann umarmte. Automatisch ballten sich seine Hände zu Fäusten:„Vergiss es mein Freund egal, wer oder was du bist, du wirst Bunny nicht bekommen“, murmelte Mamoru ehe auch er sich wieder auf den Weg machte, nachdem Bunny und Son Goku den Heimweg angetreten waren.

Liebesgezänk.

Kapitel: 4. Liebesgezänk.
 

„Ich denke, dass dir eine Mütze voll Schlaf gut tun würde Son Goku“, sagte Bunny, nachdem sie zusammen mit Son Goku wieder bei sich zu Hause angekommen war.

„Wenn du meinst dann haue ich mich mal etwas auf‘ s Ohr ich bin tatsächlich etwas müde“, gähnte der Saiyajin und schon fielen ihm die Augen zu.
 

Bunny deckte ihn zu und betrachtete Son Goku ein Weile und wünschte sich, dass er seine Erinnerungen bald wieder bekommen würde.
 

Leise schlich sie sich aus dem Zimmer, ging ins Bad, kämmte sich noch mal kurz die Haare, ehe sie aus dem Haus und zu Mamoru ging.
 

*****
 

Mamoru war gerade dabei sich einen Kaffee zu machen, als es an der Tür klingelte.
 

Er ging zur Tür und als er sie öffnete, sah er Bunny vor sich.
 

Ohne ein Wort zu sagen, ließ er die Blondhaarige hinein.
 

„Nochmal wegen vorhin ehm…du verstehst das falsch Mamoru. Son Goku ist wirklich ein alter Bekannter der mir, als ich ihn das erste Mal begegnet bin dabei geholfen hat, euch wieder ins Leben zurück zu holen ihr seid doch damals getötet worden, aber mit seiner Hilfe konnte ich euch alle wiedersehen“, erklärte Bunny.

„Das mag ja alles sein“, begann Mamoru, während er sich einen Schluck Kaffee zu sich nahm.

„Dann verstehe ich nicht, wo dein Problem ist?“, fuhr Bunny fort.

„Du bist sauer auf mich, weil ich für heute unsere Verabredung leider platzen musste, aber die Prüfungen die jetzt bevorstehen Bunny sind wichtig“, er wurde mit im Satz von ihr unterbrochen:„Das weiß ich doch und vielleicht habe ich auch etwas überreagiert, weil ich mich schon so auf unser gemeinsames Wochenende gefreut Mamoru wir wollten doch zusammen am See zelten gehen“.

„Ich weiß, aber jetzt geht es mal nicht darum“, erwiderte er.

„Und worum geht es?“, wollte Bunny wissen.

„Von dir hätte ich wirklich am allerwenigsten erwartet, dass du so etwas tun würdest“, fing Mamoru an.

„Was meinst du?“, fragte sie.

„Ich hätte nie gedacht, dass du dich gleich einen anderen um den Hals wirfst“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Wie oft noch Son Goku ist ein alter Bekannter Mamoru und ich habe ihn nur umarmt, weil er…“, doch sie wurde unterbrochen:„Hör auf ich will es gar nicht wissen, wieso. Denkst du dabei vielleicht auch an Chibiusa, oder ist sie dir egal?“.

„Was hat Chibiusa jetzt damit zu tun?“, wollte sie wissen.

Mamoru seufzte:„Wie auch immer“.

„Mamoru er ist nur ein Bekannter und ein Freund sonst nichts“, versuchte Bunny wieder zu erklären.

„Vielleicht sollten wir, solange ich mit Lernen beschäftigt bin uns erst einmal nicht sehen Bunny das mache ich nicht um dir weh zu tun oder so, aber ich muss mich wirklich auf‘ s Lernen konzentrieren“, erwiderte Mamoru.
 

Bunny wusste nicht so genau, ob sie richtig gehört hatte, ihr Mund stand offen und es sah so aus, als ob sie zuerst etwas sagen wollte, aber sie wusste nicht was.
 

Eine ganze Weile lang sagte keiner von Beiden etwas bis…
 

„Aber warum?“, wollte Bunny wissen.

„Habe ich doch eben gesagt, weil ich mich jetzt voll und ganz auf‘ s Lernen konzentrieren muss Bunny“, antwortete Mamoru.

„Mamoru das mit Son Goku da ist nichts“, verteidigte sich Bunny.

„Das sah aber anders aus“, flüsterte der Schwarzhaarige:„Glaub mir es ist besser so, wenn wir uns erst mal nicht sehen“, fügte er hinzu.

„Machst du…heist das etwa, dass du mich nicht mehr…liebst?“, flüsterte Bunny und schien es falsch verstanden zu haben.

„Doch natürlich, aber ich muss mich jetzt wirklich auf die Prüfungen konzentrieren Bunny und da kann ich grad keine…“, er wusste nicht so genau, was er sagen sollte.

„Keine was?“, kam es nun etwas lauter von ihr.

„Keine nervende Freundin gebrauchen die nicht verstehen möchte, wenn ich ihr sage, dass ich mal keine Zeit habe“, antwortete er schließlich und bereute es innerlich.

„So siehst du das also…ich bin für dich eine nervende Freundin…Bunny kämpfte mit den Tränen…okay du bekommst deine Ruhe und meinetwegen brauchst du dich auch überhaupt nicht mehr zu melden“, erwiderte sie.

„Das ist nicht dein ernst“, erwiderte er ein wenig überrascht.

„Doch du bist nur noch am Lernen, lernen, lernen, wenn ich mal frage, ob wir was unternehmen können, bist du zu müde vom Lernen tut mir ja leid, dass ich mit meinem Freund mal etwas schönes unternehmen möchte, aber keine Angst ich werde dich damit jetzt nicht mehr nerven, ich kann mich auch anders beschäftigen“, konterte Bunny.

„Etwa mit diesem Kerl von vorhin?“, erwiderte er.

„Erstens hat er einen Namen er heist Son Goku und zweitens ist das gar keine so schlechte Idee“, erwiderte Bunny.

„Was?“, kam es empört von ihrem Gegenüber.

„Jeden falls gehe ich jetzt nach Hause. Schönen Tag noch Mamoru“, fing sie an sich zu verabschieden.

„Ja geh doch zu diesem Kerl den du nicht gut kennst, aber denk bloß nicht, dass er im Bett so gut ist, wie ich, oder das er so küssen kann wie ich“, kaum, nachdem er dies gesagt hatte, bekam Mamoru von Bunny eine Ohrfeige.
 

Nachdem Mamoru ihre Hand auf seiner Wange gespürt hatte, konnte er es kaum fassen, dass sie ihm eine Ohrfeige gegeben hatte. Er legte seine Hand auf die Wange und drehte sich dann etwas geschockt, da er so etwas von ihr nicht erwartet hatte um und als er sie ansah, wirkte Bunny nicht nur traurig, sondern auch verletzend.
 

„Was fällt dir ein?“, kam es empört von Bunny und fügte hinzu:„Ich sagte doch bereits, dass er nur ein guter Freund, ein Bekannter von mir ist, du…du…du bist gerade so…so anders Mamoru“, sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten…da ist nichts Mamoru“, fügte sie hinzu.

„Dafür, dass er angeblich nur ein guter Freund von dir ist, sah es aber anders aus“, erwiderte er.

„Aber es stimmt“, versprach Bunny.

„Ja klar…Mamoru seufzte…geh jetzt besser Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Das werde ich auch“, sagte sie und eilte aus der Wohnung.
 

Seufzend sah Mamoru ihr nach.
 

*****
 

Als Bunny wieder zu Hause ankam, wurde Son Goku durch den Aufriss der Schlafzimmer geweckt und schreckte hoch.
 

„Wer, wie was?“, murmelte er verschlafen und als er dann wieder klarer sehen konnte, erblickte er Bunny, die zu weinen schien.

„Hey was…was ist denn passiert?“, fragte Son Goku.
 

Mit einem verheultem Gesicht, blickte die Blondhaarige zu Son Goku und keine zwei Sekunden später, klammerte sie sich weinend an den Saiyajin der nicht wusste, wie er sich verhalten, oder tun sollte.
 

Nach einer Weile aber, drückte er die Weinende etwas an sich und streichelte mit dem Arm über ihren Rücken um sie wieder zu beruhigen.
 

„Was ist denn passiert?“, wiederholte Son Goku noch einmal die Frage.

„Ma…Mamoru denkt, dass ich etwas mit dir hätte?“, schluchzte Bunny.

„Etwas mit mir haben? Was denn?“, fragte Son Goku verwirrt.

Bunny musste Lächeln:„Hatte ich vergessen du kennst dich mit so etwas ja nicht so wirklich aus“.

„Naja was auch immer vorgefallen ist, das wird schon wieder", versuchte Son Goku sie zu trösten.

„Meinst du?", fragte sie schluchzend und sah ihn an.
 

Son Goku nickte daraufhin.
 

Langsam schien sich Bunny wieder zu beruhigen und als sie sich ein wenig von ihm löste und in seine Augen blickte, verspürte sie in sich ein merkwürdiges Kribbeln. Sie konnte es nicht beschreiben.
 

Und dann wie hypnotisiert näherte sie sich ihm.

Der Kuss.

Kapitel: 5. Der Kuss.
 

„Und ehm was sollst du mit mir haben?“, fragte Son Goku, während er noch immer über Bunny‘ s Rücken strich um dadurch zu erreichen, dass sie sich wieder beruhigte.

„Wie erwähnt von so etwas verstehst du nichts“, erwiderte sie leise.

„Du kannst ja versuchen es mir zu erklären“, schlug er vor.

„Selbst wenn ich das versuchen würde, würdest du es nicht verstehen“, lachte Bunny auf einmal.

„Du lachst wieder das ist gut das zeigt, dass es dir wieder ein wenig besser geht“, stellte Son Goku fest.
 

Langsam schien sich Bunny wieder zu beruhigen und sagte:„Es ging mir ja nicht schlecht…ich war nur traurig, weil Mamoru denkt, ich hätte was mit dir“.

„Ja was denn nun?“, wollte Son Goku wissen.

„Vergiss es einfach“, erwiderte Bunny.

„Nein ich möchte wissen, was das zu bedeuten hat dieses das du etwas mit mir haben sollst“, sagte Son Goku.
 

Sie löste sich ein wenig von ihm, sah ihn an und erwiderte:„Warum möchtest du das wissen?“.

„Weil ich nicht weiß, was das zu bedeuten hat“, erwiderte er.
 

Bunny sah in seine Augen und auf einmal verspürte sie in sich ein merkwürdiges Kribbeln und wie hypnotisiert näherte sie sich auf einmal seinem Gesicht.
 

*****

Seine Augen weiteten sich, als Son Goku etwas Feuchtes auf seinen Lippen spürte.
 

Auf der einen Seite fühlte es sich komisch an, aber auf der anderen fühlte es sich unglaublich an und auf einmal erwiderte der Schwarzhaarige ihren Kuss, als er aber dann vor Schmerz zusammen zuckte.
 

„Son Goku was ist?“, fragte Bunny und sah ihn besorgt an.
 

Son Goku fasste sich an die rechte Brust und als Bunny seine Hand wegnahm und sein orangefarbenes Kampfanzugoberteil von den Schultern abstreifte, sah sie, dass die Stelle blutete.
 

„Du blutest“, sagte sie.

„Ja da hat mich wohl dieses Wesen erwischt“, erwiderte er.
 

Die Blondhaarige eilte kurz aus ihrem Zimmer, ging ins Bad und kam schließlich mit einem Verbandskasten wieder zurück. Sie setzte sich neben Son Goku auf‘ s Bett und begann damit seine Wunde zu versorgen.
 

„Könnte ein wenig brennen“, warnte Bunny ihn.

„Ist okay“, beruhigte er sie, obwohl er doch ein wenig gezuckt hatte.
 

Nachdem Bunny fertig war und alles wieder in den Verbandskasten gepackt hatte und diesen wieder zurück ins Bad bringen wollte, wurde sie am Arm festgehalten.
 

Sie drehte sich herum und blickte direkt in Son Goku‘ s Augen.
 

„Was ist?“, fragte sie.

„Ich weiß nicht, aber ich…ich würde…also…“, fing er an.

„Du würdest was?“, hakte sie nach und merkte, wie er mit seinem Gesicht dem ihren näher kam.
 

Und dann spürte Bunny seine Lippen auf ihren und wieder fühlte es sich gut an.
 

Der Kuss der anfangs zaghaft begann, wurde nun leidenschaftlicher.
 

Bunny wusste nicht warum, aber es fühlte sich einfach so gut an Son Goku zu küssen und wieder wie hypnotisiert drückte sie ihn sanft auf das Bett, war über ihm gebeugt und fing nun an seinen Hals zu liebkosen.
 

Der Schwarzhaarige schloss die Augen, stöhnte kurz auf und genoss dieses seltsame Gefühl.
 

Bunny‘ s Hände fuhren derweil über seinen nackten Oberkörper, ehe ihre Lippen von seinem Hals weiter nach unten wanderten und anfingen seinen Oberkörper zärtlich zu liebkosen.
 

Ein weiteres Stöhnen konnte man von dem Saiyajin war nehmen, als er ihre Lippen auf seinen Oberkörper spürte. In seinem Körper begann es zu kribbeln und jedes Mal, wenn er ihre Lippen spürte, durchfuhr ihn ein Schauer.
 

Als er seine Augen öffnete, war sie wieder über ihm gebeugt und blickte ihn direkt an.
 

Er schien sich in ihre Augen zu verlieren, denn nun versiegelte Son Goku seine Lippen mit den ihren und Bunny ließ es zu.

Während sie sich küssten, klingelte es auf einmal an der Haustür.
 

Erschrocken zuckten Bunny und Son Goku zusammen, sahen sich an und als Bunny begriff, was gerade geschehen war, richtete sie sich schnell auf und wollte zur Haustür eilen:„Du bleibst hier okay“, wandte sie sich an den Saiyajin, der darauf nichts erwiderte, sondern sich, als Bunny weg war mit dem Finger über seinen Mund strich und noch immer dieses Kribbeln in sich verspürte.
 

*****
 

„Mamoru“, kam es etwas überrascht von Bunny, als sie sah, wer vor ihrer Haustür stand.
 

Mamoru betrat einfach das Innere des Hauses und sagte:„Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen Bunny das war nicht so gemeint“.
 

„Ist schon in Ordnung Mamoru“, erwiderte sie.

„Wie wäre es, wenn wir Beide nun die Zeit nachholen, wo ich keine Zeit hatte“, schlug er vor.

„Jetzt?“, kam es etwas verwirrt von ihr.

„Ja warum nicht?“, erwiderte Mamoru.

„Ehm naja weil…“, doch Bunny wusste nicht, was sie sagen sollte und da befand sich Mamoru auch schon in ihrem Zimmer, aber Son Goku hatte er noch nicht gesehen, da er mit dem Rücken vor dem Saiyajin stand.

„Wir könnten zusammen kochen, oder Essen gehen, oder…“, doch Mamoru wurde unterbrochen.

„Ich kann jetzt wirklich nicht Mamoru tut mir leid“, erwiderte Bunny entschuldigend.

„Warum nicht?“, wollte er wissen, als man auf einmal ein Magenknurren hörte.
 

Mamoru drehte sich um und sah Son Goku auf dem Bett sitzend.
 

Son Goku an sich war ja nicht so schlimm, aber die Tatsache, dass er noch immer Oberkörperfrei dort auf dem Bett saß, ließ Mamoru etwas anderes vermuten.
 

„Verstehe deswegen kannst du nicht. Und von wegen da läuft nichts. Ja dann ist es besser, wenn ich jetzt gehe“, fing Mamoru an sich zu verabschieden.

„Nein warte Mamoru es ist anders, als du…“, doch ehe Bunny zu Ende reden konnte, hörte sie nur noch, wie die Tür ins Schloss fiel.
 

„Mamoru“, flüsterte sie und spürte erneute Tränen auf ihren Wangen.
 

Doch ehe Bunny in sich zusammen sackte, war Son Goku bei ihr und konnte sie auffangen. Nun lag sie in seinen Armen und wurde ins Bett gelegt.
 

„Es tut mir leid. Es ist meine Schuld, dass du Streit mit deinem…deinem Freund hast“, entschuldigte sich Son Goku.

„Nein du kannst nichts dafür. Mamoru versteht das alles falsch. Ich möchte dir doch nur helfen, weil du mir damals auch geholfen hast“, erwiderte Bunny.

„Vielleicht sollte ich auch einfach gehen, dann hast du keinen Streit mehr mit ihm“, sagte Son Goku und wollte gehen, als er am Arm festgehalten wurde.

„Bitte bleib Son Goku. Ich…ich möchte jetzt nicht alleine sein“, bat Bunny.
 

Son Goku drehte sich zu ihr um:„Sicher?“.

„Ja“, erwiderte Bunny.

„Wenn du meinst“, sagte er und sie nickte.
 

Sie unterhielten sich noch ein wenig, aber irgendwann fielen Bunny und Son Goku vor Müdigkeit die Augen zu.

Der Gegner heist Son Goku?

Kapitel: 6. Der Gegner heist Son Goku?
 

Nachdem Bunny mitten in der Nacht zur Toilette musste und wieder ins Zimmer kam, merkte, sie, dass Son Goku nicht mehr da war.
 

„Aber wo?“, murmelte sie.
 

Nachdem sie überall im Haus nach ihm gesucht hatte, zog Bunny sich um und suchte draußen weiter nach Son Goku.
 

„Son Goku!“, rief die Blondhaarige in die Nacht hinein, aber keine Antwort:„Wo bist du Son Goku?“, fügte sie hinzu.
 

Sie suchte in der Stadt nach dem Saiyajin ab, im Park und als sie Richtung Strand lief, stieß sie auf einmal gegen Mamoru.
 

„Mamoru“, kam es überrascht von Bunny.

„Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige ebenso überrascht.

„Was machst du hier und das mitten in der Nacht?“, fragte Bunny.

„Ich brauchte etwas frische Luft ich konnte nicht schlafen, weil…weil wir uns gestritten haben“, gestand Mamoru.

„Mamoru“, flüsterte die Blondhaarige.

„Es tut mir leid Bunny. Ich…ich habe etwas überreagiert ich dachte nur, als ich gesehen habe, wie dieser Typ oberkörperfrei auf deinem Bett saß, da dachte ich… wie auch immer es tut mir leid Bunny“, entschuldigte sich Mamoru.

„Ist schon gut Mamoru“, erwiderte die Angesprochene.

Erleichtert seufzte Mamoru:„Ich liebe dich Bunny“.
 

Als sich Mamoru ihrem Gesicht näherte und sie schon fast die Augen schließen wollte, entdeckte sie am Strand eine bekannte Person, riss sich von Mamoru los und eilte auf die Person zu.
 

„Son Goku!“, rief Bunny.
 

Mamoru sah ihr nach und spürte abermals die Eifersucht.
 

„Da bist du ja Son Goku. Was machst du denn hier draußen und das mitten in der Nacht?“, wandte sich Bunny an den Saiyajin.
 

Der Angesprochene jedoch zeigte keine Reaktion.
 

„Was hast du?“, fragte Bunny weiter.
 

„Sailor Moon du musst vernichtet werden“, murmelte Son Goku auf einmal.

„Was? Aber…Son Goku was, was redest du da? Und seit wann kannst du dich wieder daran erinnern, dass ich Sailor Moon bin?“, wunderte sich Bunny.
 

Statt einer Antwort, wurde Bunny auf einmal von Son Goku angegriffen.
 

„Bunny!“, rief Mamoru und eilte zu seiner Freundin.

„Alles in Ordnung“, beruhigte Bunny ihn schnell, aber als sie sich aufrappelte, sah sie vor sich einen Krater, welcher durch Son Goku‘ s Angriff entstanden war .
 

Die Blondhaarige schluckte, als sie den Ausmaß einer solchen Attacke sah.
 

Dann sah sie, dass Son Goku sie erneut angreifen wollte, aber diesmal konnte Bunny ausweichen.
 

„Son Goku ich bin es“, sagte die Blondhaarige.
 

„Kameee!“, begann der Saiyajin wieder zu rufen und Bunny fing an sich in Sailor Moon zu verwandeln.
 

„Hameee!“, rief Son Goku weiter.
 

„Licht…begann Sailor Moon zu rufen, als sie ihren Stab in der Hand hatte…des Silbermond…schein…!“.
 

„Haaa!“, rief Son Goku zu Ende.

„Und heile!“, rief Sailor Moon.
 

Als die beiden Lichter aufeinander prallten, sah man zunächst eine Staubwolke und als diese sich auflöste, standen sowohl Son Goku, als auch Sailor Moon noch.
 

„Hat es funktioniert?“, murmelte Sailor Moon.
 

Son Goku hielt sich die Hände vor den Augen, da es so aussieht, als wurde er von dem Licht geblendet Dann schrie er und wurde ebenfalls von einem Licht umgeben, ehe er anfing sich zu verändern. Er wurde immer größer, ihm wuchs Fell, bis er schließlich ein vollkommenes affenähnliches Wesen war.

Sailor Moon gegen Son Goku.

Kapitel: 7. Sailor Moon gegen Son Goku.
 

Sailor Moon stand einer monströsen affenähnlicher Kreatur gegenüber und konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, als der Schwanz des Monster‘ s auf sie einschlagen wollte.
 

„Son Goku!“, rief die blondhaarige Kriegerin und als sie sich in ihre erste Verwandlungsform zurück verwandelte und das Mondzepter hervorholte, wurde sie diesmal, da sie in diesem Moment nicht aufgepasst hatte, von dem Schwanz getroffen und prallte gegen einen Felsen.
 

Durch den Zusammenstoß, bekam ihre Stirn eine blutende Wunde und trotz Schwindel, richtete sich Sailor Moon wieder auf und konzentrierte sich auf den verwandelten Son Goku:„Macht des Mondes verwandelte ihn…zurück!“, rief Sailor Moon.
 

Das Licht, welches vom Mondzepter stammt, zielte auf das Affenwesen, aber das Monster schleuderte die Lichtkugel einfach mit seiner Pranke gegen einen Felsen, welcher sofort explodierte. Die vielen kleineren Stücke flogen auf Sailor Moon und dem Affen zu.
 

Sailor Moon konnte ausweichen, doch der verwandelte Son Goku, der mit seinen riesigen Beinen kleine Risse in den Erdboden gestampft hatte, nachdem er sich verwandelt hatte, fiel durch die vereinzelten Steinbrocken in die Tiefe.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und eilte der Kreatur hinter her.
 

Tief unten angekommen, landete Sailor Moon im Wasser und sah sich um:„Son Goku?“.
 

Als sich das Wasser auf einmal stark bewegte, tauchte vor ihr der Kopf des Affenwesen‘ s auf.
 

„AAAHHH!“, schrie Sailor Moon, nachdem sie von der Kreatur gepackt wurde und zu zerquetschen drohte.
 

Als sie kaum noch Luft bekam, wurde Sailor Moon von einem grellen Licht umgeben, wodurch der riesige Affe von ihr abließ.
 

Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte und wieder normal atmete, griff Sailor Moon abermals nach ihrem Mondzepter:„Macht des Mondes verwandele ihn…zurück!".
 

Das Licht, welches vom Mondzepter stammte, fiel auf die affenähnliche Kreatur vor ihr.
 

Das Wesen brüllte auf, als es von dem Licht erfasst wurde, schlug dabei wie wild um sich ehe es immer kleiner wurde, bis Son Goku schließlich wieder zu erkennen war.
 

„Son Goku“, kam es erleichtert von Sailor Moon und sah, wie der Schwarzhaarige ins Wasser fiel.
 

Sailor Moon tauchte unter um Son Goku zurück an die Oberfläche zu bringen.
 

Als Beide wieder zu sehen waren, schnappte Sailor Moon nach Luft, bevor sie den Schwarzhaarigen mit sich an Land zog.
 

„Son Goku?“, murmelte die Kriegerin und versuchte den Schwarzhaarigen wach zu rütteln, aber von ihm kam keine Reaktion.
 

„Was mache ich denn jetzt?“, fragte sich Sailor Moon und kam sich hilflos vor.
 

Auf einmal schlug Son Goku die Augen auf und packte Sailor Moon an den Hals, woraufhin sie kaum Luft bekam.
 

„Son…Son Goku“, stammelte die Blondhaarige und versuchte sich zu befreien, aber es klappte nicht.
 

„Sailor Moon vernichten“, murmelte Son Goku und schleuderte die Kriegerin durch die Luft, ehe sie ins Wasser fiel.
 

Als sie wieder über Wasser war und nach Luft rang, musste Sailor Moon auch gleich wieder abtauchen, da sie von Son Goku mit dem Kame-Hame-Ha angegriffen wurde.
 

Der Saiyajin wartete darauf, dass die Blondhaarige wieder hervorkam und als das Wasser sich bewegte, setzte er erneut sein Kame-Hame-Ha ein, aber er konnte seine Attacke nicht starten, da er auf einmal von einem grellen Licht bestrahlt wurde, wodurch er auf einmal wie gelähmt war…er konnte sich nicht mehr bwegen.
 

Als Sailor Moon wieder auftauchte, schwebte sie nun über dem Wasser und war in einem grellen Licht umhüllt.
 

„Wer oder was auch immer du bist. Lass Son Goku in Ruhe“, wandte sich Sailor Moon an ihren Gegenüber.
 

„Das kannst du vergessen“, erwiderte der Angesprochene, schrie auf und verwandelte sich in einen Super Saiyajin und setzte abermals das Kame-Hame-Ha ein, aber Sailor Moon konnte dem Angriff standhalten, obwohl sie mit voller Wucht getroffen wurde, aber das Licht, welches sie umgab, war eine Art Schutzschild und deshalb prallte der Angriff daran ab.
 

Sailor Moon hatte, während sie unter Wasser sich wieder in Eternal Sailor Moon verwandelt, als Nächstes holte ihren Stab hervor und konzentrierte sich:„Licht… begann sie zu rufen…des Silbermond…schein…und heile!“.

Eine stürmische Nacht. Teil: 1.

Kapitel: 8. Eine stürmische Nacht. Teil: 1.
 

„Licht…begann Sailor Moon zu rufen, zielte mit ihrem Stab dabei auf Son Goku, der durch das Licht, welches vom Stab abstammt so bestrahlt wurde, dass er sich nicht mehr bewegen konnte und wie gelähmt war…des Silbermond…schein…und heile!“.
 

Als das Licht ihn mit voller Wucht traf, schrie der Schwarzhaarige auf und kurz darauf löste sich ein Schatten aus seinem Körper, welcher sich kurz darauf an Sailor Moon wandte:„Du…ihr…für‘ s Erste mögt ihr gewonnen haben, aber ich komme wieder“, und damit löste sich der Schatten zunächst einmal in nichts auf.
 

„Was…war das? War das vielleicht dieses seltsame Wesen, welches dafür gesorgt hat, dass Son Goku sich nicht mehr erinnern kann?“, murmelte Sailor Moon, ehe sie Son Goku noch auffangen konnte, bevor dieser ins Wasser fiel.
 

*****
 

Als Son Goku die Augen öffnete, zuckte er zunächst vor Schmerz zusammen.
 

„Entschuldige“, vernahm er dann eine weibliche Stimme und als er wieder klar sehen konnte, sah er Bunny vor sich.

„Jetzt bist du nicht mehr Sailor Moon richtig“, stellte Son Goku fest.

„Nein ich habe mich zurück verwandelt“, erwiderte die Angesprochene, die weiterhin seine Wunden versorgte:„Wie geht es dir?“, fügte sie hinzu.

„So weit so gut“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Du hast ganz schön was abbekommen“, erwiderte sie.

„Das bin ich gewöhnt ich bin eben ein Kämpfer“, grinste Son Goku.

„Kannst du dich zufällig wieder an irgendetwas erinnern?“, fragte sie vorsichtig, woraufhin er den Kopf schüttelte:„Wir kriegen das hin…versprochen“, fügte sie lächelnd hinzu und packte sämtliche Verbände wieder in den Verbandskasten und wollte aus dem Zimmer gehen, als Son Goku daraufhin erwiderte:„Danke ich meine…dass du mir dabei hilfst, obwohl du deswegen Streit mit deinem Freund hast“.

„Mach dir deswegen keine Sorgen. Wenn meine Freunde meine Hilfe brauchen, bin ich für sie da und du bist ein Freund von mir. Du hast mir damals geholfen…jetzt helfe ich dir. Versuch etwas zu schlafen Son Goku. Schlaf würde dir etwas gut tun“, erwiderte Bunny.

Son Goku fing zu Gähnen an:„Ja das, denke ich auch“.
 

Daraufhin fiel der Saiyajin auch schon in den Schlaf.
 

Bunny betrachtete ihn noch ein wenig, bevor sie schließlich ihr Zimmer verließ.
 

*****
 

Mitten in der Nacht wurde Bunny durch ein lautes Prasseln, welches auf ihre Fensterscheiben fiel geweckt.
 

Sie fuhr vor Schreck über ein lautes Donnern zusammen und hatte sich deswegen eng an die Person welche neben ihr im Bett lag geschmiegt.
 

Als es abermals donnerte, stellte Bunny fest, dass ein Gewitter draußen tobte.
 

„Ein Gewitter“, murmelte Bunny, drehte sich um und sah direkt in die Augen von Son Goku:„Äh…entschuldige bitte“, fügte sie etwas verlegen hinzu und löste sich von ihm.

„Schon gut“, beruhigte der Schwarzhaarige sie und fragte, nachdem er sie genauer betrachtete und ihre feuchten Augen sah:„Sag mal, hast du geweint?“, und wischte eine weitere Träne weg.

„Bevor ich dich zu mir gebracht habe, als du nicht du selbst warst, sondern von diesem Wesen kontrolliert wurdest und du mich deswegen angegriffen hattest, da hast du auch Mamoru angegriffen“, begann Bunny zu erzählen.

„Das…das tut mir leid. Habe ich ihn sehr verletzt?“, wollte Son Goku wissen.

„Nein gott sei dank nicht“, beruhigte sie ihn:„Aber als er, nachdem ich dich zu mir brachte und er kurz vorbei kam und ich ihm sagte, dass ich dir dennoch weiterhin helfen möchte und ich dich erst mal bei mir wohnen lasse da…“, doch sie konnte nicht weiter reden.

„Was war dann?“, wollte er wissen.
 

*****
 

„Was?...kam es geschockt von Bunny…Du…du machst mit mir…Schluss? Warum Mamoru? Wir lieben uns doch“, Bunny wusste nicht, ob sie richtig verstanden hatte.

„Ja das tun wir, aber offensichtlich bist du dir da nicht mehr so sicher“, fing Mamoru an.

„Wegen Son Goku? Da ist nichts Mamoru“, erwiderte Bunny sofort.

„Nur komisch, dass, wenn ich dich jedes Mal besuchen komme, er Oberkörper frei in deinem Zimmer sitz“, erinnerte Mamoru sie.

„Ja aber auch nur, weil ich seine Wunde behandelt habe“, verteidigte sich Bunny.

„Ja ich kenne den Kerl nicht, aber du, aber irgendwie hab ich bei ihm ein komisches Gefühl Bunny immerhin, hat er dich angegriffen und dann hilfst du ihm auch noch?“, erwiderte Mamoru.

„Da war er nicht er selbst“, verteidigte Bunny den Saiyajin.

„Abe ohne sich an etwas zu erinnern, ist er er selbst oder wie?“, erwiderte Mamoru.

„Mamoru bitte da ist nichts zwischen mir und Son Goku. Wir sind nur Freunde“, versuchte die Blondhaarige Mamoru zu beruhigen.

„Es ist wirklich besser, wenn wir uns solange er hier ist uns nicht sehen“, kam es schon fast kühl von Mamoru.

Bunny ergriff seine Hand:„Mamoru glaub mir wir sind nur Freunde“.
 

Doch Mamoru entzog ihr seine Hand und ging einfach.
 

*****
 

„Ich…wir lieben uns doch…ich…ich will Mamoru nicht verlieren“, schluchzte Bunny und konnte ihre weiteren Tränen nicht mehr zurück halten.
 

Mitfühlend sah Son Goku die Weinende an, ehe er sie an sich drückte und versuchte sie zu trösten, indem er ihren Rücken streichelte.
 

Bunny wusste nicht warum, aber ihr Herz schlug abermals schneller, als Son Goku sie berührte und ihr eine Wärme gab die sie sonst bei Mamoru spürte.
 

Mit feuchten Augen sah Bunny den Saiyajin an.
 

„Alles wird wieder gut werden mit deinem Freund Bunny“, versuchte Son Goku sie aufzumuntern und wischte ihre Tränen weg.

„Bist du dir sicher?“, murmelte Bunny und der Schwarzhaarige nickte.
 

Bunny versuchte zu Lächeln.
 

Als ein weiter Donner erklang, klammerte sich die Blondhaarige fest an Son Goku, da der Donner über dem Haus zu hören war und als Bunny aufsah, blickte sie direkt in die schwarzen Augen von Son Goku und fing an sich in sie zu verlieren.
 

Beide sahen sich tief in die Augen und als ein weiterer Donner erklang, versiegelte Bunny ihre Lippen mit seinen.
 

Seine Augen weiteten sich ein weiteres Mal und genau wie bei Bunny, verspürte auch Son Goku dieses merkwürdige Kribbeln in seiner Magengegend.
 

Nach einer Weile, erwiderte er ihren Kuss.
 

Anfangs war er noch zärtlich, aber nach und nach wurde aus dem zärtlichen Kuss, ein leidenschaftlicher Kuss.
 

Beide konnten es sich nicht erklären, aber es fühlte sich einfach zu gut an, als sie die Lippen des jeweils anderen spürten und während es draußen noch immer stürmisch zuging, ging es in Bunny' s Zimmer ebenfalls stümisch zur Sache, denn sowohl Bunny, als auch Son Goku konnten diesem seltsamen Verlangen, welches in ihnen tobte nicht länger ignorieren, sondern gab ihrem Verlangen einfach nach, während es draußen noch immer blitzt und donnerte.

Eine stürmische Nacht. Teil: 2.

Kapitel: 7. Eine stürmische Nacht. Teil: 2.
 

Als ein weiter Donner erklang, klammerte sich die Blondhaarige fest an Son Goku, da der Donner über dem Haus zu hören war und als Bunny aufsah, blickte sie direkt in die schwarzen Augen von Son Goku und fing an sich in sie zu verlieren.
 

Beide sahen sich tief in die Augen und als ein weiterer Donner erklang, versiegelte Bunny ihre Lippen mit seinen.
 

Seine Augen weiteten sich ein weiteres Mal und genau wie bei Bunny, verspürte auch Son Goku dieses merkwürdige Kribbeln in seiner Magengegend.
 

Nach einer Weile, erwiderte er ihren Kuss.
 

Anfangs war er noch zärtlich, aber nach und nach wurde aus dem zärtlichen Kuss, ein leidenschaftlicher Kuss.
 

Beide konnten es sich nicht erklären, aber es fühlte sich einfach zu gut an, als sie die Lippen des jeweils anderen spürten und schließlich gaben Beide ihrem Verlangen nach.
 

Bunny ließ sich ins Bett zurück fallen und zog Son Goku mit sich, bevor eine ihrer Hände in sein schwarzes Haar fuhr und die andere über seinen nackten Oberkörper fuhr.
 

Als er ihre Hand auf seinem Oberkörper spürte, bekam der Schwarzhaarige einen Schauer über dem Rücken und fing an, mit seinen Lippen weiter hinab zu wandern.
 

Bunny schloss die Augen und stöhnte leise, als sie seine Lippen auf ihrem Hals spürte und merkte, wie er anfing ihr das Nachthemd aufzuknöpfen.
 

Daraufhin öffnete sie wiederihre Augen und sah direkt in seine, die sie herausfordernd ansahen.
 

Obwohl sie wusste, dass es falsch war, hinderte Bunny ihn nicht daran, ihr Nachthemd vom Körper zu streifen, ehe sie seine Lippen auf ihren Brüsten spürte, bevor sie weiter hinabwanderten, bis zu ihrem Bauchnabel und diesen ebenfalls zärtlich liebkosten.
 

Wieder musste sie aufstöhnen und vergrub ihre Hände in sein schwarzes Haar.
 

Als sie sich abermals tief in die Augen blickten, hatte Son Goku ihr die Schlafanzughose ausgezogen und wanderte mit seinen Lippen immer weiter hinab, bis Bunny seine Lippen an ihrer intimsten Stelle spürte und daraufhin aufstöhnte und ihre Finger in das Bettlaken festkrallte.

Wie von Geisterhand nahm sie sein Gesicht in die Hände, zog ihn zu sich, um ihre Lippen mit seinen versiegeln zu können.
 

Während sie sich küssten, entzog auch Bunny ihm seine Kampfhose samt Boxershorts und drehte sich anschließend so, sodass sie nun über ihm lag und seinen Körper ebenfalls mit ihren Lippen erkundete.
 

Son Goku schloss die Augen und genoss dieses merkwürdige…unbeschreiblich gute Gefühl von ihren Lippen auf seiner Haut verwöhnt zu werden.
 

Erneut blickten sie sich tief in die Augen, ehe sich ihre Lippen zu einem weiteren innigen Kuss wiederfanden und er nun wieder über sie gebeugt war.
 

Noch während sie sich küssten, spürte Bunny ihn in sich, stöhnte auf und ihre Finger krallten sich in seine Oberarme, was dem Schwarzhaarigen allerdings nichts ausmachte.
 

Es war ein unglaubliches Gefühl, als Bunny den Saiyajin in sich spürte obwohl sie wusste, dass es mehr als falsch war und sie Mamoru liebte, aber in diesem Moment, gab es nur sie und Son Goku und in diesem Moment wünschte sie sich, dass die Zeit stehen bleiben würde.
 

Als Bunny ihre Augen wieder öffnete, sah sie direkt in Son Goku‘ s Augen, in denen sie sich verlor und ihn daraufhin abermals küsste und sie ihn ein letztes Mal in sich spüren konnte, bevor sie sich schwer atmend an ihn drückte.
 

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er sie nach einer Weile des Schweigens.

„Ja“, erwiderte die Blondhaarige.

„Ich weiß jetzt nicht so richtig, aber ehm…also das…das was gerade war und wegen deinem Freund also ich meine wir sind jetzt aber nicht eh…“, fing Son Goku verwirrt an zu sagen.

„Nein, nein sind wir nicht und ich hoffe, dass Mamoru das auch niemals erfahren wird, weil…weil ich ihn doch liebe, aber das gerade war so…unglaublich“, murmelte Bunny den letzten Satz und sah zur Seite.

„Ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen oder so“, erwiderte Son Goku.

„Alles in Ordnung“, versuchte sie ihn zu beruhigen.

„Denn alles was ich will ist…“, fügte Son Goku auf einmal mit einem etwas bedrohlichem Unterton hinzu.

„Son Goku? Was…was ist mit dir?“, fragte Bunny verwirrt.

„Mit mir? Oh mit mir ist alles in Ordnung, aber mit dir, ist gleich nichts mehr in Ordnung Sailor Moon“, grinste der Schwarzhaarige hämisch und packte Bunny an den Hals.
 

Bunny bekam kaum Luft, da sie das Gefühl hatte, dass ihr die Kehle zugeschnürt wurde.
 

„Son…Son Goku ich bin es“, kam es stammelnd von Bunny.
 

Der Angesprochene jedoch grinste nur böse, ließ von Bunny ab und rief dann: „Kameee-Hamee!“.
 

Bunny‘ s Augen weiteten sich:„Nein“, kam es nur geschockt von ihr als ihr klar wurde, dass es nicht der echte Son Goku war.
 

„Hameee!“, rief Son Goku weiter:„Haaa!“.
 

Doch bevor das Kame-Hame-Ha Bunny auch nur ansatzweise treffen konnte, erstrahlte das Zimmer auf einmal in ein helles Licht und kurze Zeit später befanden sich die verwandelte Bunny und der Saiyajin im strömenden Regen wieder.
 

„Son Goku bitte versuch dich zu erinnern“, redete Sailor Moon auf den Angesprochenen ein.
 

Der Schwarzhaarige jedoch grinste nur und griff sie erneut an.

Freund oder Feind? Teil: 1.

Kapitel: 8 Freund oder Feind?
 

Sailor Moon konnte Son Goku‘ s Attacke ausweichen.
 

„Hey du lass Son Goku in Ruhe”, wandte sie sich an den Schwarzhaarigen.
 

Wieder griff der Schwarzhaarige an, aber auch diesem Angriff konnte Sailor Moon ausweichen, ehe sie sich auf ihrem Mondstab konzentrierte:„Licht!...begann sie zu rufen…des Silbermond!...schein…und heile!“.
 

Das Licht des Mondstabes flog auf Son Goku zu, aber dieser schleuderte das Licht einfach mit seiner Hand gegen einen Felsbrocken, der daraufhin explodierte.
 

„War das schon alles?“, wandte sich Son Goku an seinen Gegenüber und fügte hinzu:„Du enttäuscht mich und dabei dachte ich, dass die Prinzessin des weißen Mondes mehr zu bieten hätte“.

„Wie kann ich ihm nur helfen?“, murmelte Sailor Moon hilflos und bekam durch ihre Unachtsamkeit eine Ohrfeige die so heftig war, dass sie gegen einen Baum prallte.
 

„Kameee!“, begann der Schwarzhaarige kurz darauf wieder zu rufen.

Sailor Moon rappelte sich wieder auf und konzentrierte sich erneut auf ihren Mondstab:„Licht…!.

„Hameee!“, rief Son Goku weiter.

„Des Silbermond…!“, rief die Blondhaarige weiter.

„Haaa!“, rief Son Goku zu Ende und feuerte sein Kame-Hame-Ha auf Sailor Moon.

„Schein…und heile!“, rief auch Sailor Moon zu Ende und zielte mit ihrem Mondstab auf Son Goku.
 

Als die Beiden Lichter aufeinander prallten, wurden sowohl Son Goku, als auch Sailor Moon durch die Luft gewirbelt und die blondhaarige Kriegerin wurde durch die Druckwelle gegen einen Felsen geschleudert und wurde durch den Aufprall bewusstlos.
 

*****
 

„Sailor Moon?“, vernahm man eine Stimme und die Angesprochene öffnete ihre Augen.
 

Vor sich sah sie Son Goku der sie besorgt ansah:„Alles in Ordnung?“, fragte er.

„Son…Son Goku bist…bist du das jetzt wirklich?“, erwiderte sie.

„Ja ich bin es“, beruhigte er sie und Sailor Moon atmete erleichtert aus:„Dann habe ich es wohl diesmal geschafft dich zu retten also, dass du nun wieder du bist“.
 

Son Goku half ihr wieder auf die Beine:„Scheint so“.

„Danke“, erwiderte sie und als sie wieder auf ihren Beinen stand, umarmte sie Son Goku und fügte erleicherter hinzu:„Ich bin so froh, dass du anscheinend wieder der Son Goku bist, den ich kenne“.
 

Der Schwarzhaarige erwiderte ihre Umarmung, aber als sie sich etwas von ihm löste um ihn besser ansehen zu können, grinste er hämisch und packte Sailor Moon auf einmal an den Hals.
 

„Son…Goku“, stammelte sie und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, aber es gelang ihr nicht.

„Das war es dann mit dir Sailor Moon“, sagte Son Goku und startete abermals sein Kame-Hame-Ha.
 

Sailor Moon‘ s Augen weiteten sich und…
 

*****
 

Geschockt öffnete Sailor Moon ihre Augen und stellte fest, dass sie noch lebte:„Nur ein Traum“, murmelte sie, als sie dann den Saiyajin vor sich sah:„Son Goku fügte sie hinzu und wollte sich aufrichten, als der Schwarzhaarige schneller war und sie nun wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
 

„Danke“, sagte sie lächelnd:„Bist du…bist du jetzt wieder du?“, fügte sie vorsichtig hinzu.

„Warum fragst du so was? War ich denn nicht ich selbst?“, wollte er wissen.

„Naja nicht direkt du wurdest…“, doch weiter konnte Sailor Moon nicht sprechen, da sie von ihm an den Hals gepackt und in die Höhe gezogen wurde:„Son…Goku“, fügte sie stammelnd hinzu und versuchte sich zu befreien, was aber nicht so einfach war.

„Gut erkannt ich bin nicht der Son Goku, den du kennst und jetzt Sailor Moon…“, wandte sich der Saiyajin an sie:„Fahr zur Hölle“.
 

„Kameee!“, fing der Kämpfer an zu rufen und Sailor Moon‘ s Augen weiteten sich, da sich gerade alles wie in dem Traum abspielte.
 

„Hameee!“, rief Son Goku weiter, doch bevor er seine Attacke vollenden konnte, trat Sailor Moon mit einem Fuß in seinen Bauch, woraufhin er sie los ließ und Sailor Moon wieder frei war.
 

Nachdem Sailor Moon wieder frei war, konzetrierte sie sich erneut auf ihren Mondstab:„Licht!...begann sie zu rufen…des Silbermond!...schein…und heile!“.
 

Son Goku schrie auf und hatte sich auf einmal ein wenig verändert denn ihm umgab auf einmal eine schwarze Aura, die einem zur Furcht erregen konnte, seine Haare waren blond und seine Arme waren in die Höhe ausgestreckt und er schien sich auf irgendetwas zu konzentrieren.
 

Sailor Moon betrachtete ihren Gegenüber ganz genau, als sie schließlich über seinem Kopf eine große Lichtkugel entdeckte:„Was…was ist das?“.

„Das…“, begann der veränderte Son Goku zu sprechen:„Das ist die Genkidama dein Untergang Sailor Moon“, fügte er hinzu und ließ die Lichtkugel, nachdem sie groß genug war auf die blondhaarige Kriegerin los.
 

Ihre Augen weiteten sich, als die große Energiekugel auf sie zugeflogen kam, doch dann griff Sailor Moon abermals nach ihrem Mondstab.
 

„Licht…! Des Silbermond…! Schein…und heile!“, rief sie.
 

Ein weiteres Mal trafen die beiden Energien aufeinander und versuchten eine Explosion, ehe sich anschließend alles in eine Art Nebelwand verwandelte.
 

Als der Nebel sich langsam auflöse, konnte man sehen, dass Sailor Moon noch auf ihren Beinen stand, aber was war mit Son Goku?

Freund oder Feind? Teil: 2.

Kapitel: 9 Freund oder Feind? Teil: 2.
 

Sailor Moon sah sich um, aber sie konnte Son Goku nirgends entdecken.
 

„Hoffentlich ist ihm nichts passiert“, murmelte sie und sah ihn schließlich:„Son Goku“, fügte sie geschockt hinzu und eilte zu ihm.
 

Der Schwarzhaarige lag auf dem Boden und rührte sich nicht.
 

„Son Goku?...Son Goku“, murmelte Sailor Moon und schüttelte Son Goku, aber dieser bewegte sich nicht.

„Was jetzt?“, fragte sie sich und kam sich hilflos vor.

Auf einmal bewegte sich der Schwarzhaarige.

„Son Goku“, kam es erleichtert von Sailor Moon.

„Was?...was ist denn los?“, murmelte der Angesprochene und versuchte sich aufzurichten.
 

Sailor Moon half ihm aber kaum, dass Son Goku wieder festen Boden unter seinen Füßen hatte, packte er seinen Gegenüber an den Hals.
 

„Son…Goku“, stammelte Sailor Moon.
 

Ein boshaftes Grinsen schlich sich auf die Lippen des Saiyajin‘ s.
 

„Dieses Mal, wirst du nicht so viel Glück haben Sailor Moon“, sagte Son Goku..
 

Dann hielt er eine ausgestreckten Arm Richtung Himmel und auf einmal öffnete sich eine Art Tunnel aus schwarzer Energie.
 

„Was…was ist das?“, fragte Sailor Moon und spürte Gänsehaut auf ihrem Rücken.

„Das wird deine letzte Reise werden Sailor Moon“, antwortete Son Goku.
 

Kaum, nachdem Son Goku das gesagt hatte, wurden er und Sailor Moon von der schwarzen Energie in die Höhe gezogen.
 

„Nein das, lasse ich nicht zu“, sagte Sailor Moon, tritt mit ihrem Bein in Son Goku‘ s Magen woraufhin dieser sie los ließ.
 

„Mond...begann Sailor Moon zu rufen…flieg!“, rief sie zu Ende und aus ihrer Hand kam eine Art kleiner Mondplanet und flog auf den Schwarzhaarigen zu, aber kurz bevor die Attacke den Saiyajin erreichen konnte:„Oh nein meine neue Attacke klappt noch immer nicht so richtig“, kam es enttäuscht von Sailor Moon.

„Das nennt man wohl Pech“, erwiderte Son Goku, schleuderte schwarze Energie auf Sailor Moon und zog die Kriegerin schließlich mit der schwarzen Energie wieder zu sich, bevor Beide dann wieder hinauf schwebten.

„Erinnere dich Son Goku. Du wirst von einem unbekannten Wesen kontrolliert. Kannst du dich nicht mehr an deine Freunde und Familie erinnern? Ich weiß, dass du irgendwo da drin bist Son Goku“, versuche Sailor Moon auf Son Goku einzureden

„Schweig“, erwiderte der Schwarzhaarige und griff seinen Gegenüber mit der schwarzen Energie an woraufhin Sailor Moon aufschrie vor Schmerz da sie spürte, wie ihr mit der schwarzen Energie die Lebensenergie entnommen wurde.
 

Nach einer Weile hörte Son Goku damit auf und sagte:„Meine Freunde…und Familie?“.

Sailor Moon sah zu ihm, nachdem er das gesagt hatte:„Ja. Sie fragen sich bestimmt schon wo du dich die ganze Zeit rumtreibst und deine Familie macht sich bestimmt große Sorgen. Kannst du dich wirklich nicht mehr an sie erinnern?“.
 

Vor Son Goku‘ s geistigem Auge tauchten Bilder von seiner Familie auf.
 

„Son Gohan…Son Goten und…Chichi“, murmelte Son Goku und griff mit der noch anderen freien Hand zu den Bildern, welche in diesem Moment verblasten.

„Son Goku?“, fragte Sailor Moon besorgt.

„Was war mit mir?“, wollte er wissen.

„Ehm…“, die blondhaarige Kriegerin wusste nicht, wie es ihm erklären sollte und außerdem wusste sie auch nicht so Recht, ob Son Goku wieder Son Goku ist.
 

Auf einmal schwebten die Beiden wieder zurück zum Boden und Son Goku löste seinen Griff.
 

„Wie bin ich hier her gekommen Sailor Moon?“, wollte er wissen.

„Keine Ahnung aber, irgendein unsichtbares Wesen hat dich kontrolliert und du warst nicht mehr du“, antwortete Sailor Moon.

„Ach echt? Das ist aber gemein…wenn ich dieses Wesen finde, mache ich es fertig was fällt dem Wesen denn ein mich einfach kontrollieren zu wollen?“, erwiderte Son Goku.

„Also, bist du jetzt wieder du?“, fragte Sailor Moon vorsichtig.

„Wie bin ich denn, wenn ich normal bin?“, wollte er wissen.

„Naja eigentlich genau so“, erwiderte Sailor Moon.

„Dann scheine ich ja wieder ich zu sein oder?“, konterte Son Goku.

„Das wäre schön, aber…“, Sailor Moon wusste nicht so Recht.

„Ich…ich weiß nicht, ob ich das glauben soll, dass du jetzt wieder der richtige Son Goku bist“, gestand Sailor Moon.

„Ach so“, erwiderte der Schwarzhaarige und fügte hinzu:„Pass auf!“, und warf sich mit Sailor Moon zu Boden, als ein Teil der schwarzen Energie auf den Erdboden einschlug.
 

„Was ist denn das?“, fragte Son Goku, als er das schwarze Loch entdeckte.

„Ehm das hast du irgendwie erschaffen“, erklärte Sailor Moon.

„Was habe ich? Wie denn?“, hakte er nach.

„Naja so genau, weiß ich das auch nicht“, erwiderte sie.

„Wusste gar nicht, das ich so was kann“, erwiderte er.
 

Auf einmal tauchte vor den Beiden ein riesiger Schatten auf.
 

„So leicht könnt ihr mich nicht besiegen“, sagte das Schattenwesen.

„Du bist bestimmt das Wesen, welches Son Goku kontrolliert hat oder?“, wandte sich Sailor Moon an das Wesen.

„Ist das wahr?“, wollte Son Goku wissen.

„Schon möglich“, erwiderte das Wesen.

„Also dann“, sagte Son Goku und startete sein Kame-Hame.
 

Das Kame-Hame-Ha jedoch prallte an dem Wesen einfach ab.
 

„Das…gibt es doch nicht“, murmelte Son Goku.

„Ich habe etwas Besseres auf Lager“, erwiderte das Wesen.

„Das…das kann doch nicht sein das…das war eine Attacke von Freezer“, stellte Son Goku überrascht fest:„Okay wer oder was bist du?“, fügte er hinzu.

„Ich bin euer Untergang“, erwiderte das Wesen nur und griff Son Goku erneut an.
 

„Vergiss es“, sagte Sailor Moon und konzentrierte sich auf ihre neuste Attacke:„Mond..begann sie zu rufen und hielt dabei eine ihrer Hände ausgestreckt in Richtung Boden, worauf ein kleiner Planet aus der Hand entsteht:„Flieg!“, rief sie.
 

Sailor Moon konnte den Angriff des Wesen‘ s stoppen.
 

„Du“, wandte sich das Wesen verärgert an Sailor Moon.
 

„Los Sailor Moon zusammen“, flüsterte Son Goku.

„Was?“, erwiderte sie und sah den Schwarzhaarigen an.

„Wir greifen es zusammen an“, erklärte der Saiyajin.

„Äh…okay“, erwiderte sie und konzentrierte sich erneut auf ihre neuste Attacke.
 

„Kameee-Hameee!...begann Son Goku zu rufen.

„Mond!...rief Sailor Moon und fügte hinzu:„Flieg!“.

„Haaa!“, rief auch Son Goku zu Ende und beide Attacken wurden eins und trafen das Wesen mit voller Wucht.
 

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber als der Nebel sich lichtete, war von dem Wesen nichts mehr zusehen.
 

„Haben…wir es geschafft?“, fragte Sailor Moon.

„Keine Ahnung“, erwiderte Son Goku und sah sich genau um ebenso, wie Sailor Moon, aber das Wesen schien verschwunden zu sein.

Für einen kurzen Moment.

Kapitel:12. Für einen kurzen Moment.
 

„Anscheinend, ist es wirklich weg“, sagte Son Goku nach einer Weile.

„Bist du dir sicher?“, hakte sie nach.

„Naja ich kann keine Aura oder so etwas ähnliches von dem Wesen war nehmen also, sieht es wirklich danach aus, als hätten wir es geschafft“, erwiderte der Schwarzhaarige.
 

Dann herrschte eine kurze Stile und die Beiden sahen sich an, als sie auf einmal anfingen zu Lachen…vor Freude.
 

„Wir haben es geschafft Son Goku“, lachte Sailor Moon.

„Ja haben wir“, stimmte er ihr lachend zu.
 

„Du bist einfach der Hammer“, sagte sie.

„Ach das stimmt gar nicht, aber du bist unglaublich“, erwiderte er.

„Ach das stimmt auch nicht“, meinte sie und wieder sahen sich die Beiden an, bevor sie abermals lachen mussten.
 

Nachdem sie vor Freude über den Sieg des Wesen‘ s genug gelacht hatten, sagte Sailor Moon an Son Goku gewandt:„Son Goku?“.

„Hm?“, kam es verwirrt von ihm.

„Erst einmal“, begann Sailor Moon.

„Äh…ja?“, kam es von dem Schwarzhaarigen und drehte sich zu ihr um.
 

Als Nächstes spürte er nur noch, wie sie ihm freudig um seinen Hals warf:„Man ich bin ja so froh, dass du anscheinend wirklich wieder du bist“.
 

Und dann liefen Sailor Moon Freude - Tränen die Wangen hinunter.
 

Son Goku der völlig überfordert von ihrer Umarmung war, erwiderte:„Äh…ja ich…ich freue mich auch, dass ich wieder ich bin“.

„Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden, wie wir dich wieder zurück in deine Dimension bringen, wenn dieses Wesen wirklich verschwunden ist“, sagte Sailor Moon.

„Das wäre super, wenn das klappen würde denn, meine Familie fehlt mir schon genau, wie meine Freunde“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Hm aber wie könnten wir das schaffen?“, murmelte Sailor Moon:„Beziehungsweise, wie war das damals nochmal?“, fügte sie hinzu.

„Hm?“, kam es auch von Son Goku und Beide grübelten darüber nach, wie es war, als Son Goku nach ihrer letzten Begegnung wieder in seine Dimension zurück kehrte, aber irgendwie hatten sie es vergessen.
 

Während die Beiden darüber nachdachten, wurde es um sie herum auf einmal stockfinster.
 

„Was…was ist denn jetzt los?“, fragte Sailor Moon.

„Gute Frage“, antwortete Son Goku.
 

Auf einmal schrien die Beiden vor Schmerz auf.
 

„Was…was ist das?“, fragte sich Son Goku.

„Ich…Ich spüre, wie meine Lebensenergie sinkt“, erwiderte Sailor Moon und spürte wie sie immer schwächer wird.

„Ja ich auch“, sagte Son Goku.
 

„Ich habe doch gesagt, dass ich so leicht nicht zu besiegen bin“, erklang eine fremde Stimme.
 

„Oh nein“, kam es gleichzeitig von Son Goku und Sailor Moon.
 

„Und ich dachte, dass wir es diesmal geschafft hätten“, sagte Sailor Moon enttäuscht.

„Das war wohl dann ein Schuss in den Ofen“, erwiderte Son Goku und schnappte wie Sailor Moon nach Luft, als ihnen die Lebensenergie nicht mehr geraubt wurde.

„Ich lasse es doch nicht zu, dass sie uns besiegen“, sagte das Wesen.
 

„Wieso uns?“, kam es verwirrt von Son Goku und Sailor Moon gleichzeitig.

„Das braucht euch nicht zu interessieren wichtiger ist, dass wir nun extrem sauer sind“, erwiderte das Wesen, schrie kurz auf und war auf einmal verschwunden.
 

„Hä wo?“, kam es wieder gleichzeitig von Son Goku und Sailor Moon, als Son Goku auf einmal aufschrie.
 

„Was ist?“, fragte Sailor Moon besorgt, als Son Goku auf die Knie ging.
 

Der Angesprochene atmete schwer ein und aus.
 

„Son…Goku?“, murmelte Sailor Moon.
 

Dann lachte der Schwarzhaarige und es klang boshaft.
 

„Nein“, kam es geschockt von Sailor Moon und fügte hinzu:„Bitte nicht schon wieder. Ich habe es doch schon“.
 

„Dachtest du ja…tut mir leid, wenn ich dich enttäuschen muss Sailor Moon, aber ich bin sehr hartnäckig“, erwiderte der veränderte Son Goku und richtete sich auf.

„Was willst du von ihm?“, wollte Sailor Moon wissen.

„Seine Macht. Wenn ich die Macht Son Goku‘ s habe und deine noch dazu, dann kann mich nichts mehr aufhalten. Dann bin ich das mächtigste Wesen im ganzen Universum“, erklärte der Schwarzhaarige.

„Das lasse ich nicht zu“, erwiderte Sailor Moon und konzentrierte sich auf ihren Mondstab:„Licht!...begann sie zu rufen…des Silbermond!...schein!...“.
 

Doch bevor sie ihren Angriff zu Ende bringen konnte, wurde ihr Stab zerstört und fiel klirrend entzwei zu Boden.
 

„Oh nein“, kam es geschockt von Sailor Moon.
 

Son Goku lachte, machte eine Handbewegung und schon schwebte Sailor Moon mit ihm zusammen in die Höhe auf den Tunnel mit schwarzer Energie zu.
 

Als ein helles Licht sie blendet, schloss Sailor Moon die Augen und als sie sie wieder öffnete, war sie…ja wo war sie?
 

„Wo…wo bin ich?“, murmelte Sailor Moon.

„Herzlich Willkommen in meinem Reich Sailor Moon“, erklang die Stimme des Wesen‘ s.

„Was ist das hier?“, wollte sie wissen.

„Das Nichts. Das Nichts im gesamten Universum. Ein Ort aus schwarzer Energie und sonst gar nichts. Der Einzige der hier wieder rauskommt, bin ich. Mit dieser dunklen Energie werde ich euch eliminieren nachdem ich mir eure Beiden Kräfte genommen habe und von hier werdet ihr nie wieder rauskommen“, lachte das Wesen.
 

Sailor Moon sah sich um und es schien zu stimmen. Hier war wirklich nichts nur diese dunkle und kalte Energie.
 

„Ist das kalt hier“, sagte Sailor Moon, ehe sie vor Schmerz aufschrie und erneut spürte, wie das Wesen ihre Lebensenergie rauben wollte, aber sie versuchte sich hartnäckig dagegen zu werden, dass es dem Wesen gelang.
 

„Je länger du dich dagegen wärst, desto schmerzhafter ist es für dich. Gib auf und überlass mir deine Kräfte Sailor Moon“, wandte sich das Wesen an die Blondhaarige.

„Niemals! Lieber sterbe ich“, erwiderte Sailor Moon.
 

„Gut ich kann auch anders“, sagte das Wesen, löste sich aus Son Goku‘ s Körper und war nun wieder ein dunkler Schatten.
 

„Was…wie…wo?“, kam es verwirrt von Son Goku.

„Son Goku“, sagte Sailor Moon, ehe sie zu dem Wesen sah.
 

Das Wesen ließ schwarze Energie auf Son Goku los und raubte ihm zeitgleich auch dessen Lebensenergie.
 

Son Goku schrie auf.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon geschockt:„Hör auf. Lass ihn in Ruhe“, fügte sie hinzu.

„Und wenn nicht?“, erwiderte das Wesen und wieder schrie Son Goku auf.

„Also gut ich überlasse dir meine Macht, aber bitte lass Son Goku in Ruhe und auch meine und seine Freunde, sowie unsere Familien und die ganze Menschheit“, bat Sailor Moon.
 

Das Wesen hörte kurz auf, sah zu Sailor Moon und grinste:„Na endlich“.
 

Nun schrie auch Sailor Moon wieder vor Schmerz auf und sie spürte, wie ihre Lebensenergie geraubt und immer schwächer wurde und auf einmal erschien ihr Silberkristall aus ihrem Körper.

„Ah der Silberkristall mit ihm kann ich sämtliche Planeten zerstören“, grinste das Wesen.

„Lass es nicht zu. Wir werden einen Weg finden es zu besiegen, aber lasse es nicht zu, dass es gewinnt“, erklang eine andere Stimme.

„Son…Son Goku?“, murmelte Sailor Moon schwach und wandte ihren Kopf zu Son Goku, der noch immer von schwarzer Energie umgeben ist und schwächer wirkte.

„Wir können es schaffen. Wie hast du zu mir gesagt? Denk an deine Freunde, die Menschheit und die Erde“, sagte er.

Sailor Moon dachte daran und erwiderte entschlossen:„Ja du…du hast Recht“.
 

„Was?“, kam es verwirrt von dem Wesen, als sich Sailor Moon ihre Lebenskraft zurückholte.
 

„Wir lassen es niemals zu, dass unser Universum, unsere Erde, unsere Freunde, sowie unseren Familien etwas passiert“, entgegnete Sailor Moon:„Mond!...begann sie zu rufen und aus einer ihrer Hände erschien erneut ein kleiner Mondplanet… flieg!“.
 

Doch Sailor Moon‘ s Gegenüber schlug den Angriff locker mit einer Hand weg, grinste und packte Sailor Moon am Hals und zog immer fester zu.
 

Sailor Moon bekam kaum noch Luft und zudem wurde ihre Kraft noch immer entzogen. Sie spürte wie sie immer schwächer wurde, als…
 

Das Wesen auf einmal von ihr weggeschleudert wurde.
 

Sailor Moon atmete ein und aus und sah, dass es Son Goku gewesen war, der das Wesen angegriffen hatte.
 

„Geht es dir gut?“, wollte der Schwarzhaarige wissen.

„Geht schon wieder“, erwiderte Sailor Moon.

„Lass es uns nochmal zusammen versuchen“, schlug Son Goku vor.

„Äh was denn?“, fragte Sailor Moon.

„Ihn gemeinsam angreifen“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Okay“, stimmte sie ihm zu und dann fingen Beide an sich auf ihre Attacke zu konzentrieren.
 

„Kameeee!“...begann Son Goku zu rufen.

„Mond!“...rief Sailor Moon.

„Hameee!“, rief Son Goku weiter.

„Flieg!“, rief Sailor Moon.

„Haaaa!“, rief der Saiyajin zu Ende.
 

Beide Attacken wurden abermals zu einer und raste auf das Wesen zu.
 

„Hat es diesmal geklappt?“, fragte Sailor Moon, als sich, nachdem die Attacke das Wesen mit voller Wucht traf ein Nebel gebildet hatte und man erst einmal gar nichts mehr sehen konnte.

„Keine Ahnung“, erwiderte Son Goku und sah sich wie Sailor Moon genau um, aber sie konnten das Wesen nirgends ausfindig machen.

„Anscheinend hat es diesmal geklappt“, sagte Son Goku.

„Endlich“, lächelte Sailor Moon.

„Aber wie geht es dann jetzt weiter? Ich meine wie kommen wir hier raus? Hier ist nichts weiter, als tiefste Nacht“, fragte Son Goku.

„Hm vielleicht kann ich mit dem Silberkristall etwas Licht ins dunkle bringen und vielleicht kommen wir so dann von hier weg“, erwiderte Sailor Moon.

„Was?“, Son Goku verstand genau, was sie meinte.
 

Doch als sich Sailor Moon auf den Silberkristall konzentrieren wollte, lichtete sich der Nebel auf einmal und dann entdeckten sie das Wesen vor sich. Es stand noch immer und schien abermals keinen Kratzer abbekommen zuhaben.
 

„Verdammt was können wir denn noch…doch als Son Goku zu Sailor Moon blickte, wirkte die irgendwie wie versteinert…Sailor Moon was…was ist denn?“, fragte Son Goku.

„Es…es hat den…den“, begann Sailor Moon zu stammeln.

„Den was?“, hakte Son Goku nach.

„Den Silberkristall“, erklärte sie.
 

Son Goku sah von der blondhaarigen Kriegerin zu dem Wesen und es schien wirklich etwas in der Hand zu halten was nach einem Kristall aussah.
 

Das Wesen grinste hämisch.
 

„Wenn…wenn es den Kristall zerstört dann…“, sagte Sailor Moon verzweifelt.

„Dann was?“, wollte Son Goku wissen.
 

Doch noch bevor Sailor Moon erklärten konnte, geschah es…

Kein leichtes Spiel. Teil: 1.

Kapitel:13. Kein leichtes Spiel. Teil: 1.
 

Als sich Sailor Moon‘ s Augen auf einmal weiteten.
 

„Was ist?“, fragte Son Goku.

„Der…der Silberkristall das Wesen hat ihn“, stellte sie geschockt fest.

„Ja und?“, Son Goku begriff nicht, was sie meinte.
 

Tatsächlich hielt das Wesen grinsend den Silberkristall in der Hand.
 

„Ist das jetzt schlimm?“, wollte Son Goku wissen.

„Wenn es den Kristall zerstört, dann…dann“, begann Sailor Moon.

„Dann was?“, hakte der Saiyajin nach.
 

Und dann geschah es…der Kristall zerfiel in viele…viele kleine Splitter.
 

Er war zerstört und nicht nur der Silberkristall war es, auch mit Sailor Moon stimmte etwas nicht, denn sie wirkte auf einmal wie eine leere Hülle. Sie war völlig regungslos und ihre Augen wirkten irgendwie leer und ausdruckslos.
 

„Sailor Moon?“, kam es ein wenig besorgt von Son Goku, als dieser merkte, dass sie sich nicht bewegte:„Sailor Moon was ist denn?“, fügte er hinzu, als er sie schüttelte, aber es half nichts und dann schien sie nach hinten zu fallen.
 

Bevor Sailor Moon nach hinten wegkippte, fing Son Goku sie auf.
 

Das Wesen lachte.
 

„Was hast du mit ihr gemacht?“, wollte Son Goku wissen.

„Dadurch, dass ich den Silberkristall zerstört habe, habe ich auch gleichzeitig Sailor Moon zerstört, denn der Silberkristall ist zeitgleich auch ihre Lebenskraft, aber wenn er zerstört ist, dann ist auch Sailor Moon zerstört. Aber ich konnte kurz bevor ich sie zerstört habe, all ihre Macht entrauben und jetzt…fehlt mir nur noch deine und ihr Beide seid Geschichte. Denn wenn wir euch Beide erst einmal vernichtet haben, wird es so schnell keinen mehr geben, der uns aufhalten könnte“, erklärte das Wesen.

„Wieso wieder wir? Und ich dachte mit diesem Kristall kann man Planeten zerstören dann wäre das doch für dich eher geeignet oder nicht?“, erinnerte sich Son Goku an Sailor Moon‘ s Erklärung über den Silberkristall.

„Mag schon sein, aber wenn man den Kristall eigenhändig zerstört, dann ist auch die ganze Macht der Mondprinzessin bzw; Sailor Moon‘ s weg und im meinem Besitz was so viel heist wie…Sailor Moon ist tot“, lachte das Wesen.
 

Son Goku wurde wütend, denn er konnte es nicht zulassen, dass einer seiner Freunde etwas passierte:„Wie kannst du es wagen?“.
 

Der Schwarzhaarige verwandelte sich in den Super Saiyajin Blue:„Auch wenn ich durch die Attacke drauf gehen könnte, muss ich es versuchen“, murmelte er, ehe er hinzufügte:„10fache…10fache göttliche Kaioken-Kamehameha!“.
 

Doch noch bevor der Saiyajin die Attacke auch nur ansatzweise starten konnte, wurde er am Arm festgehalten.
 

Son Goku drehte sich um und stellte fest, dass es Sailor Moon war. Er konnte es nicht fassen wie viel Kraft sie noch besaß obwohl sie so gut wie tot aussah.
 

„Sailor Moon was?“, fragte Son Goku und blickte zu dem am bodenliegenden Mädchen und stellte fest, dass sie sich auf irgendetwas konzentrierte.

„Versuch den Silberkristall wieder herzustellen und benutze ihn dann“, fing Sailor Moon an.

„Aber wie…wie soll ich denn das machen? Also ich meine ihn benutzen?“, fragte Son Goku.

Schwach lächelte Sailor Moon den Schwarzhaarigen an:„Du wirst es...es…schaf… fen“.
 

„Sailor Moon?...Sailor Moon?...Verdammt”, sagte Son Goku, ehe er sich wieder wütend an das Wesen wandte:„Das wirst du bereuen“.

„Ja das habe ich schon mal gehört“, erwiderte das Wesen und verdrehte dabei die Augen:„Na los dann, greif mich an“.

„Das kannst du haben“, erwiderte Son Goku und griff das Wesen auch sofort an.
 

Aber das Wesen konnte die Attacke seines Gegener‘ s mit Leichtigkeit ausweichen und schien sich dabei zu langweilen, denn jedes Mal, wenn Son Goku angriff, tat es so, als würde es gähnen.
 

„Wie soll ich ihm denn diesen Kristall abnehmen, wenn ich das Wesen kaum berühre?“, murmelte Son Goku, ehe er das Wesen erneut angriff.
 

„War das schon alles? Da enttäuscht du uns aber Son Goku“, sagte das Wesen.

„Hä? Was meinst du immer mit…wir?“, hakte der Schwarzhaarige nach.
 

Das Wesen grinste nur:„ Schizoscheiben!“, rief es dann.
 

Son Goku‘ s Augen weiteten sich:„Das ist…das ist doch wieder eine Attacke von Freezer“, stellte er fest und konnte gerade noch so der Attacke ausweichen.
 

Dann wurde die Scheibe in zwei Stücke geteilt und der Saiyajin sah, dass sowohl eine Scheibe, aus der einen und die andere aus der anderen Richtung auf ihn zugeflogen kamen.
 

Doch noch bevor die Scheiben Son Goku treffen konnten, teleportierte er sich weg und schwebte auf einmal hinter dem Wesen.
 

„Kameee-!“, begann er zu rufen.
 

Das Wesen jedoch grinste nur hämisch.
 

„Hameee!“, rief Son Goku weiter:„Ha!“, fügte er hinzu und feuerte sein Kame-Hame-Ha auf das Wesen ab.
 

Als der Nebel sich lichtete, stand das Wesen aber schon wieder so da, als wäre nichts passiert.
 

„Das gibt es doch nicht“, murmelte Son Goku verärgert.

„Oh doch das, gibt es“, sagte das Wesen und hatte inzwischen ebenfalls ein Kame-Hame-Ha geformt:„Kameee-Hameee!“, begann auch das Wesen zu rufen.

„Was?“, kam es geschockt von dem Saiyajin.

„Haaa!“, rief das Wesen zu Ende.
 

Son Goku konnte das Kame-Hame-Ha gerade noch so mit seiner Hand wegschleudern, aber direkt hinter her kamen abermals diese zwei Schizoscheiben auf ihn zugeflogen.
 

Aber der Saiyajin konnte die beiden Scheiben stoppen und zielte damit auf das Wesen.
 

Das Wesen konnte ebenfalls locker ausweichen, es grinste und wollte die Scheiben gerade wieder gegen Son Goku schleudern, als sich die Augen des Wesen‘ s weiteten.
 

„Hast du was verloren?“, fragte Son Goku grinsend, der in seiner Hand ein paar Splitter des Silberkristall‘ s hatte.

„So ein Mist, wenn man eine Sekunde nicht aufpasst“, murmelte das Wesen und fügte hinzu:„Du wirst Sailor Moon ihre Lebenskraft nicht wieder geben, da du gleich Katzenfutter sein wirst“.
 

Das Wesen griff Son Goku an, der jedoch konnte ausweichen und sagte:„Du wirst gleich Katzenfutter sein“.

„Das ich nicht lache. Schlangenarmtechnik“, erwiderte das Wesen und griff Son Goku mit einem sehr langen ausgestreckten Arm an.
 

Als das Wesen den Saiyajin schließlich mit seinem langen Arm packte, wurde der Schwarzhaarige so herumgewirbelt, dass man denken würde, man würde mit einem Karussell fahren.
 

„Oh man ich glaube mir wird gleich schlecht“, murmelte Son Goku.
 

Das Wesen grinste und sagte dann:„Renzoku Kikou Dan“.
 

Es feuerte mehrere kleine Energiebälle auf Son Goku und als sich der Nebel, welcher durch die Explosionen der Energiebälle entstanden war lichtete, grinste das Wesen breit, denn Son Goku war nicht mehr zusehen.
 

„Ging ja schneller, als ich dachte“, murmelte das Wesen.

„Ach dachtest du ja“, erwiderte eine andere Stimme und das Wesen drehte sich um.
 

Hinter ihm schwebte Son Goku.
 

„Verdammt dich kann man wohl nicht so leicht loswerden oder“, wandte sich das Wesen an den Saiyajin.

„Anscheinend nicht, aber danke hierfür“, erwiderte Son Goku.

„Wofür?“, wollte das Wesen wissen und die Augen weiteten sich, als das Wesen sah, dass Son Goku den Silberkristall nun wieder vollständig in seiner Hand hatte:„Nein das…das kann nicht“, fügte das Wesen hinzu.
 

„Es wird Zeit, dass Sailor Moon den Kristall wiederbekommt denn ich glaube, dass nur wir Beide zusammen dich besiegen können“, sagte Son Goku und wollte Sailor Moon gerade den Silberkristall in ihren Körper tun, als er hinzufügte:„Moment sie sagte, dass ich ihn benutzen soll, aber…er blickte kurz zu Sailor Moon…nein nur wir gemeinsam können es schaffen“.
 

Doch als Son Goku Sailor Moon den Silberkristall wiedergeben wollte, strahlte der Kristall auf einmal eine enorme Energie aus.
 

„Was?...was ist denn jetzt los?“, fragte sich Son Goku und wurde von dem hellen Licht geblendet ebenso, wie das Wesen.
 

Das Wesen kniff die Augen zu und Son Goku verspürte auf einmal eine große Kraft in sich.
 

Was ist das? Ich spüre wie mir ganz warm wird im Körper und dazu spüre ich, wie meine Kraft steigt.
 

Und dann geschah etwas Seltsames mit Son Goku, denn er fing an sich zu verändern.
 

Als das Licht verschwunden war, öffnete das Wesen wieder die Augen und es klappte den Mund auf, denn es sah vor sich einen riesigen Affen…einen goldenen Affen.
 

„Was ist das denn?“, fragte sich das Wesen, als es den Affen erblickte.
 

Das Affenwesen trommelte mit seinen Händen auf seine Brust, ehe es mit einem Mundstrahl das Wesen angriff. Es schien außer Kontrolle zu sein.
 

Aber was war mit Son Goku geschehen?

Kein leichtes Spiel. Teil: 2.

Kapitel: 14. Kein leichtes Spiel. Teil: 2.
 

Das Affenwesen attackierte nicht nur den Feind, sondern es griff auch die Planeten, welche sich in der Nähe befanden an und diese explodierten direkt danach.
 

„Was ist denn jetzt? Hat er sich etwa nicht unter Kontrolle? Umso besser“, grinste das Wesen und griff das Affenmonster an.
 

Doch dann geschah etwas Seltsames. Das Affenmonster wurde auf einmal von einem Licht geblendet und schien sich abermals zu verändern.
 

Als die Verwandlung vollkommen war, sah man nun kein Affenmonster mehr, sondern…sondern wieder Son Goku zumindest, könnte man die Gestalt als Son Goku bezeichnen, denn die Gestalt, in das sich das Affenmonster verwandelt hatte, glich nun wieder einer eher menschlichen Gestalt die eben Son Goku ähnelte.
 

„Wahnsinn anscheinend habe ich eine neue Super – Saiyajin Stufe erreicht, aber wie? Etwa durch diesen Kristall?“, murmelte der veränderte Son Goku und betrachtete den Silberkristall in seiner Hand, ehe er schließlich an sich hinunter blickte: (Die Kopfhaare von Son Goku waren länger geworden, jedoch nicht annähernd so lang wie bei dem dreifachen Super-Saiyajin. Ebenfalls hatte das Haupthaar seine ursprüngliche schwarze Farbe behalten ist aber zu einer wilden Mähne herangewachsen. Die Augenbrauen sind nun wieder erschienen. Auch die Muskelmasse hat zugenommen und Son Goku sieht in dieser Form noch stärker aus, als in den vorherigen Super – Saiyajin - Stufen. Die Augen des vierfachen Super-Saiyajins verlieren ihre vormals dunkle Färbung und werden hell. Sie haben nun rote Ringen. Die Augenlider sind ebenfalls rot. Außerdem ist der Körper von Son Goku bis auf den Brust- und Körperbereich über mit einem rötlichen Pelz bedeckt) „Ohje das wird Vegeta aber ganz und gar nicht gefallen, wenn er davon erfährt, dass ich anscheinend eine neue Super – Saiyajin Stufe erreicht habe, aber egal jetzt, denn jetzt gilt es dieses Wesen ein für alle Mal zu vernichten“, fügte er hinzu.
 

„Ganz egal in was du dich noch als Nächstes verwandelst, ich werde dich vernichten Son Goku“, sagte das Wesen und griff an.
 

Son Goku jedoch grinste nur und wich den Attacken gekonnt aus und griff das Wesen nun mit seinem Kame-Hame-Ha an und das Wesen wurde mit voller Wucht getroffen.
 

Doch das Wesen rappelte sich wieder auf und attackierte den vierfachen Super -Saiyajin erneut an und setzte eine Attacke ein, die Son Goku bewegungsunfähig machen ließ.
 

„Mist“, murmelte Son Goku daraufhin.

Dadurch, dass der Schwarzhaarige nun bewegungsunfähig war, gelang es dem Wesen den Silberkristall an sich zu reißen.
 

„Nein!“, kam es entsetzt von Son Goku, als er es merkte.
 

Das Wesen grinste bösartig, ehe es auflachte:„Wenn ich den Kristall zerstöre, dann ist Sailor Moon Geschichte und wenn ich dich danach ebenfalls besiege, dann bist du ebenfalls Geschichte und durch eure Mächte, werde ich das gesamt Universum mit Dunkelheit verhüllen und bin dann das unbesiegbarste Wesen im Universum“.

„Nicht, wenn ich dich vorher besiegt habe“, erwiderte Son Goku und griff wieder an.
 

Doch bevor Son Goku auch nur ansatzweise das Wesen treffen konnte…,
 

Leuchtete der Silberkristall hell auf.
 

„Was ist denn jetzt?“, fragte sich das Wesen und konnte den Kristall in seinen Händen kaum noch halten.
 

„Was, hat das zu bedeuten?“, fragte sich auch Son Goku und sah, wie der Kristall zu Sailor Moon schwebte.
 

„Nein das lasse ich nicht zu!“, rief das Wesen und versuchte den Kristall zu erreichen, ehe er in Sailor Moon‘ s Körper zurück gelangen konnte, wurde aber durch Son Goku aufgehalten.

„Vergiss es mein Freund“, sagte Son Goku und schlug dem Wesen seine Faust ins Gesicht, sodass es zurück geschleudert wurde.
 

Als Son Goku sah, wie der Kristall in diesem Moment wieder in Sailor Moon‘ s Körper schwebte, lächelte er, bevor einen Schmerz in seinem Herzen verspürte.
 

*****
 

Langsam kam wieder Leben in Sailor Moon. Ihre Augen öffneten sich langsam und anfangs sah sie zunächst alles verschwommen, aber als sie klar sehen konnte, weiteten sich ihre Augen, als sie sah, was gerade geschehen war.
 

„Son Goku!“, rief sie geschockt, als sie sah, dass das Wesen Son Goku mit einem Arm festhielt und mit dem anderen hielt er eine Art Klinge aus Licht und griff den Saiyajin mit der Klinge aus Licht mit voller Wucht an und stieß sie direkt in das Herz von Son Goku, der daraufhin in seine normale Saiyajin – Stufe zurück verwandelte und seine Lebensenergie komplett verlor.
 

Das Wesen, welches Son Goku gerade attackiert hatte, drehte sich um und war sprachlos als es sah, dass Sailor Moon wieder am Leben war:„Verdammt“, murmelte es:„Ich war so nah dran Beide zu vernichten“, fügte es verärgert hinzu.
 

Son Goku‘ s Lebensenergie verblasste langsam, er verwandelte sich vom vierfachen Super - Saiyajin in den normalen Saiyajin zurück und das Wesen, welches über eine Art Tunnel aus schwarzer Energie schwebte lachte abermals:„Das war es dann wohl mit dir Son Goku!“, und dann ließ es den Saiyajin los.
 

Son Goku fiel mit einer rasanten Geschwindigkeit in die Tiefe…in die endlose schwarze Tiefe aus Tunnel.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon entsetzt.

Immer tiefer.

Kapitel:15. Immer tiefer.
 

„Wenn Son Goku am Ende ganz unten angekommen ist, dann wird er von einer Art Sog verschlungen, sein Körper wird sich in nichts auflösen und Son Goku wäre somit Geschichte“, lachte das Wesen bösartig.

„Das ist gemein“, begann Sailor Moon, die mit dem Rücken gewandt vor dem Wesen schwebte.

Irritiert blickte das Wesen zu der blondhaarigen Kriegerin.

„Nur weil solche Menschen wie Son Goku und ich versuchen das Universum vor solchen bösen Schurken wie dir zu beschützen, ist es wirklich nicht nötig so jemanden wie Son Goku, oder mir bevor er sterben soll noch zu quälen, indem du ihn die Macht raubst und seinen Körper auflösen lässt, aber das werde ich verhindern“, sagte Sailor Moon, während sie sich dabei zu dem Wesen umdrehte und es wütend ansah.

„So? Na dann, folge ihm doch, versuch ihn zu retten aber, mit dem Versuch ihn zu retten, wirst auch du von dem Sog angezogen, dich in nichts auflösen und dann hätte ich euch Beide auf einen Streich vernichten, obwohl ich euch nach einander töten wollte, aber zwei Fliegen mit einer Klappe auf einmal zu vernichten ist natürlich auch in Ordnung. Also, worauf wartest du? Folge ihm“, erwiderte das Wesen.

„Du wirst Lachen denn, genau das habe ich auch vor und wenn wir wieder kommen, dann werden wir dich ein für alle Mal vernichten“, konterte Sailor Moon und stürzte sich ebenfalls in den schier endlosen Tunnel aus dem nichts weiter kam, als schwarze Finsternis.

„Lächerlich“, murmelte das Wesen, als es Sailor Moon hinter her sah und fügte hinzu: „Solltet ihr es dennoch schaffen da wieder rauskommen, dann wird eure geliebte Erde und alles Leben im Universum, sowie die Planeten nicht mehr existieren und ihr wärt dann in dieser endlosen dunklen Materie gefangen und ihr würdet nach und nach durch diese Eiseskälte ins Jenseits befördert und ich wäre dann das alleinige, mächtigste und unsterblichste Wesen sein“, lachte das Wesen.
 

*****
 

Son Goku, der noch immer bewusstlos war, fiel tiefer und tiefer, aber zu seinem Glück folgte ihm jemanden…nämlich Sailor Moon.
 

„Er ist zu schnell“, stellte Sailor Moon fest:„Und außerdem ist es hier viel…viel kälter“, fügte sie hinzu und zitterte am ganzen Körper.
 

„Ich bin nicht mal ansatzweise nah an ihm dran...da sind zu viele Kilometer dazwischen“, sagte Sailor Moon:„Ich werde es nicht schaffen ihn zu retten“, fügte sie anschließend verzweifelt hinzu.
 

Der Saiyajin flog nach wie vor mit einer rasanten Geschwindigkeit immer tiefer und tiefer und es schien so, als ob es kein Ende geben würde nur eben diese endlose schwarze Finsternis.
 

„Mist ich…ich bin einfach zu langsam“, murmelte Sailor Moon:„Was…was soll ich nur machen?“, fügte sie verzweifelt hinzu.
 

Son Goku der von alldem nichts mitbekam, viel tiefer und tiefer und Sailor Moon flog ihm nach wie vor allerdings mit einem Abstand, der so weit weg war, dass sie kaum noch Hoffnungen hatte den Saiyajin auch nur ansatzweise erreichen zu können.
 

„Verdammt“, murmelte Sailor Moon.
 

Je tiefer Son Goku und Sailor Moon fielen, desto kälter und dunkler wurde es. Hier war auch nichts…keine Sterne, die hell leuchteten nichts…nur wie zuvor diese kalte Schwärze.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon:„Wenn du mich hören kannst, dann mach bitte irgendwas”, fügte sie hinzu, aber von dem Schwarzhaarigen kamen keine Reaktionen.
 

„Ich muss schneller werden aber, wie?“, murmelte Sailor Moon, aber als sie noch immer nicht in Son Goku‘ s greifbarer Nähe war, hielt sie auf einmal an:„Ich…ich schaffe es nicht…sie atmete ein und aus…ihr Körper zitterte vor der Eiseskälte…ist das kalt..murmelte sie und sie hatte das Gefühl, dass ihr Körper durch die Kälte keine Reaktion von sich gab, weil er sich durch die sehr kalte Temperatur steif anfühlte:„Und weil ich es nicht schaffe, wird unser Universum zerstört“, fügte sie hinzu.
 

„Ich…ich kann weder Son Goku retten, noch das Universum alles…alles wird zerstört werden und in völliger Dunkelheit eingetaucht“, schluchzte Sailor Moon und sah, wie Son Goku weiterhin immer tiefer fiel:„Was soll ich nur machen?“, fügte sie verzweifelt hinzu.
 

Auf einmal erschien im Hintergrund der Vollmond, der auch kurz nach dem Erscheinen hell aufleuchtete und Sailor Moon in ein grelles Licht tauchen ließ.
 

Nein so schnell gebe ich nicht auf. Ich werde Son Goku retten!, sprach sie sich in Gedanken Mut zu.
 

Und dann verwandelte sich Sailor Moon…sie verwandelte sich in Prinzessin Serenity und durch diese Verwandlung wurde sie auf einmal viel…viel schneller.
 

*****
 

Während Sailor Moon nun eine höhere Geschwindigkeit besaß und dem Saiyajin näher und näher kam, hatten Son Goku‘ s Freunde auf der Erde inzwischen Kontakt mit Whis aufgenommen, weil sie mit seiner Hilfe versuchen wollen herauszufinden, wo sich Son Goku befand.
 

„Zeitverschwendung als ob Kakarot nicht von selbst irgendwann wieder hier auftauchen würde. Er ist bestimmt mal wieder irgendwo trainieren und wollte es keinem sagen“, grummelte Vegeta.
 

„Und Whis?“, fragte Bulma den Assistenten von Beerus.

„Nichts nur diese schwarze Leere im Universum fast so, wie beim Turnier der Kraft“, erwiderte Whis.
 

„Hey was…war das?“, fragte Krillin und sofort sahen alle bis auf Vegeta wieder in die Kugel, die soeben etwas Helles gezeigt hatte.
 

*****
 

„Ich hab das Gefühl, dass ich ihm näher und näher komme“, bemerkte Sailor Moon und tatsächlich wurde der Abstand geringer…geringer:„Nur noch ein paar Meter. Son Goku ich werde dich retten das verspreche ich dir“, fügte sie hinzu und hatte den Saiyajin fast erreicht.
 

Und dann…
 

„Geschafft“, kam es erleichtert von Sailor Moon, als sie die Arme des Schwarzhaarigen ergriff.

Der blonde Engel.

Kapitel: 16. Der blonde Engel.
 

„Geschafft“, kam es erleichtert von Sailor Moon, als sie die Arme des Schwarzhaarigen ergriff.
 

Nachdem Sailor Moon den Schwarzhaarigen endlich greifen konnte, flog nun auch der Saiyajin wie die blondhaarige Kriegerin viel langsamer hinab, aber noch immer kam keine Reaktion des Bewusstlosen.
 

„Son Goku?...Son Goku kannst du mich hören? Bitte wach auf…Bitte“, sprach Sailor Moon zudem Angesprochenen, aber es kam keine Antwort seinerseits:„Bitte Son Goku wach endlich auf ich…ich schaff das nicht alleine da ich denke, dass nur wir gemeinsam das Universum und unsere Freunde retten können, aber dafür musst du aufwachen“, fügte sie hinzu und schüttelte den Saiyajin ein wenig in der Hoffnung, er würde dadurch irgendwie aufwachen aber…nichts.
 

In diesem Moment kamen die Beiden ganz tief unten sanft auf und auch hier war nichts weiter, als das schwarze endlose Nichts.
 

„Son Goku…Son Goku bitte“, wandte sich Sailor Moon abermals an den Schwarzhaarigen, aber wieder keine Reaktion.
 

Was ist das für eine Stimme?, kam es im Unterbewusstsein des Saiyajin‘ s…Und, wo bin ich?
 

„Son Goku“, hörte er wieder diese Stimme.
 

Schon wieder diese Stimme, die meinen Namen ruft. Was ist nur los? Wo um alles in der Welt bin ich? Wieder im Jenseits? Gehört die Stimme einem Engel…fragte sich Son Goku im Unterbewusstsein.
 

„Son Goku!“, rief die Stimme abermals.
 

Die Augen des Saiyajin‘ s öffneten sich kurz und verschwommen konnte er die Umrisse vor sich langes blondes Haar, ein weißes Kleid und Flügel und die Gestalt sah aus, wie ein Engel.
 

„Oh Son Goku was für ein Glück ich dacht schon du bist…ich bin so froh, dass du noch lebst“, sprach die Gestalt zu ihm, die wirklich einem Engel glich.
 

Wieder diese Stimme und diese Gestalt, die einem Engel gleicht. Dann…dann bin ich also doch mal wieder im Jenseits gelandet oh man…war der Gegner wirklich so viel stärker als ich? Eigentlich ziemlich cool, aber wenn er noch am Leben sein sollte, dann…dann muss ich so schnell es geht zurück…die Erde, das Universum und meine Freunde sind in Gefahr…murmelte Son Goku, ehe sich seine Augen wieder schlossen.
 

„Nein Son Goku bitte bleib hier“, wandte sich Sailor Moon wieder an den Angesprochenen, welcher wieder das Bewusstsein verloren hatte und abermals keine Antwort gab.
 

Doch auf einmal schrie der Schwarzhaarige auf.
 

„Son Goku was?“, kam es besorgt von Sailor Moon, nachdem Son Goku aufgeschrien hatte denn sein Schrei hörte sich wie ein Schmerzensschrei an.
 

Als sie ein boshaftes Lachen vernahm, wusste Sailor Moon sofort, wem dieses Lachen gehörte. Sie drehte sich um und ihre Augen weiteten.
 

„Du?...“, sagte sie, als sie das Wesen vor sich erblickte, welches mal wieder versuchte Son Goku‘ s restliche Lebensenergie zu rauben.
 

„Hör sofort auf damit. Er sieht doch schon mehr tot als lebendig aus“, wandte sich Sailor Moon an ihren Gegenüber.

„Ja eben und solange er noch nicht komplett tot ist, werde ich nicht aufhören“, erwiderte das Wesen:„Und sobald ich seine komplette Lebensenergie in mir habe und der Saiyajin sich ein für alle Mal aufgelöst hat, bist du dran Sailor Moon“, fügte das Wesen hinzu
 

Der Schwarzhaarige schrie weiterhin vor Schmerz auf und spürte, wie sich seine restliche Lebensenergie mehr und mehr verabschiedete.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon geschockt.
 

Als es schon fast so aussah, dass Son Goku sich für immer verabschiedete, beugte sich Sailor Moon schützend über ihn, bekam für einen kurzen Moment die dunkle Energie ab, ehe sie erneut von einem hellen Licht umgeben war, welches dafür sorgte, dass das Wesen kilometerweit zurück ins All geschleudert wurde.
 

„Son Goku bitte wach auf…bitte“, sprach Sailor Moon zudem erneuten bewusstlosen Kämpfer:„Ich…ich schaff das nicht alleine also ich meine…alleine das Universum retten da es unser gemeinsamer Feind ist, immerhin will er uns beide tot sehen also, müssen wir ihn gemeinsam besiegen aber das geht nur, wenn du endlich aufwachst“, fügte sie hinzu, aber wieder kam nichts von ihm.
 

„Son Goku komm schon…bitte“, kam es verzweifelt von Sailor Moon, ehe sie an seiner blauen rumwühlte und schließlich einen kleinen braunen Beutel hervorholte: „Vielleicht ist da noch etwas von diesen Bohnen drin“, fügte sie hinzu, aber als nichts aus dem Beutel fiel, verschwand ihre Hoffnung, dass sie es schaffen würde den Saiyajin irgendwie zu retten.
 

„Es ist vorbei“, murmelte Sailor Moon und spürte, wie Tränen ihren Gesicht herunterliefen:„Alles wird zerstört werden…ich kann Son Goku nicht retten und weil ich ihn nicht retten kann und ich selber auch schon ganz schön erschöpft bin, wird dieses Wesen uns Beide vernichten und das gesamt Universum in völliger Dunkelheit tauchen lassen“, fügte sie wissend, dass sie kaum noch Kraft hat das Wesen aufzuhalten hinzu.
 

Eine Weile weinte Sailor Moon still vor sich her, bevor ihr dann aber doch noch eine Idee in den Sinn kommt.
 

„Vielleicht, kann ich Son Goku ja so irgendwie wieder aufwecken“, murmelte sie… Mamoru und auch Son Goku‘ s Frau ich hoffe, dass ihr uns das verzeihen werdet aber, vielleicht ist dies die einzige Möglichkeit“, kaum, nachdem sie das gesagt hatte, näherte sich Sailor Moon‘ s Gesicht mit dem von Son Goku, bis sie ihre Lippen schließlich mit seinen versiegelte und Sailor Moon dabei aufleuchtete udn es so aussah, als ob ein Teil ihrer Energie sich auf Son Goku überträgt.
 

*****
 

Auf der Erde in Son Goku‘ s Dimension sahen dessen Freunde sprachlos auf die Szene.
 

„Was…was macht die da mit meinem Son Goku? Das darf nur ich“, kam es sofort von Chichi, als sie begriff, was Sailor Moon tat und fiel danach mal wieder in Ohnmacht.

„Oh nicht schon wieder“, sagte ihr Vater der Rinderteufel, der seine Tochter auffing.
 

„Wer ist sie überhaupt?“, fragte Krillin und meinte Sailor Moon.

„Gute Frage“, erwiderte Son Gohan.
 

*****
 

Als er etwas Feuchtes auf seinen Lippen spürte, öffnete der bewusstlose Saiyajin für einen kurzen Moment seine Augen.
 

Verschwommen konnte der Schwarzhaarige langes blondes Haar, ein weißes Kleid, sowie weiße Flügel erkennen…ein Engel? Zumindest, sah die Gestalt wie ein Engel aus.
 

Und wieder diese Stimme, die zu mir spricht...sprach Son Goku wieder zu sich im Unterbewusstsein. War der Gegner wirklich so viel stärker als ich?...dann grinste Son Goku…wie cool…aber ich darf nicht tot sein…die Erde…das Universum und meine Freunde sind in Gefahr ich muss...nanu? Was...was ist das für eine Kraft, die ich in mir spüre?…irgendwie…doch da wurde ihm wieder schwarz vor Augen.
 

Seufzend musste Sailor Moon feststellen, dass auch diese Möglichkeit den Saiyajin zu retten offensichtlich fehlschlug.
 

„Und was jetzt?“, murmelte sie, als sie auf einmal vor Schmerz laut aufschrie.
 

Sailor Moon drehte sich um und ihre Augen weiteten sich:„Du schon wieder?“.
 

„Sag auf Wiedersehen Sailor Moon“, sagte das Wesen zu der blondhaarigen Kriegerin, als es abermals mit seiner dunklen Energie angriff und Sailor Moon wieder vor Schmerz aufschrie.

Allein gegen alle.

Kapitel: 17. Allein gegen alle.
 

„Sag auf Wiedersehen Sailor Moon“, sagte das Wesen zu der blondhaarigen Kriegerin, als es abermals mit seiner dunklen Energie angriff und Sailor Moon wieder vor Schmerz aufschrie.
 

„Du wirst es nicht schaffen den Saiyajin wieder zu erwecken“, sprach das Wesen weiter.

„Das werden wir ja sehen“, erwiderte Sailor Moon und strahlte auf einmal ein gleißendes Licht aus.

„Was ist das jetzt wieder?“, fragte das Wesen und sah durch das helle Licht so gut wie gar nichts mehr.
 

Nun war Sailor Moon wieder Sailor Moon beziehungsweise Eternal Sailor Moon. Sie hatte ihren Stab hervorgeholt und konzentrierte sich:„Licht…“, begann sie zu rufen: „Des Silbermond…schein…und heile!“.
 

Das Wesen wurde mit voller Wucht von dem grellen Licht getroffen.
 

Aber als es so aussah, dass das Wesen verschwand, saugte es das Licht in sich auf und griff Sailor Moon erneut an.
 

Sailor Moon wurde mit einer Eisattacke angegriffen und spürte ihre Beine auf einmal nicht mehr vor Kälte. Als sie zu ihren Füßen sah stellte sie fest, dass diese eingefroren war und auch dieser Angriff kam ihr bekannt vor. Vor allem erkannte sie den Angriff, als sie sah, wie die Erde zum Teil mit Schnee bedeckt wurde.
 

Sailor Moon rappelte sich aber schnell wieder auf:„Das…das war ein Angriff von der Schneeprinzessin Kaguya“, stellte sie geschockt fest.,als sie abermals einen heftig Schmerz in sich verspürte, nachdem sie erneut angegriffen wurde.
 

Diesmal wurde sie von zwei unheimlichen verlängerten Armen angegriffen. Die unheimlichen Armen, welche fleckig und schlammbraun aussahen:„Diese…Diese Hände habe ich doch schon mal gesehen“, erinnerte sich Sailor Moon, als die Hände sie auf einmal am Hals packten und sie so drohten gewürgt zu werden.
 

Sailor Moon bekam kaum noch Luft und konnte sich durch das Eis, welche sich noch immer um ihre Beine befand nicht bewegen.
 

„Und was jetzt Sailor Moon?“, fragte das Wesen.
 

Auf einmal erschien auf der Stirn des Wesens eine Art drittes Auge.
 

„Und das habe ich auch schon mal gesehen“, stammelte Sailor Moon, als sie auf einmal sehr nahe an ihrem Gegenüber herangezogen wurde.
 

Sailor Moon konnte nun direkt in die Augen des Wesen‘ s sehen.
 

Das Wesen fing an auf sie einzureden…es war Hypnose.
 

„Gib mir den Silberkristall“, sprach das Wesen.

„Nie…mals“, erwiderte Sailor Moon.

„Gut dann willst du anscheinend, dass eure ach so geliebte Erde für immer und ewig in Eis und Dunkelheit versinkt…na schön“, grinste das Wesen und wollte die Erde weiter mit Schnee und Eis und Dunkelheit bedecken, als ein helles Licht erstrahlte.
 

Das Wesen drehte sich um und grinste als es sah, dass aus Sailor Moon‘ s Körper der Silberkristall erschienen war.
 

„Braves Mädchen“, grinste das Wesen, doch noch bevor das Wesen den Kristall an sich reißen konnte, wurde es von der gewaltigen Kraft des Silberkristalls einige Meter weit zurück geschleudert.
 

Sailor Moon atmete tief ein und aus und spürte ihre Beine wieder. Dann wandte sich an Son Goku.
 

„Son Goku es wird langsam Zeit wieder aufzuwachen“, sagte sie, schloss ihre Augen und das Licht des Kristall‘ s bestrahlte den Saiyajin.
 

„Nichts da“, sagte das Wesen, packte Sailor Moon an den Haaren, schleuderte sie weg und ergriff den Silberkristall:„Jetzt werde ich alle Planeten mit diesem Kristall zerstören und das gesamte Universum in Dunkelheit verhüllen“, lachte das Wesen.
 

„Das lasse ich nicht zu!“, rief Sailor Moon.

„Was kannst du denn jetzt noch ausrichten Sailor Moon? Ohne diesen Kristall bist du nutzlos“, erwiderte das Wesen.

„Das werden wir ja sehen“, doch noch bevor Sailor Moon das Wesen attackieren konnte, wurde sie bereits angegriffen.
 

Wieder wurde sie von diesen schlammartigen Händen angegriffen und spürte, wie ihr die Kehle zugeschnürt wurde, da sie kaum noch Luft bekam.
 

Sailor Moon versuchte sich zu befreien, aber es gelang ihr nicht, aber dann tritt sie dem Wesen mit ihrem Fuß in den Magen, woraufhin es von ihr abließ.
 


 

„Jetzt weiß ich woher mir die Attacke bekannt vorkam. Der Erleuchtete hatte eine solche Attacke. Aber wie kann das sein. Ich habe sie doch alle besiegt?“, fügte sie verwirrt hinzu.
 

„Sag schon wer oder was bist du?“, wandte sich Sailor Moon an das Wesen.

„Habt ihr es immer noch nicht begriffen? Wir beziehungsweise ich bin eure Gegner“, erklärte das Wesen.

„Wie meinst du das?“, fragte Sailor Moon.

„Wie ich es sagte ich bin ein Gegner, gegen du und Son Goku schon gekämpft hattet. Ich bin nämlich all eure Gegner“, antwortete das Wesen.

„Bist du mit ihnen verschmolzen oder so etwas?“, wollte Sailor Moon wissen.

„Nein ich habe ihre Zellen und dadurch, habe ich all ihre Attacken“, erklärte das Wesen weiter.

„Das heist…das wir die ganze Zeit gegen all unsere Gegner gekämpft haben? Gegen all die…die wir einst besiegt haben?“, begriff Sailor Moon langsam.

„Volltreffer“, erwiderte das Wesen.

„Das ist Wahnsinn wie…wie sollen wir denn gegen so einen Gegner ankommen?“, fragte sich Sailor Moon.

„Gar nicht“, erwiderte das Wesen und griff sie erneut an.
 

Sailor Moon jedoch konnte der Attacke knapp ausweichen, aber da kam etwas Seltsames auf sie zugeflogen.
 

Das, was da gerade auf Sailor Moon zugerast kam, sah aus, wie ne Art Scheibe nur, dass es sich dabei um zwei Hälften handelt und es aus Energie bestand.
 

Das Wesen grinste und bewegte die Scheiben so, sodass sie Sailor Moon folgten. Denn ganz egal wohin Sailor Moon auch versuchte auszuweichen, wurde sie von diesen merkwürdigen Scheiben verfolgt.
 

Als eine der beiden Energiescheiben auf einmal einem Felsbrocken, welche durch das All schwebte zu nahe kam, war der Felsbrocken durch die Scheibe, nachdem der Brocken durch die Scheibe in zwei Teile zerschnitten wurde explodiert und Sailor Moon begriff, dass sie auch so enden würde, wenn eine Scheibe sie so treffen würde.
 

Sailor Moon schluckte, nachdem sie die Attacke begriffen hatte.
 

„Wahnsinn das war knapp“, murmelte Sailor Moon, als sie den zerstörten Felsbrocken sah.

„Das war eine Attacke von Freezer einem Gegner von Son Goku“, erklärte das Wesen und griff sein Gegenüber wieder an.
 

„Und das war eine Attacke von Galaxia“, sagte Sailor Moon und sackte zu Boden.
 

„Nur noch ein bisschen und ihr Beide seid erledigt“, erwiderte das Wesen.

„Das kannst du vergessen. Ich werde euch alle besiegen“, kam es mit einem ernsten Ton von Sailor Moon.

„Das ich nicht lache“, lachte das Wesen, öffnete auf einmal seinen Mund und aus ihm heraus kam ein Energiestrahl oder andersgesagt ein Mundstrahl und dieser kam direkt auf Sailor Moon zu.
 

Sailor Moon konnte abermals nur knapp ausweichen, als sie auf einmal erneut von einem Arm gepackt wurde, aber es waren nicht diese schlammartigen Hände.
 

„Was ist das denn jetzt?“, fragte sie und spürte erneut, wie sich ihre Kehle zuschnürte.

„Das hier ist eine Attacke von Boo…einem weiterem Gegner von Son Goku. Das tolle bei diesem Arm ist, dass man seine Gegner damit durch die Gegend schleudern kann“, erklärte das Wesen und kaum nachdem es das gesagt hatte, wurde Sailor Moon auch schon wie wild umhergeschleudert und gegen Felsbrocken geprallt, bevor sie wieder durch die Gegend geschleudert wurde.
 

„Auweier ist mir schlecht“, sagte sie.
 

Das Wesen grinste, ließ von ihr ab, ehe es eine weitere Attacke startete.
 

Sailor Moon spürte den Schwindel, aber versuchte standhaft zu bleiben:„Und was ist das?“, fragte sie.
 

Ihr Gegenüber hatte eine neue Attacke gestartet und vor dem Wesen schwebten nun ungefähr zehn weiße Geschöpfe.
 

„Super-Ghost-Kami-Kaze Attacke“, sagte das Wesen und die zehn Gestalten sausten auf Sailor Moon zu.
 

Wieder konnte die Kriegerin nur knapp ausweichen und als sie sah, wie einige der merkwürdigen Kreaturen, nachdem diese zusammengeprallt waren explodierten, schluckte sie:„Dsas heist, wenn sie mir so nahe kommen und explodieren dann…“, stammelte Sailor Moon.

„Ganz genau dann bist du tot“, grinste das Wesen.
 

Wieder kamen einige dieser gespensterartigen Monstern auf sie zu, aber Sailor Moon konnte ausweichen und als sich diese gespensterartigen Monster gegenseitig in die Luft gejagt hatten, hatte sich Sailor Moon wieder verwandelt.
 

„Und was wird das jetzt, wenn du dich zurück in deine erste Form verwandelst?“, fragte das Wesen.

Sailor Moon hatte sich auf einmal in ihre allererste Form zurück verwandelt, hielt das Mondzepter in der Hand und konzentrierte sich:„Macht das Mondes verwandle es… zurück!...zurück!“.
 

Das Wesen schlug die Attacke mit nur einer Hand weg:„Mehr hast du wohl nicht drauf was. Du hast mich damals im kalten Schatten des Neumondes gesperrt was wäre, wenn eure schöne Erde in so einen kalten Schatten fallen würde?“.

„Das war Nehelenia ‘ s Stimme“, murmelte Sailor Moon und sah, wie das Wesen abermals dunkle Energie aus der Hand freisetzte und nicht nur dunkle Energie.
 

„Und wie wäre es, wenn eure schöne Erde nicht nur in völliger Dunkelheit wäre, sondern auch mit Schnee und Eis bedeckt wäre und sie dann in einen tiefen Schlaf fallen würde, fügte das Wesen hinzu.
 

„Und das war die Stimme von der Schneeprinzessin Kaguya“, murmelte Sailor Moon.
 

Die Hand des Wesen‘ s lag über der Erde und dann ließ das Wesen die dunkle Energie, sowie Schnee und Eis auf den Planeten sinken.
 

„Das lasse ich nicht zu“, sagteSailor Moon, schwebte nun vor der Erde und vor ihrem Gegenüber und bekam die dunkle Energie ab und schrie abermals vor Schmerz.
 

„Du bist ganz schön hartnäckig…na gut. Ich kann die Erde auch in zwei Hälften schneiden, wenn dir das lieber ist“, sagte das Wesen und griff die Erde mit Freezer‘ s Attacke an.
 

„Nein!“, rief Sailor Moon geschockt, als die Attacke auf einmal, bevor es der Erde auch nur ansatzweise zu nahe kommen konnte…durch eine andere Attacke zerstört wurde.
 

„Was?“, kam es verwirrt von dem Wesen und sah nun wie Sailor Moon in eine bestimmte Richtung.
 

Sailor Moon wirkte irgendwie erleichtert und glücklich, aber weshalb?
 

„Er…er ist wieder da“, murmelte sie.
 

„Was Son Goku? Das kann nicht sein. Ich habe dich doch“, sagte das Wesen verärgert.
 

„Ahhhh…fing der Saiyajin zu schreien an…ich bin wieder daaaaa!“, fügte Son Goku hinzu.

Son Goku ist wieder da.

Kapitel: 18. Son Goku ist wieder!
 

„Ahhh…ich bin wieder daaaaa!“, rief Son Goku und sowohl Sailor Moon, als auch das Wesen konnten es kaum fassen.

„Endlich“, kam es erleichtert und happy von Sailor Moon.

„Tut mir leid, dass du solange alleine da durch musstest Sailor Moon“, wandte sich der Schwarzhaarige an Sailor Moon.
 

„So ein Mist ich habe ihn doch“, fluchte das Wesen.

„Mit mir nicht mehr gerechnet was? Tja man sollte mich nicht unterschätzen. Zugegeben für eine Sekunde dachte ich wirklich, dass es aus gewesen war, aber durch Sailor Moon‘ s Kraft bin ich wieder zu Kräften gekommen“, erklärte Son Goku.
 

Sailor Moon schwebte vor dem Saiyajin und war mehr als erleichtert darüber, dass er wieder da war.
 

„Du warst klasse Sailor Moon“, sagte Son Goku, als er auf einmal eine Backpfeife verpasst bekam.
 

„Aua was soll denn das?“, fragte er und rieb sich die Wange.

„Du Idiot. Hättest du nicht eher aufwachen können? Ich…keine Ahnung, wie lange ich das noch alleine hätte schaffen können“, begann Sailor Moon und schüttelte Son Goku wie wild einmal durch.

„Aber du…du hast es doch“, doch sie ließ ihn nicht ausreden:„War das etwa alles nur ein Spiel von dir?“, wollte sie wissen.

„Naja erst nicht, aber als ich durch deine Kraft wieder Leben in mir hatte, dachte ich, ich sollte erst eingreifen, wenn es zu eng werden würde“, erklärte Son Goku, woraufhin er abermals eine gepfeffert bekam:„Au“, fügte er hinzu.

„Das ist nicht lustig. Das Universum, unsere Erde und all unsere Freunde und Familien standen auf den Spiel und du…du hast einfach nur auf den richtigen Moment gewartet? Idiot“, sprach sie weiter und könnte den Saiyajin in diesem Moment am liebsten umbringen, nachdem sie erfahren hat, dass er eigentlich schon etwas eher ihr hätte helfen können.

„Aber du hast es doch super gemacht wieso, regst du dich so auf?“, wollte Son Goku wissen.

„Weil…ach vergiss es du kapierst ja doch nicht“, erwiderte Sailor Moon noch immer leicht verärgert.

„Ach komm jetzt sei nicht sauer ja. Wie erwähnt du warst klasse, aber ab hier übernehme ich jetzt“, sagte Son Goku.
 

Während sich Son Goku und Sailor Moon sich unterhielten, oder besser gesagt stritten, sah das Wesen sprachlos zu und hatte das Gefühl ignoriert zu werden:„Sie wagen es mich zu ignorieren? Diese…“, doch dann attackierte er die Beiden einfach.
 

„Ausweichen!“, rief Son Goku auf einmal.

„Was?“, kam es verwirrt von Sailor Moon, als sie auf einmal einen Lichtstrahl auf sich zugeflogen kam und konnte im letzten Moment ausweichen:„Hey das war gemein!“, fügte sie hinzu und wandte sich an das Wesen.

„Wenn ihr mich ignoriert“, erwiderte das Wesen und holte zur nächsten Attacke aus.
 

Son Goku stellte sich vor Sailor Moon und konnte die Attacke locker abwehren, bevor sich wieder in den Super Saiyajin Blue verwandelte.
 

„Okay du kannst dich inzwischen ein wenig erholen. Ich werde das ganze jetzt beenden“, sagte Son Goku, als er kurz zu Sailor Moon schaute.
 

Daraufhin lachte das Wesen nur:„Was auch immer ihr noch versuchen werdet. Ihr werdet verlieren und das gesamte Universum wird in völliger Dunkelheit eingetaucht werden, bevor ich es schließlich ganz vernichten werde“.
 

„Das kannst du dir abschminken“, erwiderte Son Goku und konzentrierte sich auf sein Kame-Hame-Ha:„Kaameee…fing der Schwarzhaarige zu schreien an… Hameee…Haaa!“, und dann feuerte er die Attacke auf das Wesen ab, aber es konnte die Attacke zerstören, ehe es den Saiyajin abermals angriff und dann begann ein erneutes Kräftemessen.
 

Sailor Moon versuchte irgendwas zu erkennen, aber sie waren einfach zu schnell für die blondhaarige Kriegerin. Das Einzigste was sie hören konnte, waren ihre Fäuste, als diese immer mal wieder in das Gesicht des anderen schlugen.
 

„Son Goku bist du soweit in Ordnung?“, fragte sie, als dieser wieder neben ihr schwebte und die blutende Wange erblickte.

„Mach dir keine Sorgen. Mir ging es nie besser…grinste er…endlich mal wieder ein starker Gegner“, fügte er grinsend hinzu.

„Du bist echt…“, begann Sailor Moon…Son Goku sah sie kurz an:„Was denn?“, fragte er.

„Unmöglich. Kannst du immer nur ans Kämpfen denken?“, fragte sie.

„Naja wie soll ich sagen? Ich bin ein Saiyajin. Wir sind für‘ s Kämpfen geboren worden“, versuchte er zu erklären.

„Aha“, war alles was Sailor Moon daraufhin sagen konnte.
 

„Das kann ich ebenfalls sagen“, sagte das Wesen.

„Ach echt?“, kam es etwas verwirrt von Son Goku.

„Ja es ist eine Ewigkeit her, dass ich einen solchen starken Gegner wie dich hatte, aber dennoch wirst du verlieren genauso wie, wie Sailor Moon und das gesamte Universum“, erwiderte das Wesen und griff Son Goku abermals an.
 

Der Saiyajin wich gekonnt aus, ehe er seine Faust in das Gesicht des Wesen‘ s schlug.
 

Und wieder waren ihre Kampfbewgungen zu schnell für Sailor Moon‘ s Augen. Sie hoffte nur, dass Son Goku fast gleich stark war.
 

Wieder ließen die Kämpfenden voneinander los, ehe Son Goku rief:„Zehnfache… Zehnfache göttliche Kaioken!...und feuerte die verstärkere Kaioken auf das Wesen.
 

Und die Kaioken traf den Gegner mit voller Wucht.
 

„Na also“, grinste der Saiyajin.

„Was denn?“, fragte Sailor Moon.

„Es ist doch verwundbar“, erklärte Son Goku.
 

Woraufhin Sailor Moon das Wesen betrachtete, welches durch die zehnfache göttliche Kaioken verletzt wurde.
 

„Du Mistkerl“, sagte das Wesen, bevor es mit der Attacke Freezer‘ s den Saiyajin angriff.
 

Es war die Attacke von Freezer...die Schizoscheiben, die alles in zwei Hälften zerlegen konnten, doch Son Goku konnte ausweichen, ehe er urplötzlich von der Attacke Cell‘ s attackiert wurde.
 

„Was? Das war eine Attacke von Cell“, stellte der Saiyajin fest.
 

Das Wesen grinste nur, ehe es eine weitere Attacke auf Son Goku feuerte.
 

„Und das war…Vegeta‘ s Final Flash. Von wem hast du noch alles Attacken?“, wollte der schwarzhaarige Kämpfer wissen.
 

Das Wesen jedoch grinste erneut, ehe es mit Jiren‘ s und Sailor Galaxia‘ s stärkster Attacke angriff.
 

„Was?“, kam es entsetzt und geschockt von Son Goku und Sailor Moon.

Son Goku und Sailor Moon gegen alle.

Kapitel: 19. Son Goku und Sailor Moon gegen alle.
 

„Was…von wem hast du eigentlich alles noch Attacken?“, wollte Son Goku wissen, nachdem er von einer Attacke Cell‘ s und Vegeta‘ s angegriffen wurde.
 

Das Wesen jedoch grinste nur, ehe es mit Jiren‘ s und Sailor Galaxia‘ s stärkster Attacke angriff.
 

„Was?“, kam es entsetzt und geschockt von Son Goku und Sailor Moon.
 

Der schwarzhaarige Krieger und die blondhaarige Kriegerin bzw; die Retter der Erde wurden von den Attacken getroffen und hatten sich in ihren normalen Zustand zurück verwandelt. Son Goku hatte wieder schwarzes Haar und Sailor Moon war wieder Bunny.
 

„Wahnsinn“, sagte Son Goku, als er merkte, dass seine Super Saiyajin blue Aura weg war und wie Sailor Moon ein wenig aus der Puste war.

„Wir…wir haben keine Chance“, murmelte Bunny.

„Rede nicht so einen Quatsch. Es gibt immer eine Chance und die werden wir finden“, erwiderte der Saiyajin.

„Aber es hat uns zurück verwandelt. Wer weiß, ob wir uns nochmal verwandeln können denn wenn nicht, dann…dann war es das“, kam es verzweifelt von Bunny.

„Das wird nicht passieren. Wir werden gewinnen“, erwiderte Son Goku.

„Son Goku“, sagte Bunny nur und war von seine erstaunt:„Du hast Recht. Wir werden gewinnen“, fügte sie hinzu.

„Genau das will ich hören“, sagte der Schwarzhaarige, ehe er sich konzentrierte und sich versuchte zu verwandeln aber…nichts:„War auch erst der erste Versuch“, fügte er hinzu.
 

„Was habt ihr denn auf einmal? Anscheinend habt ihr keine Kraft mehr was…das ist gut“, grinste das Wesen und griff den Saiyajin mit dessen eigenem Kame-Hame-Ha an und Sailor Moon griff er mit einer weiteren Attacke Galaxia‘ s an.
 

Son Goku und Sailor Moon wurden sehr weit ins All geschleudert.
 

Der Schwarzhaarige konnte Bunny‘ s Arm fassen:„Alles okay bei dir?“.

„Ja“, krächzte die Blondhaarige.

„Wir müssen uns auf unsere Verwandlungen konzentrieren“, wandte sich Son Goku an Bunny.

„Ist gut“, stimmte sie ihm zu.
 

Beide schlossen die Augen und konzentrierten sich.
 

„Vergesst es!“, hörten sie das Wesen rufen und sie wurden kurz darauf mit den Attacken von Beerus und Galaxia angegriffen.
 

Wieder wurden die beiden Erdenretter durch das Weltall gewirbelt, aber sie konzentrierten sich weiter und schließlich wurden Son Goku und Bunny von einem gleißendem Licht umhüllt.
 

„Was ist das denn wieder?“, fragte sich das Wesen, welches sich die Augen zuhielt, als das Licht so blendet.
 

Als sich das Licht wieder auflöste, hatte sich Son Goku wieder in den Super Saiyajin blue und Bunny in Eternal Sailor Moon zurück verwandelt.
 

„Verdammt“, murmelte das Wesen.
 

„Sag auf Wiedersehen“, sagte Son Goku und griff seinen Gegner mit dem Kame-Hame-Ha an.
 

Doch das Wesen wich aus und attackierte den Saiyajin mit der Höllenspierale von Piccolo, aber auch der Schwarzhaarige wich locker aus.
 

„Licht…!, begann Sailor Moon zu rufen…des Silbermond!...schein...und heile!“, rief sie zu Ende und hielt ihren Mondstab dem Wesen entgegen.
 

Aber der Feind konnte auch das Licht vernichten und griff Sailor Moon mit einer Attacke von Nehelenia an, aber die Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit wich geschickt aus.
 

„Machen wir so weiter?“, fragte Sailor Moon den Saiyajin neben sich.

„Auf jeden Fall. Irgendwann wird es entkräftet sein und dann bringen wir es zu Ende“, erwiderte Son Goku und griff das Wesen abermals mit seinem Kame-Hame-Ha an.
 

Son Goku und Sailor Moon griffen ihren Gegner immer und immer wieder an, während sie die Quittung dafür bekamen, indem sie von allen möglichen Attacken ihrer abermals besiegten Feinde zurück attackiert wurden, aber die Beiden gaben nicht auf und griffen weiter an.
 

„Okay du musst ihn einen Moment hinhalten, während ich mich auf die Genkdama konzentriere zwar wird diese Genkdama wieder etwas kleiner ausfallen, als die, die ich im Kampf gegen Boo verwendet habe, aber dennoch wird sie ausweichen“, sagte Son Goku an Sailor Moon gewandt.

„Okay ich versuche es“, erwiderte Sailor Moon und stand dem Feind nun allein gegenüber, während sich Son Goku auf die Genkidama konzentrierte.
 

„Mond…begann Sailor Moon und konzentrierte sich wieder auf ihre neuste Attacke… flieg!“, rief sie und schleuderte einen kleinen Mondplaneten, der aus ihrer Hand erschien auf das Wesen zu.
 

Aber das Wesen pustete den kleinen Mondplaneten einfach weg.
 

„Licht…!, rief Sailor Moon anschließend wieder…des Silbermond!...schein…!, und heile!“.
 

Wieder zerstörte das Wesen die Attacke von Sailor Moon, als es dann zu Son Goku sah:„Vergiss es“.
 

Doch als es den Saiyajin angreifen wollte, wurde dieser von Sailor Moon geschützt, als diese auf einmal von einem Licht umgeben war und dieses auf das Wesen abließ.
 

Der Feind hatte kurz nicht aufgepasst und wurde von dem Licht getroffen.
 

„Das ist die Chance“, wandte sich Sailor Moon an den Saiyajin.

„Bin auch gerade fertig“, erwiderte dieser:„Okay jetzt ist es vorbei mit dir“, fügte Son Goku hinzu und feuerte die Genkidama auf das Wesen zu.
 

„Neeeiiin!“, rief das Wesen daraufhin, als es sich mehr und mehr aufzulösen begann.
 

Und dann…sah man es nicht mehr.
 

Es verging eine Weile, bis sich Sailor Moon zu Wort meldete.
 

„Haben wir…haben wir es geschafft?“, fragte sie ein wenig unsicher.

„Ja haben wir“, erwiderte Son Goku.
 

Dann sahen sich Son Goku und Sailor Moon an, ehe sie schließlich vor Freude anfingen zu Lachen und sich umamrten.
 

„Wir…wir haben es geschafft, wirklich geschafft“, freute sich Sailor Moon.

„Wir sind würde ich sagen…eben die Besten“, erwiderte der Schwarzhaarige und grinste.

Wieder sahen sie sich an, ehe sie zusammen sagten:„Wir sind die Besten, wir sind die Besten…wir sind die Besten“.

„Endlich ist er besiegt“, sagte Sailor Moon, als sie sich kurz dorthin umdrehte, von der aus das Wesen verschwunden war.

„Ja…endlich“, stimmte Son Goku ihr zu.

„Dann können wir jetzt wohl wieder zu unseren Freunden zurück oder, was meinst du?“, fragte Sailor Moon.

„Ich denke schon“, erwiderte Son Goku.

„Die Frage ist nur…wie“, murmelte Sailor Moon und sah zur Erde, als Son Goku auf einmal vor Schmerzen aufschrie:„Son Goku…was?“, fügte sie hinzu und ihre Augen weiteten sich.
 

„Unmöglich“, murmelte Sailor Moon.

Nun sah auch Son Goku dorthin, wo Sailor Moon hinsah:„Das gibt es doch nicht“.

Zu früh gefreut.

Kapitel: 20. Zu früh gefreut.
 

„Das kann einfach nicht wahr sein“, sagte Son Goku, als er das Wesen wieder erblickte.

„Es wurde mit der Genkidama doch voll erwischt“, sagte Sailor Moon.

„Also so langsam…habe ich auch keinen Plan mehr, was wir noch tun könnten“, gestand der Saiyajin.

„Wie bitte? Aber du hast doch gesagt, dass wir gewinnen werden“, erinnerte Sailor Moon den Schwarzhaarigen.

„Das werden wir auch, aber in diesem Moment bin ich echt buff, dass die Attacke überstanden hat…dann grinste Son Goku…und freue mich echt, dass es immer noch stärkerer Gegner gibt, gegen die ich kämpfen kann“.

Sailor Moon seufzte und verdrehte die Augen:„Typisch“, murmelte sie:„Wie können wir es nur besiegen?“, fügte sie verzweifelt hinzu.
 

„Dachtet ihr im Ernst, dass ich so leicht zu besiegen bin? Da müsst ihr früher aufstehen und jetzt…seid ihr dran“, erwiderte das Wesen und griff die Retter der Erde wieder mit den unterschiedlichsten Attacken der früheren besiegten Feinde Son Goku‘ s und Sailor Moon‘ s an.
 

Der Saiyajin und Sailor Moon hatten große Mühe den Angriffen auszuweichen da sie merkten, dass ihre Kräfte schwächer wurden, weil sie schon viel Energie verbraucht hatten.
 

Dann wurden der Schwarzhaarige und die Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit von den sogenannten Dämonischen, oder auch Todeshänden attackiert und diese Hände drohten den Rettern der Erde zu erwürgen, es war ein Angriff vom Wiseman, oder auch Death Phantom genannt einem Gegner von Sailor Moon.
 

„Ich kriege kaum noch Luft“, krächzte Sailor Moon.

„Ist das…ein Gegner von dir?“, fragte Son Goku.

„Ja“, antwortete Sailor Moon.
 

Son Goku umfasste mit seiner Hand die eine dämonische Hand und versuchte diese von seinem Hals zu lösen, aber der Griff war zu stark für den Saiyajin.
 

„Ich sagte doch…jetzt seid ihr dran“, grinste das Wesen und drückte weiter zu.
 

Sailor Moon und Son Goku merkten, wie ihre Luft dünn und dünner wurde, aber sie versuchten standzuhalten.
 

Dann murmelte das Wesen irgendetwas und wieder hatten sich Son Goku und Sailor Moon in ihrem normalen Zustand zurück verwandelt.
 

„Was hast du vor?“, fragte Sailor Moon…bzw; Bunny krächzend.
 

Das Wesen jedoch grinste nur hämisch, ehe es von den Beiden abließ.
 

„Na endlich“, sagte Son Goku und versuchte normal zu atmen, aber als er sein Kame-Hame- Ha starten wollte, stellte er fest:„Ich…kann mich nicht bewegen“.

Bunny versuchte es, aber auch sie konnte sich nicht bewegen:„Stimmt ich mich auch nicht“.

„Was hast du gemacht?“, wollte Son Goku wissen.
 

Statt einer Antwort zu geben, murmelte das Wesen abermals. Der Saiyajin betrachtete seinen Gegenüber und als er zu sich hinunterblickte, sagte Son Goku:„Was ist denn jetzt? Was passiert mit uns?“.

„Was meinst du?“, fragte Bunny und sah ebenfalls zu sich hinunter:„Ahhhh…schrie sie dann …wir…wir lösen uns auf“, stellte sie geschockt fest.
 

„Hör sofort auf damit“, befahl Son Goku schon fast.

„Das hättet ihr wohl gerne. Ich werde euch an einen Ort hin befördern, wo ihr nie wieder rauskommt und während ihr dort bis an euer Lebensende bleiben werdet, wird von eurer geliebten Erde, euren Freunden, eurer Familie und eurem Universum nichts mehr übrig bleiben“, lachte das Wesen.

„Du kannst mit uns machen, was du willst, aber ich schwöre dir, dass wir dich besiegen werden“, erwiderte Son Goku.

„Das werden wir ja sehen“, grinste das Wesen.
 

„Gleich sind wir verschwinden“, stellte Bunny panisch fest.

„Wir sehen uns wieder“, warnte Son Goku den gemeinsamen Feind.

„Wohl kaum“, meinte dieser daraufhin und murmelte das zu Ende, was er begonnen hatte.
 

„Jetzt…jetzt sind wir…“, doch da war Bunny nicht mehr zu sehen genau, wie Son Goku.
 

*****
 

Ja wo waren Son Goku und Sailor Moon? War das nun das Ende von den Beiden?



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von:  Songohangirl1990
2018-10-09T22:32:03+00:00 10.10.2018 00:32
Bitte schreibe schnell weiter es ist voll spannend und echt super Kapitel von dir mach weiter so 😍👍😃
Antwort von:  PrincessMelody
11.10.2018 17:53
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ich weiß noch nicht genau, wann ein neues Kapitel kommen wird, aber ich werde die Geschichte zu Ende schreiben:)
Von:  Songohangirl1990
2018-10-09T22:26:04+00:00 10.10.2018 00:26
Ich bin gespannt wie es mit son goku und sailor moon weiter geht. Und wie immer hat es mir echt super gefallen 👍😃😍
Antwort von:  PrincessMelody
11.10.2018 17:52
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Tut mir leid, wenn es ein wenig dauert, bis ein neues Kapitel kommt, aber manchmal ja sind da wieder Blockkaden, aber ich werde die Geschichte auf jeden Fall zu Ende schreiben:)

Von:  Songohangirl1990
2018-10-09T22:17:21+00:00 10.10.2018 00:17
Echt super Kapitel von dir mach weiter so 😍👍😃
Von:  Songohangirl1990
2017-12-25T19:37:27+00:00 25.12.2017 20:37
Oh süß geschrieben und super noch rechtzeitig gekommen ist fand ich voll super mach weiter so:)😍❤
Antwort von:  PrincessMelody
25.12.2017 20:59
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gedallen hat.

Inwieweit meinst du mit süß geschrieben? Sie musste ja ganz alleine gegen alle Gegner antreten, ehe Son Goku dann endlich wieder da war.

Dankeschön(wegen dem, was du geschrieben hast voll super mach weiter so).

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht.
Antwort von:  Songohangirl1990
26.12.2017 05:17
Ja habe vergessen das Son goku aufgesucht ist sorry :)^^😄
Antwort von:  PrincessMelody
26.12.2017 14:42
Ist nicht schlimm :)
Von:  Songohangirl1990
2017-11-17T23:36:10+00:00 18.11.2017 00:36
Echt super Kapitel von dir ich bin echt gespannt wie es weiter geht ❤😍😍
Antwort von:  PrincessMelody
18.11.2017 17:34
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Sorry, wenn es etwas gedauert hat, mit dem neuen Kapitel, aber manchmal keine Ahnung komme ich einfach nicht dazu.

Ich bin schon am neuen Kapitel dran aber wann es kommen wird, weiß ich noch nicht.

Von:  Songohangirl1990
2017-09-01T08:21:50+00:00 01.09.2017 10:21
Voll super geschrieben und hoffe das es Son goku gut geht und bin gespannt wie es weiter geht:)
Antwort von:  PrincessMelody
01.09.2017 18:18
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja gute Frage, ob es Son Goku gut geht, aber ich denke, dass Sailor Moon es irgendwie schaffen ihn zu retten.

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht.
Antwort von:  Songohangirl1990
01.09.2017 22:43
Okay da bin ich gespannt :)
Von:  Songohangirl1990
2017-08-27T21:54:05+00:00 27.08.2017 23:54
Oh voll super Geschrieben😍 ich bin gespannt wie es weiter geht mach weiter so :)^^
Antwort von:  PrincessMelody
28.08.2017 14:47
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Mal schauen, wann das nächste Kapitel kommen wird.
Antwort von:  Songohangirl1990
28.08.2017 23:10
okay da freue ich mich :)
Von:  Songohangirl1990
2017-08-17T08:35:28+00:00 17.08.2017 10:35
Echt super Kapitel von dir ich bin gespannt wie es weiter geht mach weiter so :)

Gruß Songohangirl1990 ^^
Antwort von:  PrincessMelody
17.08.2017 14:00
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Mal schauen, wann das nächste Kapitel kommen wird.

Gruß zurück:)
Von:  Songohangirl1990
2017-08-15T08:47:09+00:00 15.08.2017 10:47
Echt super geschrieben ich hoffe das Sailor Moon ihr Silberkristal wieder bekommt und ich bin gespannt wie es weiter geht:)
Antwort von:  PrincessMelody
15.08.2017 13:46
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja hoffen wir mal, dass Sailor Moon ihren Silberkristall irgendwie zurück bekommt, aber vielleicht schafft es ja Son Goku, dass sie ihn wieder bekommen wird.

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht genau.
Von:  Songohangirl1990
2017-08-02T21:41:40+00:00 02.08.2017 23:41
Voll super das son-goku wieder Son-goku ist finde voll super und ich fand dein Kapitel voll super und schön mach weiter so :)
Antwort von:  PrincessMelody
03.08.2017 13:55
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Hoffen wir mal, dass Son Goku nun wieder normal ist.

Wann das nächste Kapitel kommt, weiß ich noch nicht.


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