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Son Goku meets SailorMoon 02

von

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Der Kuss.

Kapitel: 5. Der Kuss.
 

„Und ehm was sollst du mit mir haben?“, fragte Son Goku, während er noch immer über Bunny‘ s Rücken strich um dadurch zu erreichen, dass sie sich wieder beruhigte.

„Wie erwähnt von so etwas verstehst du nichts“, erwiderte sie leise.

„Du kannst ja versuchen es mir zu erklären“, schlug er vor.

„Selbst wenn ich das versuchen würde, würdest du es nicht verstehen“, lachte Bunny auf einmal.

„Du lachst wieder das ist gut das zeigt, dass es dir wieder ein wenig besser geht“, stellte Son Goku fest.
 

Langsam schien sich Bunny wieder zu beruhigen und sagte:„Es ging mir ja nicht schlecht…ich war nur traurig, weil Mamoru denkt, ich hätte was mit dir“.

„Ja was denn nun?“, wollte Son Goku wissen.

„Vergiss es einfach“, erwiderte Bunny.

„Nein ich möchte wissen, was das zu bedeuten hat dieses das du etwas mit mir haben sollst“, sagte Son Goku.
 

Sie löste sich ein wenig von ihm, sah ihn an und erwiderte:„Warum möchtest du das wissen?“.

„Weil ich nicht weiß, was das zu bedeuten hat“, erwiderte er.
 

Bunny sah in seine Augen und auf einmal verspürte sie in sich ein merkwürdiges Kribbeln und wie hypnotisiert näherte sie sich auf einmal seinem Gesicht.
 

*****

Seine Augen weiteten sich, als Son Goku etwas Feuchtes auf seinen Lippen spürte.
 

Auf der einen Seite fühlte es sich komisch an, aber auf der anderen fühlte es sich unglaublich an und auf einmal erwiderte der Schwarzhaarige ihren Kuss, als er aber dann vor Schmerz zusammen zuckte.
 

„Son Goku was ist?“, fragte Bunny und sah ihn besorgt an.
 

Son Goku fasste sich an die rechte Brust und als Bunny seine Hand wegnahm und sein orangefarbenes Kampfanzugoberteil von den Schultern abstreifte, sah sie, dass die Stelle blutete.
 

„Du blutest“, sagte sie.

„Ja da hat mich wohl dieses Wesen erwischt“, erwiderte er.
 

Die Blondhaarige eilte kurz aus ihrem Zimmer, ging ins Bad und kam schließlich mit einem Verbandskasten wieder zurück. Sie setzte sich neben Son Goku auf‘ s Bett und begann damit seine Wunde zu versorgen.
 

„Könnte ein wenig brennen“, warnte Bunny ihn.

„Ist okay“, beruhigte er sie, obwohl er doch ein wenig gezuckt hatte.
 

Nachdem Bunny fertig war und alles wieder in den Verbandskasten gepackt hatte und diesen wieder zurück ins Bad bringen wollte, wurde sie am Arm festgehalten.
 

Sie drehte sich herum und blickte direkt in Son Goku‘ s Augen.
 

„Was ist?“, fragte sie.

„Ich weiß nicht, aber ich…ich würde…also…“, fing er an.

„Du würdest was?“, hakte sie nach und merkte, wie er mit seinem Gesicht dem ihren näher kam.
 

Und dann spürte Bunny seine Lippen auf ihren und wieder fühlte es sich gut an.
 

Der Kuss der anfangs zaghaft begann, wurde nun leidenschaftlicher.
 

Bunny wusste nicht warum, aber es fühlte sich einfach so gut an Son Goku zu küssen und wieder wie hypnotisiert drückte sie ihn sanft auf das Bett, war über ihm gebeugt und fing nun an seinen Hals zu liebkosen.
 

Der Schwarzhaarige schloss die Augen, stöhnte kurz auf und genoss dieses seltsame Gefühl.
 

Bunny‘ s Hände fuhren derweil über seinen nackten Oberkörper, ehe ihre Lippen von seinem Hals weiter nach unten wanderten und anfingen seinen Oberkörper zärtlich zu liebkosen.
 

Ein weiteres Stöhnen konnte man von dem Saiyajin war nehmen, als er ihre Lippen auf seinen Oberkörper spürte. In seinem Körper begann es zu kribbeln und jedes Mal, wenn er ihre Lippen spürte, durchfuhr ihn ein Schauer.
 

Als er seine Augen öffnete, war sie wieder über ihm gebeugt und blickte ihn direkt an.
 

Er schien sich in ihre Augen zu verlieren, denn nun versiegelte Son Goku seine Lippen mit den ihren und Bunny ließ es zu.

Während sie sich küssten, klingelte es auf einmal an der Haustür.
 

Erschrocken zuckten Bunny und Son Goku zusammen, sahen sich an und als Bunny begriff, was gerade geschehen war, richtete sie sich schnell auf und wollte zur Haustür eilen:„Du bleibst hier okay“, wandte sie sich an den Saiyajin, der darauf nichts erwiderte, sondern sich, als Bunny weg war mit dem Finger über seinen Mund strich und noch immer dieses Kribbeln in sich verspürte.
 

*****
 

„Mamoru“, kam es etwas überrascht von Bunny, als sie sah, wer vor ihrer Haustür stand.
 

Mamoru betrat einfach das Innere des Hauses und sagte:„Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen Bunny das war nicht so gemeint“.
 

„Ist schon in Ordnung Mamoru“, erwiderte sie.

„Wie wäre es, wenn wir Beide nun die Zeit nachholen, wo ich keine Zeit hatte“, schlug er vor.

„Jetzt?“, kam es etwas verwirrt von ihr.

„Ja warum nicht?“, erwiderte Mamoru.

„Ehm naja weil…“, doch Bunny wusste nicht, was sie sagen sollte und da befand sich Mamoru auch schon in ihrem Zimmer, aber Son Goku hatte er noch nicht gesehen, da er mit dem Rücken vor dem Saiyajin stand.

„Wir könnten zusammen kochen, oder Essen gehen, oder…“, doch Mamoru wurde unterbrochen.

„Ich kann jetzt wirklich nicht Mamoru tut mir leid“, erwiderte Bunny entschuldigend.

„Warum nicht?“, wollte er wissen, als man auf einmal ein Magenknurren hörte.
 

Mamoru drehte sich um und sah Son Goku auf dem Bett sitzend.
 

Son Goku an sich war ja nicht so schlimm, aber die Tatsache, dass er noch immer Oberkörperfrei dort auf dem Bett saß, ließ Mamoru etwas anderes vermuten.
 

„Verstehe deswegen kannst du nicht. Und von wegen da läuft nichts. Ja dann ist es besser, wenn ich jetzt gehe“, fing Mamoru an sich zu verabschieden.

„Nein warte Mamoru es ist anders, als du…“, doch ehe Bunny zu Ende reden konnte, hörte sie nur noch, wie die Tür ins Schloss fiel.
 

„Mamoru“, flüsterte sie und spürte erneute Tränen auf ihren Wangen.
 

Doch ehe Bunny in sich zusammen sackte, war Son Goku bei ihr und konnte sie auffangen. Nun lag sie in seinen Armen und wurde ins Bett gelegt.
 

„Es tut mir leid. Es ist meine Schuld, dass du Streit mit deinem…deinem Freund hast“, entschuldigte sich Son Goku.

„Nein du kannst nichts dafür. Mamoru versteht das alles falsch. Ich möchte dir doch nur helfen, weil du mir damals auch geholfen hast“, erwiderte Bunny.

„Vielleicht sollte ich auch einfach gehen, dann hast du keinen Streit mehr mit ihm“, sagte Son Goku und wollte gehen, als er am Arm festgehalten wurde.

„Bitte bleib Son Goku. Ich…ich möchte jetzt nicht alleine sein“, bat Bunny.
 

Son Goku drehte sich zu ihr um:„Sicher?“.

„Ja“, erwiderte Bunny.

„Wenn du meinst“, sagte er und sie nickte.
 

Sie unterhielten sich noch ein wenig, aber irgendwann fielen Bunny und Son Goku vor Müdigkeit die Augen zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sanae
2017-05-04T08:15:51+00:00 04.05.2017 10:15
Wan kann ich die Geschichte weiter lessen. Ich finde die Geschichte sehr schön und möchte es endlich gerne weiter lessen. Darum schreibe bitte weiter.
Antwort von:  PrincessMelody
21.06.2017 17:52
Hallo sanae,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Es geht mittlerweile wieder ein bisschen weiter. Wenn ich zwischendurch mal Blockkaden habe, dann ist das doof, weil man dann nicht weiß, wie es weitergehen soll, aber ich werde die Geschichte auf jeden Fall zu Ende schreiben:)
Von:  Songohangirl1990
2017-04-17T09:28:47+00:00 17.04.2017 11:28
Oh ich fand es voll schön von son goku und Bunny und mit den Kuss 😘 und es war einfach super dein Kapitel ^^

Gruß Songohangirl1990
Antwort von:  PrincessMelody
17.04.2017 14:29
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Tja mal schauen, was noch vorfallen wird zwischen den Beiden.

Antwort von:  Songohangirl1990
17.04.2017 16:01
Okay da bin ich gespannt :)


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