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Wechselherz

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben,
leider hat es dieses Mal wieder etwas länger gedauert, aber mit großen Schritten nähern wir uns nun dem Ende °-°
Eure Kommentare, liebe sweety1601 und KagomeKizu, werde ich auch auf jeden Fall heute Abend noch beantworten, ich wollte nur schon mal schnell das neue Kapitel hochladen :)
Ich hoffe, es gefällt euch :)

Liebe Grüße.
Fiamma^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 26

„Na los. Wenigstens etwas.“

Lustloch stocherte Mamoru in seinem Essen herum, blätterte durch die Tageszeitung und zuckte nur teilnahmslos mit seinen Schultern. Er bekam einfach nichts herunter, egal, wie oft ihm Motoki noch dazu aufmuntern wollte.

Leise seufzend klappte er die Zeitung zusammen, tippte auf ihr herum und fuhr sich danach durch seine Haare. Es wurde nichts von ungewöhnlichen, seltsamen Vorkommnissen berichtet. Nicht von erneuten Vermissten Personen oder, was mit den Wiederaufgetauchten passiert war. Seit Tagen schon verhielt sich alles friedlich. Nachdenklich starrte er auf das heutige Datum. Es war jetzt genau eine Woche her, seitdem er Usagi das letzte Mal gesehen hatte und er sich mit den anderen getroffen hatte. Und es war ruhig. Zu ruhig. Was plante sie? Grübelnd schob er die Zeitung beiseite. Da sich keiner der anderen bei ihm gemeldet hatte, war auch ihnen nichts aufgefallen. Sie hatten vereinbart, dass sie sich sofort gegenseitig verständigen würden, falls etwas passieren sollte oder sie irgendeine Idee, eine Lösung gefunden hätten, wie sie Usagi doch noch retten könnten. Aber gab es die wirklich? Hätten sie sie dann nicht schon längst finden müssen? Hieße das wirklich, sie mussten nun gegen sie kämpfen? Bedeutete das wirklich, dass sie …? Er konnte diesen Gedanken nicht ein Mal zu Ende denken.

Seufzend sah Motoki von der anderen Seite des Tresens zu ihm herüber und sein Blick wanderte dabei auf seinen unberührten Teller herunter.

„Du solltest wirklich etwas essen.“

„Hm“, murmelte er nur leise, stützte seinen Ellenbogen auf dem Tresen ab und legte seinen Kopf in seine Hand.

Schweigend beobachtete er seinen Freund, wie dieser kopfschüttelnd mit einer Hand den Teller abräumte und mit der anderen begann mit einem Lappen hinterher zu wischen.

„Reika ist heute Abend unterwegs. Ich könnte …“

Doch abrupt brach er mitten im Satz ab, starrte mit weit aufgerissenen Augen in Richtung des Eingangs und ließ beinahe den Teller in seiner Hand fallen. Augenblicklich lief es Mamoru eiskalt den Rücken herunter und er brauchte sich gar nicht herumzudrehen, um zu wissen, wer gerade das Crown betreten hatte. Eine Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus und ließ seine Nackenhaare zu Berge steigen.

„Usagi“, murmelte er mehr zu sich selbst und sein Herz begann einen Takt schneller zu schlagen, nur um sich dann krampfhaft zusammenzuziehen.

Ganz langsam drehte er seinen Kopf zur Seite und sah über seine Schulter zurück. Sofort, als er sie erblickte, begann sein gesamter Körper zu zittern. Wie in Zeitlupe drehte er sich auf dem Hocker herum, bis er ihr direkt in die Augen sehen konnte.

„Was machst du hier“, sprach er leise und monoton und entdeckte im selben Atemzug zwei weitere Personen, mit denen sie hineingekommen war. Das war doch diese Yukiko und dieser Takuya. Sie umhüllte etwas Böses, etwas Dunkles und ihren leeren Augen zu urteilen, waren sie komplett in ihrem Bann. Sie waren offenbar zu Marionetten der Dunkelheit geworden. Vermutlich ereilte allen Menschen das gleiche Schicksal, die sie nicht getötet hatte. Sie wurden Spielfiguren in ihrem dunklen Plan.

„Ich gehe doch immer ins Crown. Das weißt du doch.“

Schief grinsend fixierte sie ihn und wandte ihren Blick nicht von ihm ab. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und schritt, gefolgt von Yukiko und Takuya, siegessicher auf ihn zu. Auch er wandte seinen Blick nicht von ihr ab. Tonlos betrachtete er sie, wie sie immer näher auf ihn zu kam. Die Zeit schien still zu stehen und auch Motoki sagte kein Wort mehr. Zitternd krallte er seine Finger unbemerkt in den Stoff seiner Hose. Er durfte jetzt nichts Unüberlegtes tun. Die gesamte Stimmung war mehr als nur angespannt und nur eine kleine, eine falsche Bewegung könnte sie zum Ausbruch bringen. War es das? Wollte sie ihn provozieren? Warum sollte sie sonst hier auftauchen?

Direkt vor ihm blieb sie nun stehen und er hätte schwören können, dass ihr Grinsen noch etwas schiefer wurde und sich ihre Augen verdunkelten. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, beugte sie sich mit einem Mal ganz nah an ihn heran. Sie legte ihre Hände auf seine Wangen und zog ihn dadurch zu sich herunter. Er wollte sich währen, ihre Hände wegschlagen, doch er konnte nicht. Er war wie gelähmt. Wie hatte sie das gemacht? Panisch riss er seine Augen auf, was hatte sie vor? Immer näher zog sie sein Gesicht zu sich herunter und beugte sich nun zu seinem Ohr. Er spürte ihren warmen Atemhauch auf seiner Haut und die ersten Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er konnte nichts machen. Er war komplett ausgeliefert.

„Mamo-chan … Die Zeit läuft. Und bald ist sie abgelaufen. Entscheide dich“, flüsterte sie ihm zu und kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, ließ sie ihn wieder los.

Er merkte, wie das Gefühl in seinem Körper zurückkehrte und schwer musste er schlucken. Die Zeit lief bald ab? Was meinte sie damit?

Lachend drehte sie sich auf ihrem Absatz herum, doch bevor sie begann loszulaufen, sah sie noch mal über ihre Schulter zu ihm zurück.

„Tick tack.“

Demonstrativ wedelte sie mit ihrem Zeigefinger herum, blickte wieder nach vorne und steuerte mit ihren Anhängseln einen der freien Tische an. Geschockt und zitternd senkte er seinen Kopf und krallte weiterhin seine Finger in seine Hose. Sie wollte wirklich, dass er sich ihr anschließen würde. Warum wollte sie das? Steckte womöglich, tief verborgen, noch irgendwo seine Usagi? Vorsichtig blickte er wieder auf und sah herüber zu ihr. Sie hatte sich mit Takuya und Yukiko an einen der Tische gesetzt und winkte Motoki zu.

„Was soll ich denn jetzt machen?“, flüsterte dieser nun.

„Tu einfach so, als wäre nichts. Ich denke nicht, dass sie im Moment irgendetwas machen wird.“

Schwer atmend drehte er sich zu seinem Freund herum und blickte ihm tief in die Augen.

„Sei aber trotzdem vorsichtig“, flüsterte er zurück und rutschte von dem Hocker herunter.

„Ookay“, dehnte sein Freund das Wort sichtlich irritiert in die Länge und begann mit einem kleinen Block und einem Stift hinterm Tresen hervorzukommen.

Kurz erhaschte Mamoru noch mal einen Blick auf Usagi. Doch kurzerhand sah er wieder herunter und ballte seine Hände zu Fäusten.

„Ich muss los.“

Ohne auf eine Antwort seitens Motoki zu warten, rannte er schon fast panisch aus dem Crown heraus. Er ertrug es keine Sekunde länger so in ihrer Nähe zu sein. Die ersten Tränen liefen ihm das Gesicht herunter und Zähne aufeinander pressend rannte er einfach immer weiter. Seine Gedanken überschlugen sich. Dass er sich ihr niemals anschließen würde, bedeutete im Umkehrschluss, dass er gegen sie kämpfen musste. Konnte er das? Konnte er gegen sie kämpfen, womöglich bis zum …? Abrupt blieb er stehen und senkte seinen Kopf. Zitternd ballte er wieder seine Hände zu Fäusten und atmete hastig ein und aus. Er musste es. Für sie. Sie hätte es nie im Leben gewollt, dass das Böse gewinnen würde. Sie hatte sich deswegen geopfert. Sie wollte alle damit beschützen. Entschlossen sah er ruckartig wieder auf und zog sein Handy aus der Hosentasche heraus. Er musste sich mit den anderen Treffen. Er hatte einen Entschluss gefasst.

 

 

„Wir können doch nicht gegen sie kämpfen. Ich meine …“

Minako legte ihre Hände über ihr Gesicht und er konnte deutlich das Schluchzen darunter vernehmen. Auch die anderen konnten nur mit Mühe ihren Gefühlszustand verbergen. Aber wer konnte es ihnen verübeln? Sie alle hatten etwas sehr Wichtiges verloren. Ihre beste Freundin, ihre Mitstreiterin und Prinzessin. Er wusste genau, wie es ihnen ging. Er hatte die Liebe seines Lebens verloren.

„Es ist nicht mehr Usagi! Usagi hat sich geopfert. Mamoru hat recht. Wir müssen dem ein Ende setzen, sonst war ihr Opfer umsonst.“

Wütend haute Haruka auf den kleinen Tisch, doch wurde sie danach wieder ganz still. So hatte er das zwar nicht gesagt, aber sie hatte leider recht damit. Auch wenn er sich nur schwer mit diesem Gedanken anfreunden konnte. Er hatte seine Entscheidung getroffen.

„Wir alle wissen das …Unser Verstand weiß das … Aber unser Herz … Das ist noch nicht hinterher gekommen“, flüsterte Rei plötzlich und zustimmend nickten ihr Makoto, Minako und Ami zu.

Er konnte im Augenwinkel erkennen, wie Michiru versuchte Haruka zu beruhigen, doch hatte sie offenbar nicht sonderlich viel Erfolg damit, denn keine Sekunde später sprang Haruka ruckartig auf und ballte ihre Hände zu Fäusten.

„Wir haben aber keine Zeit für Gefühlsduselei. Wenn wir nicht bald handeln, dann ist es zu spät.“

Schweren Herzens betrachtete er Haruka. Er wusste, dass sie nicht so kaltherzig war, wie sie gerade versuchte den andern weiß zu machen. Sie und Usagi hatten von Anfang an ein ganz besonderes Band und er konnte sich gut vorstellen, wie es tief in ihrem Herzen wirklich aussah.

„Wie viel Zeit uns wohl noch bleibt?“, sprach Makoto die Frage aus, die wohl allen am Meisten auf dem Herzen lag.

Wie lange blieb ihnen noch, bis sie gegen den wichtigsten Menschen, den es für sie gab, kämpfen mussten?

 

 

Gedankenschwer legte Mamoru seine Hand auf das Glas der Fensterscheibe, sah hinaus und betrachtete mit zusammengezogenen Augenbrauen die schwarzen Wolken, die mehr und mehr den Himmel verdunkelten. Das war ihr Werk. Ohne Zweifel. Das waren keine natürlichen Gewitterwolken. War die Zeit, von der sie sprach, etwa abgelaufen? Oder war es nur eine weitere Vorwarnung ihrerseits? Zwei Tage war es nun her, seitdem sie im Crown aufgetaucht war.

Schwer musste er schlucken und seine Hand glitt langsam die Scheibe herunter und wanderte auf seine Brust auf die Höhe seines Herzens. Schmerzhaft zog es sich zusammen. Es fehlte etwas. Sie fehlte. Sein Herz würde niemals wieder komplett werden. Es war für immer gebrochen. Und die schwerste Aufgabe stand ihm noch bevor. Ungehindert ließ er seinen Tränen freien Lauf, doch plötzlich ließ ihn die Ankündigung einer Sondermeldung im Fernseher aufhorchen. Rasch wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht, huschte herüber zu seinem Sofa und stellte den Ton de Fernsehers etwas lauter.

 

Unzählige Menschenmassen versammeln sich plötzlich an öffentlichen Plätzen und randalieren oder greifen unschuldige Passanten an. Die Polizei bittet alle Anwohner Tokios, wenn möglich in ihren Häusern zu bleiben, bis sich die Lage beruhigt. Wir bitten Sie …

 

Prompt reagierte auch schon sein Kommunikator und die aufgeregte Stimme von Minako drang in seine Ohren.

Sie haben die Schule eingenommen … Sie ist hier!“

Sofort versteifte sich sein Körper. Es war also so weit. Die Zeit war gekommen.

 

Außer Atem kam er kurze Zeit später dem Schulgelände immer näher. Kurzerhand musste er sein Motorrad am Wegesrand stehen lassen und zu Fuß weiterlaufen. Es war einfach kein Durchkommen mehr. Panisch rannten und fuhren die Menschen, wild durcheinander, durch die Straßen und flohen vor ihren Peinigern. Es war furchtbar. Es hatte wirklich begonnen. Der verdunkelte Himmel war da noch das kleinste Übel. Keuchend blieb er kurz stehen, drückte seine Hände auf seine Oberschenkel und versuchte Luft zu bekommen. Ein bedrohliches Dröhnen ließ ihn allerdings abrupt wieder aufsehen. Direkt über dem Schulgebäude begann es zu blitzen und ein ohrenbetäubendes Grollen ließ den Boden zum Beben bringen. Eine starke Windböe, die ihm durch die Haare wehte, ließ ihn augenblicklich frösteln. Es war die Kälte, die sich mehr und mehr auszubreiten schien. Schnell richtete er sich daher wieder auf, nahm seine Beine wieder in die Hand und lief auf das Schulgebäude zu. Sofort entdeckte er auch schon Minako und die anderen, die panisch auf die Schule blickten. Mit geweiteten Augen folgte er ihren Blicken.

„Usagi.“

Lächelnd stand sie auf dem Dach der Schule und blickte zu ihnen herunter.

„Bitte. Das kannst du doch nicht ernsthaft wollen. Bitte komm doch zu dir.“

Flehend schrie Makoto zu ihr herauf und auch die anderen, versuchten ihr gut zu zureden.

„Schön, dass ihr nun vollzählig seid.“

Verwundert drehten sich plötzlich alle herum.

„Mamoru“, rief Ami und ohne zu zögern, stellte er sich neben sie.

„Ihr habt euch also entschlossen gegen mich zu sein. Dann muss ich euch leider …“

Triumphierend stemmte sie ihre Hände in die Hüften, begann schief zu grinsen und fixierte sie.

„Auslöschen.“

Wie zur Bestätigung erhellte ein greller Blitz den Himmel und weitere Windböen fegten über den Schulhof. Sie hatten Mühe auf den Füßen zu bleiben. Lachend hielt Usagi mit einem Mal ihre Hand in die Höhe und keine Sekunde später schwebte der Kristall über ihren Händen herum. Er war immer noch pechschwarz. Bevor sie jedoch irgendwie reagieren konnten, zog sie plötzlich ihre Brosche heraus und ließ den Kristall hineingleiten.

„Will sie sich etwa verwandeln?“, schrie Ami gegen den Wind an, doch bevor überhaupt irgendjemand antworten konnte, ertönte schon wieder Usagis Stimme vom Dach herunter.

„Macht der Finsternis … mach auf!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Serafina2104
2017-12-18T21:00:46+00:00 18.12.2017 22:00
Meine Güte wie spannend. Der arme Mamoru. Hoffentlich kann er seine Usagi noch retten.
Wirklich super spannend, kanns kaum erwarten wie es weitergeht.
Antwort von:  Fiamma
03.01.2018 12:50
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ob er sie noch retten kann oder nicht, wird natürlich noch nicht verraten *g*
Es geht aber auch bald weiter ^^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  KagomeKizu
2017-12-17T08:19:07+00:00 17.12.2017 09:19
Das Kapitel war mal wieder mega spannend!
Armer Mamoru, er musste in letzter Zeit so einiges durchmachen und das ist noch lange nicht zu ende, so wie es aussieht.
Jz wo sich Usa auch noch verwandelt mit dem schwarzen Silberkristall bekommt sie bestimmt noch mehr von der schwarzen Magie ab.
Ich hoffe nur das ihre Freunde ihr noch helfen können.
Schade finde ich es nur das die Story bald wieder zu Ende ist. 😢
Aber ich hoffe es gibt dann trotzdem wieder spannenden Nachschub. ^.~

Wünsche dir einen schönen 3.Advent!
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
03.01.2018 12:49
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ja, das stimmt wohl leider :/
Ob sie ihr helfen können oder nicht, wird natürlich noch nicht verraten ^^

Ja, ein wenig bin ich auch traurig, da ich nun doch viel länger, als ich vorhatte, mit der Ff beschäftigte. Dadurch, dass ja auch alles neu schreiben musste XD :/
Es kommt bestimmt auch wieder eine neue Sailor Moon Ff, ich weiß nur allerdings noch nicht wann^^ Mal sehen, wann es mich wieder in den Fingern kribbelt und ich trotz dass ich eigentlich erst mal mein eigenes Projekt zu Ende bringe wollte, doch wieder eine Neue anfange xD

Heute oder Morgen geht es hier dann auch, wenn nichts dazwischen kommt weiter ^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  sweety1601
2017-12-13T17:14:36+00:00 13.12.2017 18:14
Super spannendes kapitel 😊
Armer mamoru es tut mir so leid für ihn,
seine bunny ist so nah und trotzdem kann er
ihr anscheinend nicht helfen. Diese ding hat
vollkommen die kontrolle von ihr übernommen 😔
und jetzt auch noch diese provokation im crown,
ganz schlimm. Bin echt gespannt wie das ausgehen
wird. Vorallem jetzt scheint es richtig los zu gehen.
Jetzt verwandelt sie sich auch noch vor den
anderen und alle sind bereit zu kämpfen. Hoffe das
es doch noch gut ausgehen wird und sie bunny doch
noch retten können. Freu mich aufs nächste kapitel.
Bin aber auch ein bisschen traurig das wieder eine
so super story von dir zu ende geht.
Hoffe du schreibst danach wieder eine andere
spannende story weiter 😀
Lg sweety
Antwort von:  Fiamma
13.12.2017 21:21
Auch hier ein Dankeschön für deinen Kommi :D
Freut wenn es dir gefallen hat und es spannend war :)

Ja sie ist so nah und doch so fern und er kann nichts tun :/ Das Böse hat komplett von ihr Besitz ergriffen :/
Das Auftauchen im Crown muss wirklich sehr schlimm für ihn gewesen sein.
Ja nun geht es los. Ob sie es schaffen werden oder nicht, wird natürlich noch nicht verraten :P ^^

Ja ein wenig bin ich auch traurig, da sie mich nun auch schon viel länger begleitet, als gedacht und durch die Tatsache, dass ich es ja alles nochmal neu schreiben muss. Aber andrerseits muss irgendwann auch mal Schluss sein XD ^^
Ich werd bestimmt wieder eine schreiben, nur weiß ich noch nicht wann, da ich mich im Moment mehr auf meinen Roman konzentriere, damit ihn nächsten Jahr fertig bekomme. Aber vermutlich sobald mich irgendeine Idee überfällt, kann ich ja denn doch wieder nicht lassen und fang wieder eine Neue an xD

Liebe Grüße und noch eine schöne Restwoche,
Fiamma :)


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