Zum Inhalt der Seite

Wechselherz

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 10

Fest hielt er sie in seinen Armen und strich ihr beruhigend mit seiner Hand über den Rücken. Schon seit einer Weile waren ihre Tränen zwar getrocknet, doch saßen sie immer noch unverändert an Ort und Stelle und keiner der beiden konnte ein Wort sprechen. Außer seinem Versprechen, dass sie das zusammen schaffen würden, brachte Mamoru nichts mehr heraus. Zu tief saß der Schock und zugleich die Angst, was noch vor ihnen liegen würde, denn er hatte absolut keine Ahnung, womit sie es zu tun hatten. Er sollte ihr irgendetwas Aufmunterndes sagen, sie versuchen aufzubauen. Aber er wusste nicht wie. Schwer schluckte er. Er hatte ja schon bemerkt, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Aber er dachte einfach nur, sie hatte irgendwelche irdischen Probleme, über die sie nicht reden wollte, aber nicht so etwas.

„Mamo-chan …“

Ein leises Wimmern ließ ihn aufhorchen und vorsichtig blickte er in Usagis Gesicht.

„Ich habe Angst.“

„Ich auch“, flüsterte er ebenfalls leise.

Usagi senkte ihren Blick und wandte sich etwas von ihm ab.

„Was ist, wenn man es nicht los werden kann. Was ist, wenn es mich komplett verändert?“

Sofort nahm Mamoru ihr Gesicht in beide Hände und blickte ihr tief in die Augen.

„Sag so etwas nicht. Wir werden das, was auch immer es ist, wieder aus dir herausholen.“

Sanft küsste er ihre Stirn und drückte sie dann wieder an sich. Sie mussten herausfinden, mit was sie es zu tun hatten und es aus ihr herausholen. Sie mussten es einfach schaffen.

„Wir müssen es den anderen sagen.“

Zaghaft nickte Usagi zu stimmend, doch abrupt löste sie sich von Mamoru.

„Dazu darf ich aber nicht noch weiteren Hausarrest bekommen. Ich muss nach Hause!“

Panisch sprang sie vom Sofa auf, doch war das anscheinend etwas zu schnell. Wackelnd ließ sie sich zurück auf das Sofa fallen.

„Trink erst mal deinen Kaffee.“

Usagi nahm sich die Tasse und nippte vorsichtig an dem Kaffee. Augenblicklich verzog sich ihr Gesicht und hielt die Tasse von sich weg.

„Das ist ja ekelhaft.“

Mamoru konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, nahm ihr die Tasse aus der Hand und stellte sie zurück auf den Tisch.

„Trink einfach noch etwas Wasser.“

Nickend griff Usagi nach dem Glas und nahm einen großen Schluck davon. Ihr Blick wanderte dabei durch das Wohnzimmer.

„Tut mir leid, dass ich dir deine Wohnung verwüstet habe.“

Schuldbewusst senkte sie ihren Blick und knetete ihre Hände ineinander. Sofort zog Mamoru sie zu sich und strich ihr mit seinen Fingern über die Wange.

„Alles gut. Mach dir darum mal keine Sorge.“

„Soll ich dir schnell beim Aufräumen helfen?“

Mamoru schüttelte seinen Kopf, stand vom Sofa auf und hielt Usagi seine Hand entgegen.

„Ich mach das schon. Lass uns lieber zu sehen, dass du nach Hause kommst.“

Nickend legte Usagi ihre Hand in seine und ließ sich vom Sofa hochziehen.

 

Kurze Zeit später kletterte Usagi, gefolgt von Mamoru leise in ihr Zimmer. Sofort sprang Luna auf und sah die beiden mit großen Augen an.

„Da bist du ja … Oh, Mamoru?“

„Luna.“

Schnell lief sie auf Luna zu, schlang ihre Arme um ihre kleine Freundin und drückte sie ganz fest an sich.

„Was hast du denn jetzt?“

Skeptisch sah Luna sie an. Sie konnte es ihr nicht verübeln, war sie doch sehr gemein die letzte Zeit zu ihr gewesen.

„Luna ich muss mit dir sprechen.“

 

 

Ein leises Klopfen an der Tür ließ Usagi müde ihre Augen öffnen.

„Usagi alles in Ordnung bei dir? Du bist nicht zum Frühstücken gekommen.“

Zerknirscht schlug sie die Bettdecke beiseite, rutschte mit den Beinen über die Bettkante und schlurfte zu ihrer Tür.

Lange hatte sie noch mit Luna gesprochen und ihr alles, wie sie es auch bei Mamoru getan hatte, erzählt. Die Sonne war längst aufgegangen, als sie endlich Schlaf gefunden hatte. Dementsprechend müde war sie nun. Stöhnend rieb sie sich über ihre Stirn. Diese unerträglichen Kopfschmerzen machten das Ganze auch nicht besser.

„Verdammte Cocktails“, murmelte sie leise.

Langsam drehte sie den Schlüssel im Schloss herum und öffnete die Tür. Sofort verzog ihre Mutter ihr Gesicht und musterte sie von oben bis unten.

„Kind, du siehst ja furchtbar aus. Geht es dir schlechter?“

Ikuko legte ihre Hand auf Usagis Stirn.

„Fieber scheinst du nicht zu haben. Am Besten du legst dich noch etwas ins Bett. Schließe aber nicht ab, damit hereinkommen kann, wenn etwas ist. Ich sage dir bescheid, wenn das Mittagessen fertig ist.“

„Ist gut.“

Ikuko lächelte ihr noch kurz zu, drehte sich um und lief in Richtung Treppe. Schnell schloss Usagi ihre Tür und ging zurück zu ihrem Bett. Ihr Blick wanderte dabei durch das Zimmer. Wo war denn Luna? Verwundert setzte sie sich auf die Bettkante und dann viel es ihr wieder ein. Sie wollte ja zusammen mit Mamoru den anderen erzählen, was sie ihnen gesagt hatte. Sie selber konnte ja nicht heraus. Eigentlich war es ihr in diesem Fall sogar ganz recht. Sie hatte keine Lust das alles schon wieder durchzukauen.

Nachdenklich strich sie auf der Höhe ihres Herzen mit ihrer Hand über ihre Brust. Was war das bloß und wie war es in ihren Körper gekommen? Und die wichtigste Frage, wie wurde sie es wieder los? Seufzend ließ sie sich rücklings auf ihr Bett fallen. Nachdenklich starrte sie gegen die Decke und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Doch so recht wollte es nicht klappen, zu sehr pochte ihr Kopf und die Müdigkeit schien sie auch zu überrollen. Vermutlich war es besser, sie schlief einfach noch etwas. Kaum hatte sie diesen Entschluss gefasst, klappten ihr auch schon die Augen zu und sie fiel in einen unruhigen Schlaf.

 

Usagi … Wach auf … Komm zu mir …“

Blinzelnd öffnete Usagi ihre Lider. Wo war sie? Alles um sie herum war finster und kalt. Sie konnte kaum ihre eigene Hand vor Augen sehen. Vorsichtig tastete sie um sich. Sie war nicht mehr in ihrem Bett, sondern lag anscheinend irgendwo auf einem kalten Steinboden. Wie war sie nur hier hergekommen? Langsam richtete sie sich auf, stellte ihre Füße auf den Boden und bemerkte dadurch erst, dass sie barfuß war. Warum war sie denn barfuß? Ein Blick an ihr herunter verriet ihr aber, dass sie immer noch ihren Pyjama trug. Träumte sie etwa? Zaghaft stand sie auf und versuchte, sich umzusehen.

Komm zu mir …“, flüsterte plötzlich eine Stimme, doch Usagi hatte keine Ahnung, wo die Stimme herkam.

Zitternd umschlang sie mit ihren Armen ihren Oberkörper. Es war so kalt hier. Langsam lief sie einen Schritt nach den anderen vorwärts. Für einen Traum fühlte sich das alles viel zu real an. Aber wie war sie hier hergekommen?

Hallo?“, rief sie mit brüchiger Stimme und versuchte sich irgendwie zu orientieren.

Doch keine Chance, die Finsternis beherrschte diesen Ort. Hier gab es nichts außer Dunkelheit. Sie setzte einen Fuß vor den anderen und ging einfach weiter. Ob sie überhaupt in die richtige Richtung lief, oder sie nur im Kreis herumirrte, konnte sie nicht sagen.

Komm her …“, wisperte es um sie herum und Usagi begann in die Richtung der Stimme zu laufen.

Wer bist du?“, rief sie laut.

Ich bin du."

Usagi versuchte irgendetwas zu erkennen, irgendetwas, woher die Stimme kam. Aber sie fand einfach nichts.

Wo bist du?“

Ich bin hier und doch überall.“

Nun wurde Usagi langsam sauer. Was sollte das? Sie hatte keine Lust auf Rätsel Spiele.

Sag mir sofort wer du bist, und was das hier soll.“

Dreh dich um.“

Usagi atmete tief ein und drehte sich dann ganz langsam herum. Doch außer der Dunkelheit war nichts zusehen. Sie wollte gerade etwas sagen, als ganz plötzlich ein riesiger Spiegel, nicht weit von ihr weg, wie aus dem Nichts auftauchte.

Aber …“

Wo kam der denn so plötzlich her? Mit pochendem Herzen betrachtete sie den Spiegel. Was hatte das alles nur zu bedeuten? Was sollte das Ganze hier und wie war sie hier hergekommen?

Doch wenn sie eine Antwort darauf wollte, blieb ihr wohl nichts anderes übrig als zu diesem Spiegel zu laufen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ging Schritt für Schritt auf den Spiegel zu. Irgendetwas war hier bei ihr. Die Frage war nur, was? Die Antwort fand sie hoffentlich in diesem Spiegel.

Könntest du nur ahnen, was mit dir passiert“, kicherte diese Stimme wieder und Usagi musste schwer schlucken.

Was passiert denn mit mir?“

Sie versuchte irgendetwas zu erkennen, aber keine Chance.

Nur noch wenige Schritte und sie würde den Spiegel erreichen. Wieder ertönte dieses Kichern und Usagi lief es eiskalt den Rücken herunter.

Keine Angst“, sprach sie sich selber Mut zu und machte den letzten Schritt auf den Spiegel zu. Er hatte einen goldenen Rahmen und war genau so groß wie sie. Langsam beugte sie sich vor und sah hinein, aber außer ihrem eigenen Spiegelbild konnte sie nichts erkennen. Stutzig betrachtete sie ihr Spiegelbild, irgendetwas war anders. Ihr Blick sah so leer und kalt aus. Sie war sich selbst ganz fremd. War sie das? Zitternd hob sie ihre Hand und legte sie auf das Spiegelglas. Etwas war seltsam. Warum bewegte sich der Arm im Spiegel denn nicht mit?

Was …“, rief sie erschrocken aus und nahm die Hand wieder herunter.

Ihr Spiegelbild begann ihr zu zu grinsen, dabei wusste sie genau, dass sie gerade alles andere tat, als zu grinsen. Entsetzt ging sie einen Schritt zurück und blickte fassungslos in den Spiegel. Ihr Spiegel-Ich trug plötzlich ein langes schwarzes Kleid.

Schnell sah sie an sich selbst herunter. Ihr Pyjama war verschwunden und stattdessen stand sie hier nun in einem langen weißen Kleid.

Aber …“, flüsterte sie leise und sah wieder zum Spiegel..

Es gäbe keine Schatten … ohne Licht … So lange habe ich nach dir gesucht … “, flüsterte wieder diese Stimme, doch diesmal erkannte Usagi sofort, wo sie herkam.

Ihr Spiegel-Ich sprach zu ihr, hob ihren Arm und die Spiegelhand begann aus dem Spiegel herauszukommen.

Komm zu mir.“

Usagi ging noch einen weiteren Schritt zurück und schüttelte vehement ihren Kopf.

Bist du etwa der Schatten und ich das Licht?“

Ich bin du.“

Die Spiegel- Usagi begann mit ihrer Fingern aus dem Spiegel heraus zu winken und versuchte sie heranzulocken.

Komm her.“

Niemals. Ich bin nicht du.“

Die Spiegel- Usagi begann laut aufzulachen und nahm die Hand zurück.

Du merkst es doch selber. Ich komm immer mehr zum Vorschein und es gefällt dir.“

In Usagis Augen sammelten sich Tränen und wieder schüttelte sie ihren Kopf.

Nein …“, flüsterte sie leise und starrte einfach nur in den Spiegel.

Ihr Spiegel-Ich zeigte mit dem Finger auf die Höhe ihres Herzens und legte dann ihre Hand auf die Brust.

Du spürst es … Dein Herz … Es schlägt in einem anderen Takt …“

Mit weit aufgerissen Augen sah Usagi an sich herunter und legte ihre Hand auf ihre Brust. Laut pochend schlug ihr Herz unter ihrer Hand. Sie schloss ihre Augen, lauschte dem Klopfen und hatte beinahe das Gefühl, dass sie das Rauschen ihres Blutes hörte, wie es durch ihre Adern gepumpt wurde.

Eine einzelne Träne kullerte ihr über die Wange und langsam öffnete sie wieder ihre Augen. Es stimmte. Es war nicht ihr Herz, nicht mehr.

Sieh es ein, du bist ich.“

Nicht, wenn ich es noch verhindern kann.“

Usagi blickte wieder auf, drehte sich auf ihrem Absatz herum und lief los. Sie musste von hier weg. Lautes Lachen ertönte, doch Usagi lief einfach unbeirrt weiter.

Wie lange sie nun hier schon durch die Finsternis irrte, wusste sie nicht. Sie lief einfach immer weiter. Ihre Beine wurden immer schwerer und ihr ganzer Körper brauchte dringend eine Pause.

Mit Tränen verschmiertem Gesicht blickte sie sich um. Wie kam sie hier nur wieder heraus? Sie blieb stehen, wischte sich trotzig die Tränen aus dem Gesicht und ballte ihre Hände zu Fäusten. Kampflos gab sie ihr Herz nicht auf, soviel stand fest.

Sie wollte gerade weiter laufen, als plötzlich der Spiegel vor ihr auftauchte. Sofort drehte sich Usagi um, um in die andere Richtung zu laufen, doch auch hier tauchte ein Spiegel auf. Usagi drehte sich im Kreis und immer mehr Spiegel erschienen und kreisten sie ein. Sie hatte keine Chance mehr zu entkommen, sie war umzingelt. Aus jedem einzelnen Spiegel blickte eine Usagi heraus und grinste sie schief an.

Es wird Zeit“, sprachen die Spiegel- Usagis gemeinsam.

Was sollte sie jetzt nur machen? Sie durfte jetzt nicht aufgeben. Wütend lief sie auf einen der Spiegel zu, holte mit ihrer Hand, die zu einer Faust geballt war, aus und schlug mit aller Kraft gegen das Glas. Ein lauter Knack ertönte und tiefe Risse zierten nun den Spiegel. Augenblicklich zog ein brennender Schmerz durch Usagis Hand und schnell betrachtete sie diese. Blut tropfte auf dem Boden und Usagi entdeckte einen Schnitt an ihrem Zeigefinger.

Das hat doch Spaß gemacht. Gib dich diesem Zorn hin. Es wird ohnehin geschehen.“

Die Spiegel- Usagis lachten und streckte ihre Hände aus den Spiegeln.

Lass es geschehen.“

Kopfschüttelnd presste Usagi ihre Hände auf ihre Ohren und sackte in sich zusammen.

Nein“, flüsterte sie und kauerte auf dem Boden.

Mit den Händen auf die Ohren gepresst, wippte sie in der Hocke hin und her. Sie kniff ihre Augen zusammen und murmelte immer wieder nein, bis sie auf einmal eine Hand auf ihrer Schulter spürte.

 

„Nein“; schrie sie und riss ihre Augen wieder auf.

Doch sofort schloss sie sie wieder, da sie ein grelles Licht blendete.

„Usagi?“, eine sanfte Stimme sprach zu ihr und so öffnete sie wieder ihre Lider. Verschwommen erkannte sie die Umrisse ihrer Mutter.

„Was“, flüstere sie leise und blickte sich um.

„Du hattest wohl einen Albtraum. Aber jetzt bist du ja wieder wach.“

Ihre Mutter lächelte sie an und setzte sich zu ihr auf die Bettkante

„Albtraum …“, murmelte Usagi und atmete tief ein.

„Das Essen ist fertig.“

Nickend blickte Usagi zu ihrer Mutter und richtete sich langsam auf,

„Ich komm gleich runter.“

„Ist gut. Mach aber langsam, du siehst ganz blass aus.“

Liebevoll strich Ikuko über die Schulter und verschwand dann aus dem Zimmer. Langsam rutschte Usagi mit ihren Beinen über die Bettkante. Ein Albtraum? Hatte sie das alles nur geträumt? Ein erneutes Brennen in ihrer Hand ließ sie herunter blicken. Mit ernster Miene hob sie ihre Hand und betrachtete den Schnitt an ihrem Finger. Nein, das war kein Albtraum …

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2017-05-23T07:28:42+00:00 23.05.2017 09:28
Es war wieder ein sehr spannendes Kapitel, hat mir sehr gefallen.
Ich finde es gut das die anderen jetzt auch Bescheid wissen, und das sie Usagi nun beistehen können.
Der "Alptraum" hatte es echt in sich, sowas in der Art musste ja kommen.
Er war "sehr" real, ich konnte mich richtig gut hinein versetzen.
Freu mich aufs nächste Kapi!

Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
29.05.2017 15:09
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Freut mich, wenn es dir gefallen hat und man sich hinein versetzten konnte :)
Nun wissen endlich auch die anderen bescheid^^

Leider muss ich im Moment alles neu schreiben da mir die FEstplatte, auf der die Kapitel zu Wechselherz abgespeichert waren, kaputt gegangen ist -_-"
Daher geht es zurzeit auch nur so schleppen vorran leider :/
Denke aber bis Ende dieser Woche ist das nächste Kapitel fertig ^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  sweety1601
2017-05-18T08:17:58+00:00 18.05.2017 10:17
Ein super spannendes kapitel :-)
Endlich wissen auch die anderen bescheid.
Ich hoffe sie können bunny helfen. Jetzt weiss man
endlich um was es sich handelt. Es ist wie in einem
alptraum und es verändert sie von innen raus.
Ich bin gespannt wie sie es schaffen wollen.
Ich hoffe bunny schafft es noch den anderen davon
zu erzählen bevor wieder etwas schlimmes passiert.
Freu mich aufs nächste kapitel 😃
LG sweety
Antwort von:  Fiamma
29.05.2017 15:03
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Endlich wissen die anderen auch bescheid ^^
Leider muss ich im Moment alles neu schreiben, da die Festplatte, auf der ich die Kapitel zu Wechselherz gespeichert hatte, kaputt gegangen ist -_-"
Daher geht es grad auch nur schleppen vorran, aber denke bis Ende dieser Woche ist das neue Kapitel dann fertig ^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^


Zurück