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Wechselherz

von

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Kapitel 8

Ausnahmsweise pünktlich betrat Usagi am heutigen Morgen die Schule.

Gähnend schlurfte sie die lange Treppe zu ihrem Klassenzimmer herauf. Sie war so müde, obwohl sie gestern zeitig ins Bett gegangen war und anscheinend, wie ein Stein geschlafen hatte, da sie erst mit dem Weckerklingeln wieder wach wurde. Doch eine Sache war schon seltsam. Sie musste irgendwann einmal aufgestanden sein, denn ihre Zimmertür war wieder verschlossen und ihren Pyjama hatte sie auch gewechselt. Sie wusste nur nicht, wann sie das getan haben sollte und warum. Begann sie etwa zu schlafwandeln? Luna war auch nirgends zu sehen gewesen heute Morgen. Vermutlich war sie sauer, weil sie sie ständig aus ihrem Zimmer verbannte zurzeit.

Dösig steuerte sie ihren Klassenraum an, als ihr auffiel, dass an allen Ecken getuschelt wurde. Was war hier los? Schnell betrat sie das Zimmer und auch hier wieder dasselbe Bild. Sofort lief sie zu Ami und Makoto, die sich gerade angeregt unterhielten.

„Was ist hier los?“, fragte sie schnell ihre Freundinnen.

„Du hast es noch gar nicht gehört?“, fragte Minako stutzig, woraufhin Usagi nur den Kopf schütteln konnte.

„Frau Okamura wird vermisst.“

Bevor Usagi jedoch etwas sagen konnte, betrat der Geschichtslehrer das Klassenzimmer und alle setzten sich auf ihre Plätze.

Nachdenklich malte sie kleine Kreise auf ihrem Blatt. Ob Frau Okamura auch eine der Personen war, von denen in den Nachrichten gesprochen wurde? Was ging da nur vor? Trieb ein Verrückter gerade sein Unwesen, oder hatte die ganze Sache einen anderen Grund und sie standen einem neuen Feind gegenüber? Vorsichtig sah sie über ihre Schulter zu ihren Freundinnen. Sie schienen genau so nachdenklich, wie sie zu sein. Sie sollten der Sache am Besten mal auf den Grund gehen. Aber, wie sollte sie das anstellen? Sie hatte immer noch Hausarrest. Seufzend pustete sie aus und malte weiter Kreise auf ihrem Blatt.

Endlich klingelte es zur Pause und eilig packte Usagi ihre Sachen zusammen. Makoto war anscheinend schneller, als sie gewesen, da sie ganz plötzlich neben ihrem Tisch stand.

„Du Usagi. Stimmt das? Motoki hat mir erzählt, dass du gestern im Crown …“

Usagi wedelte sofort mit ihrer Hand und zischte Makoto an.

„Pssst. Das muss ja wohl nicht jeder wissen, klar.“

Verblüfft zog Makoto ihre Augenbrauen in die Höhe.

„Dann stimmt es also wirklich?“

„Ja … Wehe du plauderst das weiter. Wissen die anderen davon?“

Makoto schüttelte ihre Kopf und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Nein. Ich wollte zuerst dich fragen, ob es stimmt. Usagi, möchtest du über irgendetwas reden? Geht es dir nicht gut gerade? Wir sind für dich da. Egal, was es ist. Das weißt du doch oder?“

Eilig stopfte Usagi ihre restlichen Blätter in ihre Tasche und beugte sich zu Makoto herüber.

„Die anderen sollen es nicht wissen, ja?“

Zögerlich nickte Makoto und wollte gerade noch etwas sagen, als zwei andere Schüler freudig auf Usagi zu gelaufen kamen.

„Hey Usagi. Wollen wir zusammen Mittagessen?“

„Yukiko, Takuya. Ja, gerne.“

Ohne sich noch mal herumzudrehen, verließ sie mit den beiden das Klassenzimmer und ging mit ihnen heraus auf den Hof. Eigentlich wollte sie die anderen in der Pause darauf ansprechen, ob ihnen das auch seltsam mit den verschwundenen Personen vorkam, aber wenn sie nun mit ihnen zusammen essen würde, wusste sie, dass eh nur um die Sache im Crown gehen würde. Makoto würde es ihnen ja doch sagen. Darauf hatte sie so gar keine Lust. Sie wusste ja selber, dass sie ziemlichen Mist gebaut hatte, da brauchte sie nicht noch eine Moralpredigt.

„Und konntest du gestern noch alles regeln?“, fragte Yukiko und die Drei steuerten eine Bank auf dem Schulhof an.

„Ach, lass uns doch über etwas anderes reden, ja?“

„Gab wohl ärger was?“, lachte Takuya und öffnete sein Bento.

Yukiko knuffte Takuya in die Seite und deutete ihn damit an, dass er es gut sein lassen sollte, was auch funktionierte.

„Also, anderes Thema … Was machst du am Freitag? Takuya und ich wollen zu der Öffnungsparty des neuen Clubs, von dem hier jeder spricht.“

Nachdenklich packte Usagi ebenfalls ihr Mittagessen aus.

„Das ist ja schon morgen. Ich glaube, meine Eltern lassen mich bestimmt nicht gehen. Ich hab immer noch Hausarrest.“

Ihr Blick wanderte über den Pausenhof und blieb dann bei Ami und den anderen stehen. Sie sahen zu ihr herüber und schienen offensichtlich sehr verwundert zu sein, warum sie nicht mit ihnen zu Mittag aß. Schnell blickte sie daher wieder zu Yukiko.

„Ach komm schon. Versuche es doch. Das wird sicher lustig. Meine Eltern lassen mich auch nicht. Aber, was sie nicht wissen“, kicherte sie und nahm ein Bissen von ihrem Reisbällchen.

„Du meinst, du schleichst dich einfach raus?“

Nickend stupste Yukiko Takuya an und zwinkerte.

„Unser Bad Boy hier macht nichts anderes. Na los. Gegen ein wenig Spaß ist doch nichts einzuwenden. Wir bleiben auch nicht lange.“

Usagi wusste nicht warum, aber irgendwie reizte sie dieser Gedanke etwas Verbotenes zu tun. Es war zwar nicht das erste Mal, dass sie sich aus dem Haus schleichen würde, nur war es früher, weil sie mal wieder kämpfen musste. Nun würde sie es einfach aus Spaß machen. Sie überlegte hin und her. Doch, wenn sie ehrlich zu sich selber war, hatte sie sich schon längst entschlossen mitzugehen. Die Decke fiel ihr zu Hause eh langsam auf den Kopf.

„Bin dabei!“

 

 

 

Gähnend schob sich Usagi, da sie mit dem Abendessen fertig war, mit dem Stuhl vom Tisch weg.

„Ich nehme kurz ein Bad und geh dann schlafen, wenn das Okay ist.“

„Ist gut. Morgen geht dir bestimmt schon etwas besser“, lächelte ihre Mutter sie an.

Nickend verließ Usagi das Esszimmer und grinste innerlich, dass ihr Plan so gut funktionierte. Schon seit gestern tat sie so, als ob es ihr nicht so gut gehen würde und ihre Mutter fiel voll drauf rein. So wunderte sich nun niemand, dass sie gar keinen Aufstand machte, dass sie heute immer noch Hausarrest hatte, obwohl Freitag war und lieber schlafen ging.

Eilig huschte sie die Treppen herauf und betrat ihr Zimmer. Luna saß auf ihrem Bett und sah sie vorwurfsvoll an.

„Usagi, ich halte das für keine gute Idee.“

Stöhnend verdrehte Usagi ihre Augen.

„Andere beim Telefonieren zu belauschen, ist aber auch keine feine Art.“

„Ich habe nicht gelauscht. Du hast nur nicht gesehen, dass ich auf deinem Bett lag.“

Kopfschüttelnd schlenderte Usagi zu ihrem Kleiderschrank herüber. Summend öffnete sie mit einem Ruck die Schranktür und fuhr mit der Hand über die Kleider.

„Das ist doch egal, dann hättest du nicht zu hören sollen. Wehe du erzählst es nun irgendjemanden weiter. Und außerdem bin ich zurück, bevor irgendjemand etwas merkt.“

Überlegend, was sie anziehen sollte, stand sie vor ihren Schrank. Sie durfte nicht wie ein Schulmädchen aussehen. Dann würde sie nicht hereinkommen. Kurzerhand zog sie daher eine Jeans Hotpants heraus. Es war schließlich Sommer und auch nachts dadurch noch sehr warm. Ein Oberteil war da schon etwas schwieriger zu finden. Grübelnd tippte sie sich gegen ihr Kinn. Es durfte nicht zu weit ausgeschnitten sein. Dieser verdammte schwarze Fleck war die letzten Tage schon wieder größer geworden. Schnell entschied sie sich daher für eine schwarze Bluse, die vorne zwar alles gut verdeckte, dafür aber der Rücken sehr freizügig war. Grinsend schnappte sie sich ihren Bademantel, wickelte ihre Sachen darin ein und lief herüber ins Badezimmer. Mit einer Handbewegung war die Tür abgeschlossen und Usagi ließ das Badewasser ein. Luna hatte ja schon recht. Eine gute Idee war das mit Sicherheit nicht, aber man konnte doch ruhig ab und an ein wenig Spaß haben. Sie hatte ihr Zimmer so satt. Und ihre Eltern hatten ihr immer noch nicht gesagt, wann der Hausarrest endlich beendet werden würde. Das Nachsitzen hatte sie zum Glück mit dem heutigen Tag endlich abgesessen. Und niemand hatte irgendetwas dazu gesagt, dass sie Mittwoch geschwänzt hatte. Das konnte man ruhig ein wenig feiern.

Flink stellte sie den Hahn der Wanne aus und überprüfte die Temperatur. Fix hatte sie ihr Oberteil aufgeknüpft und seufzte auf. Dieser verdammte Fleck war mittlerweile bestimmt schon fünf Zentimeter groß und schien sich weiter auszubreiten. Sie musste herausfinden, was das zu bedeuten hatte. Aber nicht heute. Heute wollte sie Spaß haben.

 

In den Bademantel eingewickelt schlich sie leise zurück und schloss die Tür hinter sich. Tänzelnd schritt sie durch ihr Zimmer und ignorierte dabei gekonnt, Lunas bohrenden Blick. Der konnte einem echt die Laune verderben. Und sie wollte heute Spaß haben.

Kurz sah sie auf ihre Uhr. Ihre Mutter ging bald zu Bett und würde mit Sicherheit davor noch mal zu ihr ins Zimmer kommen. Rasch schaltete sie daher das Zimmerlicht aus und flitzte, immer noch den Bademantel umgebunden und ihre Haare hochgesteckt, in ihr Bett, wobei sie Luna von der Bettdecke schubste.

„Los mach Platz.“

„Hey, pass doch auf“, meckerte Luna, nachdem sie unsanft auf dem Boden gelandet war, „Naja wenigstens hast du dir diese blöde Idee anscheinend aus dem Kopf geschlagen und gehst schlafen.“

„Wer hat gesagt, dass ich sie mir aus dem Kopf geschlagen habe?“, zwinkerte sie Luna zu und zog ihre Decke weit ins Gesicht.

„Warum legst du dich dann ins Bett?“

„Psss jetzt.“

Wenige Sekunden später klopfte es auch schon leise an der Zimmertür und die Tür wurde einen Spalt geöffnet.

„Usagi?“, flüsterte Ikuko leise.

„Ja?“, krächzte diese extra, murmelte in ihre Bettdecke hinein und tat so, als hätte ihre Mutter sie geweckt.

„Ich wollte dich nicht wecken. Ich wollte nur kurz nach dir sehen, bevor ich ins Bett gehe, „Schlaf schnell wieder ein.“

„Ist gut Mama.“

Die Zimmertür wurde wieder geschlossen und Usagi wartete einige Minuten, bevor sie kichernd die Bettdecke beiseite schlug. Das hatte doch prima geklappt. Ihre Mutter dachte, sie liege schlafend in ihrem Zimmer und würde nie auf die Idee kommen, dass sie gleich auf eine Party gehen würde. Geschwind tippelte sie zu ihrer Zimmertür und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Nicht, dass doch noch jemand in ihr Zimmer sah, wenn sie fort war. Dass sie nachts ihr Zimmer abschloss, war ja nichts Neues mehr für ihre Familie. Sie wusste zwar immer noch nicht warum, aber das war gerade erst mal zweitrangig. Sie drückte auf den Schalter neben der Tür und machte ihr Zimmerlicht wieder an.

„Usagi. Du solltest dich wirklich nicht einfach herausschleichen.“

„Luna nun sei doch nicht so eine Spaßbremse. Was soll schon passieren.“

Zunge herausstreckend zog sie sich ihren Bademantel aus und stand nun fertig angezogen, in ihrer Hotpants und Bluse, vor Luna. Sie zwinkerte ihr zu, warf den Bademantel auf den Boden und griff unter ihr Bett.

„So willst du raus?“

„Entweder bist du jetzt ruhig oder verschwindest aus meinem Zimmer“, zischte Usagi und zog eine kleine Umhängetasche und ein paar schwarze Pumps unter ihrem Bett heraus, „Und nein. So will ich nicht heraus. Ich bin ja noch gar nicht fertig.“

Flink entfernte sie die Spangen aus ihren Haaren und ließ sie über ihre Schulter fallen. Luna hatte sich grummelnd auf ihr Bett gesetzt und beobachtete sie nun, wie sie ihre Haare durchkämmte, nur um sie danach in einen Dutt zusammenzustecken. Eilig schminkte sie sich noch und betrachtete sich, als sie damit fertig war, zufrieden im Spiegel. Nun sah sie wirklich nicht mehr wie ein Schulmädchen aus.

Ohne Luna noch einen Blick zu würdigen, schaltete sie ihr Licht aus, nahm sich ihre Tasche und die Schuhe und lief herüber zum Fenster. Schnell war es geöffnet und die Schuhe aus dem Fenster geworfen.

„Usagi.“

Doch, ohne sich herumzudrehen, kletterte sie auf die Fensterbank. Sie war hier schon sooft heruntergeklettert, dass es nun kein Problem für sie war, unbemerkt aus dem Haus zu verschwinden. Sollte Luna doch meckern. Es war ihr egal. Unten angekommen zog sie sich ihre Schuhe an und lief davon.

 

 

Kurze Zeit später erreichte sie den neuen Club und entdeckte auch gleich Yukiko und Takuya zwischen einen Pulk, die ebenfalls warteten, dass sie hereinkamen. Freudig lief sie auf die beiden zu.

„Hey ihr Zwei.“

Mit großen Augen wurde sie von den beiden gemustert.

„Wow Usagi. Ich hätte dich beinahe nicht wiedererkannt. Gut siehst du aus“, staunte Yukiko.

Verlegen kratzte sich Usagi an ihren Kopf.

„Ähm danke. Ihr seht aber auch super aus. Ich denke, so wird niemand denken, dass wir noch zur Schule gehen“, lachte sie und die beiden nickten.

Die Drei steuerten den Eingang an und betraten den Club. Der nächste Schwung war zum Glück schon durch und so mussten sie nicht lange in der Schlange stehen.

Nachdem sie sich etwas in dem Club umgesehen hatten, schlug Yukiko vor, sich erst mal etwa zu trinken zu besorgen. Zögerlich folgte Usagi den beiden zu einer kleinen Bar. Es war ja eine Sache sich herauszuschleichen, aber dazu noch Alkohol zu trinken, wusste sie nicht so recht, ob das richtig war. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hatte ihr Yukiko schon ein Glas in die Hand gedrückt.

„Auf einen schönen Abend“, hielt Yukiko ihr Glas in die Höhe.

Schulterzuckend stieß Usagi mit den beiden an, und betrachtete danach ihr Glas. Jetzt war sie schon hier, was war eigentlich dabei es mal zu probieren. Vorsichtig nippte sie an dem Getränk und zu ihrer Überraschung schmeckte es ziemlich lecker und gar nicht nach Alkohol. Bestimmt war gar nicht viel darin. Lächeln nahm sie einen größeren Schluck.

„Langsam Usagi. Das haut echt rein“, lachte Yukiko und hake sich bei ihr unter, „Na los. Lasst uns tanzen.“

 

Ausgelassen tanzte Usagi auf der Tanzfläche, als sie bemerkte, dass Yukiko und Takuya gar nicht mehr neben ihr standen. Verwundert wanderte ihr Blick durch den vollen Club, bis sie die beiden schließlich fand. Sie saßen knutschend nicht weit von ihr auf einer Art Sofa. Schmunzelnd verließ sie die Tanzfläche und steuerte die Bar an. Endlich hatten die beides es anscheinend kapiert und sie musste nicht mal nachhelfen. Zielstrebig drückte sie sich an den Tanzenden vorbei. Etwas schummerig war ihr ja schon. Dabei hatte sie gar nicht so viele von diesen Cocktails getrunken. Wobei, so genau wusste sie es selbst nicht mehr, aber ein Letzter würde mit Sicherheit nicht schaden, kicherte sie und stellte sich an die Bar. Sie wollte gerade den Barkeeper heranwinken, als ihr ein bekannter Blondschopf neben ihr auffiel. Er hatte sie anscheinend in dem gleichen Moment bemerkt und sah sie mit großen Augen an.

„U-Usagi? Was machst du denn hier?“, rief er ihr zu.

Und dann bahnte sich langsam aber sicher eine Erkenntnis in ihr benebeltes Bewusstsein. Wenn Motoki hier war, dann hieß es, dass Mamoru vermutlich auch nicht weit weg war. Und fast im gleichen Moment stellte sich jemand neben Motoki und folgte seinem verwirrten Gesichtsausdruck. Usagi blickte in blaue Augen und erstarrte. Da stand Mamoru und fixierte sie.

„Usako?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sweety1601
2017-05-10T11:03:54+00:00 10.05.2017 13:03
Spannendes Kapitel,
bin gespannt wie es mit Bunny weiter gehen wird, so wie sie sich immer
mehr verändert. Jetzt schleicht sie sich schon aus ihrem Zimmer und in eine Bar zu gehen
und schmeisst auch noch Luna aus ihrem Zimmer. Bin gespannt wie es weiter geht und
was Mamoru dazu sagen wird.
Antwort von:  Fiamma
15.05.2017 13:51
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ja sie verändert sich immer mehr :/
Was MAmoru dazu sagt hast ja schon gelesen nu xD
Daher hüpf ich auch gleich wieter :)
Von:  KagomeKizu
2017-05-01T07:07:24+00:00 01.05.2017 09:07
Oh man, oh man, Usagi!
Sie reitet sich immer weiter rein, bin mal gespannt wie's weitergeht und ob der "böse" Teil jetzt das Reden mit Mamoru übernimmt?!
Könnt ich mir gut vorstellen noch dazu wenn jetzt auch noch eine Unbekannte bei den Jungs auftauchen würde.

Freu mich aufs nächste Kapitel!
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
03.05.2017 17:22
Huhu,
vielen Dank fürs Kommi :)
Das tut sie allerdings :/
Das verrate ich natürlich nicht, aber lade gleich das neue Kapitel hoch^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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