Zum Inhalt der Seite

Das Hochzeitskleid

Dramione & Blainy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Nacht

Unruhig rutschte sie auf ihrer Seite des Bettes hin und her. Einschlafen war nicht möglich, solang Malfoy hinter ihr lag und leise schnarchte. Wie konnte man eigentlich so schnell einschlafen? Sie lagen doch gerade einmal fünf Minuten im Bett, oder war es doch schon länger? Seufzend drehte sie sich wieder auf den Rücken und blieb einfach so liegen, bis sie seine leise und ruhige Stimme vernahm.

„Granger, komm zur Ruhe, ich dachte du wärst müde.“ Kaum hatten seine Worte geendet, hörte sie noch mehr von ihm, jedoch eher ein Rascheln und ihre Decke wurde etwas angehoben, was sie zu ihm blicken ließ. Überrascht stellte sie fest, dass er zu ihr gedreht auf der Seite lag und das er sich mit seinem Ellenbogen abstützte um seinen Kopf hochzuhalten. Nachdenklich betrachtete sie ihn, wie er auch sie beobachtete. Schließlich seufzte sie erneut und drehte sich abermals auf die Seite, jedoch so, dass sie ihn weiterhin ansehen konnte.

„Tut mir leid, wenn ich deinen Schlaf störe, Malfoy, aber ich kann so nicht schlafen, egal wie müde ich bin. Ich hab getrunken, was mich immer wach bleiben lässt und zudem liegt ein attraktiver Mann neben mir, in einem äußerst weichem Bett, von dem ich nichts habe. Keine zärtlichen Berührungen, keine sanften Küsse und keine verführerischen Worte. Zudem“, erzählte sie ihm, brach jedoch nochmals ab und atmete tief durch, wobei sie ihre Augen einen Moment schloss.

„Ich kann nicht schlafen, Malfoy, wenn ich trinke, dann muss ich Sex haben oder nachdenken. Schlafen kann ich dann nicht weil sonst, sonst sind die Alpträume nur um so schlimmer“, hauchte sie zum Ende leise.

„Hmm“ Kurz schnaubte sie auf. Hmm, das war sein einziges Kommentar dazu? Wunderbar!Eingeschnappt drehte sie sich wieder um, nur um ihn nicht noch länger anzusehen. Was dachte er sich eigentlich dabei? Da war sie offen und redete über ihre Probleme und er? Ja, was eigentlich? Was hatte sie denn erwartet? Sie hatte nichts zu erwarten. Keine Anforderungen an ihn zu stellen und schon gar nicht sollte sie damit rechnen, dass er sich eines von ihren zwei Optionen aussuchte. Als würde sie mit ihm schlafen wollen. Pah! So weit käme es noch! Er war immerhin fast verheiratet und sie? Ja, sie war allein und eine einfache Frau, die bestenfalls als Fickfreundin funktionierte. Sah sie ja, wie gut das funktionierte. Es war ja nicht so, als hätte sie eine Beziehung mit Bill oder gar Blaise gewollt. Nein, bei weitem nicht. Sicher, sie hatten mehr als nur guten Sex zusammen, aber mehr? Nein, das wollte sie nicht. Aber sie wollte auch keine Beziehung kaputt machen, nur weil sie Sex wollte. Vielleicht hätte sie doch einfach mit Blaise schlafen sollen? Dann wäre ihr diese Nacht nun erspart geblieben. Dann wäre sie nun an der Stelle der Rothaarigen und würde sich unter ihm räkeln, während er sich tiefer und tiefer in ihr vergräbt. Ihre Nägel würden sich in seine Schultern krallen und laut würde sie ihre Lust hinausschreien, ihn zu mehr antreiben und ihre Beine um ihn schlingen, um ihn fester und tiefer in sich aufzunehmen. Erregt stöhnte sie auf, als sie plötzlich an der Schulter berührt und herumgedreht wurde. Verflucht, hatte sie wirklich gestöhnt, nur weil Malfoy sie an der Schulter berührt hatte und nur, weil sie sich vorstellte, noch einmal unter Blaise zu liegen? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Kräftig biss sie sich auf ihre Unterlippe, widerstand dem Drang ihn anzusehen.

„Hast du gerade aufgestöhnt, Granger?“, hörte sie ihn skeptisch Fragen. War ja klar gewesen, dass er es sofort bemerken musste. Innerlich rollte sie mit den Augen und fragte sich selber, was sie denn erwartet hatte. Malfoy ließ nie etwas unkommentiert, egal was es war, es musste nur von ihr kommen.

„Ich bin halt genervt von dir, Malfoy“, brummte sie ihm zu und drehte sich wieder richtig auf die Seite. Wenigstens hatte er sie losgelassen. Kurz verfielen sie beide ins schweigen, bevor sie seine Stimme erneut vernahm, doch dieses Mal sehr viel näher als zuvor. Und nicht nur seine Stimme war ihr näher gekommen nein, auch sein Körper, welcher sich an ihren Rücken schmiegte, während er ihr leise ins Ohr raunte.

„Das glaube ich dir nicht, Granger, du solltest dich beim nächsten Mal mehr anstrengen eine Ausrede zu erfinden.“ Sein heißer Atem und seine Nähe ließen sie erschaudern.

„Es wird kein nächstes Mal geben, Malfoy“, raunte sie ihm ebenso leise zu, wie er es bei ihr getan hatte, nur mit dem Unterschied, dass ihre Stimme zitterte und sie erneut erregt aufstöhte. Warum musste seine Nähe auch so verdammt anziehend sein? Allein sein gut trainierter Oberkörper und seine kräftigen Arme, die sie vor dem ins Bett gehen gesehen hatte.

„Hast du trainiert, Malfoy? Ich bin mir sicher, du warst früher noch nicht so gut gebaut“, fragte sie ihn schließlich. Einmal, um sich von der Situation abzulenken und einmal, um einfach ihre Neugierde zu stillen. Als er ihr erneut antwortete, konnte sie genau hören, wie er dabei war seine Lippen zu einem Grinsen zu verziehen. Seine Aussprache wirkte gleich so viel anders, wenn er ein Grinsen dabei ihm Gesicht trug, das hatte sie schon in der Schule gelernt.

„Sag nicht, du stehst auf mich, Granger“, grinste er hinter ihr. Sie hatte es gewusst. Die Belustigung war deutlich herauszuhören. Seufzend beschloss sie, sich der verdammten Schlange zu stellen und sich zu ihm umzusehen auch, wenn das etwas schwieriger war, da er noch immer nicht abgerückt war und so eng bei ihr lag, dass sie ihn wohl oder übel berühren würde.

„Ahh, beschließt sich die schöne Löwin doch einmal sich zu mir umzudrehen?“, grinste er ihr im halb dunkeln entgegen. Einen Trost hatte sie ja, jetzt wo sie so zu ihm gedreht lag. Sie konnte seine Gesichtszüge durch den Schein des Mondes, welcher in ihr Zimmer fiel, gut erkennen, doch er konnte ihr nicht ins Gesicht sehen, da ihres im Schatten lag.

„Mmmh, schöne Löwin, ja? Flirtest du mit mir, Malfoy?“, grinste sie ihm ebenso entgegen. Sie würde wenigstens versuchen dieses Spielchen mitzuspielen.

„Mmmh, kommt darauf an, ob dieses attraktive sStöhnen aus Erregung oder genervt sein kam“, grinste er ihr entgegen. Ohhh, wie gern würde sie ihm dieses Grinsen aus dem Gesicht wischen.

„Hmmh, ein berechtigter Einwand, aber wie wäre es, wenn du es einfach heraus findest?“ So taff und verführend sie auch gerade mit ihm sprach, so unsicher fühlte sie sich jedoch. Es war ja nicht so, dass sie solche Art von Gesprächen das erste Mal führte, Merlin bewahre, nein! Sie war schon oft in solchen Situationen, doch bisher war keine so aufregend wie diese. Er machte sie Nervös und das einzig mit seinem Blick. Sie konnte beobachten, wie er seine Hand hob und diese auf ihre Taille legte, ihr eine Gänsehaut bescherte, ohne das er dabei ihre Haut überhaupt berührte.

„Granger“, säuselte erneut ihren Namen, was sie dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen und ihn anzusehen. Als sie ihn jedoch erkannte, zuckte sie zusammen. Wann war er ihr wieder so nah gekommen? Und wann hatte sie überhaupt ihre Augen geschlossen? Bemüht ihre Atmung ruhig zu halten, konnte sie nichts anderes als nicken. Er würde schon sagen, was er von ihr wollte, oder nicht? Doch, doch das würde er, da war sie sich sicher.

„Malfoy“, raunte sie ihm selbst entgegen, als sie ihren Puls wieder unter Kontrolle hatte.

„Draco.“

„Was?“, irritiert starrte sie ihm ins Gesicht.

„Draco. Hör auf mit dem Malfoy, Granger.“ Erneut fragte sie sich, was sie wieder einmal Tat.

„Nur, wenn du aufhörst mit dem Granger, Malfoy“, schmunzelte sie. Es war surreal aber sie wusste, es würde sich eh bald wieder ändern. Das was sie gerade taten, was sie sagten und was sie fühlte, das war nur für diese eine Nacht. Eine Nacht mit dem Feind im Bett. Vielleicht sollte sie aus ihrem Leben ein Buch machen. Ob es jemand lesen würde? Sicherlich, sobald man ihren Namen darauf entdecken würde, wäre der Medienrummel enorm. Spätestens nachdem die ersten Rezensionen veröffentlicht wären. Schlechte Idee, schollt sie sich in Gedanken. Immerhin würde dann jeder alles erfahren, erfahren wie moralisch verwerflich ihr Leben war und was sie alles getan hatte. Bestechungen, Morde und Affären mit verheirateten Männern. Mit Männern wie Draco Malfoy, dessen unergründlicher Blick sie gerade um den Verstand brachte. Erneut sprach er sie an, kam immer näher und betrachtete sie vor sich, als könnte er ihr Gesicht erkennen. Oder konnte er es doch und sie wusste es nur nicht?

„Hermione“, flüsterte er ihren Vornamen und es war das erste Mal, dass sie diesen aus seinem Mund hörte. Überrascht weiteten sich ihre Augen.

„Hast, hast du gerade“, begann sie.

„Habe ich“, unterbrach er sie belustigt schmunzelnd und erneut fragte sie sich, was sie eigentlich Tat. Sie wollte doch nicht wieder zurück fallen. Wollte nicht wieder mit einem vergebenen Mann schlafen, doch seine Nähe und seine Worte, seine Hand die immer noch auf ihrer Taille ruhte und langsam begann sich streichelnd auf und ab zu bewegen.

„Malfoy, ich ... Draco.“ Sie wusste nicht, was sie sagen wollte. Nur flüsternd kam sein Name ihr noch über die Lippen, bevor sie ihre Beherrschung verlor und sich vorbeugte, ihn küsste. Seine Lippen schmiegten sich gegen ihre, verharrten, ohne etwas zu tun, bis sie ihre auf seinen bewegte. Kurz löste sie den Kuss noch einmal, der noch gar nicht richtig begonnen hatte.

„Nur ein Kuss, Draco“, seufzte sie leise gegen seine Lippen, sah in seine Augen und entdeckte etwas, dass sie nicht definieren konnte. Grinste er etwa gegen ihre Lippen? Arsch! Aber sie wollte es, sie wollte wissen wie es sich anfühlte, von ihm geküsst zu werden, seine Lippen auf ihren zu spüren. Erneut legten sich ihre Lippen auf seine und dieses Mal, bewegten sie sich beide. Sanft spielten sie miteinander, liebkosten sich und strichen ab und an mit der Zungenspitze über die des Anderen. Es war berauschend, wie sie es sich vorgestellt hatte. Die Art und Weise, wie er ihr entgegen kam, seinen Arm um ihre Taille schlang und sie näher an sich zog, bis nichts mehr zwischen ihnen passte. Berauschend. Anders konnte sie es einfach nicht beschreiben. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn und erneut überkam sie eine Welle der Erregung. Sie wollte ihn und wie sie das wollte. Doch sie wusste, sie durfte nicht. Warum nochmal waren verbotene Dinge nur immer so verführerisch? Sie verstand es nicht, nie würde sie das verstehen. Erneut stöhnte sie auf, als er sich von ihren Lippen trennte und sie wieder ansah, ihr weiterhin über die Taille und den Rücken streichelte.

„Hermione“, begann er rau und auch ihm schien der Kuss mehr zugesetzt zu haben, als sie dachte.

„Klappe, Malfoy, versaue es jetzt nicht“, nuschelte sie und rutschte wieder etwas von ihm ab. Sie durften das nicht. Sie selber durfte es nicht. Zudem war sie sowieso die Einzige, die es wollte.

„Warum?“, fragte sie leise, spürte wie seine Hand von ihr glitt, je mehr sie weg rutschte.

„Was, warum?“, Skepsis klang in seiner Stimme mit, die genauso rau war wie ihre eigene.

„Warum hast du zugelassen, dass ich dich Küsse, verdammt!“ Gefühle. Ihre Gefühle explodierten und mit jedem Abstand den sie zu ihm Gewonnen hatte, kamen die Erinnerungen in ihr hoch. Alles kam wieder in ihr hoch, ließen sie wütend werden und verzweifelt. Genauso verzweifelt werden, wie sie jedes Mal war, wenn sie mit Blaise geschlafen hatte und allein war. Wieder allein auf dem Weg zur Arbeit oder einfach Zuhause auf ihrer Couch.

„Granger, jetzt beruhige dich“, versuchte er auf sie einzureden und vielleicht hätte es auch geklappt, wenn sie ihn nicht gerade noch geküsst hätte.

„Ich kann nicht, verdammt!“ Wütend fuhr sie hoch, stieg aus dem Bett und stellte sich mit verschränkten Armen ans Fenster. Nur, damit sie ihn nicht sehen musste, doch als sie das Bettzeug rascheln hörte, ahnte sie, dass sie ihn doch wieder ansehen würde.

„Hermione, es ist okay“, hauchte er leise hinter ihr, schlang seine Arme um ihren Bauch und zog sie gegen sich. Steif stand sie da, wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Er würde Heiraten. Nur deswegen war er doch überhaupt auf dieser Messe, das hatte Blaise doch gesagt. Und so gern sie gerade wollte, weil es sich einfach nur gut anfühlte, wie er sie berührte, so sehr konnte sie es nicht. Nicht noch einmal würde sie dasselbe tun wie sonst. Allein der Kuss war schon zu viel. Tief atmete sie durch, bevor sie sich in seinen Armen drehte und ihre Hände wieder sinken ließ, sie auf seine Arme legte.

„Ich hab mich geirrt, Malfoy, wir sollten bei unseren Nachnamen bleiben. Das bewahrt die Distanz.“ Schwach lächelte sie ihn an und befreite sich von ihm, seiner Nähe und seiner Wärme.

„Komm, lass uns schlafen. Ich denke, jetzt werde ich zur Ruhe kommen und wenn nicht, dann bleib ich einfach still liegen, dass ich dich nicht wecke.“ Auch, wenn sie wieder Distanz aufbauen wollte, hatte sie keine Kraft mehr, sich zu verstellen und ihn barsch anzufahren.

„Wenn du doch nicht schlafen kannst, dann rutsch einfach näher. Allein menschliche Nähe kann helfen um Alpträume zu verscheuchen und den Körper und Geist zu beruhigen, ohne Sex“, fügte er extra nochmal an, nicht weil er sie ärgern wollte, sondern weil er ihren skeptischen Blick erkannte. Seufzend nickte sie und lächelte schließlich müde.

„Lass uns schlafen, es wird immer später“, seufzte sie leise und er tat, wie sie sagte und legte sich wieder auf seine Seite hin. Kurz darauf lag auch sie wieder auf ihrer Seite starrte, wie am Anfang beim Einschlafen schon, einfach aus dem Fenster. Erneut spürte sie seine Präsenz hinter sich und seinen Arm, der sich um sie schlang.

„Draco“, begann sie, wollte ihn zurückweisen, doch er unterbrach sie.

„Lass es einfach so und entspann dich.“ Erneut erfasste sie ein Schauer, der sich über ihren gesamten Körper zog und aufseufzen ließ.

„Okay, schlaf gut, Draco“, flüsterte sie noch leise, bevor sie sich mit dem Rücken gegen seine Brust schmiegte und seinen Arm enger um sich spürte und die Augen schloss um langsam aber sicher ins Land der Träume zu gleiten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  G-Saite
2018-06-24T21:28:02+00:00 24.06.2018 23:28
Ich kann eigentlich nur meinen letzten Kommentar wiederholen. Beim Lesen muss ich unweigerlich schmunzeln.
Antwort von:  horo_koi
25.06.2018 15:51
das freut mich :D
Von:  Jinja2
2016-04-09T22:43:31+00:00 10.04.2016 00:43
Oha!! Ok mir fehlen die Wort, diese FF ist der Wahnsinn😍💜. Ich war wie in eine Bann gezogen😫😄 und ich habe richtig mit Hemine gefüllt😭😍😵
Du muss so schnell du kannst weiter schreien.....💻✒
Antwort von:  Jinja2
10.04.2016 00:46
Draco darf nicht heiraten😦 außer es ist Hermine dann ok😉❤
Antwort von:  horo_koi
10.04.2016 14:27
Hey, zuerst einmal vielen dank für dein liebes review <3
ich freue mich unheimlich, dass die story dich mitreißen kann
bald wird es sicherlich auch weitergehen
ich gebe mein bestes :3 <3
und stimmt, mione darf nur seine frau sein =)
Von:  BlackAmathia
2016-04-01T07:29:04+00:00 01.04.2016 09:29
Oha! Ein anschmiegsamer, netter und verständnisvoller Draco.
Sieht man auch nicht alle Tage XD Gefällt mir aber sehr! ^^
Er sagte "es ist ok", da kann ich mir immer weniger vorstellen, dass er heiratet...
Von meiner eigenen aktuellen gEschichte weiß ich, wie schwer es ist Hermines Gedanken und Gefühle darzustellen,
ist dir aber wieder sehr gut gelungen! Ich bin mir da immer so unsicher bei mir ^^"

Auf jeden Fall wieder ein sehr spannendes Kapitel und ein wunderschöner Kuss! *.*
Antwort von:  horo_koi
01.04.2016 13:20
Aww Ja!
So einen muss es auch mal geben :3
auch wenns sicher nicht immer so bleiben wird
draco ist nicht so wirklich der schmusebär xD
Naja :D Wer weiß schon wer da heiratet~ Ich jedenfalls weiß es nicht ^^°
Oh ja, es ist schwer da Mione so ein Umfangreicher Charackter ist
sie passt nicht in irgendeine Schublade ohne halb in drei weiteren zu liegen. o.o
Aber dankeschön~
Deine Storys müsste ich auch mal noch lesen, aber ich komm so selten dazu was zu lesen Q__Q
*neues anzufangen

Dankeeeeee :*
Antwort von:  BlackAmathia
01.04.2016 13:33
Oh du liest auch meine? Dankö! >////<
Ich fang halt auch ständig was neues an, als mal eine zuende zu schreiben...
Eine flattert nämlich noch auf meinem Rechner rum...halb fertig. XD
Antwort von:  horo_koi
02.04.2016 13:54
ich nehms mir jedenfalls vor deine noch zu lesen :3 <3
Von:  BrokenPride
2016-03-31T22:11:34+00:00 01.04.2016 00:11
Irgendwie gefällt mir dieser Draco ausgezeichnet. Ich bin ja wirklich gespannt, wie das noch weiter geht mit den beiden und was das Ganze mit der Hochzeitsgeschichte da noch so mit sich bringt :D

lG Pride
Antwort von:  horo_koi
01.04.2016 13:17
Aww dankeschön :D
Aber mal sehen, ob Draco wirklich so bleiben wird ;)
*nick*
da geb ich dir recht, ich bin selbst gespannt darauf~
Ich geb mir mühe nun auch wieder mehr zu schreiben und zu posten~


Zurück