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Dark paradise

von

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Chapter two

 

- Awakening in the Darkness -
 

 

Dunkelheit umhüllte mich, leichte Stimmen waren zu hören, jedoch gedämpft als hätte ich Ohrschützer auf, ich konnte mich nicht bewegen war wie gefesselt von dem eigenen Gewicht meines Körpers, nur ein stechender Schmerz welcher sich in meinem Nacken ausbreitete zeigte das ich am Leben war, doch was ist passiert? Und wo war überhaupt? Ich konnte mich an nichts erinnern.

 

„Ja ich habe auch gehört, dass seine Majestät großes mit ihr Vorhat.“

„Wie meinst du das?“

„Nun ja ich habe es auch nur von den anderen gehört aber sind wir mal ehrlich ich habe noch nie jemanden mit rosa Haaren gesehen und außerdem hat sie dämonisches Blut.“

„Ja du hast Recht.“

„Was sie wohl für eine Augenfarbe hat?“

 

Langsam, immer deutlicher drangen die beiden dunklen, rauchigen Stimmen an mein Bewusstsein und zwangen mich langsam wieder zu mir zu kommen.

 

„Vielleicht eine total außergewöhnliche, oder zwei verschiedene.“

Redeten diese Männer über mich? Wo war ich überhaupt, es war stickig und ich spürte kalten Boden unter mir.

Vorsichtig versuchte ich meine schweren Augen zu öffnen um irgendetwas zu sehen, doch es funktionierte nicht, zu schwer wogen meine Lider.
 

„Hey …. Ich glaube sie wacht auf!“

Eine andere, neue Stimme …. Weiblich und viel freundlicher.

„Oh Gott endlich!“

„Wurde auch Zeit, ich dachte sie würde nie aufwachen.“

„Ja nach geschlagenen drei Tagen.“

Insgesamt zählte ich vier weibliche Stimmen, die aufgeregt durcheinander sprachen, ich hatte also Gesellschaft …

„Mädels nicht … lasst ihr abstand, sie wird verwirrt sein“, sprach die erste weibliche Stimme wieder.

So langsam ordnete sich auch alles wieder, meine Gedanken wurden immer bildlicher und ich erinnerte mich an mein Dorf, welches Angegriffen wurden von einer Gruppe Söldnern … Menschen, wie sie unsere Häuser nieder brannten und meines Gleiches auf die Straßen trieben, wie Vieh welches zur Schlacht gebracht wurde, wie ich versuchte vor drei Männer zu fliehen und mein Weg mich in den Verbotenen Wald führt.

 

Mit einmal riss ich meine Augen auf …. Die beiden Dämonen der weißhaarige welcher in wenigen Sekunden drei Männer getötet hatte und das ohne mit der Wimper zu zucken. Ich erinnerte mich wie ich hinter einen Busch lauerte und …. Und das ganze Blut was den Waldboden aufweichte und …. Und die drei Leichen.

Mit einen Ruck versuchte ich mich auf zu setzten, ich musste weg hier … durfte einfach nicht hier bleiben.

 

„Hey, he alles gut beruhige dich, ganz ruhig …. Schhht.“

Sanft wurde ich zurück gedrückt … erst jetzt sah ich die Gestalten die vor mir Knieten, wie erwartet waren es vier Frauen, diejenige die mich beruhigte sah an jüngsten aus, sie hatte braune, kinnlange Haare und dunkle Augen, neben ihr hockte eine etwas ältere Frau, ebenfalls braune Haare, die jedoch zu zwei Zöpfen gebunden waren. Ihre rehbraunen Augen musterten mich besorgt.

„Ja beruhige dich erstmal, dein Kreislauf muss erst wieder zu sich kommen“, sagte eine weitere Frau mit langen blonden Haaren und einen Pony der über ihr linkes Auge hing, welches sicherlich genauso himmelblau war wie ihr rechtes. Die drückte mir einen Becher mit etwas Wasser in die Hand und führte die an meine Lippen.

Erste als die Flüssigkeit meine brennende Lunge herunterfloss merkte ich wie trocken mein Hals eigentlich war und wie der Durst langsam zurückging.

„Es ist zwar nicht viel aber mehr konnten wir von unseren Essen nicht zurücklegen.“

Lächelnd drückte mir eine weitere Blondine, mit vier Zöpfen etwas Brot in die Hand.

„Wo bin ich?“, fragte ich mit kratziger Stimme nachdem ich zögerlich in das Brot gebissen hatte.

„Du bist im Kerker des Dämonen Königs“, erklärte mir die schöne Blonde mit den langen Haaren.

„Was?“

Verzweifelt drückte ich mich an der Wand hinter mir ab, zog mich so nach oben und taumelte zu einem kleinen Fenster, durch welches helles Mondlicht drang.

„Nein! Das kann nicht sein … das darf nicht sein!“

Mit schwerem Atem streckte ich mich um an das kleine Fenster zu gelangen, jedoch war ich nicht groß genug.

„Ich … ich muss hier raus!“

Flehend drehte ich mich wieder zu den anderen um und stolperte einige Schritte auf sie zu, jedoch gaben meine Beine schnell nach, nur durch die Reaktionen der zweiten Blondine traf ich nicht auf den steinigen Boden auf.

„Ganz ruhig, setzt dich“, riet sie mir und half mir mich hin zu setzten.

„Hier kommt man nicht so schnell raus, wir sind hier schon ewig“, kam es traurig von der jungen Brünette.

 

„An deiner Stelle würde ich mir wünschen Tod zu sein!“

Kam es auf einmal zischend aus einer dunklen Ecke.

„Ruka, hör auf!“, sagte die ältere Braunhaarige und erhob sich um auf die weitere Person zu zugehen, doch die genannte erhob sich und trat ins Licht

Erst jetzt erkannte ich diese Ruka … sie hatte langes, glattes, grünliches Haar mit einem Blaustich und tiefblaue Augen, sie sah außergewöhnlich aus aber dennoch wunderschön, trotz, dass sie nur ein braunes, dreckiges Stoffkleid anhatte. Doch was an meisten auffiel war ihr runder Bauch … sie war schwanger.

„Dir wird es noch viel schlimmer ergehen, du wirst dir wünschen nie geboren geworden zu sein!“

„Jetzt Hör schon auf Ruka!“

„Ach sei doch still Temari, ihr habt doch keine Ahnung, niemand von euch Ihr wisst nicht wie schlimm das ist.“

Sauer sah die Ruka auf die Blondhaarige vor ihr … Temari hieß sie also.

„Was? … Was ist Passiert?“, fragte ich vorsichtig und stand langsam wieder auf, da das Schwindelgefühl nachgelassen hatte.

„Was Passiert ist? Gut ich werde es dir sagen!“

Mit diesen Worten ging die Grünhaarige zurück in die Dunkle Ecke.

„Ich stamme aus einen kleinen Dorf und lebte mit meiner Mutter und meinen kleinen Bruder friedlich zusammen …. Bis meine Mutter auf einmal krank wurde und nur das berüchtigte Jenakraut ihr helfen konnte, also machte ich mich auf in diesen Gottverdammten Wald um dieses Unkraut zu holen, jedoch wurde ich von einer Gruppe von Streifwachen gefunden welche durch den Wald zogen.

Ich landete genau wie du hier an diesen Ort, doch blieb ich nicht lang hier … nein ich wurde ziemlich schnell zu dieses Monster gebracht, nur deshalb hatten sie mich verschont und nicht getötet, nein sie dachten das ich den König gefallen würde mit meinen grünen Haaren, so schien es wohl auch, er hatte sein Spaß, wahrlich doch irgendwann wurde ich ihm zu langweilig und er warf mich seinen Wachen zum Fraß vor. Tja als ich schwanger wurde und die Schmerzen irgendwann nicht mehr aushielt landete ich wieder hier.“

Erschrocken sah ich auf meine zitternden Hände, wo war ich hier nur gelandet? Und jetzt sollte mir das gleiche blühen?“

„Das tut mir leid“, sagte ich aufrichtig und ging auf sie zu um ihr etwas von meinem Wasser anzubieten, sie nahm es etwas skeptisch an, trank es jedoch in einen Zug aus.

„Dieses Kind rettet mir mein Leben, es brauch dir also nicht leid-“, sagte sie noch, wurde dann aber von Temari unterbrochen.

„Lasst uns das Thema wechseln“, bat sie und seufzte erschöpft.

„Ja wir haben uns noch gar nicht vorgestellt!“, kam es auch von der langhaarigen Blonden die zusammen mit den anderen zu uns kam.

„Ja stimmt, wie unhöflich von uns … ich bin Tenten.“

„Ich bin Matsuri.“

„Mein Name ist Ino.“

„Ja und ich bin Temari, Ruka hast du ja schon kennen gelernt.“

Ich seufzte und ging durch den kleinen Kerker um mich wieder auf die dünne Decke zu setzten.

„Mein Name ist Sakura“, sagte ich und versuchte ein kleines Lächeln zu Stande zu bringen.

„Ja der Name passt zu dir“, lachte Ino und setzte sich neben mir.

„Ich habe noch nie rosa Haare gesehen und deine Augen echt ein Krasses grün“, redete sie begeistert und berührte kurz eine Strähne meines Schulterlangen Haars.

„Ja und was ist das für ein Ding auf deiner Stirn?“, kam es interessiert von Tenten, die sich vor mich kniete und vorsichtig mein Byakugou-Siegel antippte.

„Nun ja … das ist ein Erbe … jede Frau aus meiner Familie hat das“, erklärte ich etwas vorsichtig … wie würden sie wohl reagieren wenn sie wissen, dass ich ein Halbblüter war?

„Das sieht echt komisch aus … kann das etwas?“, fragte Matsuri  etwas erstaunt.

Was sollte ich jetzt sagen?

„Ach sei doch nicht albern Matsu das ist ein Mahl also wieso sollte es etwas können?“

„Nun ja eigentlich ist es ein Siegel“, erklärte ich kleinlaut.

„Und naja … ja es kann etwas es macht mich nahezu unsterblich“, fing ich an, schaute jedoch noch immer nicht nach oben …. Ich hatte Angst.

„Es lässt Wunden innerhalb wenigen Sekunden heilen, egal wie stark und groß sie sind. Außerdem verleiht es mir Kraft und lässt Zellen erneuern.“

Erstmals erhob ich ängstlich den Blick und sah den Mädchen in ihr teils verwirrten teils erstaunten Gesichter.

„Was bist du?“, kam es auf einmal von Tenten, welche jedoch alles andere als Angst hatte, sie schien erstaunt zu sein und sah mich mit großen Augen an, genau wie die anderen. Nur Ino stand da, lächelte leicht und drehte sich dann um und ging zu Ruka. 

 

 

to be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  XxGirlyxX
2015-12-12T14:06:48+00:00 12.12.2015 15:06
Ohje, da kann man wohl schon erahnen, was sakura blühen könnte? 😰
Ist das Kind sozusagen von sasuke? Oder von einem der wachen?
Und warum ino weggeht? Und wie die Frauen darauf reagieren?
Fragen über Fragen 😜
Ich bin gespannt und lass mich überraschen,
Mach weiter so,
LG XxGirlyxX
Antwort von:  Laura_Glanz
12.12.2015 15:49
Nein das kind ist von einen der wachen ... Wenn es nichg ganz klar ist dann werde ich es im nächsten kapitel noch deutlicher machen 😋
Von:  DragonShadowH
2015-12-12T13:31:54+00:00 12.12.2015 14:31
tolles kapitel
washat der königvor will er auch sie als spaß nehmen arme sakura
freue schon auf den nächste kapitel


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