The Weakness In Me von Fhin (Seiya x Bunny) ================================================================================ Kapitel 9: A jamboree of surprises ---------------------------------- „Guuuuten Moooorgeeeen!!“, rief Minako überschwänglich, die extra früh aufgestanden war, um die Three Lights noch vor Unterrichtsbeginn an der Schule abzufangen. Etwas entgeistert sahen die Jungs sie an. „Guten Morgen.“, antworteten sie schließlich im Einklang, während Minako sich euphorisch an Yatens Arm klammerte. Er lachte nervös. „Ich muss unbedingt mit euch reden!“, verkündete Minako gut gelaunt, jedoch mit wichtiger Miene. „So?“, fragte Seiya und beugte sich neugierig ein wenig nach vorn. „Was gibt’s denn?“ Minako blickte sich verschwörerisch um, bevor sie mit gedämpfter Stimme und geheimnisvoller Miene sprach. „Bunny hat am Samstag Geburtstag und wir wollen eine Überraschungsfeier für sie veranstalten!“, verkündete sie schließlich, so dass nur die drei sie hören konnten. Überrascht sah Seiya sie an. Sein Schätzchen hatte nächste Woche Geburtstag? Er musste sich unbedingt ein tolles Geschenk für sie überlegen. „Wir planen das Ganze schon seit Wochen!“, fuhr Minako nun fort. „Und ihr seid wirklich genau zum richtigen Zeitpunkt wiedergekommen!“ Seiya grinste. „Das sehe ich auch so.“, stimmte er ihr zu und ließ sich für sein Schätzchen ausnahmsweise Mal von Minakos Euphorie anstecken. Yaten sah eher gelangweilt aus, auch wenn auch er natürlich gern für Bunny eine Party geben wollen würde. So viel sie für sie und ihre Prinzessin getan hatte. „Also!“ Minako schlug mit einer Faust auf die geöffnete Handfläche der anderen Hand. „Der Plan lautet folgendermaßen: Am Samstag versammeln wir uns alle um 16 Uhr bei Bunny und bereiten alles vor: Girlanden aufhängen, Luftballons aufblasen und so weiter. Bunnys Mutter weiß Bescheid und hilft uns. Makoto bringt Kuchen mit und wir bereiten alle eine Kleinigkeit zu essen vor. Für Getränke wird natürlich auch gesorgt.“ Sie zwinkerte. „Mamoru lenkt sie in der Zwischenzeit ab, indem sie irgendwas unternehmen.“ Seiyas Blick verfinsterte sich. Natürlich. Mamoru. Es war ja klar, dass er diese Aufgabe übernehmen würde. „Um 18 Uhr kommen sie dann nach Hause…“, fuhr Minako unbeirrt fort. „… und tada… ÜBERRASCHUNG!“ Sie rief es laut aus und hüpfte sogar leicht dabei. Von der unerwarteten Lautstärke überrascht wichen die Jungs ein wenig von ihr zurück und auch die Blicke vieler anderer Schüler lagen auf Minako. Diese war leicht rot geworden und legte sich die Hand über den Mund. „Ups.“, lachte sie verlegen. Auch die Jungs lachten kurz nervös auf, bevor sie einheitlich seufzten. Diese Minako… Der Samstag kam schneller als erwartet und so hatten sich alle wie besprochen bei Bunny zu Hause versammelt. Die meisten hier kannte Seiya, da es sich um Bunnys engste Freundinnen handelte. Es gab nur wenige unbekannte Gesichter. Er stellte bald fest, dass es sich um einen alten Freund von Bunny handelte, einen jungen Mann namens Motoki. Außerdem waren noch eine alte Freundin von Bunny, die Naru hieß und ihr etwas merkwürdiger Freund Umino anwesend. Anscheinend hatte Minako sich die Mühe gemacht, sie einzuladen, obwohl sie und Bunny sich schon länger nicht mehr gesehen hatten. Zunächst schien diese Naru ganz aufgeregt darüber zu sein, ihn und seine Brüder kennenzulernen, aber nachdem er ihr versichert hatte, dass sie auch nur ganz normale Menschen waren, und sie sie gerne auch so behandeln sollte, hatte sie sich langsam beruhigt. Nicht ohne jedoch mehrere strahlende Blicke auf sie zu werfen und ihrem Freund immer wieder aufgeregt etwas zuzuflüstern. Es war fast 18 Uhr, als es klingelte. Auf Minakos Zeichen wurden alle ruhig und sie linste vorsichtig zur Tür. Sie entspannte sich etwas und lachte. „Bunny würde ja gar nicht klingeln!“, rief sie aus und öffnete nun die Tür. Es waren Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru. Seiya schluckte. Sie wussten ja noch gar nicht, dass er und seine Brüder wieder auf der Erde waren. Das würde gleich sicherlich nicht so nett werden. Haruka hatte die Hände in den Hosentaschen und ein Geschenk unter den Arm geklemmt. Sie lächelte leicht. An ihrem anderen Arm hatte sich Michiru eingehakt und lächelte ebenso, wobei ihr Lächeln deutlich femininer wirkte. „Hallo!“, begrüßten die beiden die Anwesenden. Während die anderen die Begrüßung erwiderten, spannte sich Seiya an und starrte die großgewachsene Frau abschätzig an. Sie hatten sich noch nie sonderlich leiden können. Schließlich fiel auch auf Harukas Blick vor ihn und ihre Augen weiteten sich leicht. „Was macht ER hier?“, fragte sie aufgebracht, ohne die Frage an jemand Bestimmtes zu richten. Seiya zog die Augenbrauen zusammen und blickte Haruka finster an. Er bemerkte, dass auch Yaten ihr einen bösen Blick zuwarf, während Taiki zwar leicht angespannt war, jedoch versuchte, neutral zu gucken. „Sie leben jetzt hier!“, rief Minako vergnügt aus, die von der Anspannung gar nichts gemerkt hatte. Haruka zog eine Augenbraue hoch. „So?“, fragte sie nach. „Sie leben jetzt hier?“ Ihr Ton klang absolut sarkastisch. „Ja, toll, nicht?!“, fuhr Minako unbeirrt fort, während Rei, Makoto und Amy sich schon stark zusammenreißen mussten, ihr nicht den Mund zuzuhalten. Die wenigen Nicht-Eingeweihten betrachteten diese Szene ratlos. „Einfach wundervoll.“, presste Haruka zwischen zusammengepressten Zähnen heraus. Michiru tätschelte ihr den Arm. „Reg dich nicht auf, Haruka. Du weißt doch, dass sie unsere Freunde sind.“ Michiru, die Stimme der Vernunft. Haruka raufte sich innerlich die Haare. Ja, sie waren für ihr Mondgesicht eingestanden, hatten sie beschützt. Das erkannte sie durchaus an. Aber dass sie nun gleich hier leben mussten?! Und dieser Seiya… Sie konnte ihn nicht ausstehen! Er war einfach nicht gut für das Mondgesicht! „Ja…“, brachte sie dennoch hervor und setzte ein gezwungenes Lächeln auf. „Freunde.“ Seiya konnte nicht anders. Er entspannte sich etwas und setzte ein Grinsen auf. Vielleicht würde es doch nicht so schlimm werden mit Haruka. Immerhin war sie ihm eine würdige Gegnerin. „Lass uns endlich reingehen.“, sagte Michiru nun sacht und die beiden traten ein, gefolgt von Setsuna und Hotaru, die die Szene stumm beobachtet hatten. „Hallo!“, begrüßte nun Hotaru alle mit einem herzlichen Lächeln. Sie war gewachsen, seit Seiya sie das letzte Mal gesehen hatte. Die Three Lights und Haruka gingen sich so gut es ging aus dem Weg und sie beschlossen unabhängig voneinander, es für den Rest des Abends dabei zu belassen. Für Bunny. Immerhin wollten sie alle, dass sie eine schöne Geburtstagsfeier haben würde. Endlich war es so weit. 18 Uhr. Sie hörten einen Schlüssel im Schloss, woraufhin alles leise wurde und jeder sich ein wenig verbarg. Kaum war Bunny durch die Tür getreten, regnete es Konfetti und Luftschlangen, Tröten erklangen und alle riefen im Einklang: „ÜBERRASCHUNG!!!“ Bunny schien wirklich überrascht zu sein und kaum, dass sie realisiert hatte, was hier passierte, strahlte sie über das ganze Gesicht. „Eine Überraschungsparty? Für mich??“ Sie schien hin und weg zu sein, als sie in die lachenden Gesichter all ihrer Freunde sah. „Alles Gute zum Geburtstag, Bunny!“, rief Minako und warf sich ihrer besten Freundin um den Hals. Sie drückte sie fest und Bunny strahlte nur noch mehr. Auch Mamoru war mittlerweile eingetreten und lächelte über die herzliche Szene zwischen den zwei Freundinnen. Nacheinander gratulierten ihr alle. Sie konnte sich vor Umarmungen und Glückwünschen kaum retten. Viel mehr als „Danke!“ und zwischendurch ein „Oh Naru! Und Umino“ oder „Und Motoki ist auch da!“ brachte sie nicht raus. Mit klopfendem Herzen kam nun Seiya auf sie zu. Er fühlte sich nicht recht wohl dabei, ihr jetzt zu gratulieren und sie zu umarmen, wie alle anderen es taten, weil Mamoru direkt hinter ihr stand. Er hatte ihn bisher keines Blickes gewürdigt und ihn geflissentlich ignoriert. Aber er wusste genau, dass sein Blick auf ihm ruhen würde, er ihn mit Argusaugen betrachten würde, sobald er Bunny zu nahe kam. Er schluckte. „Alles Gute zum Geburtstag, Schätzchen.“, sagte er nun, als er mit klopfendem Herzen vor ihr stand. Sie strahlte ihn an. Sie sah so glücklich aus. Seiya wurde warm ums Herz. Wie alle anderen vor ihm, nahm auch er sie in den Arm. Er drückte sie kurz an sich und sog ihren süßen Duft ein, den er so liebte. Viel zu schnell war dieser Moment wieder vorbei. Er konnte ihn nicht aufrechterhalten, spürte er doch genau Mamorus Blick. „Danke Seiya.“, sagte sie mit einem süßen Lächeln. Auch er lächelte, auch wenn es ihm schwer fiel. Er entfernte sich wieder von ihr und sah, wie nun zuletzt Bunnys Eltern und ihr Bruder sie nochmal beglückwünschten. „Zeit für Gescheenkeee!!!“, rief Minako noch immer vergnügt. Bisher war alles ganz genau so verlaufen, wie sie es geplant hatte. Sie zeigte auf den Couchtisch, auf dem ein ganzer Stapel Geschenke bereit lag. Bunnys Augen wurden groß. „Sind die alle für mich??“, fragte sie mit kindlicher Freude und wirkte genauso aufgeregt wie Minako. „Natürlich, du doofe Nuss!“, neckte Rei sie. „Für wen den sonst?!“ „Sei doch nicht immer so gemein zu mir, Rei.“, jammerte Bunny. „Heute ist doch mein Geburtstag!“ Rei lachte und schob ihre Freundin nun zum Sessel, der extra für das Geburtstagskind reserviert war. „Weiß ich doch.“, sagte sie und setzte Bunny ein kleines Krönchen aus goldener Pappe auf. Bunnys Augen funkelten erneut, als sie sie sah. Alles versammelte sich nun um das Geburtstagskind und den Geschenktisch. Makoto brachte eine selbstgemachte Torte, auf der 17 Kerzen brannten, und stellte sie vor Bunny auf den Tisch. „Als erstes musst du die Kerzen auspusten.“, verkündete sie. „Und vergiss nicht, dir etwas zu wünschen!“, rief Minako ein. Bunny nickte, legte den Zeigefinger an ihr Kinn und dachte kurz nach. Plötzlich erhellte sich ihr Gesicht. Sie holte tief Luft und pustete kräftig, sodass alle Kerzen erloschen. Die Gäste klatschten. „Was hast du dir gewünscht?“, fragte Minako neugierig. „Sag ich nicht!“, rief Bunny. „Sonst geht es doch nicht in Erfüllung!“ Und ihr Wunsch musste definitiv in Erfüllung gehen. Sie würde so gerne in Frieden leben. Für immer. Mit all ihren Freunden. Ohne dass sie kämpfen mussten oder sie sich Gedanken um irgendwelche Rivalitäten zwischen ihrem Freund und ihren Freunden machen musste. Zwischen ihrem Freund und ihrem besten Freund, um es genauer zu sagen… „Hier!“, sagte Rei und hielt Bunny ein Päckchen hin. „Pack meins zuerst aus!“ Bunny nahm das Geschenk entgegen und riss das Papier auf. Zum Vorschein kam ein traditioneller Blumenhaarschmuck, der farblich perfekt zu ihrem Kimono passte. Außerdem fand sie noch einen Talisman, der ihr Glück für das neue Lebensjahr wünschte. „Danke Rei!“, sagte Bunny und umarmte ihre Freundin. Nach und nach packte sie die Geschenke ihrer Freunde aus, wobei sie die Auswahl eher zufällig traf. Sie bekam eine CD von Minako, ein Buch von Ami, ein selbstgemachtes Stofftier von Makoto, ein Parfum von Setsuna und Hotaru, eine DVD von Naru und Umino, ein Videospiel von Motoki, ein T-Shirt und ein Halstuch von Haruka und Michiru, und Süßigkeiten, ein paar Klamotten und ein wenig Geld von ihren Eltern und ihrem Bruder. Schließlich standen noch drei Geschenke auf dem Tisch. Da sie wusste, von wem sie schon alles etwas bekommen hatte, wusste sie auch, von wem die restlichen drei Sachen sein mussten. Eines war sicherlich von Mamoru, eines von Seiya und das letzte musste von Yaten und Taiki zusammen sein. Sie griff nach einem Päckchen mit blauem Geschenkpapier und einer kunstvoll gebundenen silbernen Schleife. „Das ist von uns.“, sagte Yaten und zeigte auf sich selbst und Taiki. Bunny öffnete das Geschenk und machte große Augen. „Eine Digitalkamera???“, fragte sie aufgeregt. „Äh…“, stotterte Yaten verunsichert. „Ja…?!“ Er konnte sich gar nicht erklären, warum alle so große Augen machten. „Seid ihr verrückt geworden??“, rief Bunny nun aus und verwirrte den armen Yaten nur umso mehr. Auch Taiki schaute etwas hilflos drein. „Gefällt’s dir nicht?“, fragte Yaten verzweifelt. „Wir können das auch umtauschen, wenn…“ „Nein!“, unterbrach Bunny ihn. „Es ist toll! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll! Das ist doch so teuer!“ Yaten atmete erleichtert aus und auch Taiki begriff nun, was los war. „Achso…“, Yaten lachte leicht. „Mach dir darum keine Gedanken.“, warf Taiki nun ein. „Wir haben über den Preis ehrlich gesagt gar nicht nachgedacht. Wir wollten dir nur eine Freude machen.“ Bunny lachte. „Das habt ihr auch geschafft!“ Sie sprang auf und warf sich erst Yaten, dann Taiki um den Hals. „Danke ihr zwei!!“ Nach dem ersten Schock, wurde allen erst bewusst, dass sich die Kous nun wirklich keine Gedanken um Geld machen brauchten und so ein Geschenk daher gar nicht so unbegreiflich war. Nur Bunnys Eltern guckten noch etwas ratlos. Wer waren diese jungen Männer eigentlich? Bunny griff sich nun das vorletzte Geschenk. Noch bevor sie es aufmachen konnte, legte Mamoru ihr seine Hand auf die Schulter und lächelte sie liebevoll an. „Das ist von mir.“, sagte er und Bunny erwiderte sein Lächeln. Sie war gespannt, was es war. Die Schachtel war relativ klein und etwas länglich. Leicht war sie außerdem. Sie öffnete sie und zum Vorschein kam ein silbern glitzerndes Armband mit einigen funkelnden Steinchen. „Ohhh, ist das schön!“, rief sie das Armband bewundernd. „Danke Mamoru!“ Sie umarmte ihn fest, traute sich aber nicht, ihm einen Kuss zu geben, da ihre Eltern noch anwesend waren. Zwar wussten sie von ihrer Beziehung, aber ihre Zuneigung so offen vor ihnen zu zeigen, ging dann doch etwas zu weit. „Gern geschehen.“, sagte Mamoru zufrieden. Ihr hatte das Geschenk offensichtlich gefallen. Er half ihr, das Armband umzulegen. Bunny betrachtete es glücklich, bevor sie sich dem letzten Geschenk zuwendete. Es war rosa verpackt mit kleinen weißen Häschen drauf. „Das ist dann wohl von dir, oder Seiya?!“, fragte sie an ihn gewandt. Er lächelte leicht, während er die Szene von eben noch verarbeiten musste. „Ja…“, antwortete er. Bunny fing an, das Geschenkpapier aufzureißen und er bemerkte, dass sein Herz dabei aufgeregt gegen seine Brust schlug. Er hoffte, es gefiel ihr. Bunny zog das Geschenkpapier nun endgültig ab und betrachtete, was sie in Händen hielt. Zum zweiten Mal an diesem Abend klappte ihr die Kinnlade herunter. „Ein Handy???“, rief sie sogar noch aufgeregter als bei der Kamera. Seiya grinste zufrieden. „Jap.“, antwortete er. „Spinnst du vollkommen???“, fragte sie und er musste lachen. „Jap.“, wiederholte er und zwinkerte ihr zu. „Seiya...“, brachte sie etwas sprachlos hervor, bevor sie aufsprang, über Minakos Beine stieg und sich Seiya um den Hals warf. Sie drückte ihn fest an sich. „Danke!!“, rief sie, ohne ihn loszulassen. Seiya grinste und schlang auch seine Arme fest um sie. „Gern geschehen, Schätzchen.“ Noch während der Umarmung konnte er Mamorus verärgertes Gesicht sehen. Mit einem Lächeln senkte er den Blick und genoss die Umarmung mit seinem Schätzchen. Mamoru konnte es nicht fassen. Dieser aufgeblasene Popstar. Nur weil er reich war, konnte er Bunny solch ein Geschenk kaufen. Und wie reagierte sie darauf? Fiel ihm vor allen Leuten um den Hals und umarmte ihn deutlich länger, als es angebracht wäre. Ein Handy! Er schnaubte. Damit sie immer heimlich SMS austauschen konnten, hm?! So ein hinterlistiger Arsch… Sein Blick wanderte kurz zu Yaten und Taiki, die grinsend ihren Bruder und Bunny betrachteten. Die zwei waren um keinen Deut besser. Seine Laune war im Keller. Er hatte von Anfang an lieber mit Bunny alleine feiern wollen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)