The Weakness In Me von Fhin (Seiya x Bunny) ================================================================================ Kapitel 6: So we meet again and I offer my hand ----------------------------------------------- Die Sonne schien in ihr Gesicht und weckte sie auf. Sie streckte sich und seufzte zufrieden. Sie hatte ausgesprochen gut geschlafen in dieser Nacht. Vermutlich lag das daran, dass sie sich am Tag vorher beim Schwimmen so verausgabt hatte. Sie war abends so müde gewesen, dass sie früh schlafen gegangen war. Das erste Mal seit einem halben Jahr, dass sie das Lied, welches Seiya für sie aufgenommen hatte, nicht gehört hatte. Sie liebte es immer noch, aber sie hatte den ganzen Tag über etwas Besseres gehabt: Seiya wie er leibt und lebt. Sie sah auf die Uhr. 8 Uhr und das an einem Sonntag. Wirklich sehr ungewöhnlich für sie, aber sie war auch schon um 22 Uhr um Bett gewesen, da hatte sie wirklich lange genug geschlafen. Sonst war sie wohl einfach nicht so ausgeglichen. Sie trieb sonst nie Sport, aß viel Süßes und war eigentlich dauermüde. Sich so ein bisschen zu bewegen war vielleicht doch gar nicht mal so schlecht. Sie schwang ihre Beine aus dem Bett, streckte sich noch einmal und stand schließlich auf. Im Pyjama ging sie die Treppe hinunter und hörte ihre Eltern schon in der Küche. „Guten Morgen!“, rief sie und erntete die erstaunten Blicke Ikukos und Kenjis. „Bunny!“, rief ihre Mutter. „Du bist schon auf?“, fragte ihr Vater. „Bist du krank?“, hakte ihre Mutter nach, schritt auf sie zu und legte ihr die Hand auf die Stirn. „Hey!“, protestierte Bunny und schob die Hand ihrer Mutter beiseite. „Ich bin nicht krank. Ich bin gestern einfach nur früh ins Bett.“ „Das stimmt.“, bestätigte Ikuko und betrachtete Bunny skeptisch. „Bist du sicher, dass du nicht krank bist?“ „Ganz sicher.“, erklärte Bunny ernst. „Schwimmen macht einfach nur müde.“ „Achja, wie war es denn, mein Schatz?“, erkundigte sich Ikuko, die am Abend mit ihrem Mann essen gegangen war und ihre Tochter bei ihrer Rückkehr bereits schlafend vorgefunden hatte. „Es war sehr schön.“, antwortete Bunny strahlend bei der Erinnerung an den gestrigen Tag. „Wie hieß noch dieser Freund von dir, mit dem du schwimmen warst?“, fragte Ikuko, die nachdenklich den Zeigefinger an ihr Kinn gelegt hatte. Kenji horchte auf. „Seiya.“, antwortete Bunny und holte sich Teller und Besteck, um sich dann zu ihrem Vater an den Frühstückstisch zu setzen. „Freund?“, hakte Kenji nach, während Ikuko das Rührei in eine Schüssel umfüllte, diese auf den Tisch stellte und sich nun ebenfalls setzte. „Woher kennst du ihn eigentlich?“, fragte nun wieder Ikuko. „Wir waren in einer Klasse.“, erzählte Bunny, während sie sich ordentlich Ei und Reis auf den Teller schaufelte. Kenji sah sie skeptisch an. „Was für ein Freund?“, versuchte er es erneut. „Seid ihr jetzt nicht mehr in einer Klasse?“ Ikuko ignorierte Kenjis Fragen und auch Bunny antwortete nicht darauf. „Nein.“, sagte Bunny mit vollem Mund. „Er äh… musste umziehen. Aber jetzt wohnt er wohl wieder hier.“ „Das ist ja schön. Dann könnt ihr euch ja wieder öfter sehen.“ Ikuko freute sich immer, wenn Bunny nette Freunde hatte. Und dieser Seiya schien wirklich ein netter junger Mann zu sein. Kenji schlug mit der Faust auf den Tisch und erntete dafür die verwunderten Blicke seiner Frau und seiner Tochter. „Ich will jetzt endlich wissen, was das für ein Freund ist!“, verlangte er. „Beruhige dich doch, Kenji.“, sagte Ikuko. „Er ist nur ein Freund, Papa.“, antwortete Bunny endlich auf die Frage ihres Vaters, wobei sich ihre Wangen leicht röteten. Was er nur wieder dachte. Er wusste doch, dass sie Mamoru hatte. Aber auch das war ein heikles Thema für ihn. Misstrauisch sah er seine Tochter an. „Das ist alles?“, hakte er vorsichtshalber nochmal nach. „Ja!“, rief Bunny aus. Oh Mann, Eltern konnten echt nerven! Nach dem Frühstück genehmigte Bunny sich ein ausgiebiges Bad. Am Abend hatte sie noch schnell Minako angerufen und gesagt, dass sie sich gerne mit allen im Crown treffen würde. Sie hätte eine Überraschung, hatte sie gesagt. Minako war einverstanden und setzte die Telefonkette in Gang. Sie waren für 13 Uhr verabredet und konnten so zusammen dort zu Mittag essen. Eine halbe Stunde später hatte Minako sich zurückgemeldet und erzählt, dass alle damit einverstanden waren. Daraufhin hatte sie sofort Seiya angerufen und sich mit ihm sowie Yaten und Taiki fest für 13 Uhr verabredet. Bzw. sollten die Jungs ein wenig später kommen, damit es auch wirklich eine Überraschung wurde. Da Bunny an diesem Tag so früh aufgestanden war, hatte sie noch ungewohnt viel Zeit, bis sie zu ihrer Verabredung musste. Seufzend ließ sie sich tiefer in das heiße Wasser sinken. Ihre Gedanken drifteten zu Mamoru ab. Sie hatte ihn nun schon einige Tage nicht mehr gesehen. Sie seufzte. Würde das wohl jemals besser werden? Wenn er mit seinem Studium fertig war und Arzt geworden war, hatte er doch sicherlich auch nicht mehr Zeit für sie, oder? Sie schüttelte den Kopf. Nein, dann würden sie sicherlich zusammen wohnen und sich zumindest jeden Abend sehen, wenn er von der Arbeit kam. Dann würden sie zusammen essen, sich unterhalten, vielleicht zusammen fernsehen oder mal etwas unternehmen. Sie lächelte bei dieser Vorstellung. Und sie würden jede Nacht in einem Bett schlafen. Bei dem Gedanken wurde sie rot, aber es gefiel ihr. Sie seufzte erneut. Aber bis dahin musste sie wohl noch etwas geduldig sein. „Bunny!“, rief Ikuko von unten. Bunny hatte sich mittlerweile wieder angezogen und war gerade damit fertig, sich ihre Zöpfe zu binden. „Ja?“, rief sie zurück. „Telefon!“ „Ich komme!“ Schnell sprang Bunny auf und lief die Treppe nach unten. Der Hörer lag neben dem Telefon. Sie legte ihn an ihr Ohr. „Ja hallo?“, fragte sie in die Sprechmuschel. „Hallo Bunny.“, hörte sie Mamoru sagen. „Oh, hallo Mamoru.“, antwortete Bunny überrascht. Sie hatte gar nicht damit gerechnet, dass er sich heute bei ihr meldete. „Wie geht es dir?“, erkundigte er sich. „Gut.“, antwortete sie. „Und dir?“ „Auch gut.“, erwiderte er. „Es tut mir leid, dass ich gestern so kurzfristig absagen musste.“ „Ähm… schon gut.“ Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie war einfach immer noch enttäuscht. „Möchtest du heute vorbeikommen?“, fragte er sie. Sie musste schlucken. Sie hatte gar nicht daran gedacht, dass Mamoru heute eventuell Zeit haben könnte. Nun hatte sie sich schon mit den Three Lights und ihren Freundinnen verabredet. Und Mamoru wusste noch nicht einmal, dass die Jungs wieder da waren. Dass Seiya wieder da war. Nach ihrer Verabschiedung damals hatte Mamoru sie nach Seiya gefragt. Sie hatte ihm nicht erzählt, dass Seiya ihr seine Liebe gestanden hatte. Aber sie glaubte, dass er dennoch diesen Verdacht hatte. „Oh äh…“ Bunny zögerte. „Ich wusste nicht, dass du heute Zeit hast.“, versuchte sie zu erklären. „Ich bin schon mit den anderen verabredet.“ Nervös wartete sie seine Antwort. „Oh… okay.“ Er klang enttäuscht. „Ich würde dich gern sehen, Bunny. Kann ich nicht einfach auch kommen?“ Bunny zögerte. Sie wusste nicht, ob es so gut war, wenn Mamoru dabei wäre, wenn die Jungs dort auftauchen würden. Was dachte sie denn da? Mamoru war ihr Freund! Sie konnte schlecht sagen, dass sie ihn nicht dabei haben wollte. Und wegen der Jungs? Da zwischen ihr und Seiya nichts war, war das doch Quatsch! Und außerdem: Was wäre sie für eine Freundin, wenn sie Seiya Mamoru vorziehen würde? „Ja, klar kannst du mitkommen.“, antwortete Bunny schließlich und bemühte sich, fröhlich zu klingen. „Wir treffen uns um 13 Uhr im Crown.“ „Wenn du willst, kann ich dich vorher von Zuhause abholen.“, schlug er vor. „Ja, gerne.“, erwiderte sie. „Gut, bis später, Bunny.“, verabschiedete er sich. Nachdem auch sie sich verabschiedet hatte, legte sie auf. Sie seufzte. Na, das konnte ja heiter werden. Sie war sich ziemlich sicher, dass Mamoru nicht sonderlich erfreut sein würde, wenn er die Jungs sehen würde. Er hatte zwar nie ein schlechtes Wort gegen Seiya oder die anderen gesagt, aber man merkte ihm bei dem Thema Three Lights deutlich an, dass er nicht besonders begeistert davon war. Punkt 13 Uhr betraten Bunny und Mamoru zusammen das Crown. Obwohl Bunny an diesem Tag so früh dran gewesen war, wäre sie vermutlich zu spät gekommen, hätte Mamoru sie nicht abgeholt. Er hasste Unpünktlichkeit und war vorsichtshalber schon etwas früher bei Bunny aufgetaucht, damit er sie im Notfall dazu bringen konnte, sich schnell fertig zu machen. Bunny entdeckte schon Amy und Makoto an ihrem Stammtisch und sie und Mamoru setzten sich dazu. Es dauerte nicht lange, als auch Rei und Minako das Crown betraten. „Halloho!“, rief Minako fröhlich in die Runde. „Hallo!“, begrüßten auch die anderen sie. Rei warf einen Blick auf Mamoru. „Oh, hallo Mamoru.“, begrüßte sie ihn leicht schüchtern und schüttelte innerlich den Kopf über sich selbst. Es war immer noch komisch für sie, ihn zusammen mit Bunny zu sehen. Sie war nicht eifersüchtig. Sie wusste, dass die beiden füreinander bestimmt waren. Es war einfach nur komisch. „Hallo Rei.“, erwiderte er und lächelte. Sie wurde rot und setzte sich schnell auf einen freien Platz neben Minako, die sich direkt neben Bunny gesetzt hatte. „Das ist ja ein seltener Anblick.“, stellte Minako fest. „Dass Mamoru mit dabei ist… Hat er vielleicht etwas mit deiner Überraschung zu tun, Bunny?“, fragte sie mit einem vielsagenden Unterton, während sie überdeutlich auf den Ring an Bunnys Hand starrte, den Mamoru ihr damals vor seiner Abreise nach Amerika geschenkt hatte. Auf Minakos Frage sahen alle neugierig auf Bunny. Konnte das sein? Mamoru hingegen war etwas verwirrt und sah seine Freundin fragend an, die rot anlief und abwehrend die Hände hob. „Nein, nein.“, widersprach sie. „Es ist was anderes.“ „Eine Überraschung?“, hakte Mamoru nach, der davon gar nichts wusste und sich fragte, was das wohl sein könnte. Seine Freundin hatte eine Überraschung für ihre Freundinnen? Wäre er nicht zufällig mitgekommen, hätte er dann etwa nicht davon erfahren? Skeptisch sah er sie an. „Bunny sagte, sie habe eine Überraschung für uns.“, plapperte Minako drauf los. Sie liebte Überraschungen! „Sag schon endlich, was es ist.“, forderte Makoto grinsend. Alle Blicke waren auf Bunny gerichtet, der das Ganze eher unangenehm war. Komischerweise fühlte sie sich im Moment durch Mamorus Anwesenheit noch unwohler. „Wir sind die Überraschung.“, hörten alle Anwesenden nun eine männliche Stimme und drehten ihre Köpfe in die Richtung, aus der sie kam. Dadurch, dass sie alle Bunny angestarrt hatten, hatte niemand bemerkt, dass drei alte Freunde das Crown betreten hatten. Mit offenen Mündern starrten die Mädchen die grinsenden Jungs an, die so plötzlich hier aufgetaucht waren. Bunny lächelte, als sie sie sah. Mamoru hingegen zog seine Augenbrauen zusammen und sah wenig erfreut aus. Seiya warf seinem Schätzchen ein Lächeln zu, welches ihm allerdings sofort auf den Lippen gefror, als er Mamoru neben ihr entdeckte. Er hätte sich ja denken können, dass er mit dabei war. Immerhin war er Bunnys FREUND. „Oh mein Gott.“, kam endlich eine Reaktion von ihren Freundinnen. Minako stand auf und schritt wie in Trance auf Yaten zu. Dieser lächelte sie an. Er hatte dieses quirlige Mädchen wirklich vermisst. „Hallo Minako.“, sagte er und streckte ihr die Hand entgegen. Kurz sah sie darauf, ignorierte sie jedoch völlig, als sie sich Yaten ruckartig mit Schwung an den Hals warf. „YATEN!“, rief sie und drückte ihn fest an sich. Dieser blickte kurz überrascht. Auf diese Begrüßung von Minako war er nicht vorbereitet gewesen. Als er sich wieder gefangen hatte, legte er jedoch auch seine Arme um sie. Das war das Zeichen. Ein allgemeines Stühlerücken begann und jeder begrüßte und umarmte jeden. Nur Mamoru blieb sitzen und beobachtete missgelaunt, wie Bunny ihre alten Freunde, nicht zuletzt diesen Seiya, umarmte. Seiya atmete einmal tief durch und riss sich zusammen. Bunny zuliebe. Er schritt auf Mamoru zu und reichte ihm die Hand. Kurz musste er sich ein Kichern verkneifen, als er sich vorstellte, Mamoru würde auf seine Hand genauso reagieren wie Minako auf Yatens. Mamoru hingegen verzog keine Miene. Er zögerte kurz, bevor er Seiyas Hand ergriff. Es war ein fester Händedruck, vielleicht etwas fester als nötig gewesen wäre. Bunny blickte glücklich zu Mamoru und Seiya, die sich die Hände reichten. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, auch wenn beide eher ernst als fröhlich blickten. Auch Yaten und Taiki gaben Mamoru die Hand, wobei ihre Begrüßungen ein wenig freundlicher abliefen, als die von Seiya und Mamoru. Nachdem sich alle gebührend begrüßt hatten, saßen nun alle an einem Tisch. Mamoru hatte sich dicht neben seine Freundin gesetzt und ihr den Arm über die Schulter gelegt. Bunny war es etwas unangenehm. Sonst benahm er sich nie so in der Öffentlichkeit und sie hatte den Verdacht, dass es nur wegen Seiya war. Dieser wiederum blickte die ganze Zeit finster in ihre Richtung. „Also? Was macht ihr hier?“, fragte Makoto neugierig. „Wir haben uns entschlossen, von nun an auf der Erde zu leben.“, antwortete Taiki direkt und warf einen abwartenden Blick auf Amy, die ihm in diesem Moment freudig überrascht ansah, seinen Blick bemerkte und den ihren mit geröteten Wangen schnell abwandte. Auch die anderen Mädchen freuten sich über diese Antwort. Bunny lächelte freudig, sie kannte die Neuigkeit ja bereits. Nur Mamoru sah mal wieder wenig glücklich aus. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen. War das ihr Ernst? Von nun an würden diese Typen auf der Erde leben? Dieser Seiya würde von nun an sicher öfter in Bunnys Nähe sein wollen, immerhin waren sie ja ach so gute Freunde. Während alle anderen aussprachen, wie sehr sie sich freuten, dass die Three Lights wieder da waren, kam Mamoru plötzlich ein Gedanke. Bunny wusste, dass sie wieder da waren. Also hatte sie wohl zumindest einen von ihnen gestern schon getroffen. Und er konnte sich auch schon denken, wen. Sofort bereute er es, dass er ihr gestern abgesagt hatte. Damit hatte er Seiya leichtes Spiel gemacht. Er war sich sicher, dass sie sich bereits getroffen hatten. Und sie hatte ihm nichts davon erzählt. „Du wusstest also schon, dass sie wieder da sind?“, fragte er Bunny mit einem aufgesetzten Lächeln. Das wollte er jetzt wissen. Seiya spannte sich an, als Mamoru das Wort an Bunny richtete. „Äh ja… Ich bin Seiya schon gestern über den Weg gelaufen.“, sagte sie leise. Bildete Seiya es sich nur ein oder wirkte sie ein wenig nervös? „Achso.“, sagte Mamoru weiterhin lächelnd. Seiya traute ihm nicht. „Und was habt ihr gemacht?“ Bunny schluckte. Sie zögerte, ob sie ihm erzählen sollte, dass sie schwimmen waren. Mit Mamoru hatte sie so etwas noch nie unternommen und sie befürchtete, dass er das vielleicht schlecht auffassen würde. „Wir waren schwimmen.“, nahm Seiya Bunny die Entscheidung ab, indem er für sie antwortete. Mamoru warf einen missmutigen Blick Richtung Seiya. Am Tisch war es sehr still geworden. Sie alle wussten von Seiyas Gefühlen für Bunny. Dass es nun zu Problemen zwischen ihm und Mamoru kommen konnte, war schon fast klar. Mamoru verstärkte den Druck seines Arms um Bunnys Schultern. „Hast du mir ja gar nicht erzählt.“ Immer noch dieses falsche Lächeln. Bunny wurde langsam nervös. Sie schluckte. „Sollte ja auch eine Überraschung sein, dass sie wieder da sind!“, mischte sich Minako schnell ein, indem sie für Bunny eine Erklärung abgab. Schnell nickte Bunny bestätigend. „Achso, klar.“, sagte Mamoru und lachte gespielt. Alle warfen sich heimliche Blicke zu. Ihnen kam das alles auch eher komisch vor. Seiya starrte ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Wenn er Bunny deshalb irgendeine Szene machen würde, würde er es mit ihm zu tun bekommen. Er würde sein Schätzchen vor allem beschützen und vor diesem Typen erst recht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)