The Weakness In Me von Fhin (Seiya x Bunny) ================================================================================ Kapitel 5: ... And There's Nowhere Else In The World I'd Rather Be! ------------------------------------------------------------------- So entspannt hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie genoss es, langsam auf ihrem großen gelben Reifen vor sich hinzutreiben und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Um sich herum hörte sie das Gekreische von Kindern, das Gelächter der Erwachsenen, das Plätschern von Wasser und das Zwitschern der Vögel, und trotz der vielen Geräusche trug das alles nur zu ihrer Entspannung bei. Plötzlich bemerkte sie, dass es um sie herum dunkel wurde und die Sonne sie nicht mehr erreichte. Vorsichtig öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem längeren, kurvigen Tunnel angekommen waren. Die Geräusche um sie herum waren nun eher gedämpft, auch wenn sie sie immer noch hören konnte. Außer ihr und Seiya war niemand hier. Sie blickte zur Seite und sah Seiya, der ihren Ring noch immer mit einer Hand festhielt und sie ansah. Auch er hatte bis eben die Augen geschlossen gehalten und sie wieder geöffnet, als er die Veränderung um sich herum wahrgenommen hatte. Als sie ihn ansah, lächelte er. „Alles in Ordnung, Schätzchen?“, fragte er. Seine Stimme hallte von den Wänden wider. Bunny nickte und lächelte glücklich. „Ja.“ Und das war es auch. Mehr als das. Sie fühlte sich wirklich glücklich. Seit langem verbrachte sie mal wieder einen Tag ohne Hausaufgaben oder andere Sorgen. Sorgen, die meistens Mamoru betrafen. Sie konnte vollkommen abschalten und all ihre Probleme für einen Moment hinter sich lassen. Und das hatte sie Seiya zu verdanken. Ohne ihn säße sie jetzt vermutlich zu Hause und hätte sich Gedanken darüber gemacht, dass Mamoru schon wieder keine Zeit für sie hatte. Doch diese Gedanken vertrieb sie schnell wieder aus ihrem Kopf. Im Moment wollte sie nichts weiter, als den Tag mit ihrem lange vermissten Freund Seiya zu verbringen und zu genießen. Langsam trieben sie wieder aus dem Tunnel heraus. Die Sonne brannte wieder gnadenlos auf sie herunter. Schon längst war ihre Haut getrocknet und nur an ihren Badesachen und an ihren Haaren konnte man sehen, dass sie schon einmal im Wasser gewesen sind. Bunny legte ihre kühle Hand, die sie bis dahin ins Wasser gehalten hatte, auf ihren Bauch und bemerkte, dass ihre Haut sich stark aufgeheizt hat. Die Kühle tat gut, doch dass sie nun gleich komplett in das kalte Wasser springen sollte? Davor grauste es ihr. Kurz hinter dem Tunnel waren schon die Treppen, die langsam ins Wasser führten und bei denen man die Fahrt auf dem Lazy River beginnen oder beenden konnte. Als sie die Treppen erreicht hatten, ließ Seiya Bunnys Ring los und sprang von seinem eigenen hinein ins Wasser. Es spritzte leicht in Bunnys Richtung und sie quietschte etwas. „Komm schon, Schätzchen. Ich möchte zu den Rutschen.“ Voller Graus sah sie zu den verschiedenen Rutschen. Einige von ihnen waren ja vollkommen in Ordnung, aber es gab auch welche, bei denen man am Ende wie durch einen Trichter in freiem Fall in das Becken geschleudert wurde, oder welche, die so steil waren, dass es beinahe gerade nach unten ging. So wie sie Seiya kannte, reizten ihn gerade diese Wasserrutschen am meisten. Energisch schüttelte sie den Kopf. „Ich will aber nicht!“, protestierte sie und klammerte sich an den Griffen ihres gelben Ringes fest. Seiya lachte. „Jetzt komm schon, da ist doch nichts dabei!“ „Nein!“ Viel lieber würde sie noch eine Weile faul auf dem Wasser herumtreiben und die Sonne genießen. „Wenn du nicht freiwillig mitkommst, muss ich dich eben dazu zwingen.“, sagte Seiya und setzte einen bewusst diabolischen Blick auf. Er griff nach Bunnys Händen und versuchte sie, von den Griffen des Ringes zu lösen – jedoch erfolglos. Viel zu verbissen klammerte sie sich an ihrem buchstäblichen Rettungsring fest und strampelte dabei mit den Beinen, um sich besser gegen ihren Angreifer wehren zu können. „Na schön, dann eben so.“, verkündete er, packte den Ring an der Unterseite und hievte ihn aus dem Wasser, sodass Bunny dank der Schwerkraft aus ihrer sicheren Position herausrutschte und vollständig im Wasser landete. „Seiyaaa!“, kreischte sie. „Du bist so gemein!“ Das Wasser war nach dem langen Sonnenbad, das ihren Körper aufgeheizt hat, ganz besonders kalt. Sofort fing sie an, ihre Begleitung nass zu spritzen. Um sich zu rächen, aber auch, um ihn vom Lachen abzubringen. Denn das tat er ihrer Meinung nach viel zu laut. Seiya hielt die Hände vor sein Gesicht, um den Wasserschwall von Bunny abzuwehren. „Komm schon, Schätzchen.“, lachte er. „Wir wollen doch ein bisschen Spaß haben und nicht nur den ganzen Tag faul herumliegen. Das hätten wir auch zu Hause machen können.“ Auch er hatte die Fahrt auf dem Lazy River zusammen mit seinem Schätzchen sehr genossen, doch nun stand ihm der Sinn eher nach etwas Action. Und diese Rutschen sahen teilweise ziemlich interessant aus. Ja, es gab auch ein paar langweilige unter ihnen, aber ihn sprach insbesondere eine Rutsche an, die wie ein riesiges U geformt war. Man konnte auf einem ähnlichen Reifen wie denen des Lazy Rivers beinahe im 90°-Winkel herunterrutschen und der Schwung war so groß, dass man auf der anderen Seite noch einige Meter wieder nach oben geschleudert wurde. Das war wahrlich nach seinem Geschmack. Enthusiastisch packte er sie bei der Hand und zog sie einfach mit sich. Er liebte es hier! All diese Attraktionen, er fühlte sich wie ein kleines Kind. Wobei er nicht wirklich wusste, wie man sich als normales Kind fühlte, da er ab frühester Kindheit darauf trainiert worden ist, als Sailorkriegerin an Kakyuus Seite zu stehen und zu kämpfen. „Seiya, wo läufst du denn hin?“, quengelte Bunny, die eine schlimme Vorahnung hatte. „Na, was denkst du?“, stellte er vergnügt eine Gegenfrage. „Jetzt geht der Spaß erst richtig los.“ Wie befürchtet standen sie wenige Minuten später einige Meter über dem Boden auf einer großen Plattform, von der aus eine riesige orangefarbene Rutsche steil herabfiel. Schon allein bei dem Anblick bekam Bunny wackelige Knie. Ängstlich klammerte sie sich an Seiyas Arm und versteckte sich hinter ihm. „Ich will da nicht runter!“, sagte sie mit einer leicht weinerlichen Stimme. „Du brauchst doch keine Angst zu haben, Schätzchen.“, versuchte er sie zu beruhigen. „Aber… aber… das sieht ganz schön gefährlich aus.“ Sie schien nicht sehr überzeugt. „Quatsch. Die haben hier alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Die Rutschbahn ist breit, es gibt ein Geländer, es darf immer nur einer zur Zeit rutschen. Wirklich, da kann gar nichts passieren.“ „Ich weiß nicht…“ Skeptisch sah sie auf die riesige Rutschbahn hinab und beobachtete einen kleinen Jungen, der gerade auf einem der Reifen platznahm und schon kurze Zeit später mit einem Freudenschrei hinunterrutschte. Bei diesem Schwung erreichte er schon fast das Ende der anderen Seite, die genauso steil in den Himmel hinaufragte, wie die Abfahrt herunterging. Sie verkroch sich noch ein bisschen mehr hinter seinem Rücken und beobachtete auch die weiteren Kinder und Jugendlichen vor ihnen. Die Schlange wurde immer kürzer und irgendwann standen sie und Seiya ganz vorne. Der Parkangestellte legte einen Reifen bereit und sagte, dass der nächste sich schon mal vorbereiten könne. Seiya schob gleich Bunny nach vorne, die sich dem jedoch entgegenlehnte. „Nein. Ich will nicht!“, rief sie ängstlich. „Komm schon, Schätzchen. Hab keine Angst. Du rutschst zuerst und kannst mir dann von unten zusehen, ok?“ Er versuchte sie zu beruhigen. „Nein!“, protestierte sie, wurde jedoch sanft von Seiya in den vorgesehenen Reifen gedrückt. Sie klammerte sich an den Griffen fest und sah panisch nach unten. „Gut. Sie können jetzt rutschen.“, sagte der Angestellte. „Bereit?“, fragte Seiya grinsend. „Nein!“, rief Bunny panisch aus. „Zu spät.“ Mit einem breiten Grinsen schob er sie nach vorne. Sie ruderte wild mit ihren Armen, um die Abfahrt noch zu verhindern, doch das nicht mehr möglich. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit sauste sie die Rutschbahn herab. „Seiiiyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!“, kreischte sie. Seiya hielt sich den Bauch vor Lachen. Der Anblick war einfach zu gut. Dazu ihre Stimme, die rasant schnell leiser wurde, als sie sich in dieser Geschwindigkeit immer weiter von ihm entfernte. Völlig zerstört kam sie schließlich zum Stehen. Ihre Haare standen in alle Richtungen und ihr Herz klopfte viel zu schnell und viel zu hart gegen ihre Brust. Sie keuchte schwer und stieg mit Wackelpuddingbeinen aus dem Reifen und verließ die Rutschbahn. „Das wird er mir büßen.“, schwor sie sich und drehte sich aus sicherer Entfernung zu der Rutsche um. Sie sah Seiya ganz oben in einem weiteren Reifen platznehmen und nur kurze Zeit später raste auch er die steile Abfahrt hinab. Sie konnte seinen Freudenschrei bis unten hören und irgendwie musste sie jetzt doch lächeln. Er hatte nicht immer ein einfaches Leben, ganz besonders da sein Heimatplanet zerstört worden war, und irgendwie hatte er es ja auch verdient, jetzt so ausgelassen zu sein. Kurze Zeit später kam er freudenstrahlend auf sie zu. Das hatte wirklich Spaß gemacht! Er hatte Recht behalten, die Rutsche war wirklich genau nach seinem Geschmack. Einer Eingebung folgend schlang er seine Arme um Bunny und wirbelte sie einmal durch die Luft, wobei er ausgelassen lachte. Nie hatte er sich so lebendig gefühlt. Bunny quiekte kurz auf, doch bevor sie es sich versah, setzte er sie auch schon wieder auf dem Boden ab. Mit roten Wangen starrte sie ihn an. Wo kam das denn jetzt her? Seine Hände ruhten auf ihren Schultern und als ihm bewusst wurde, wie nahe er ihr grad war, änderte sich auch sein Gesichtsausdruck. Sein ausgelassenes Grinsen verblasste und auch auf seinen Wangen zeigte sich eine leichte Röte. „Ähm…“ Schnell nahm er seine Hände runter. „Was willst du als nächstes machen?“ „Ich äh…“ Verlegen sah sie auf den Boden. „Ich glaub, ich brauch jetzt ein bisschen Entspannung.“ Sie deutete auf ihre zitternden Hände, denn ihr Puls hatte sich nach der rasanten Abfahrt – und nach Seiyas stürmischer Umarmung – noch nicht wieder beruhigt. Liebevoll lächelte er sie an. Für sie würde er einfach alles machen. Er wünschte sich bloß, dass ihr das bewusst wäre. Und sie seine Gefühle erwiderte… Sie suchten sich zwei Sonnenliegen und legten ihre Handtücher, die sie zuvor aus ihren Spinden geholt hatten, darauf. Mit einem erleichterten Seufzen ließ Bunny sich auf der Liege nieder. Das tat gut nach der ganzen Aufregung! „Schätzchen?“, sprach Seiya sie an. Sie öffnete nur ein Auge. „Hm?“ Sie konnte schon sein Grinsen sehen. „Soll ich dich eincremen?“, fragte er und hörte sich beinahe wie ein böser Wolf im Schafspelz an. „Nein, danke!“, antwortete sie, verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah stur zur Seite. Seiya lachte. „Na, schön. Aber kannst du MIR vielleicht den Rücken eincremen? Ich bin diese Sonne einfach nicht gwöhnt.“ Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen sah sie zu ihm herüber. Er lächelte sie an und hielt ihr die Sonnencreme entgegen. „Bitte.“, flehte er und setzte einen Hundeblick auf. Bunny seufzte resignierend, wobei ihre Wangen noch immer deutlich gerötet waren. Sie nahm ihm die Tube aus der Hand und er drehte ihr sogleich den Rücken zu. Kurz zögerte sie, bevor sie seinen langen Pferdeschwanz zur Seite strich, sodass er ihm nach vorne über die Schulter fiel, wo er sie beim Eincremen nicht störte. Wie sie es schon immer getan hatte, wenn sie jemanden eincremen sollte, malte sie ihm mit der Sonnencreme einen Smiley auf den Rücken. „Ist das ein Smiley?“, fragte Seiya, der die kühle Creme auf seiner Haut spüren konnte. Sie war froh, dass er ihr den Rücken zugewandt hatte und ihre Verlegenheit gerade nicht sehen konnte. „Ähm, ja…“, antwortete sie. Seiya grinste. Sie war einfach unglaublich süß. Sie legte ihre Hände auf seinen Rücken und fing an die Creme gleichmäßig zu verteilen. Er schloss die Augen und genoss ihre sanften Berührungen auf seiner Haut. Genüsslich seufzte er, was ihr wiederum die Röte in die Wangen trieb. Das konnte er jedoch nicht sehen. Er wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass sie ihn öfter so berühren würde. Es tat einfach unglaublich gut und ein warmes Gefühl machte sich in ihm breit. „Fertig.“, sagte sie schließlich und verteilte den Rest der Creme, der an ihren Händen klebte, auf ihren nackten Beinen. Seiya drehte sich wieder zu ihr um und lächelte. „Danke sehr.“ „Ähm… bitte.“, antwortete sie verlegen. Es war komisch, aber es war ihr gar nicht unangenehm gewesen, seinen Rücken so intensiv zu berühren. Ihr wurde bewusst, dass sie ihn damit schon mehr angefasst hatte als Mamoru. Ein merkwürdiger Gedanke. Seufzend ließ sie sich zurück in ihre Liege zurücksinken. „Es ist wirklich schön hier.“, hörte sie Seiya sagen, der auf der Liege neben ihr auf dem Bauch lag. Sie linste zu ihm herüber. Er sah auf das blau glitzernde Wasser einige Meter von ihnen entfernt. Sie lächelte. „Ja, das ist es.“, stimmte sie ihm zu. „Habt ihr solche Orte auch ähm… in deiner Heimat?“ „Nein… Auf Euphe ist alles irgendwie anders. Wir haben ganz andere Technologien als ihr, alles funktioniert irgendwie anders. Und das Klima ist auch ganz anders. Ich glaube, so ein Freibad würde sich dort einfach nicht lohnen. Wir haben nur wenige warme Tage und so heiß wie hier wird es nie.“ Sein Blick schien auf einen Punkt in weiter Ferne fixiert zu sein. „War die Entscheidung wieder hierher zu kommen wirklich richtig?“, fragte Bunny, die meinte, eine gewisse Sehnsucht in seinen Augen zu erkennen. Er sah sie an. „Ja, definitiv.“, antwortete er und schenkte ihr ein Lächeln. Daran bestand für ihn absolut kein Zweifel. Er würde ans Ende der Galaxie reisen, nur um bei ihr sein zu können. Bunny erwiderte das Lächeln. „Es ist schön, dass ihr zurück seid.“, sagte sie. „Ich wette, auch die anderen werden sich sehr darüber freuen.“ „Bei einigen wäre ich mir da nicht so sicher.“, antwortete er augenzwinkernd und dachte dabei an eine große sandblonde und eine zierliche türkishaare Frau. Bunny kicherte. „Vielleicht hast du Recht.“, gab sie zu. „Aber ich freue mich sehr.“ Dieser Tag war einer der schönsten Tage in seinem Leben. Dieser Tag gehörte nur ihm und seinem Schätzchen. Die anderen wussten noch nichts von ihrer Rückkehr und Mamoru wusste noch nichts davon. Er war sich sicher, dass es früher oder später zu Problemen mit Bunnys Freund kommen könnte. Umso mehr genoss er die ruhigen Stunden, die er mit ihr verbringen konnte. Glücklich und vollkommen zufrieden brachte er sie an diesem Abend nach Hause und während das Taxi wartete, begleitete er sie noch zu ihrer Haustür. „Es war wirklich schön heute, Schätzchen.“, begann er. „Das fand ich auch. Danke für alles.“ Sie strahlte geradezu, was sein Herz höher schlagen ließ. Er liebte es, sie glücklich zu sehen. „Gern geschehen.“ Er räusperte sich kurz. „Ähm… können wir uns morgen wiedersehen?“ Er wurde rot. Bunny schaute überrascht. „Also… vielleicht mit den anderen. Ein großes Wiedersehen.“ Eigentlich wollte er sie lieber für sich alleine haben, aber er wusste, dass dieses Wiedersehen mit allen jetzt Priorität hatte. Und er freute sich ja auch auf die anderen. „Ja, gern.“, antwortete sie. „Wir könnten uns alle im Crown treffen.“ Ihre Augen begannen zu leuchten. „Ich werde ihnen nichts von eurer Rückkehr erzählen und wenn ihr dann auch ins Crown kommt, wird es sie umhauen!“ Sie war von dieser Vorstellung begeistert. Seiya musste schmunzeln. Sie war so unglaublich süß! „So machen wir’s.“, stimmte er zu. „Wenn du willst, rufe ich dich morgen an, dann können wir alles klären.“ „Gut.“ Noch immer strahlte sie. „Ähm… ja… schönen Abend noch, Schätzchen.“, sagte er verlegen und folgte seinem Drang, sie in den Arm zu nehmen. Sie merkte, wie die Hitze ihr in den Kopf stieg, doch erwiderte sie die Umarmung sogar ausgesprochen gern. „Dir auch, Seiya. Bis morgen!“ Glücklich ging sie ins Haus, während Seiya wieder ins Taxi stieg. Er lächelte vor sich hin. Dieser Tag mit seinem Schätzchen war einer der schönsten seines Lebens. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)