Zum Inhalt der Seite

The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallöchen ihr Lieben,

Das ging doch dieses Mal echt schnell, oder?! :D Ich hoffe, es gefällt euch. <3

Eure Fhin Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

You'll only know what they want you to know

Wieder einmal ging Bunny mit klopfendem Herzen in die Schule. Sie hatte am Abend zuvor tatsächlich über eine Stunde mit Seiya telefoniert. Sie hatten geredet, gelacht und sich gegenseitig geneckt. Sie konnte selbst kaum glauben, wie sehr sie sich darauf freute, ihn wiederzusehen.

„Schätzchen!“, hörte sie von weitem. Ihr Herz machte einen Hüpfer und sie drehte sich um. Da war er, lief auf sie zu.

„Morgen Seiya“, begrüßte sie ihn lächelnd und aus irgendeinem Grund leicht aufgeregt.

„Morgen“, erwiderte er grinsend.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie, da Seiya normalerweise zusammen mit Yaten und Taiki zur Schule kam und dies eigentlich nicht Teil ihres Schulwegs war.

„Ähm...“ Seiya wurde leicht rot. „Nichts... ich dachte nur, ich könnte dich unterwegs abfangen.“

Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und sah zur Seite, um seine Verlegenheit zu verbergen. Bunny musste lächeln. Wie süß er war...

Schnell brachte sie sich selbst auf andere Gedanken.

„Nächste Woche geht’s nach Kyoto“, sagte Bunny und sprach damit das erste Thema an, das ihr in den Sinn kam.

„Ja“, stieg Seiya sofort darauf ein, selbst froh über den Themenwechsel, „Warst du schon mal da?“

„Ein paarmal als ich noch klein war“, erzählte Bunny, „Mit meinen Eltern und meinem Bruder, als er noch ein Baby war. Und du?“

„Ich glaube, wir haben dort mal ein Konzert gegeben“, überlegte Seiya laut, „Aber wir haben nichts von der Stadt gesehen. Dafür bleibt dann nie Zeit.“

„Werdet ihr bald wieder auf Tour gehen?“, fragte Bunny, die meinte, mal gehört zu haben, dass Musiker, wenn sie eine neue CD auf den Markt brachten, kurz darauf auch auf eine Konzert-Tournee gingen. Und die Three Lights wollten sehr bald ein neues Album herausbringen. Die erste Single war immerhin schon erschienen, wie sie sich nur zu gut erinnerte.

„Ja, werden wir“, bestätigte Seiya sofort, „Unser Manager regelt das alles. Die Termine, die Locations und so weiter. Sicher ist aber, dass wir spätestens Ende Oktober die ersten Konzerte geben.“

„Ist das aufregend“, sagte Bunny und dachte an das Three Lights-Konzert damals, das unglücklicherweise von einem Angriff durch ihre Feinde unterbrochen worden war.

„Ach naja“, winkte Seiya ab, „Irgendwie gewöhnt man sich dran. Es ist eher stressig als aufregend. Man reist von einer Stadt in die nächste, lernt Leute kennen, mit denen man dann nur einen Abend etwas zu tun hat, muss eine Show auf die Beine stellen und danach geht’s schon wieder weiter.“

„Mhmm... klingt ja nicht so, als würde es dir wahnsinnigen Spaß machen“, stellte Bunny fest.

„Ach, so kann man das auch wieder nicht sagen“, wehrte Seiya ab, „Ich liebe die Musik und es macht mir unheimlich viel Spaß, Lieder zu schreiben und zusammen mit Yaten und Taiki zu spielen. Ich wünschte nur manchmal, dass diese Konzerte etwas ruhiger und persönlicher ablaufen würden. Es ist toll, so viele Fans zu haben. Aber wenn man vor so einem riesigen Publikum steht, hat man natürlich überhaupt keinen persönlichen Bezug zu den Zuschauern.“

„Und wieso sind eure Konzerte dann so riesig?“, fragte Bunny.

„Ganz einfach“, antwortete Seiya, „So ist das Showbusiness. Wenn man gefragt ist, muss man große Konzerte geben.“

„Aber wenn ihr doch viel lieber kleinere, persönlichere Konzerte geben würdet?“ Bunny konnte nicht verstehen, wieso die Jungs ihre Konzerte nicht einfach so gaben, wie sie es wollten.

„Ich gaube, du hast da eine falsche Vorstellung davon, wie das alles abläuft“, erklärte Seiya, „Wir haben nicht so viel Mitspracherecht, wie du denkst. Wir schreiben unsere Musik selbst und spielen so, wie wir es wollen, ja. Aber wir sind ja bei einer Plattenfirma unter Vertrag. Und die entscheiden über die Vermarktung und auch über so etwas wie Konzerte.“

„Wirklich?“, hakte Bunny ungläubig nach.

„Ja, wirklich“, bestätigte Seiya grinsend.

„Wow...“, machte Bunny, „Ich dachte immer, dass ihr das alles selbst bestimmt.“

„Na, dann hast du wieder etwas gelernt“, sagte Seiya zwinkernd.

 

 

 

Minako saß unruhig auf ihrem Stuhl. Bunny und Seiya waren gerade noch rechtzeitig zum Klingeln in die Klasse gekommen. Warum hatten sie nicht früher kommen können? Alle paar Minuten sah Minako auf die Uhr. Wann war endlich Pause? Sie hielt es einfach nicht mehr aus.

Endlich klingelte es. Minako sprang auf und stand nach wenigen großen Schritten vor Seiyas Platz. Sie klatschte ihm eine Zeitschrift auf den Tisch. Überrascht sah er sie an.

„Was ist los?“, fragte er erstaunt.

„Lies!“, forderte sie ihn auf. Bunny drehte sich zu Seiyas Tisch um und warf ebenfalls ein Blick auf die Zeitschrift. Sie sah ein Bild von Seiya und Rika Osawa, das augenscheinlich ein Ausschnitt aus dem Video der Three Lights war. Unbewusst stand sie auf und ging so um den Tisch herum, dass sie die Schrift lesen konnte.

 

 

Liebesglück beim Videodreh? – Die wahre Beziehung zwischen Seiya Kou und Rika Osawa

 

Nachdem der Leadsänger der beliebten Pop-Gruppe Three Lights, Seiya Kou (18), die Gerüchte über sich und seine hübsche Mitschülerin dementiert hat, zeigt er sich im neuen Video zur Single Again überraschend vertraut mit dem Pop-Idol Rika Osawa (17). Zeigt das erotisch anhauchende Video die tatsächliche Intimität zwischen den beiden Popstars?

„Als ich Seiya das erste Mal gesehen habe, war es sofort um mich geschehen“, gesteht uns Rika in einem Interview mit geröteten Wangen. Sie erzählt uns, dass sie schon vor ihrer eigenen Karriere ein großer Three Lights-Fan war und deshalb sehr nervös war, als sie die drei Jungs endlich kennenlernen durfte. Die drei seien ihr auf Anhieb sympathisch gewesen, doch besonders Seiya habe es ihr angetan. Dass sie ausgerechnet mit dem attraktiven Frontmann der Band solch intime Szenen spielen durfte, habe sie glücklich und nervös zugleich gemacht. Seine lockere und charmante Art habe ihr jedoch sehr geholfen. Während der Dreharbeiten habe sie sich wunderbar mit Seiya verstanden und sie seien sich auch privat näher gekommen.

„Besonders glücklich war ich darüber, dass er auch bei meiner Geburtstagsfeier dabei war“, erzählt uns die hübsche Brünette strahlend. Auf unsere Nachfrage, ob zwischen ihr und dem charmanten Sänger eine ernsthafte Beziehung bestünde, lächelt sie nur und zwinkert uns zu. Wir wünschen ihr und Seiya jedenfalls nur das Beste!

 

 

Mit jedem Wort, das sie las, wurde Bunny übler. War das, was sie in dem Video gesehen hatte, doch nicht alles nur gespielt gewesen? Als sie fertig gelesen hatte, schielte sie zu Seiya rüber. Der starrte noch immer auf die Zeitschrift und hatte die Augenbrauen zusammengezogen.

„Diese...“ Er fand nicht die richtigen Worte, um Keiko Kobayashi, Journalistin bei Sereburiti, angemessen zu beleidigen. Er sah auf, suchte Bunnys Blick.

„Das ist die gleiche Journalistin, die auch den Artikel über uns geschrieben hat“, erklärte er, „Zwischen mir und Rika ist NICHTS!“

Inzwischen hatten sich auch Yaten, Taiki, Ami und Makoto um Seiyas Platz herum versammelt.

„Zeig mal her“, forderte Yaten und ließ sich die Zeitschrift reichen. Er überflog den Artikel, bevor er anfing zu lachen.

„Was lachst du so blöd?“, fragte Seiya gereizt.

„Ganz ehrlich?“, erwiderte Yaten, „Wundert es dich echt, dass Rika so einen Kram redet? So wie sie dich umschwärmt hat?“

Bunny bekam Bauchschmerzen. Yaten schmiss die Zeitschrift wieder auf Seiyas Tisch.

„Rika Osawa ist die Art Mädchen, die versucht, einen Typen, der ihr gefällt, mit einem Augenaufschlag und einem tiefen Ausschnitt um den Finger zu wickeln. Und sie lässt nicht locker, bis sie das bekommt, was sie will.“

„Oh mein Gott!“, rief Minako aus, „Heißt das, mit ihr ist echt was gelaufen, Seiya?“

„Was?“, protesierte Seiya entrüstet, „Natürlich nicht!“

„Keine Sorge“, sagte Yaten schlichtend und sprach dabei bewusst in Bunnys Richtung, „Seiya würde sich nie auf dieses Mädchen einlassen.“ Er fing wieder an zu lachen. „Und ich weiß ganz ehrlich nicht, von welcher charmanten Art sie da spricht. Seiya ist nicht besonders nett mit ihr umgegangen. Nur gerade so, um sich die Dreharbeiten nicht zu versauen.“

„Wir haben ihn dazu genötigt, mit zu dem Geburtstag zu kommen“, erzählte Taiki weiter.

„DU hast UNS dazu genötigt, mitzukommen“, verbesserte Yaten mit strengen Seitenblick auf seinen Bruder.

„Warum denn?“, fragte Makoto, die nicht recht verstand, wieso sie zu dieser Geburtstagsparty gegangen waren, wenn Rika allen dreien doch eher unsympathisch zu sein schien.

„Aus geschäftlichen Gründen“, antwortete Taiki sofort, „Das gehört sich so.“

„Ich werde mit Sicherheit nie wieder mit Rika zusammenarbeiten“, erklärte Seiya jetzt, „Ich hab die Schnauze voll, sowohl von ihr als auch von solchen beschissenen Artikeln.“

„Tja, das lässt sich wohl nicht verhindern, wenn man berühmt ist“, sagte Taiki ruhig, „Die Leute wollen Sensationen lesen, Skandale... Und ob das die Wahrheit ist oder nicht, ist dabei Nebensache.“

 

 

Die Schule war fast vorbei, aber Bunny hatte immer noch Bauchschmerzen. Okay, zwischen Seiya und Rika war anscheinend wirklich nichts gelaufen. Das erleichterte sie. Aber sie fühlte sich schlecht, weil sie so eine Erleichterung spürte. Wer gab ihr das Recht, eifersüchtig zu sein? Sie war doch diejenige, die Seiya die ganze Zeit sagte, dass sie nicht zusammen sein konnten. Woher nahm sie das Recht, zu hoffen, dass Seiya sich nicht in eine andere verliebte? Das durfte sie nicht! Das stand ihr nicht zu! Und dennoch bemerkte sie bei diesem Zeitschriftenartikel genauso wie bei dem Musikvideo vor kurzem, dass sie wahnsinnige Angst davor hatte, dass Seiya sich in ein anderes Mädchen verlieben könnte.

Es klingelte. Die letzte Stunde war vorbei. Langsam packte Bunny ihre Sachen zusammen. Sie hatte keine große Lust, sich mit irgenjemandem zu unterhalten. Sie fühlte sich motivationslos und träge. Wieso hatte sie dieser blöde Artikel schon wieder so mitgenommen? Dabei war zwischen ihr und Seiya gerade wieder alles in Ordnung.

„Schätzchen?“, sprach Seiya sie an. Ihr Herz machte einen schmerzhaften Hüpfer. Sie drehte sich zu ihm um.

„Hm?“, machte sie.

„Alles in Ordnung?“

„Ja, klar“, schwindelte sie und zwang sich zu einem Lächeln. Seiya betrachtete sie skeptisch, schien sich dann aber dazu entscheiden, ihre Antwort zu akzeptieren.

 

Die anderen hatten, nachdem er ihnen ein Zeichen gegeben hatte, das Klassenzimmer schon verlassen. Er wollte einen Moment mit Bunny alleine sein. Demonstrativ griff er nach dem Magazin, das Minako ihm überlassen hatte und das er während des Unterrichts in dem Fach unter seinem Tisch hatte liegen lassen.

„Ich bin echt genervt von dem Scheiß hier“, sagte er. Er hatte sich vorher nicht so recht getraut, mit Bunny direkt darüber zu sprechen. Doch jetzt war der Schultag fast vorbei und es war ihm wichtig, dass sie wusste, dass zwischen ihm und Rika Osawa nicht das Geringste lief.

„Das kann ich mir vorstellen“, antwortete Bunny und verzog ihre Lippen zu einem schiefen Lächeln. Seiya spürte einen kleinen Stich.

„Du glaubst mir doch, dass das alles nicht stimmt, oder?!“, fragte er nun direkter, als er es geplant hatte.

„Natürlich glaube ich dir.“ Wieder dieses gezwungene Lächeln.

„Schätzchen...“, sagte er und wusste nicht so ganz, was er sagen sollte. War sie ihm irgendwie böse?

„Es ist wirklich alles in Ordnung“, versicherte sie ihm. Seiya ließ sich jedoch nicht so leicht davon überzeugen.

„Wenn ich irgendetwas getan hätte, würdest du es mir doch sagen, oder?!“

„Klar“, bestätigte sie, „Würde ich.“

„Gut“, erwiderte er nur wenig beruhigt, „Ich habe nämlich echt Angst, dich durch irgendeinen blöden Fehler wieder zu verlieren.“

 

Bunny fühlte sich immer schlechter. Seiya sah so niedergeschlagen aus, sorgte sich um sie und zeigte ihr, wie wichtig sie ihm doch war. Und sie konnte nichts anderes tun, als ihn zu verletzen.

„Du wirst mich nicht wieder verlieren“, versuchte sie, ihn zu beruhigen. Er lächelte schief.

„Ich hoffe es“, sagte er, „Das würde ich echt nicht verkraften.“

„Seiya...“

Bunnys Handy vibrierte in ihrer Tasche. Sie zog es hervor, beinahe schon froh über die kleine Ablenkung. Eine SMS von Minako:

 

Ihr solltet schnell rauskommen.

Könnte Probleme geben.

 

Was sollte das denn bedeuten? Bunny beschlich ein ungutes Gefühl. Sie machte sich gemeinsam mit Seiya auf den Weg. Nachdem sie sich beide ihre normalen Schuhe angezogen hatten, verließen sie das Schulgebäude. Während sie über den Schulhof gingen, konnte Bunny schon von weitem die anderen entdecken. Sie standen am Schultor. Warum?

Nur wenige Augenblicke später wusste sie es. Mamoru stand dort neben seinem Wagen und wartete offensichtlich auf sie. Erneut bekam sie Bauchschmerzen. Jeder Schritt tat weh.

„Mamoru!“, begrüßte sie ihn mit gespielter Freude und hing sich ihm an den Arm.

„Hey Bunny“, erwiderte er die Begrüßung und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Es war für ihn völlig untypisch, in der Öffentlichkeit seine Zuneigung zu ihr zu zeigen. Aber Bunny kannte es schon. Wenn Seiya dabei war...

„Bist du hier, um mich abzuholen?“, fragte sie und legte eine Mischung aus Überraschung und Freude in ihrer Stimme.

„Nein, heute nicht“, widersprach Mamoru lächelnd, „Ich bin hier, weil ich gern mit Seiya reden würde.“

Bunny war nicht die einzige, die vollkommen überrascht war. Die Blicke aller wanderten zu Seiya, der selbst wohl am schockiertesten war und mit weit aufgerissenen Augen und einem dicken Fragezeichen im Gesicht Mamoru anstarrte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiya68
2015-11-13T01:47:10+00:00 13.11.2015 02:47
Riiiikaaa duuuu😡😡😡 ich hab mir dieses Kapitel leicht wütend durchgelesen 😅😅 kaum verbessert sich die Situation zwischen den beiden da kommt Madame Rika dazwischen und Mamoru hinterher 😄😄😄 suuuuper wie immer 👍🏼 mach weiter so, es wird nie langweilig beim lesen, das finde ich toll 😊
Antwort von:  Fhin
13.11.2015 22:10
Haha, die Wut kann ich total nachvollziehen! :D Irgendwie will auch so gar nichts klappen im Moment. Man könnte ja mal überlegen, Mamoru und Rika zusammen zum Mond zu schießen... :D
Danke dir wie immer und ich freu mich natürlich, dass es dir gefallen hat und du wieder so einen netten Kommentar dagelassen hast! <3 :)

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  KathasTrophe
2015-11-10T22:58:55+00:00 10.11.2015 23:58
Oh f*** Das klingt richtig so, als würden jeden Moment die Fetzen fliegen! Die arme Bunny tut mir jetzt schon Leid, weil sie es sicher am Ende sein wird, die am meisten leidet :( Gerade dann, als sie sich wieder versönt hatten.
Ich bin ja echt schon wahnsinnig gespannt darauf, was Mamoru zu sagen hat, wobei ichs mir ja fast schon denken kann...
Und ich finde es echt witzig, dass nun wieder so ein dämlicher Artikel über Seiya erschienen ist. Der Arme hat wohl nie seine Ruhe *lach*

Jedenfalls freue ich mich schon sehr auf das nächste Kapitel ;) <3
Antwort von:  Fhin
13.11.2015 22:08
Ja, da braut sich irgendwie etwas zusammen. D: Und unsere liebe Bunny kann irgendwie so gar nichts dagegen machen. :x
Mamoru hat vielleicht gemerkt, dass er es Bunny nicht so einfach verbieten kann, mit Seiya befreundet zu sein. Daher versucht er es irgendwie von der anderen Seite. Dabei hat Seiya es schon mit diesem Artikel über sich und Rika abbekommen. Er kann einem wirklich nur leid tun im Moment. (Und ich bin auch noch dran Schuld! Wah! D:)

Danke dir auf jeden Fall für deinen Kommentar! :)

Liebe Grüße!
Fhin


Zurück