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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!

Sorry, dass ich im Moment so selten Kapitel hochlade. Ich hoffe, ihr lest trotzdem noch mit Interesse! Ohne viele Worte geht es auch endlich mal zum neuen Kapitel!
Ich hoffe, es gefällt euch!

Eure Fhin Komplett anzeigen

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I was in the wrong place at the wrong time

„Yaaaaaten!“, rief Minako laut und winkte, als sie ihre Verabredung erspähte. Sie hatte es geschafft, ihn zu einem Treffen zu überreden, indem sie als Grund angegeben hatte, über Bunny und Seiya reden zu wollen. Das schien in letzter Zeit das zu sein, was Yaten am meisten beschäftigte: Der emotionale Zustand seines Bruders. Und auch Minako machte sich wirklich Sorgen wegen der beiden.

„Hey.“, begrüßte auch Yaten sie und setzte sich zu ihr. Sie hatten sich im Crown verabredet. Noch bevor sie ein Gespräch anfangen konnten, kam schon die Bedienung und nahm ihre Bestelungen auf. Als sie wieder gegangen war, strahlte Minako ihren Gegenüber an.

„Wie geht’s dir?“, fragte sie ehrlich neugierig. Sie hatte ihren Yaten einfach viel zu lange nicht mehr gesehen.

„Müde.“, murrte Yaten leicht. „Videodreh ist so schon nervig, aber wenn man dafür auch noch jeden Tag um 6 aufstehen muss….“ Yaten war wirklich kein Fan vom Frühaufstehen. Und das war noch untertrieben.

„Armer Yaten“, sagte Minako, schob ihre Unterlippe leicht nach vorne und strich ihm über den Arm. Yaten konnte nicht verhindern, dass sein Herz einen kleinen Hüpfer machte. Wie so oft, wenn er mit diesem Mädchen in Kontakt kam. Schnell zog er seinen Arm zurück. Nicht auszuhalten, diese eigenartigen Gefühle.

Die Kellnerin brachte beiden ein Stück Kuchen und ein Getränk. Yaten kam diese kurze Unterbrechung ganz gelegen.

„Wie geht’s Bunny?“, fragte er dann, um das Thema zu wechseln.

„Hm…“, machte Minako überlegend. „Es geht so, würde ich sagen. Sie ist etwas geknickt in letzter Zeit. Und macht sich Sorgen um Seiya. Sie hat Angst, dass sie keine Freunde mehr sein können.“

„Kommt mir bekannt vor.“, erwiderte Yaten. „Ich glaube, wenn unser Terminplan im Moment nicht so voll wäre, würde Seiya auch nur noch Trübsal blasen.“

„Kommt er denn klar mit dem Videodreh, wenn er so drauf ist?“, fragte Minako besorgt.

„Er ist ein Profi.“, antwortete Yaten sofort. „In seinen Pausen sieht man ihm seinen Kummer an, aber vor der Kamera lässt er sich nichts anmerken. Er ist eben nicht nur ein guter Sänger sondern auch noch ein guter Schauspieler.“

„Muss ganz schön schwierig sein…“, sagte Minako mitleidig und nippte gedankenverloren an ihrem Getränk.

„Wahrscheinlich.“, bestätigte Yaten. „Aber ich glaube, dass ihm das Ganze auch gut tut. So kommt er wenigstens ein bisschen auf andere Gedanken… Und Rika hält ihn auch ganz schön auf Trab.“

Sofort wurde Minako hellhörig.

„Rika Osawa??“, hakte sie aufgeregt nach.

„Jupp.“, erwiderte Yaten unberührt, während Minakos Augen strahlten.

„Wie aufregend!“, schwärmte sie. „Mit einem Star wie Rika Osawa zu arbeiten…“

„Naja…“ Yaten konnte einfach nicht die gleiche Begeisterung aufbringen. „Eher ganz schön anstrengend. Vor allem für Seiya.“

„Wieso??“ Minako wollte alles ganz genau wissen.

„Sie hängt an ihm wie eine Klette.“, erzählte Yaten. „Ständig fasst sie ihn an, als wäre es das Normalste auf der Welt. Sie geht überall hin, wo Seiya auch hingeht. Sie sucht die ganze Zeit seine Nähe und versucht, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Und nach Feierabend, simst sie ihm die ganze Zeit.“

„Oh mein Gott!!“, rief Minako aus. „Ist sie etwa in Seiya verliebt?“

Wie aufregend das doch war! Zwar hatte sie sich längst an die Gesellschaft der Three Lights gewöhnt und sie waren in erster Linie ihre Freunde, doch waren sie immer noch erfolgreiche Popstars. Und Rika Osawa war so ein Idol, wie sie selbst es sich immer erträumt hatte. Wie aufregend doch so eine Beziehung zwischen zwei erfolgreichen Stars wäre.

„Das kann man wohl sagen.“, bestätigte Yaten und verdrehte die Augen.

„Und Seiya??“, hakte Minako aufgeregt nach und schien dabei ganz zu vergessen, dass es hier um Seiya ging, der schon so lange in ihre beste Freundin, ihre Prinzessin, ihre zukünftige Königin verliebt war.

„Dir ist schon klar, dass wir hier von Seiya reden?“, fragte Yaten skeptisch nach. „Er sieht Rika noch nicht mal mit dem Arsch an.“

Etwas geschockt von Yatens Ausdrucksweise und der Tatsache, dass Seiya sich selbst für so ein Mädchen wie Rika Osawa nicht interessierte, war Minako einen Moment sprachlos.

„Aber Rika ist doch so ein unglaubliches Mädchen!“, brachte Minako schließlich heraus. „Versteh mich nicht falsch, ich liebe Bunny und sie ist wirklich toll! Aber Rika ist eine richtige Berühmtheit!“

Yaten zuckte desinteressiert mit den Schultern.

„Es ist Seiya ziemlich egal, dass sie berühmt ist. Für ihn ist das nichts Besonderes. Für uns alle nicht. Es geht eben nicht darum, dass jemand erfolgreich oder beliebt ist. Es geht nur um die inneren Werte.“

Einen Moment sah Minako ihn mit leicht schief gelegtem Kopf und einem bewundernden Blick an. Yaten war wirklich toll und sie konnte es nicht verhindern, dass sie sich über seine Worte freute, als hätte Yaten ihr gerade erklärt, dass er sie einem Idol gegenüber bevorzugte. Sie lächelte und stocherte etwas in ihrem Kuchen.

„Er liebt sie wirklich sehr… hm?!“ Mal wieder wurde ihr bewusst, wie unerschütterlich Seiyas Liebe zu Bunny zu sein schien. Konnte Mamoru da überhaupt mithalten?

„Ja.“, antwortete Yaten ohne zu zögern. „Ich glaube nicht, dass er jemals jemand anderen so lieben könnte wie Bunny.“

„Ich wünschte, die beiden könnten einfach zusammen sein…“, seufzte Minako. Sie konnte es wirklich nicht ertragen, dass ihre Freunde so litten. Und immerhin beruhten ihre Gefühle auf Gegenseitigkeit.

 

 

 

Sein Handy vibrierte zum gefühlt hundertsten Mal an diesem Tag. Ohne es in die Hand zu nehmen, starrte er das Handy grimmig an. Es war noch gar nicht lange her, dass sein Herz jedes Mal einen kleinen Hüpfer gemacht hatte, wenn es vibriert hatte, in der Hoffnung, dass es eine Nachricht von Bunny war, die ihn grad erreichte. Doch jetzt wurde er mit Nachrichten von Rika Osawa überhäuft.

Widerwillig nahm er das Handy doch in die Hand und las die Nachricht, die natürlich von Rika war.

 

Hallo Seiyaaa ❀❀❀

(。◕‿◕。)

Was machst du grad? (ᵔᴥᵔ)

Ich lieg grad in der Badewanne

und musste an dich denken. ◕‿↼

♥‿♥

Schreib mir. ♥❀♥❀♥❀

Rika Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

 

Genervt legte er das Handy wieder beiseite. Was stimmte mit diesem Mädchen nur nicht? Wieso schrieb sie ihm so etwas? Er wollte nicht wissen, dass sie in der Badewanne lag. Es interessierte ihn nicht, wenn sie an ihn dachte. Oder besser gesagt: Es wäre ihm lieber, wenn sie nicht an ihn denken würde.

Sehnsuchtsvoll dachte er an Bunnys einfache, wahrscheinlich mit viel Mühe geschriebene Nachrichten. Er liebte ihre leicht simple, aber so unglaublich liebenswerte Art. Rika war das absolute Gegenteil von Bunny.

Erneut vibrierte sein Handy, obwohl er noch nicht einmal auf die letzte SMS geantwortet hatte. Was wollte sie denn nun schon wieder? Entnervt sah er auf das Display.

„1 neue Nachricht: Schätzchen“

Sein Herz machte einen Hüpfer und wollte sich so gar nicht mehr beruhigen. Gleichzeitig breitete sich ein warmes Kribbeln von seiner Magengegend in seinen kompletten Körper aus. Rika war vergessen. Mit zitternden Händen öffnete er die Nachricht.

 

Hey Seiya,

Wie geht’s dir? Ich hoffe gut!

Hast du vielleicht bald mal Zeit?

Wenn es nicht zu viel ist! Ich

würde dich gern sehen…

Bunny

 

Seiya atmete tief durch, um sein Herz zu beruhigen. Erfolgslos. Wie schaffte es so eine kleine Nachricht von Bunny nur, ihn so aus der Fassung zu bringen? Sie wollte ihn sehen! Seit Tagen hatte er nichts mehr von ihr gehört. Seit er sie geküsst hatte und sie ihm klar und deutlich gesagt hatte, dass sie nicht mit ihm zusammen sein konnte. Seit diesem Tag hatte er den Kuss in seinem Kopf tausende Male wiederholt. Doch jedes Mal hatte ihn die Angst überkommen, dass er zu weit gegangen war und sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Immerhin war es schon das zweite Mal gewesen, dass er sie einfach so geküsst hatte.

Er hatte sich in den letzten Tagen nicht getraut, ihr zu schreiben. Und er hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie ihm schreiben würde. Doch jetzt hatte er tatsächlich eine Nachricht von ihr bekommen und sie wollte sich mit ihm treffen! Nachdem er sich zumindest ansatzweise beruhigt hatte, verfasste er eine Antwortnachricht.

 

Hi Schätzchen!

Mir geht’s ganz okay. Ich hoffe,

dir geht’s gut!

Für dich habe ich immer Zeit. Wenn

du willst, heute noch!

Seiya

 

Er zögerte kurz. Konnte er die Nachricht wirklich so abschicken? Durfte er sie immer noch ‚Schätzchen‘ nennen? Durfte er immer noch so etwas sagen, wie dass er für sie immer Zeit hatte? Wirkte das zu aufdringlich? Zeigte er zu deutlich, wie wichtig sie ihm war? Wie sehr er sie liebte?

Er schüttelte diese Gedanken ab. Er wollte versuchen, sie so wie immer zu behandeln. Er wollte nicht, dass sich ihre Beziehung veränderte. Zumindest nicht in diese Richtung. Er nahm all seinen Mut zusammen und schickte die Nachricht so ab.

Nur wenig später erhielt er eine Antwort.

 

16 Uhr im Park bei der großen

Uhr?

 

Er sah auf die Uhr. Es war gerade einmal 13:07 Uhr. Schnell antwortete er.

 

Sehr gern. Dann bis um 16 Uhr!

Ich freu mich.

 

Wieder hatte er kurz gezögert, bevor er den letzten kleinen Satz geschrieben hatte. Aber er wollte ihn schreiben, also tat er es.

 

 

Schnell überprüfte Bunny nochmal ihr Spiegelbild, bevor sie das Haus verließ. Sie war ein wenig nervös und unbewusst hatte sie sich mit ihrem Aussehen besonders viel Mühe gegeben. Seit diesem einen Tag hatte sie Seiya nicht mehr gesehen. Noch immer schoss ihr die Röte ins Gesicht, wenn sie an den Kuss dachte. Es war ganz anders gewesen als mit dem kurzen Kuss auf dem Sommerfest. Dieser Kuss war ein richtiger echter Kuss gewesen. Seiya hatte sie geküsst und sie hatte es erwidert. Sie hatten sich gegenseitig im Arm gehalten und sich gegenseitig geküsst.

Sie fühlte sich schuldig. Sie hatte Mamoru betrogen und deshalb fühlte sie sich wirklich schlecht. Doch gleichzeitig konnte sie diesen unglaublichen Kuss einfach nicht bereuen, was es für sie nicht gerade einfacher machte. Sie hatte lange darüber nachgedacht und war zu dem Schluss gekommen, dass das einzige, was machen konnte, war, ihre Beziehung mit Seiya wieder in eine normale freundschaftliche Richtung zu bringen. Denn verlieren wollte sie ihn auf keinen Fall.

 

Nur wenige Minuten zu spät kam sie am vereinbarten Treffpunkt an. Sie sah Seiya schon von weitem. Sofort fing ihr Herz an, höher zu schlagen. Sie atmete einmal tief durch und überwand dann die letzten Meter zwischen ihnen.

„Seiya!“, rief sie und hob grüßend den Arm. Er drehte sich zu ihr um.

„Schätzchen!“, erwiderte er die Begrüßung und lächelte ein Lächeln, das Bunny nur wieder nervöser machte. Als sie schließlich vor ihm stand, fielen ihr nur zu sehr die feinen Muskeln auf, die sich an seinen nackten Armen und unter seinem dunkelblauen T-Shirt abzeichneten. Er hatte jetzt im Sommer eine leichte Bräune angenommen, die ihn glatt noch ein wenig attraktiver erschienen ließ.

Sie schluckte.

„Wartest du schon lange?“, fragte sie, um einen Gesprächsbeginn zu finden.

„Nur ein paar Minuten.“, antwortete Seiya, der lieber nicht sagen wollte, dass er vor lauter Vorfreude und Nervosität schon eine halbe Stunde zu früh da gewesen war.

„Dann geht’s ja.“, lachte Bunny nervös.

„Mhm.“, bestätigte Seiya lächelnd. „Also? Was möchtest du machen?“

„Also ich weiß nicht, wie es dir geht…“, sagte Bunny. „…aber ich hätte Lust auf ein Eis!“

Seiya lachte. Das war doch typisch für sein Schätzchen. Er war erleichtert, dass sie sich so normal verhielt. Eine kleine Stimme in seinem Kopf, die er krampfhaft versucht hatte zu überhören, hatte ihm nämlich die ganze Zeit einreden wollen, dass sie ihn nur treffen wollte, um ihm zu sagen, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.

„Also ein Eis!“, bestätigte Seiya grinsend und ohne sich seine Erleichterung anmerken zu lassen.

 

Wenig später saßen sie unter einem Sonnenschirm eines Eiscafés und studierten die Karten. Als schließlich die Bedienung kam, bestellten sie sich jeweils einen großen Eisbecher, für Bunny mit Erdbeeren und für Seiya mit Karamell.

Eigentlich war es ein echt schöner Tag, dachte Seiya. Wenn nur nicht irgendwo im Hintergrund die Sache vom letzten Mal zwischen ihnen stehen würde. Zumindest er fühlte sich doch ein wenig gehemmt, auch wenn er sich große Mühe gab, sich das nicht anmerken zu lassen.

„Erzähl doch mal.“, sagte Bunny schließlich. „Wie läuft euer Videodreh?“

„Öhm…“, machte Seiya, der eigentlich lieber über etwas anderes reden wollte. „Ganz gut, denke ich. Wir sind bald fertig.“

„Ich bin echt gespannt!“, erklärte Bunny aufgeregt. „Es ist doch bestimmt total aufregend mit so einem Idol wie Rika Osawa zu arbeiten, oder?“ Nachdem Minako ihr erzählt hatte, dass die Three Lights mit ihr zusammenarbeiteten, hatte sie sich über sie informiert und alles über sie gelesen, was sie finden konnte. Kaum zu glauben, dass Seiya und die anderen im Moment fast täglich mit ihr zu tun hatten.

„Naja…“, zögerte Seiya, der die Schnauze eigentlich schon längst voll von Rika Osawa hatte. Und mit Bunny wollte er schon gar nicht über dieses Mädchen reden. „Sie ist ein wenig anstrengend. Und eigentlich ist sie ja auch nur ein ganz normaler Mensch. So wie wir auch.“

„Also so ganz normale Menschen seid ihr ja nun auch nichts.“, kicherte Bunny. Oder konnte man es normal nennen, dass sie von einem fernen Planeten stammten und sich in Frauen verwandeln konnten, um so als Sailorkriegerinnen zu kämpfen?

„Na gut.“, gab Seiya sich grinsend geschlagen. „Dann ist sie eben ein ganz normaler Mensch so wie ANDERE auch. Wir sind natürlich wirklich etwas ganz Besonderes.“

Bunny lachte. Es war schön, sich mit Seiya so normal unterhalten zu können. Endlich kam auch ihr Eis und Bunny konnte nicht anders, als sich in diesem Moment wirklich einfach wohl zu fühlen.

 

„Schmeckt dein Eis?“, fragte Seiya, nachdem Bunny sich eine Zeit lang nur noch auf ihr Eis konzentriert und nichts mehr gesagt hatte.

„Mhmmm…“, machte Bunny mit vollen Mund. „Es ist unglaublich lecker! Und deins?“

„Willst du probieren?“, bot Seiya ihr vergnügt an. Er konnte Bunny richtig ansehen, wie sie versuchte, gegen die Versuchung anzukämpfen. Anscheinend verlor sie den Kampf, denn schließlich stimmte sie zu. Seiya hielt ihr seinen Löffel hin, auf dem sich ein wenig von seinem Eis mit Karamellsoße befand.

Bunny zögerte. War das so in Ordnung? Sie konnte doch nicht einfach von Seiyas Löffel essen, oder? Das war doch ein indirekter Kuss! Sofort schossen ihr wieder Bilder von ihrem Kuss durch den Kopf. Aber wäre es nicht eigenartig, wenn sie sich dem jetzt verweigern würde? Würde Seiya sich dann nicht schlecht fühlen? Würden sie sich dann nicht direkt wieder eigenartig fühlen?

Mit klopfendem Herzen beugte sie sich nach vorne und nahm den Löffel in den Mund, den Seiya ihr hinhielt. Das Eis war wirklich lecker! Gerade hatte sie sich wieder zurückgelehnt, da hörte sie eine Stimme, die sie gerade in diesem Moment eigentlich nicht hören wollte.

„Bunny?“, hörte sie Mamoru sagen, der etwa drei Meter von ihnen entfernt stand und sie entgeistert ansah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Roxi_13
2015-04-17T17:27:11+00:00 17.04.2015 19:27
Das Ende war jetzt echt bemerkenswert
Ich hatte mich schon gefragt wann Mamoru bemerkt das estwas zwischen Bunny und Seya sich geändert hat
Bin schon auf das nächste Kapittel gespannt

LG
Roxi_13
Antwort von:  Fhin
20.04.2015 02:32
Vielen Dank für deinen Kommentar! :)
Tatsächlich war ich dieses Mal vergleichsweise echt schnell und ich hab ein neues Kapitel schon hochgeladen.^^ Das muss jetzt nur noch freigeschaltet werden. :)

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  anni2088
2015-04-15T11:54:50+00:00 15.04.2015 13:54
Cool es geht weiter. Vielen Dank mal wieder ein sehr schönes Kapitel. Bin gespannt wie es weiter geht. Liebe grüße
Antwort von:  Fhin
15.04.2015 14:22
Ja, dieses Mal hat es ja auch wirklich mal wieder sehr lange gedauert. Wurde mal Zeit! :D Danke, ich freu mich, dass es dir gefällt! :)
Liebe Grüße!
Von:  -Sorvana-
2015-04-08T20:07:38+00:00 08.04.2015 22:07
Hallo Fhin :)
Cool das es weiter geht hab mich schon riesig darauf gefreut könnte es aber bis jetzt nicht lesen.
Mal kam die Arbeit dazwischen, mal eine neue Fanfiction-Idee oder die Faulheit xD Aber hey jetzt habe ich meine Faulheit überwunden und könnte dein neues Kapitel lesen :)
Und ich kann Mayasan1985 nur recht geben Mamoru hat einfach absolut keine Chance gegen Seiya ;)
Ich freu mich aufs nächste Kapitel :)

Liebe Grüße
Sorvana
Antwort von:  Fhin
14.04.2015 16:20
Hallo liebe Sorvana! :)
Ja, es hat ja auch lang genug gedauert mit dem neuen Kapitel.^^ Aber schön, dass du dich immer noch freust, wenn ich es doch mal schaffe, ein neues Kapitel hochzuladen.^^ Und das mit dem "nicht dazu kommen" kenne ich so gut! Aber schön, dass du es doch noch geschafft hast.^^
Ich gebe euch beiden auch vollkommen recht, was das betrifft! Seiya all the way! :D
Ich hoffe mal, dass ich vielleicht mal ein bisschen schneller bin mit dem neuen Kapitel.^^

Liebe Grüße! :)
Fhin
Von:  Mayasan1985
2015-04-07T18:05:13+00:00 07.04.2015 20:05
Hallo liebe Fhin!
ich lauere immernoch geduldig auf jedes neues Kapitel!

Ui Mamoru... Der soll endlich mal
raffen, dass er keine Chance hat gegen Seiya <3 <3 <3

Freu mich auf das nächste Kapitel ^.^
Antwort von:  Fhin
14.04.2015 16:12
Hallo liebe Maya! :)
Es ist schön, auch nach so langer Zeit immer noch Kommentare von dir zu bekommen! ^.^

Ganz meine Meinung! :D Mamoru hat doch eh keine Chance gegen Seiya! :D

Ich hoffe mal, dass es dieses Mal vielleicht wenigstens ETWAS schneller geht mit dem neuen Kapitel.^^

Liebe Grüße,
Fhin


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