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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

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You are my cinema, I could watch you forever

Rei konnte es nicht fassen. Ihre Freundin Bunny, nein, ihre Prinzessin Serenity hatte sich in einen anderen Mann verliebt? Obwohl sie Mamoru hatte? Endymion? Der Mann, mit dem sie schon in der Vergangenheit zusammen war und mit dem sie in der Zukunft über Kristalltokyo herrschen sollte? Der ihr vorherbestimmt war? Den sie, Rei, für ihre Freundin und Prinzessin aufgegeben hatte?

„Das… meinst du doch nicht ernst?“, fragte Rei mit belegter Stimme. Bunny senkte den Blick.

„Doch.“, sagte sie leise. „Ich meine es ernst.“

„Und was hast du jetzt vor?“, fragte Ami nun mit ruhiger Stimme, aber einem so ernsten Blick, wie Rei es selten bei ihr gesehen hatte. Bunny schüttelte den Kopf.

„Ich weiß es nicht.“, antwortete sie.

„Was soll sie schon machen?“, brauste Rei auf. „Es ist ja wohl ganz klar, was sie machen muss oder? Immerhin kennen wir ihr Schicksal. Sie wird mit Mamoru zusammen über Kristalltokyo herrschen. Das ist ihre Bestimmung! Ihre Pflicht.“

Sie sah, wie Bunnys Gesichtsausdruck sich nach jedem ihrer Worte immer mehr verzog. Eine unendliche Traurigkeit war in ihren Gesichtszügen zu lesen. Rei fühlte sich schlecht. Sie wollte ihre Freundin sicher nicht traurig machen oder ihr wehtun, aber es musste doch gesagt werden!

„Und denk nur an Chibiusa!“, fuhr sie mit einem leichten Stich in der Magengegend fort. Wie hatte sie Bunny um das kleine Mädchen, das nicht nur ihre sondern auch Mamorus Tochter war, beneidet.

 

„Ich weiß!“, fuhr Bunny verzweifelt dazwischen und vergrub das Gesicht in ihren Händen.

„Ich weiß doch…“, wiederholte sie leise.

„Bunny…“, sagte Minako leise und legte ihr einen Arm um die Schulter. Bunny lächelte sie kurz dankbar an.

„Rei…“, sagte sie nun. „Glaub nicht, dass ich über all das nicht schon nachgedacht hätte. Ich habe mir noch nie so den Kopf über etwas zerbrochen. Aber ich komme einfach zu keiner Lösung. Ich weiß, dass ich Mamoru nicht einfach für Seiya verlassen kann. Ich weiß, dass ich eine Pflicht zu erfüllen habe. Und ich weiß, dass ich Chibiusa nicht verlieren will.“

„Hast du deine Lösung dann nicht schon?“, fragte Rei hoffnungsvoll.

„Ich weiß es nicht.“, erwiderte Bunny erneut. „Ich kann einfach nichts gegen diese Gefühle machen. Ich habe versucht, sie zu unterdrücken, aber sie werden einfach immer stärker. Und das ist nicht nur schwierig für mich, es ist auch Mamoru gegenüber unfair. Und Seiya gegenüber auch.“

„Liebst du Mamoru denn nicht mehr?“, fragte Rei verzweifelt.

„Doch.“, antwortete Bunny sofort. „Aber es ist anders als bei Seiya. Mit Mamoru verbindet mich sehr viel und ich empfinde eine tiefe Zuneigung für ihn. Aber… es ist nicht dieses überwältigende… aufregende… atemberaubende Gefühl, das ich habe, wenn ich mit Seiya zusammen bin.“

 

Rei wusste nicht, was sie noch dazu sagen sollte. Natürlich wollte sie, dass Bunny glücklich war, aber sie konnte sich mit dem Gedanken, dass sie Mamoru für Seiya womöglich verlassen würde, einfach nicht anfreunden. Eine Weile herrschte Schweigen zwischen den Mädchen, bis Bunny wieder den Mund aufmachte.

„Es tut mir leid.“, sagte sie geknickt. Es tat Rei weh, sie so niedergeschlagen zu sehen. Was sollte sie bloß sagen?

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“, antwortete Ami stattdessen. „Für seine Gefühle kann man nichts. Auch wenn du unsere Prinzessin bist und eigentlich ein vorherbestimmtes Schicksal hast, bist du auch nur ein ganz normales Mädchen. Und ein ganz normales Mädchen verliebt sich eben manchmal.“

Bunny lächelte schwach.

„Danke Ami.“, sagte sie.

„Trotzdem könnte das zum Problem werden.“, fuhr Ami fort. „Früher oder später musst du eine Entscheidung treffen, Bunny.“

Bunny nickte geknickt.

„Egal, wie du dich entscheidest…“, mischte sich nun Minako ein. „… ich werde auf deiner Seite stehen.“

„Ich auch!“, sagte Makoto sofort und rückte ein Stück näher an Bunny, um so ihre Solidarität und die Bereitschaft, sich im Zweifelsfall auch gegen Rei und Ami zu stellen, zu zeigen.

„Das wichtigste ist, dass du glücklich bist.“, sagte Ami lächelnd. „Ich werde auch an deiner Seite stehen.“

Alle Blicke richteten sich nun auf Rei, die im Inneren einen kleinen Kampf mit sich selbst ausfocht.

„Ich…“, setzte sie an, zögerte aber nochmal kurz, bevor sie ihre endgültige Antwort mit einem kleinen Seufzer, den sie einfach nicht verhindern konnte, gab. „Ich auch.“

Egal wie sehr ihr der Gedanke, dass sie sich vielleicht für Seiya entscheiden könnte, missfiel, letztendlich kam es auch für sie nur auf das Wohl ihrer Freundin an.

Bunny lächelte und zum ersten Mal an diesem Tag hatte Rei das Gefühl, dass es ehrlich war.

 

 

 

Seiya gingen Yatens Worte nicht mehr aus dem Kopf. Er solle um Bunny kämpfen, hatte er gesagt. Konnte er das wirklich tun? Durfte er das tun? Durfte er um ein Mädchen kämpfen, das bereits einen Freund hatte? Und das vom Schicksal dazu bestimmt war, mit eben diesem Freund über das zukünftige Kristalltokyo zu herrschen?

Er seufzte. Aber wenn er nun wirklich eine Chance hatte? Wenn sie wirklich auch Gefühle für ihn hatte… war es dann nicht in Ordnung? Er würde sie ja niemals dazu zwingen, Mamoru zu verlassen und dann mit ihm zusammen zu sein. Bunny konnte das selbst entscheiden, selbst wenn er versuchen würde, sie für sich zu gewinnen. Er wäre ihr auch nicht böse, wenn sie bei Mamoru bliebe.

Unsicher griff er nach seinem Handy. Einen Moment lang starrte er es einfach nur an, bevor er entschlossen begann, eine SMS an sie zu schreiben.

 

Hey Schätzchen.

Wie geht’s dir? Hast du Lust,

nachher noch etwas zu

unternehmen? Ich vermisse

dich schon wieder.

 

Nach kurzem Zögern löschte er den letzten Satz wieder.

 

Hey Schätzchen.

Wie geht’s dir? Hast du Lust,

nachher noch etwas zu

unternehmen? Ich hab

Langeweile. :D

Seiya

 

Er las sich die SMS noch einmal durch und fand, dass sie nicht zu aufdringlich war. Er würde sie sicherlich in Verlegenheit bringen, wenn er schrieb, dass er sie vermisse. Was sollte sie darauf auch antworten?

 

 

 

Bunnys Handy gab den kurzen Klingelton von sich, der bedeutete, dass sie eine neue SMS empfangen hatte.

„Entschuldigung.“, sagte sie an ihre Freundinnen gerichtet und langte nach dem Handy, welches auf ihrem Nachtisch lag. Sie schaute aufs Display und sah, dass es eine Nachricht von Seiya war. Sofort beschleunigte sich ihr Herzschlag.

Sie öffnete die SMS und las sie. Er wollte mit ihr etwas unternehmen.

 

„Und?“ fragte Rei beiläufig. Sie hatte Bunnys Reaktion genau beobachtet. Da sie und die anderen Mädchen alle hier versammelt waren, kamen eigentlich nur noch zwei Personen in Frage, die ihr schreiben würden. Mamoru und Seiya. Sie hatte genau beobachtet, wie ihre Augen anfingen zu leuchten und ihre Wangen sich leicht rot verfärbten. Sie hoffte, die Nachricht war von Mamoru. Aber sie glaubte, sie war von Seiya.

„Seiya.“, antwortete Bunny und bestätigte damit Reis Vermutung. „Er fragt, ob ich heute noch etwas mit ihm unternehmen will.“

„Frag ihn doch, ob wir alle zusammen etwas machen wollen.“, schlug Minako enthusiastisch vor. „Yaten und Taiki können ja auch mitkommen.“

Wie immer, wenn Minako Yatens Namen sagte, klang sie überaus begeistert. Rei schmunzelte. Minakos Gefühle für Yaten waren so offensichtlich, dass sie sich ernsthaft fragte, ob Yaten noch nichts davon bemerkt hatte. Sie drückte Minako die Daumen. Sie wünschte ihr wirklich, dass ihre Gefühle eines Tages erwidert werden würden. Und sie wünschte, dass sie Bunny genauso anfeuern könnte wie Minako.

„Ist das für euch denn in Ordnung?“, fragte Bunny auf Minakos Vorschlag. Keiner hatte Einwände und auch Rei hatte eigentlich nichts dagegen. Schließlich mochte sie die Three Lights genauso gern wie die anderen.

 

 

 

Wie so oft, wenn er Bunny geschrieben hatte, konnte Seiya sich auf nichts konzentrieren. Nervös wartete er, dass sie auf seine SMS antwortete. Es waren erst wenige Minuten vergangen, doch ihm kamen die Minuten wie Stunden vor.

Endlich vibrierte sein Handy, das er fest in der Hand hielt.

 

Hey Seiya :)

Die Mädchen sind grad bei

mir. Wenn du willst, können

wir alle zusammen etwas

unternehmen. Haben Yaten

und Taiki auch Lust?

Bunny <(^_^<)

 

 

 

„Was soll das denn für ein Ding sein?“, fragte Bunny, nachdem sie genau das getippt hatte, was Minako ihr diktiert hatte und die Nachricht dann abgesendet hatte.

„Na, das ist ein Emoticon!“, erklärte Minako mit erhobenem Zeigefinger. „Ist doch süß, oder?“

„Ein Emo… Emoti… Ein was?“, fragte Bunny verwirrt nach.

„Ein Emoticon!“, wiederholte Minako. „Siehst du, das sind die Arme, das die Augen und das der Mund.“

Bunny brauchte einen Moment, um Minakos Erklärungen nachvollziehen zu können. Doch plötzlich erhellte sich ihre Miene.

„Jetzt seh‘ ich’s auch!“, rief sie begeistert aus und lachte. „Der ist wirklich niedlich!“

„Sag ich ja.“, bestätigte Minako mit einem breiten Grinsen.

 

 

 

Seiya las die Nachricht, die Bunny im gerade als Antwort geschickt hatte. Sie wollte, dass die anderen mit dabei waren. Ohne es verhindern zu können, breitete sich Enttäuschung in ihm aus. Auch wenn er die anderen sehr mochte, hatte er dennoch auf ein wenig Zeit mit ihr alleine gehofft. Aber wenn die Mädchen grad bei ihr waren, konnte Bunny sie schlecht rausschmeißen, um dann etwas mit ihm zu unternehmen. Nach kurzer Überlegung stand er auf.

„Yaten?“, rief er in die Wohnung hinein. „Taiki?“

„Ja?“, schallte aus dem Wohnzimmer zurück, wo beide Brüder saßen, seitdem sie von der misslungenen Studioaufnahme zurückgekommen waren.

„Habt ihr Lust nachher was mit den Mädchen zu machen?“, fragte er und wusste nicht, ob er hoffen sollte, dass sie zusagten oder dass sie absagten. Eigentlich spielte es auch keine Rolle.

„Was denn?“, fragte Yaten stirnrunzelnd. Seiya zuckte mit den Schultern.

„Weiß nicht.“, antwortete er vage. „Müssen wir uns noch überlegen.“

„Von mir aus.“, stimmte er schließlich ohne jegliche Begeisterung zu. Nur jemand, der Yaten so gut kannte wie Seiya oder Taiki konnte erkennen, dass sich Yaten insgeheim doch auf ein Treffen mit den Mädchen freute.

„Taiki?“, fragte Seiya noch, um die Zustimmung des letzten Mitglieds ihres Trios zu bekommen.

„Ich bin dabei.“, sagte er schlicht. Ohne noch etwas zu sagen, setzte sich Seiya neben Yaten auf das Sofa und begann, eine SMS an Bunny zu schreiben.

 

Können wir gern machen.

Yaten und Taiki sind auch dabei.

Worauf habt ihr denn Lust?

:-)

 

Es dauerte nicht lange, bis die Antwort kam.

 

Kino? :-)

 

 

Um 18 Uhr traf sich die Gruppe aus fünf Mädchen und drei Jungen vorm Kino. Bunny spürte die Blicke ihrer Freundinnen auf sich, als sie Seiya zur Begrüßung umarmte. Sie achtete darauf, dass die Umarmung kein bisschen länger oder herzlicher ausfiel als die anderen. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass sie leicht rot wurde.

Nachdem sich die Gruppe endlich geeinigt hatte, was sie sehen wollte, wobei besonders zwischen Minako und Yaten eine hitzige Diskussion ausbrach, in der es darum ging, ob sie nun einen Liebesfilm oder einen Actionfilm ansehen sollten, begaben sie sich beladen mit Popcorn und Cola auf ihre Sitzplätze.

Bunny zögerte kurz, bevor sie sich neben Minako setzte, die sich natürlich sofort einen Platz neben Yaten ergattert hatte, der schmollte, weil Minako in ihrer Diskussion gewonnen hatte und sie nun einen Liebesfilm ansahen. Bunnys Herz machte einen Sprung, als sie merkte, dass Seiya den Platz neben ihr einnahm. Er schenkte ihr ein Lächeln, das ihr erneut die Röte in die Wangen trieb.

Sie versuchte, ihr Herz zu beruhigen. Sollte das jetzt immer so weitergehen, wenn er sich in ihrer Nähe aufhielt? Würde er sie immer so nervös machen, ihr Herz zum Klopfen bringen und sie erröten lassen? Innerlich schüttelte sie den Kopf. Sie waren mit ihrer ganzen Clique im Kino! Sie waren nicht alleine! Sie hatten kein Date! Sie und er waren nur Freunde! Sie hatte Mamoru! Und dennoch… sie konnte nichts dagegen tun. Sie war in ihn verliebt. Und sie wusste, dass er auch in sie verliebt war. Und das war etwas, was sie auf der einen Seite unendlich glücklich machte, es für sie auf der anderen Seite aber auch unendlich schwer machte.

 

 

Seiya konnte sich kaum auf den Film konzentrieren. Er wehrte sich nicht so gegen Liebesfilme wie Yaten und so wie er es beurteile, war der Film auch eher eine Liebeskomödie als so eine Schnulze, aber dennoch schaffte er es kaum, dem Geschehen auf der Leinwand mit Interesse zu folgen. Dafür war er sich Bunnys Gegenwart viel zu bewusst. Selbst in der relativen Dunkelheit des Kinosaals nahm er ihre zierliche Gestalt im Augenwinkel wahr. Sie war es, die ihn interessierte. Mehr als jeder Kinofilm der Welt. Immer wieder schielte er auf ihre Hand, die sie locker auf die Lehne gelegt hatte, die ihren von seinem Sitz trennte. Schon seit etlichen Minuten rang Seiya mit sich selbst. Sollte er es tun? Yatens Worte hallten in seinem Hinterkopf wider.

 

Wenn du sie wirklich so sehr liebst, wie du immer behauptest, dann kämpf gefälligst um sie!

 

Er hatte das Gefühl, dass um ihn herum plötzlich alles still wurde. Er nahm die Geräusche des Films kaum noch wahr. Lediglich sein eigenes Herz spürte er so deutlich, dass es ihn vollkommen durchdrang und er glaubte, den Herzschlag laut und klar zu hören. Für einige Sekunden war er vollkommen regungslos. Er hielt den Atem an. Endlich überwand er sich. Langsam bewegte er seinen Arm und legte schließlich seine Hand auf ihre.

Er spürte, wie sie kurz zusammenzuckte und ihn ansah. Er war kurz davor, seine Hand wieder wegzuziehen und sich zu entschuldigen, wohlmöglich danach fluchtartig das Kino zu verlassen. Doch irgendetwas in ihm weigerte sich, das zu tun. Irgendeine innere Stimme befahl ihm, stur geradeaus auf die Leinwand zu starren und abzuwarten. Und tatsächlich. Es passierte absolut gar nichts. Nach einigen Sekunden richtete sich auch Bunnys Blick wieder auf die Leinwand. Ihre Hand blieb so liegen. Sie zog sie nicht weg. Eine Welle des Glücks überrollte ihn und er wusste ganz genau, dass er sich jetzt erst recht nicht mehr auf den Film würde konzentrieren können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  schmertiberti
2014-12-03T04:42:09+00:00 03.12.2014 05:42
Ich hoffe es geht bald weiter?(:
Antwort von:  Fhin
03.12.2014 07:57
Lustigerweise habe ich gestern Abend ein neues Kapitel hochgeladen.^^ Das muss jetzt nur noch freigeschaltet werden. :)
Von:  schmertiberti
2014-11-07T10:18:12+00:00 07.11.2014 11:18
Uhuuuu (: seiya <3 die beiden sind soooo süß(:
Von:  -Sorvana-
2014-11-06T19:08:44+00:00 06.11.2014 20:08
Hallo Fhin :)
Schön das es weiter geht, habs sofort gelesen einfach super schön oder traurig, wie man es eben sehen möchte.
Rei hat Recht Bunny muss an ihre Zukunft denken und auch an Chibis Leben. Mein Gefühl hat sich zwar nicht verändert, aber dennoch Mamoru ist jetzt halt in diesem Moment der zukünftige Vater von Chibi und Bunny ihre Mutter.
Doch auch die Zukunft wird sich verändern oder verzerren, wenn sie sich nicht bald entscheidet.
Etwa sie redet mit Mamoru über ihre Gefühle und vielleicht geht alles gut aus oder
sie unterdrückt sie weiterhin und tut so als wäre sie nach wie vor nur in ihren Mamoru verliebt um die Zukunft nicht zu gefährden.
Doch es ist egal für was sie sich entscheidet, leicht wird es auf keinen Fall und sie muss auch an die Gefühle von Mamoru und Seiya denken.
Ich bin auf jedenfall gespannt wie es weitergehen wird und ob sie doch endlich wirklich Glücklich werden kann oder sich in den Abgrund treiben wird.
Natürlich hat Rei recht mit dem was sie sagt, doch Rei hat widerrum auch sehr leicht reden. Immerhin ist sie nicht verliebt in zwei Männer, sie hat nur eine Zukunft vor sich wo sie ihre Königin beschützen muss.
Bunny trifft es da schon stärker.
Sie ist die zukünftige Königin über Kristall Tokyo.
Mamoru soll der König werden.
Chibiusa soll die Prinzessin werden.
Sie werden ein Herrscherfamilie.
Sowas ist heftig.
Deswegen bin ich froh das ich nicht weiß, wie es in meiner Zukunft aussehen wird.
Aber vielleicht hat sich die Zukunft schon verändert.
Vielleicht hat Chibis Auftreten dafür gesorgt das die Star Lights auf die Erde gekommen sind.
Egal wie man jetzt vordenkt oder spekuliert, ich werde es ja bald erfahren.
Somit sage ich, ich wünsche dir ein schönes Wochenende :) und ich freu mich auf das nächste mal.

Liebe Grüße
Sorvana



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