CRAZY 4 YOU von laruku ================================================================================ Kapitel 1: Sex is always the answer ----------------------------------- Lachend ging Tora mit den anderen Bandmembers von Alice Nine zurück in ihren Bandraum. Sie hatten gerade den Dreh für ihren Jahresabschlusskommentar hinter sich gebracht und der schwarzhaarige Gitarrist, der wieder einmal am meisten sprechen musste, hatte wirklich Mühe gehabt vor der Kamera nicht lauthals los zu lachen, waren die Kommentare seiner Freunde doch wirklich zu witzig gewesen. Sicher, sie hatten auch erzählt, was jetzt bald von ihnen auf den Markt kommen würde, aber als er die einzelne Members gefragt hatte, was sie sich für das kommende Jahr vorgenommen hatten, hatten ihn die Äußerungen von Hiroto und Saga fast an den Rand seiner Beherrschung gebracht. „Saga, was hast du dir den dabei gedacht? Wolltest du nur wieder von deinen Fans hören, dass es nicht geht, dass du sexier wirst", lachte der ältere Alice Nine Gitarrist. Der Braunhaarige zuckte darauf nur mit seinen Schultern, verkniff sich dabei selbst das Lachen. „Ach Tigerchen, vielleicht wollte ich nur von dir hören, dass ich sexy bin", grinste ihn der Bassist an. "Tora heißt Tiger und nicht Tigerchen Saga. Wie oft muss ich dir das noch sagen", kam es leicht erbost von Tora, der es nicht mochte, dass Saga jedes mal seinen Namen so verniedlichte. „Seid doch nicht immer gleich so aggressiv", lachte Saga, der kurz durch Toras Haar wuschelte, bevor er sich bei Shou unter hakte. „Ich glaube unser heißer Gitarrist, mag mich nicht Shou", kam es gespielt weinerlich von Saga und sah dabei den Sänger auffordernd an. „Schimpf mal. Ich will doch nur Sex mit ihm", fügte er hinzu. Shou musste lachen, als er den Blick und den Tonfall ihres Bassisten wahr nahm. Das Saga unbedingt mit Tora ins Bett wollte, war ein offenes Geheimnis innerhalb der Band. Aber bisher hat er sich bei dem schwarzhaarigen Gitarristen die Zähne ausgebissen, was nicht heißen sollte, dass der Bassist aufgegeben hatte. „Wenn du Tora willst, wirst du ihm wohl erst seine Krallen stutzen müssen, bevor du ihn dir fängst“, grinste der Sänger immer noch, wobei er Tora einen Blick zuwarf, doch dieser schüttelte nur seinen Kopf. „Hey, wenn ihn Jemand bekommt, dann bin das ja wohl ich“, warf nun Hiroto ein und hängte sich an Shous anderen Arm. Diesem wurde dies aber zu viel und so schüttelte er die beiden Männer ab, um den restlichen Weg zu ihrem Proberaum ungehindert hinter sich lassen zu können. „Wir sind zwar Freunde Pon, aber weder du noch Saga, werden mich jemals in sein Bett bekommen. Tut mir leid Kleiner, aber ich stehe nun einmal nicht auf kleine Schlampen", grinste der Gitarrist seinen Freund an bevor er Nao in den Arm nahm. „Wenn ich jemals mit einem mitgehen würde, dann nur mit Pooh", zärtlich küsste der Schwarzhaarige den Drummer auf die Wange bevor er leise lachte. „Du spinnst wohl Tora. Du weißt genau, dass ich hetero bin. Keiner von euch bekommt meinen Arsch", erwiderte der Bandleader leicht aufgebracht, allerdings war er nicht wirklich sauer auf Tora, da er diese sexuellen Anspielungen gewöhnt war. Nicht umsonst hatten sowohl Saga als auch Hiroto den Ruf, alles flach legen zu wollen. Darauf lachte Tora nur und ließ den Schlagzeuger los. Er öffnete den Proberaum und setzte sich schließlich auf die kleine rote Couch, die in der Ecke stand. „Sagt mal, wollte nicht Ruki noch vorbei kommen und den Mitschnitt des Kommentars sich ansehen?", fragte er in die Runde, während er eine Flasche Wasser, die noch auf den Tisch stand, öffnete und einen großen Schluck daraus nahm. "Pon, den bekommst du eher ins Bett als mich. Willst du es nicht einmal probieren", lachte er das Nesthäkchen der Band an. Etwas verärgert blies Hiroto seine Backen auf, glaubte er dem anderen Gitarristen nicht. Viel eher vermutete er, dass Tora ihn sehr wohl auch auf diese Weise mochte und nur aus einen ihm unerfindlichen Grund nicht auf sein Begehren einging. Noch immer schmollte der junge Mann, als die Türe des Bandraums sich öffnete und Ruki der Sänger von the GazettE eintrat. „Hey Leute“, begrüßte er die Anwesende und hob lächelnd seine Hand. "Hi Ruki", kam es sofort strahlend von Tora. „Du wirst schon sehnsüchtig erwartete", grinste der Gitarrist breit. Tora stand schnell auf, zog Hiroto auf die Füße und schob ihn dem Gaze Sänger in den Arm. Lachend ergriff er Shous Hand und zog diesen mit sich. Tora setzte sich erneut auf das Sofa und zog den Alice Nine Sänger auf seinen Schoß, worauf der Bassist schmollend seine Unterlippe vorschob. „Ich wollte auf deinen Schoß", kam es gespielt beleidigt von Saga. "Ich weiß und genau deshalb sitzt jetzt Shou darauf und nicht du. Er versucht wenigstens mich nicht an zu machen", erwiderte Tora. „Oder hast du das auch vor?", grinste der Gitarrist frech. „Wie kommst du denn darauf“, grinste nun auch der Sänger, der seinen Arm um den Nacken des Gitarristen legte. Ruki hingegen sah perplex erst zu Tora und dann zu Hiroto, der sich enger an ihn schmiegte und es sichtlich genoss, dass er in Rukis Armen lag, hatte dieser im Effekt seine Arme um Hiroto gelegt, als er ihn so plötzlich an sich spürte. Schnell wollte sich der Gaze Sänger von Hiroto lösen, doch dieser ließ sich nicht so leicht abschütteln. Aus diesem Grund sah er hilfesuchend zu Saga, der in diesem Moment gar nicht auf den kleinen Vocalist achtete, war er doch zu sehr mit seinen Bandkollegen und Freunde beschäftigt. "Na in der Band hier muss man ja auf alles gefasst sein", lachte Tora, der Shou aus Spaß näher an sich zog, wollte er doch Saga noch etwas ärgern. Doch dieser sah nur belustigt zu. "Wenn du Tora entjungfert hast, darf ich aber", grinste er den Alice Nine Sänger an. "Wer sagt denn, das man mich erst entjungfern muss? Stimmst nicht Shou?", antwortete der Gitarrist für den Mann auf seinem Schoß. Tora hoffte dass Shou darauf eiging und mit machte, sah Saga doch einfach zu göttlich aus. „Ja wer sagt denn, dass mein Tiger noch Jungfrau ist“, stimmte Shou dem Schwarzhaarigen zu und um diese Aussage noch zu unterstreichen, strich er sanft über die Brust des Gitarristen. „Aber Tigerchen...", kam es überrascht von dem Bassisten und sah diesen nur ungläubig an, worauf Tora lachen musste. Es stimmte dass der Gitarrist schon Erfahrungen mit Männer gesammelt hatte, aber niemals würde er mit einem seiner Bandkollegen ins Bett gehen, dazu war ihm die Freundschaft zu den anderen Bandmembers zu wichtig. Allerdings wusste keiner, außer Hiroto, von seinen Erfahrungen. Nao der bemerkt hatte, wie unangenehm es Ruki war, so von Pon in Beschlag genommen zu werden, stand von seinem Stuhl auf und löste sanft den Bandjüngsten von dem Gaze Texter. Vorsichtig drückte er den Kleinen in Sagas Arme. "Ihr Sexsüchtigen, könnt euch untereinander begrapschen", lachte der Schlagzeuger leise. "Wenigstens Pon liebt mich", kam es gespielt trotzig von Saga, streckte Tora die Zunge raus und zog den jüngeren Gitarristen in seine Arme. Hiroto gefiel es gar nicht, dass Nao ihn von Ruki löste, hatte er den Sänger doch noch nicht gehabt und sexy war der andere Mann auf jeden Fall. Der Gitarrist hatte ihn zwar bisher noch nicht ins Auge gefasst, aber einen netten Körper hatte dieser und eine heiße Nacht mit ihm war er nicht abgeneigt. Aber diese Chance war für den Augenblick verspielt. Vielleicht würde es zu einem anderen Zeitpunkt dazu kommen. Das wollte er auf sich zukommen lassen. Bei Saga wusste er woran er war und so begann er diesen zu streicheln. Sanft strich er an dessen Seiten entlang und begann den Hals des Bassisten zu küssen, wollte er diese Nacht nicht alleine verbringen. Ruki der sichtlich genervt von dem Verhalten Hirotos war, wollte schon den Bandraum verlassen, bevor er sich noch einmal an die Bandmembers von A9 wendete. „Eigentlich wollte ich nur wissen, wie euer Kommentar verlaufen ist, aber ihr habt ja offensichtlich etwas besseres zu tun.“ Sofort schob Saga den Gitarristen von sich und stand auf. „Bleib doch Ruki", der Bassist zog den Gaze Sänger in seine Arme. „Schade dass du so eisern bist. Dich würde ich auch gern einmal vögeln", raunte er dem Gaze Sänger ins Ohr, bevor er mit seiner Zunge zart über dessen Ohrmuschel fuhr. Ruki glaubte kurz sich verhört zu haben, doch lief er dann knallrot an. Ein kleiner Schauer ging durch seinen Körper, als er Sagas Zunge an seinem Ohr spürte. Leise musste er keuchen, war es doch eine Zärtlichkeit des Bassisten, nach dem er sich so lange schon verzerrte. Allerdings hat er ihm auch damit deutlich gemacht, dass es ihm nur um Sex ging, etwas was den Sänger traurig werden ließ auch wenn er versuchte sich dies nicht anmerken zu lassen. Saga löste sich etwas von Takanori, nahm aber dessen Hand in seine. "Willst du nicht den Mitschnitt sehen?", fragte er Ruki, als wäre nichts geschehen. Als dieser nickte, sah der Bassist zu Shou. "Shou lass unser Tigerchen und kümmer dich mal um den Mitschnitt. Dein Tiger streckt dir eh nicht seinen Arsch entgegen, ob du das willst oder nicht" kam es belustigt von dem Bassisten, wusste er doch, dass Shou und Tora nichts miteinander laufen hatten. Tora war in diesem Punkt steinhart. Aber eines Tages würde er ihn knacken, da war sich der Brünette sicher. Lächelnd sah er den schwarzhaarigen Gitarristen an, zwinkerte ihm zu, der aber nur belustigt die Augen verdrehte. Dann wendete er sich dem Mann zu dessen Hand er in seiner hielt. "Du musst nicht rot werden. Du weißt genau, dass du mir gefällst. Komm Süßer", kam es liebevoll von dem Brünetten, der sich auf das Sofa setzte und Ruki auf seinen Schoß zog. "So sitzt es sich doch viel bequemer, oder?", grinste Saga frech. Nao schüttelte den Kopf und wartete nur darauf das Ruki dem Alice Nine Bassisten seine Meinung sagte, war der GazettE Sänger doch als aufbrausende Person bekannt. Dass er sich schon so viel von Saga gefallen gelassen hatte verwunderte ihn. Man sah es dem Gaze Sänger an, dass er hin und her gerissen war. Er wusste nicht, ob er auf Sagas Schoß sitzen bleiben sollte und jedem Anderen hätte er schon seine Meinung gesagt, aber bei dem A9 Bassisten war es anders. Da Ruki auf Sagas Schoß sitzen blieb, zog ihn der Brünette etwas näher an sich. "Du bist so schön Ruki", flüsterte er dem Sänger ins Ohr, strich ihm sanft über das Haar, an der Wange entlang, über den Hals und schließlich ließ er die Bewegung an Rukis Brustbein ausklingen. Leise keuchte der Bassist bei der sanften Berühren. Er wollte mehr, viel mehr von dem Kleineren. "Lass mich dich nur einmal küssen", flüsterte der Bassist ins Ohr des Sängers, bevor er dieses zärtlich küsste. "Einmal berühren". Saga küsste sich sanft an dessen Hals entlang. "Einmal in dir sein". Mit lustverhangenen Augen, sah der Brünette den Sänger an. "Lass es einmal zu. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Ich bin gut", kam es anrüchig von Saga, der den Sänger am liebsten küssen würde, doch wusste er, dass dies ein Fehler wäre. Zuerst musste er Ruki willenlos machen, dann würde er alles bekommen was er wollte. Er musste nur Geduld haben. Ruki war doch jetzt schon fast Wachs in seinen Händen. Wenn er jetzt zu schnell wäre, müsste er wieder ganz von vorne anfangen und diese Arbeit wollte er sich ersparen, auch wenn er schon ungeduldig war. Doch Saga war sich sicher. Eines Tages würde er sich den kleinen Sänger nehmen und dieser würde sich unter ihm winden und nach mehr verlangen und er würde es ihm geben. Bis dieser mit seinem Namen auf den Lippen kommen würde. Ruki versank in den Berührungen die Saga ihm schenkte. Bei jedem Wort das der Bassist äußerte, erschien es dem Sänger, als würde er tiefer in den Strudel seiner Gefühle gezogen werden. Jede Berührung und der sanfte Kuss schien ewig zu dauern und hinterließ eine Hitze in seinem Körper von einem Ausmaß dass er nicht kannte. Schon wollte er sich ganz in diese Gefühle fallen lassen, als Saga diesen verhängnisvollen Satz sagte. //Einmal in dir sein// hallte es in seinem Kopf und Wut machte sich in ihm breit. Alles was sonst noch der Brünette gesagt hatte und noch sagte waren wie weggewischt. Ruki sprang von Sagas Schoß auf, holte aus und schlug ihn mit seiner flachen Hand ins Gesicht. „Du bist so ein Arsch“, schrie er ihn an, drehte sich und verließ fluchtartig den Bandraum. Noch immer war die Wut nicht verraucht, aber noch ein anderes Gefühl mischte sich darunter und so dauerte es nicht lange, bis die ersten Tränen über seine Wangen liefen. Schnell lief Ruki den Flur entlang, bis zur Toilette, die er abschloss und mit der Tür im Rücken auf den Boden sank. „Du bist so ein Arsch“, flüsterte er noch einmal. //Fuck//, ging es Saga durch den Kopf, als Ruki von seinem Schoß gesprungen war. Die Ohrfeige hatte ihm nichts ausgemacht, war sie doch nicht die erste die er empfangen hatte. Aber seine letzte war schon verdammt lange her gewesen. In letzter Zeit war es immer so gewesen, dass er sich die Männer aussuchen konnte, ohne dass er sich anstrengen musste, kamen sie doch zu ihm. Ruki war anders gewesen. Der Sänger war distanziert und das obwohl Saga ihm ansah, dass er nicht abgeneigt war. Der Bassist hatte lange gebraucht bis er Takanori soweit hatte, dass dieser sich heute so in seine Berührungen fallen gelassen hatte. Der Brünette ärgerte sich, über sich selbst, auch wenn er sich nicht ganz sicher war, was den GazettE Frontmann schließlich so reagieren lassen hatte. Doch so sollte es nicht enden. Saga wollte Ruki und er würde ihn bekommen. Kurz überlegte er, ob er Ruki hinterher laufen, oder Hiroto zu sich nehmen sollte. Der Kleine verstand ihm Abwechslung und Spaß im Bett zu bieten und genau das wollte er heute Nacht. Naos Blick ist in der Zwischenzeit auf Hiroto gefallen, der immer noch dastand wie bestellt und nicht abgeholt. Lächelnd ging der Leader auf den Jüngeren zu, nahm diesen an die Hand. "Heute wohl keinen Sex Pon. Das wirst du doch überlebe, oder?", fragte er ihn mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Wer sagt denn, dass ich heute keinen Sex mehr bekomme?“, fragte Hiroto anrüchig den Drummer, bevor er diesen nun zu streicheln begann, wobei er ihn unverschämt angrinste. Nao lachte auf. "Lass gut sein Hiroto. Wie oft willst du es eigentlich noch versuchen. du weißt genau, dass ich hetero bin. Kleiner du hast für mich eindeutig oben zu wenig und unten zu viel. Ich steh nun einmal nicht auf Kerle" Doch dann gab der Leader dem Bandküken einen sanften Kuss auf die Wange. „Pon, es wäre besser, wenn du dir mal einen aussuchen würdest. So ein Schlampenleben ist doch auf Dauer auch nichts", kam es liebevoll von dem Drummer, während er sanft mit seinem Finger über die Wange des Gitarristen strich. "Ich mag dich Pon. Aber Sex bekommst du keinen von mir." „Ich werde es solange versuchen, bis ich bekomme was ich will“, lächelte Hiroto seinen Leader an. „Außerdem, wer sagt dir, dass mir mein Leben nicht gefällt?“, fragte er Nao, ohne wirklich eine Antwort zu wollen. Trotzig verschränkte er seine Arme vor seiner Brust. Natürlich wusste er, dass der Drummer recht hatte und es auf Dauer so nicht weiter gehen konnte. Aber im Moment wollte er nicht an die Zukunft denken, gefiel ihm zur Zeit sein Leben. Statt darüber nachzudenken, ging er lieber zu Shou und Tora. „Jetzt wurde ich heute zum dritten mal abgewiesen seufzte er. Tora musste lachen. "Ach Hiro-Pon. Eine Nacht ohne Sex wirrst du doch aushalten können. Du weißt doch dass du werde Nao noch mich haben kannst und unser anderes Betthäschen will ja Ruki vernaschen. Da wirst du keine Chance haben. Aber die PSC ist doch voll mit schönen Männer, versuche es doch bei einem anderen, vielleicht klappt es ja bei einen von ihnen." Der ältere Gitarrist zog seinen Freund an sich, so das er nicht nur Shou sondern auch Hiroto in seinen Armen hatte. "Wenn du mir versprichst, mich nicht anzumachen, dann kannst du heute Nacht mit zu mir", kam es liebevoll von Tora. "Oder du musst dir wirklich einen aus einer anderen Band suchen. Komm her Kleiner." Der Ältere legte den Kopf des Bandjüngsten an seine Brust und strich ihm sanft über dessen Haar. Auch wenn Tora nun wirklich nicht vor hatte mit einem seiner Bandkollegen die Nacht in seinem Bett zu verbringen, so genoss er es doch, dass sowohl Shou, als auch Hiroto seine Nähe suchten. Einen kurzen Moment sah er sich mit den Beiden in seinem großen Bett und Beide taten genau das was er wollte. Küssten sich, während sie ihn sanft streichelten. Schnell schüttelte er sich um den Gedanken zu verscheuchen, doch hörte er nicht auf die beiden Männer die er in seinem Arm hielt sanft zu streicheln. Als Sagas Blick zu dem Dreier glitt umspielte ein Lächeln seien Lippen. "Na Tigerchen, gleich ein Dreier? Übernimmst du dich da nicht?", lachte der Bassist, worauf Tora nur ein "neidisch", verlauten ließ. Doch Saga schüttelte den Kopf, schließlich kannte er auch diese Variante und wenn er ehrlich war, wollte er Ruki und nicht Hiroto. So stand er seufzend auf und folgte dem Sänger. „Nettes Angebot Tora, wenn ich dich anfassen dürfte, aber so...“ Hiroto lachte jetzt leise, als sich vor seinem geistigen Augen ein bestimmtest Bild manifestierte. Allerdings wusste er, dass werde Shou noch Tora damit einverstanden wäre und doch hätte die Konstellation ihren Reiz. Hiroto versuchte das Bild aus seinem Gedächtnis zu verbannen und sich den wirklichen Möglichkeiten zuzuwenden. Tora hatte recht. Es gab hier wirklich viele schöne Männer und er wusste genau, wen er heute Nacht in seinem Bett haben wollte. Hiroto löste sich aus den Armen des anderen Gitarristen und drehte sich zur Tür. „Ich gehe mal in den Bandraum von the GazettE“, grinste er noch kurz, bevor er den Raum verließ. Saga war überzeugt, dass Ruki zurück zum Bandraum von GazettE gelaufen war. doch bevor er dort auftauchen wollte, wollte er sich etwas frisch machen, so ging er zu den sanitären Raum, in dem sich zufälligerweise auch Ruki befand. Eine Weile stand der Bassist vor der Kabinentür, doch keiner kam aus der Toilette und Saga wurde langsam ungeduldig. Leicht trat er gegen die Tür. „Welcher Baka sitzt da drin und meint den ganzen Tag dort verbringen zu können. Beeile dich gefälligst, ich habe es eilig", schnauzte der Bassist los, vermutete er doch, dass er durch das Warten Ruki verpasst und dieser die PSC schon längst verlassen hatte. Ruki der mit angezogenen Beinen noch immer auf den Boden saß, hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben und ließ seinen Tränen freien Lauf. Dass die Tränen sein Make up verschmierte, war ihm dabei vollkommen egal. Er wollte nur alleine sein und sich selbst bemitleiden. Als aber jemand gegen die Tür trat erschrak er sich und zuckte zusammen. Allerdings hielt das nicht lange. „Welcher Penner tritt gegen die Tür“, kam es aufbrausend von dem jungen Mann. Sie sollten ihn alle in Ruhe lassen. Erst jetzt erkannte er die Stimme des alice nine Bassisten und die Wut nahm wieder Oberhand in ihm. „Verpiss dich Saga“, schrie er diesen durch die geschlossene Tür an. So schnell die Wut in ihm aufgekommen war, war sie auch schon wieder verschwunden. Stattdessen liefen ihm wieder die Tränen und ein Schluchzen kam über seine Lippen. Schnell hielt er mit seiner Hand seinen Mund zu, wobei er hoffte, dass Saga diesen nicht gehört hatte, wollte er sich nicht diese Blöße geben. "Ruki?", überrascht sah der Bassist auf die Tür, hörte jetzt erst das leise Schluchzen. Der Sänger weinte und Saga wusste das es wegen ihm war. Es tat weh ihn so zu hören, auch wenn Saga nicht verstand warum er so empfand. "Taka...bitte...ich wollte dich nicht verletzen..bitte...lass mich rein", bat der alice nine Member, hoffte er dass der Sänger ihm öffnete, auch wenn er nicht daran glaubte. "Machst du mir auf?", fragte er liebevoll den Kleineren. Es war möglich, dass Saga den Sänger nicht verletzten wollte, aber er hat es getan und das war schwer für den Vocalist zu ertragen. Während er versuchte seinen Tränenfluss Einhalt zu gebieten, hörte er dem Bassisten zu, während sein Blick starr an die gegenüberliegende Wand gerichtet war. Er wollte nicht aufstehen und in das Gesicht des Mannes sehen, dass ihm so viel Kummer und Schmerz bereitete. Als Saga ihn bat die Tür zu öffnen, dachte er einen Moment nach. Ruki war mit seinen Freunden verabredet, wollten sie doch zusammen noch einen trinken gehen, aber jetzt konnte er nicht so einfach den sanitären Bereich verlassen. „Lass mich bitte alleine“, sagte er deshalb und hoffte dass Saga einfach gehen würde. „Ich kann nicht", kam es leise von Saga. "Ich will nicht dass du wegen mir weinst. Was war es das dich so verletzt hat? Sag es mir bitte, damit ich nicht den selben Fehler noch einmal mache", kam es von dem Alice Nine Bassisten. Langsam setzte er sich vor die Tür der Kabine. "Ich werde so lange warten, bis du die Tür öffnest und ich würde mich freuen, wenn du mit mir reden würdest". Saga würde nicht gehen, ohne dass er Ruki noch einmal ins Gesicht sehen konnte. //Scheiße was soll ich denn jetzt machen// ging es Ruki durch den Kopf, stand auf und sah sich erst einmal im Spiegel an.Wie vermutet war sein Make up verschmiert und seine Augen geschwollen und rot. So konnte er nicht vor die Tür. Also beschloss er sich erst einmal zu waschen, damit er wieder einigermaßen normal aussah. Mit einem Ruck öffnete er schließlich die Tür. Langsam stand Saga auf und sah ihn fragend an. „Ich werde ganz sicher nicht mit dir reden“, fauchte er den Bassisten an, lief an ihm vorbei und beeilte sich zum Bandraum von the GazettE zu gelangen, wobei ihm erneut die Tränen liefen. Eigentlich wollte er nicht fortlaufen, aber mit Saga konnte er gerade auch nicht reden, so blieb ihn nur die Flucht. Tief seufzte der Bassist, war es doch nicht so gelaufen, wie er es sich erhofft hatte. Dem Sänger nachlaufen wollte er aber nicht, hätte das doch jetzt keinen Sinn mehr. Er würde an einem anderen Tag einen neuen Angriff wagen, denn aufgeben, dass war nicht Sagas Art. So machte er sich zurück auf den Weg zu ihrem Bandraum. Der Brünette hatte sich vorgenommen die Nacht doch mit dem kleinen Gitarristen zu verbringen, falls dieser es noch wollte. Als er aber den Raum betrat war Pon nicht mehr da. „Ist der Kleine schon weg?", wollte Saga wissen, worauf Tora nickte. „Der wollte sich was Heiße von GazettE für die Nacht unter den Nagel reisen", lachte der schwarzhaarige Gitarrist. „Auch das noch. jetzt muss ich die Nacht wohl doch alleine verbringen", kam es von dem Brünetten, doch dann erhellte sich sein Gesicht. „Shou, hast du nicht Lust ein bisschen mit mir zu gamen? Dann kannst du heute Nacht bei mir übernachten, falls es zu spät werden würde", kam es von dem Bassisten, der es liebte an seiner Spielkonsole zu sitzen und zu zocken. Kapitel 2: Questions and no answers ----------------------------------- Reita war mit den übrigen Bandmembers noch in ihrem Bandraum, da sie ursprünglich vor gehabt hatten, als Band zusammen etwas trinken zu gehen. Aber Ruki war noch immer nicht zurück gekommen. Dabei wollte er nur einen kleinen Abstecher zu Alice nine machen und nun war er schon sehr lange weg. Nervös sah der Bassist auf die Uhr. "Wenn das so weiter geht, gehe ich nach Hause", brummte Akira, der sich mit den Rücken an die Wand angelehnt und die Arme vor seiner Brust verschränkt hatte, da er doch keine Lust verspürte noch viel länger zu warten. „Wenn du nicht warten willst, dann hole doch Ruki bei Alice Nine ab", kam es lächelnd von dem Rhythmusgitarristen, der aber auch langsam ungeduldig wurde. "Was für ein beschissener Tag. Ich hoffe, dass der Abend noch was wird", knurrte der Bassist der sich eine Zigarette anzündete um die Zeit tot zu schlagen, bis der Sänger endlich durch die Tür trat, die er wie gebannt anstarrte. Als Hiroto vor der Tür des Proberaums von the GazettE stand zupfte er an seinen Haaren und öffnete einen Knopf seines Hemdes, dass er etwas auseinander zog. Vielleicht hätte der Gitarrist erst in einen der vielen Toiletten gehen sollen, um sich etwas zurecht zu machen, aber er hatte sich dagegen entschieden, war sonst die Möglichkeit zu hoch, dass Reita die PSC schon verlassen hatte. Dies wäre aber nicht im Sinne des A9 Gitarristen, da er den blonde Gaze Bassist auserkoren hatte, die Nacht mit ihm zu verbringen. Hiroto war sich sicher, wenn er Reita nur genug reizen würde, hätte er ihn an der Angel. Der Gitarrist straffte sich noch einmal, strich seine Kleidung glatt, bevor er die Tür öffnete und eintrat. „Hi Leute“, lächelte der junge Mann und sah sich um, um den Blonden auszumachen. Dieser stand immer noch an der Wand mit einem Glimmstängel in der Hand. Hiroto gesellte sich zu ihm, lehnte sich an die Wand um sich auch eine Zigarette aus seine Tasche zu holen und diesen anzuzünden. Nachdem er einen tiefen Zug genommen und den blauen Dunst wieder aus seiner Lunge entlassen hatte lächelte er Reita an. Dieses Lächeln wirkte auf der einen Seite so süß und unschuldig, aber auf der anderen Seite war es anrüchig und voller Versprechungen. Während er den Blonden so anlächelte fuhr er mit seinem Finger über das kleine freigelegte Stück seines Schlüsselbeins Richtung Brustbein, was ihn nur verruchter wirken ließ. „Hast du Lust einen trinken zu gehen?“, fragte Hiroto den Bassisten, wobei seine Stimme einen verführerischen Klang hatte. Reita sah sich den Jüngeren genau an, der sich neben ihn gestellt hatte. Der Bassist kannte den Ruf Hirotos, wusste dass dieser so ziemlich Jeden mit in sein Bett nahm. War der Alice nine Gitarrist deshalb zu ihm gekommen? Das wäre nicht auszuschließen. Sollte er den Kleinen mit nehmen? Sollte er auf das Spiel eingehen? Denn etwas anderes war es sicher nicht für ihn. Pon sah süß aus. Hatte wunderschöne volle Lippen und einen hübschen Körperbau. Reita fuhr sich mit dem Daumen über die Lippen,doch dann hatte er sich entschieden. „Leute ich habe keinen Bock mehr zu warten. Pon und ich gehen vor in unser Stammlokal. Ihr könnt ja nach kommen.“ Bei diesen Worten musste Hiroto grinsen. „Dann komm mal Kleiner", kam es von dem GazettE Bassisten und verließ ihren Bandraum sicher, dass der Alice Nine Gitarrist ihm folgen würde. Mit einem siegessicheren Blick und einen breiten Grinsen folge der Gitarrist dem Blonden. Allerdings achtete er darauf Reita noch nicht zu nahe zu kommen. Der Blick des Kleineren war dem Bassisten nicht entgangen, doch wollte er nicht darauf reagieren, was hätte das auch für einen Sinn? Sollte doch der Gitarrist ruhig glauben, dass er die Zügel in der Hand hatte. Er würde noch früh genug merken, dass er sie verloren hatte, als sie den Bandraum hinter sich gelassen hatten. Als sie das PSC Gebäude verlassen hatten, begann Hiroto zu frösteln. Es war kalt und er trug nur eine dünne Jacke. Der Dunkelhaarige legte seine Arme um seinen kleinen Körper und versuchte sich auf diese Weise zu wärmen, was natürlich nicht von Erfolg gekrönt war. So versuchte er näher neben Reita zu gehen, um etwas Körperwärme die er ausstrahlte zu spüren. Dabei beobachtete er den Größeren so unauffällig wie er konnte. Der Bassist merkte, dass Hiroto zu frösteln begann. So überlegte er, ob er den Kleineren an sich ziehen sollte um diesen zu wärmen. Doch entschied er sich dagegen. Allerdings wollte er Pon auch nicht frieren sehen. Deshalb zog er seine Jacke aus und legte sie wortlos um die Schultern, des Alices Nine Members. Immer noch schweigend ging er neben den Kleinen her, bis sie in ihrem Stammlokal an einem Tisch saßen. Ruki rannte zu ihrem Bandraum und riss die Tür auf. „Wo ist Reita“, fragte er aufgebracht die anderen Bandmembers von the GazettE. Reita war sein bester Freund und der Sänger musste unbedingt wegen dem eben geschehenen reden. Kein anderer hörte ihm so geduldig zu und verstand ihn wie der blonde Bassist. Allerdings sah er nur in verwirrte Gesichter. „Der ist schon lange weg“, antwortete Uruha kurz. „Scheiße, wenn man ihn mal braucht ist er nicht da“, murrte der kleine Sänger. "Wenn du mit Reita reden willst, musst du dich beeilen. Er ist mit Hiroto in unser Lokal und wie ich den Gitarristen von Alice Nine kenne, wird er unseren Rita heute vernaschen wollen", lachte der Rhythmusgitarrist. „Kommst du mit?“, fragte der Sänger Aoi, nahm diesen an der Hand und zog ihn hinter sich her, bevor dieser überhaupt antworten konnte. Er brauchte jetzt erst einmal etwas zu trinken. Etwas mit viel Alkohol. „Klar wir waren doch verabredet", grinste der schwarzhaarige Gitarrist, ließ sich aber nur zu gerne mit ziehen. "Was ist mit den anderen?", fragte er nach, doch bekam er keine Antwort darauf. „Wir sind wohl abgeschrieben“, lachte der Ladegitarrist. „Wollen wir hinterher, oder was meinst du?“ Wollte Kouyou von Kai wissen. Der Drummer schüttelte seinen Kopf. „Ich glaube es ist besser wenn Aoi und Ruki alleine sind. Scheinbar ist irgendetwas passiert und da Reita nicht da ist, hat er wohl beschlossen mit Yuu Zeit zu verbringen. Vielleicht wird er ihm erzählen, was vorgefallen ist. Aber selbst wenn nicht habe ich das Gefühl, dass wir nur stören würden“, erwiderte Kai, worauf Uruha zustimmend nickte. Als Ruki und Aoi vor dem PSC Gebäude standen, sah der Gitarrist den Bandjüngsten an. „Sag mal Taka, ist irgendwas? So schnell wolltest du doch noch nie in die Bar", wollte Yuu wissen. „Nein, wieso? Ich will nur etwas trinken gehen“, antwortete Ruki. //Und das eine ganze Menge// fügte er in Gedanken hinzu. Ungläubig schüttelte der Rhythmusgitarrist seinen Kopf. Irgendetwas stimmte mit seinem Freund nicht. Sie tranken alle gerne, aber heute hatte es Ruki besonders eilig. So folgte er dem Kleineren und hoffte später im Gespräch, wenn der Sänger schon einiges getrunken hatte, etwas mehr wegen seinem merkwürdigen Verhalten heraus zu bekommen. Als sie ihr Stammlokal erreicht hatten, stellte sich der Sänger auf seine Zehenspitzen, um im Club nach dem Gesicht Reitas zu suchen. Da er ihn aber nicht entdeckte, zog er Aoi zur Bar und bestellte sich erst einmal etwas zu trinken. Aoi ließ sich an die Bar ziehen und bestellte sich sein erstes Bier für den heutigen Abend, sicher das es nicht sein Letztes sein würde. Nachdenklich sah er zu dem Bandjüngsten. Ruki nahm einen großen Schluck seines Getränks, wobei er nicht umhin kam, zu bemerken, dass Aoi ihn nachdenklich musterte. „Wie war es bei Alice Nine?", fragte der Gitarrist schließlich Takanori. Grummelnd nahm der Sänger einen weiteren Schluck, bevor er sich entschied zu antworten. Er stütze seinen Kopf mit seinen Händen auf den Tresen ab und seufzte tief. „Geht so“, murmelte er schließlich, gerade noch so laut, dass es Aoi verstehen konnte. "Das ist wieder einmal sehr ergiebig Taka", lächelte der Rhythmusgitarrist. "Also ist etwas vorgefallen. Hmm, wie ich die Band kenne....hat dich einer begrapscht? Saga oder Hiroto? Also Pon war vorhin bei uns ihm Bandraum und da sah er nicht aus als ob er etwas getan hätte, dass du ärgerlich sein könntest. Also war es Saga. Was hat er gemacht?", überlegte Aoi laut und Zorn erfüllte sein Denken. "Muss diese männlich Schlampe auch jeden in sein Bett ziehen wollen", kam es immer noch erbost von dem Schwarzhaarigen. Ruki hatte ihm ruhig zugehört, bis er den Satz über Saga sagt. Etwas in ihm verkrampfte sich und er wollte los schreien. „Er ist keine Schlampe“, sagte er laut, wurde zum Ende hin aber immer leiser. Er wusste dass Aoi recht hatte mit dem was er gesagt hatte, aber es machten ihn wütend so etwas über Saga zu hören, den er doch so sehr liebte. Aois weitere Worte ignorierte er und bestellte sich stattdessen lieber sein nächstes Getränk. „Ruki?", erstaunt sah der Gitarrist seinen Freund an, doch dann arbeitete es in seinem Gehirn. Das alles ergab nur einen Sinn für den Schwarzhaarigen. Saga hatte etwas getan, was Ruki verwirrt oder verärgert hatte und so wie er Saga kannte war dies bestimmt einer seiner sexuellen Anspielungen und dass Ruki trotzdem nichts negatives von dem alice nine Bassisten hören wollte, ließ auch nur eine Schlussfolgerung zu. Ruki mochte Saga. In wie weit konnte Aoi noch nicht sagen, aber Saga hatte den kleinen Sänger schon mehr in der Hand, als es gut war. Der alice nine Member würde Takanori nur verletzten, wollte Saga doch keine Beziehung, so wie er sich benahm. Da müsste er wohl einen Riegel vor schieben, bevor der Kleinere mehr litt als unbedingt nötig. "Schon gut Taka. Ich werde es nicht mehr sagen", kam es sanft von Yuu der kurz über Rukis Rücken strich. //Ich bin das nächste Opfer// ging es Shou durch den Kopf, als die hoffnungsvolle Mine Sagas sah und er sollte recht behalten. „Hast du Lust ein wenig mit mir zu zocken?“, fragte ihn der Bassist. Nur kurz überlegte Shou bevor er zustimmte. „Aber nur zocken Saga. Nicht mehr“, kam es fest von ihm, wollte er dem Brünetten gleich den Wind aus den Segeln nehmen, dass er erst gar nicht auf die Idee käme, ihn in sein Bett locken zu wollen. "Nur zocken? Wie langweilig", kam es von Saga, der aber gar nicht vor gehabt hatte Shou flach zu legen, aber nach dessen Äußerung war sein Jagdinstinkt erwacht und vielleicht würde er es doch noch versuchen. Aber das würde er auf sich zukommen lassen. „Na gut, dann lass uns gehen“, meinte Shou und schlüpfte in seine Jacke. Auch Saga zog seine Jacke an und schulterte seinen Bass. "Dann lass uns gehen Süßer", kam es grinsend von dem Brünetten. "Wir sehen uns ...Nao...Tora", mit einem Nicken verließ er den Bandraum und machte sich nun auf den Weg, mit Shou im Schlepptau zu seinem zu Hause. Als sie vor seiner Haustür standen öffnete der Bassist für sie Beide die Tür und ließ den Alice Nine Texter eintreten. Schnell zog er seine Jacke und Schuhe aus und brachte diese an die dafür vorgesehene Stelle. "Setz dich schon einmal ins Wohnzimmer, ich hole uns etwas zu trinken. Was möchtest du? Wieder Sojamilch?", fragte Saga seinen Freund, schon im gehen, wollte er doch bald mit dem spielen beginnen. „Nein, lieber ein Bier“, beantwortete Shou die Frage und sah sich im Wohnbereich seines Freundes um, auch wenn er schon öfter hier gewesen war. Aber immer musste er lächeln, wenn er das Gruppenfoto von ihnen an dessen Wand hängen sah. Der Sänger ließ sich aufs Sofa fallen, legte seinen Arm auf die Lehne und schloss die Augen. Kurz gingen seine Gedanken zu dem Sommer, als das Foto entstanden war. In einem Park hatten sie zusammen ein BBQ veranstaltet und damals hatte er gedacht dass Tora und Saga ein Paar werden würden. Allerdings hatte sich das schnell zerschlagen. Tief seufzte der junge Mann, denn eine feste Beziehung würde Saga vielleicht gut bekommen und damals erschien Tora der beste Gegenpart für ihn gewesen zu sein. Warum es letztlich gescheitert war, wusste Shou nicht wirklich zu sagen, aber ändern konnte man es jetzt sowieso nicht mehr. Dann gingen seine Gedanken zu dem Commental zurück und er musste grinsen, waren Sagas Worte doch wieder präsent. Mit zwei Flaschen Bier kam der A9 Bassist wieder in das Wohnzimmer und sah wie Shou grinsend auf seinem Sofa saß. Saga stellte die beiden Falschen ab und setzte sich neben dem Sänger. „Was ist Süßer? Warum grinst du?", wollte der Brünette wissen. Shou öffnete seine Augen und grinste Saga an. „Ich musste an dein Neujahrsziel denken“, lachte er leise, bevor er das Bier nahm und einen großen Schluck davon trank. „Was den? Es stimmt doch. Wenn ich sexier wäre, würde ich nicht immer bei dir abblitzen Shou", kam es grinsend von Saga. Auch der Bassist nahm nun einen Schluck. „Was ist es Shou? Warum blitze ich bei dir ab?", wollte der Brünette wissen. Saga legte sich so weit nach hinten wie es ging. "So übel ist mein Körper doch gar nicht, oder?", wollte der Bassist wissen, wobei er provokant seine Hand über seine Brust fahren ließ und einen verruchten Blick auflegte. In diesem Moment wirkte Saga wie die pure Sünde, was er ohne Zweifel auch zu einem gewissen Grad war. „Ich weiß nicht...“, begann Shou, brach dann aber ab.Der Sänger betrachtete den Körper der sich ihm so darbot und schluckte hart. Shou musste zugeben, dass sein Freund verdammt gut aussah. Viel zu gut, wenn er ehrlich war. Er nahm erneut einen Schluck von seinem Bier, bevor er weiter sprach. „Vielleicht weil du so etwas wie ein Schlampe bist und ich nur einer von vielen wäre. Das will ich nicht“, bekam Saga die Antwort, die er wahrscheinlich nicht hören wollte. Müde lächelte Shou. Was sollte er auch sonst dem Bassisten sagen? Er wollte etwas besonderes und nicht etwas austauschbares für seinen Partner sein. Aber das würde Saga vermutlich nicht verstehen. „Weißt du Shou, dass liegt daran, dass ich noch keinen gefunden habe, bei dem es sich lohnte zu bleiben. Entweder waren sie gute Freunde, oder gut im Bett. Entweder gut zum reden und Spaß haben oder eben gut für Sex. Bis jetzt habe ich keinen gefunden der alles vereinte und ich somit bleiben konnte. Es hätte keinen Sinn bei jemanden zu bleiben bei dem ich von vorne herein weiß dass dies nichts werden würde. Und sag mir Shou, was sprich dagegen Sex zu haben, wenn beide wissen, dass es nur dafür ist." „Nichts spricht dagegen Saga. Aber muss es so oft sein?“, fragte Shou den Bassisten und runzelte die Stirn. "Oft?", fragte Saga nach. "Gut ich bin ein Mann der gerne Sex hat und ihn vielleicht auch oft braucht, aber ist das wirklich schlimm, dass ich meine Triebe nachgebe?", fragte er seinen besten Freund. Shou seufzte. „Klar und einen Tag ohne Sex überlebst du nicht“, lachte der junge Mann, hatte er dies nur im Scherz gesagt. Saga sah ihn böse an, denn so hatte er sich selbst nie gesehen und die Worte trafen ihn. „Ich bin nicht sexsüchtig Shou, auch wenn ich es liebe jemand unter mir zum stöhnen zu bringen", kam es leicht erbost von dem Bassisten. Saga machte eine kurze Pause und sah den Sänger sich genau an. "Du Shou, du bist anders. Du bist mein Freund. Wir haben viel Spaß zusammen. Ich kann mit dir über alles reden, aber ich weiß nicht ob ich mein Herz an dich verschenken könnte, Das weiß ich erst, wenn ich weiß wie es ist dich unter mir zu haben", gab der Bassist zu. Saga rückte etwas näher zu seinem besten Freund, strich ihm sanft über die Brust. "Wäre es nicht ein Versuch wert?", fragte er den Größeren. „Du sollst dein Herz auch nicht an mich verschenken“, kam es mit ruhiger Stimme von dem Sänger. //Da gibt es Jemand anderes, der es dringender bräuchte// ging es ihm durch den Kopf. Shou ist Rukis Wutausbruch im Bandraum natürlich nicht entgangen und hatte eins und eins zusammen gezählt. Für ihn war klar, dass Ruki für Saga Gefühle entwickelt hatte. Nur dieser schien das überhaupt nicht bemerkt zu haben. „Dann ist es ja gut. Denn mein Herz will ich eigentlich noch nicht verlieren. Ich finde das hat noch Zeit", gab der alice nine Bassist zu, der keine Ahnung hatte was in Shous Kopf sich gerade abspielte. „Warte nicht zu lange“, erwiderte der Sänger, konnte er sich doch vorstellen, dass Ruki nicht mehr lange warten wollte. Bei der sanften Berührung seiner Brust schrak der Sänger zusammen, da er immer noch in Gedanken war. Allerdings winkte er dann aber ab. „Ne, lass mal“, lächelte er seinen Freund an. „Schade", kam es von Saga, nachdem er abgewiesen wurde, was ihm bei Shou nicht wirklich etwas aus machte. Shou war sein Freund und das war wertvoller als jeder Sex den er hätte haben können. So wendete sich der Brünette etwas von seinem Freund ab und sah auf die viele Spiele die er hatte. "Was spielen wir den?", wollte er von dem Vocalist wissen. Ob er später noch einmal versuchen würde Shou für heute Nacht in sein Bett zu bekommen, würde er noch sehen, war der Abend doch noch viel zu jung um aufzugeben. „Hmm, ich weiß nicht“, gab Shou zu und zuckte mit den Schultern, da es ihm letztlich egal war, was sie zocken würden. Saga stellte sich vor sein Regal mit den ganzen Games, um eins für sie heraus zu suchen, als er plötzlich stutzte. Erneut setze er sich zu Shou, sah in dessen braune Augen, hatte er jetzt doch erst realisiert was der Andere zu ihm gesagt hatte. „Wie meinst du das? Warum sollte ich mir nicht Zeit damit lassen?", wollte er von dem Sänger wissen. "Habe ich etwa schon dein Herz, ohne es zu wissen und es stört dich, dass ich Sex mit Anderen habe?", fragte Saga nach, schien das ihm doch am wahrscheinlichsten zu sein. „Nein nicht meins..." Shou zögerte bevor er weiter sprach. "Aber was wäre, wenn es jemanden Anderen gibt den du mit deinem Verhalten verletzt?" fragte er und dachte an Rukis schmerzverzerrtes Gesicht. "Lass uns spielen" sagte er schließlich lächelnd ,hatte er doch keine Lust weiter darüber zu reden. Er schnappte sich den Controller und blickte den Bassisten auffordern an. "Nicht deines? Oh wie Schade", kam es gespielt enttäuscht von dem alice nine Bassisten. Doch erneut musste er stutzen. "Ich habe jemanden verletzt?", fragte er irritiert nach, allerdings kam er nicht darauf, wenn Shou wohl meinen könnte. "Wer soll denn das gewesen sein?" Nachdenklich fuhr sich Saga mit dem Daumen über die Lippen, aber so viel er auch nachdachte, kam er auf keinen grünen Zweig. Auf die Idee dass Shou Ruki meinte kam er gar nicht, auch wenn er diesen erst vor ein paar Stunden weinend in einer PSC Toilette vorgefunden hatte. So seufzte der Brünette und stand erneut auf, zog eins seiner vielen Spiele aus dem Regal, ohne wirklich zu wissen, welches er heraus gezogen hatte und legte es in seine Konsole, bevor er sich wieder mit einem Controller in der Hand neben dem Sänger setzte. Doch der Gedanke, dass er jemanden verletzt haben könnte ging ihm nicht aus dem Kopf. //Das war klar das er nicht wusste wen er meinte, doch sollte der Bassist selber drauf kommen, er würde es ihm sicher nicht sagen// dachte Shou. Er achtete nicht auf die Frage den Brünetten und widmete sich seiner Flasche Bier die langsam warm wurde. „Ich nehme R.Mika", kam es geistesabwesend von dem Bassisten, dem das knappe Outfit dieses Charakters immer gefallen hatte. Schließlich war er bisexuell und den Reizen einer schönen Frau nicht abgeneigt. Doch dieses Mal konnte er sich nicht auf das Spiel konzentrieren. "Shou..habe ich dir auch schon weh getan?", wollte er plötzlich wissen, stellte er doch zum ersten Mal in seinem Leben sein Handeln in Frage. Bei der Frage zuckte der Sänger leicht zusammen. Er überlegte kurz, ob er Saga darauf antworten sollte. „So wie du es bei Anderen getan hast nicht“, erwiderte er, sah den Bassisten aber nicht dabei an, denn noch immer schmerzte die Erinnerung. „Also habe ich dir wehgetan", stellte Saga fest. "Wann Shou? Was habe ich getan, dass dich so verletzt hat, dass du es bis heute nicht vergessen konntest", wollte der Brünette wissen, der nun seinen Controller sinken ließ, war es ihm doch egal ob er das Spiel nun verlor, oder nicht. Einen kurzen Moment brauchte er bevor er die zweite Frage stellte, die noch auf seiner Seele brannte. "Sag mir wen habe ich noch verletzt und warum?", fragend sah er den Sänger an, wollte er doch nun Antworten auf die Fragen die der Vocalist in den Raum geworfen hatte. Shou winkte ab „Ach das ist nicht so wichtig“ sagte er abwiegelnd, Er grübelte und legte die Stirn in Falten. Saga sah ihn immer noch mit einen nachdenklichen Blick an. In dem Moment entschied sich Shou und entschloss sich ihm zu erzählen warum er das gesagt hatte. Hart schluckte der Sänger bevor er begann. „ Erinnerst du dich noch an den Abend wo du mit Yuuchi verschwunden bist...?“ Er brach kurz ab blickte in Sagas Gesicht der nachdachte. „Na auf jedenfalls hatte ich ihn fast soweit das wir ein Date hätten…“, wieder brach er ab und wandte den Kopf zur Seite, da er Saga nicht ansehen wollte. „Verdammt…. ich hab ihn geliebt und du hast das an dem Abend zerstört, weil er danach nur noch Augen für dich hatte“, sagte er nun etwas lauter versuchte die Tränen zurück zu drängen, die schon an seinen Wangen hinunter laufen wollten. „Weißt du eigentlich wie das ist“ fragte er traurig und wütend, den Blick immer noch abgewannt. doch in selben Moment dachte er wie lächerlich das klang. //Natürlich wusste er es nicht, er ging mit den Leuten nur einmal ins Bett und danach sind sie ihm egal// dachte Shou spöttisch. //Yuuchi?// Saga sah Shou betroffen an. Yuuchi war ein süßer blonder kleiner Junge gewesen. Noch richtig frisch und unverbraucht. Saga war sein Lehrmeister geworden, hatte ihm gezeigt wie wundervoll Sex zwischen Männer sein konnte. Allerdings fing Yuuchi irgendwann zu klammern an, versuchte Saga an sich zu binden. Aber für den Bassisten war der junge Mann nichts weiter gewesen als ein netter Zeitvertreib. So hatte er sich irgendwann ganz von dem Jüngeren gelöst. Dass Shou sich damals in den jungen Mann verliebt hatte, das hatte der Brünette nicht gewusst. „Ich bin noch nicht fertig“ sagte Shou, denn der Bassist wollte schon zu einer Antwort ansetzen „Du fragst mich wen, schau dich doch mal um, du siehst nicht wer dich wirklich mag“ sagte er trocken. „Shou", kam es von dem Bassisten, "das habe ich nicht gewusst. Wenn ich geahnt hätte....ich hätte doch nicht...gomen...gomen nasei." Vorsichtig legte er die Arme um seinen besten Freund, doch wusste er nicht, ob es für diesen in Ordnung war wenn er ihn enger zu sich zog und doch ließ er es darauf ankommen. //Mögen tun mich viele, aber lieben ist etwas anderes und mich liebt keiner//, ging es Saga durch den Kopf, doch wollte er jetzt nicht mehr darauf eingehen, war es ihm doch wichtiger, dass Shou ihm verzieh. „Ist ja jetzt auch egal, ist ja schon länger her.“ Shou schluckte den dicken Kloß einfach runter, wischte sich die Tränen aus den Augen und lächelt leicht, um dem Anderen zu zeigen das es ihm gut ging, auch wenn es ihn immer noch schmerzte. Er schob Saga leicht von sich, da er jetzt keine Umarmung wollte. Auch wenn Saga sich entschuldigt hatte und es auch schon lange zurück lag, war ihm damals das Herz gebrochen worden und ein Teil von ihm hatte dies immer noch nicht verkraftet. „Oder eher liebt“ nuschelte er noch in Bezug auf die zweite Frage des Bassisten, bevor er sich wieder dem Spiel zuwandte. Es tat dem Bassisten weh seinen Freund so zu sehen und auch dass dieser ihn von sich schob. Natürlich konnte Saga verstehen, warum Shou so reagierte, aber es änderte nichts an den Schmerz den er empfand. Es tat ihm so leid, dass er es damals nicht gesehen hatte und wenn er könnte würde er alles anderes machen, doch nun war es zu spät. Saga wusste nicht wie er nun reagieren sollte so nahm er den Controller auf um mit dem Sänger erneut zu spielen, als er die letzten Worte des Größeren hörte. Liebevoll sah der Bassist den jungen Mann neben sich an. "Shou, du weißt genau, dass mich keiner liebt. Ich bin kein Mann in den man sich verlieben kann. Auch wenn ich es mir manchmal anderes wünsche, aber ich habe mein Leben selbst gewählt und keine Person käme mit mir klar. Also wird sich auch Keiner in mich verlieben", kam es überzeugt von dem Brünetten der sich nicht vorstellen konnte, dass jemand hinter seine Fassade sehen könnte. „Woher willst du das so genau wissen“ Shou war verärgert, merkte der Bassist nicht wie sehr der kleine Gazette Vocalist ihn anschmachtete, den Blick nicht von ihm lassen konnte, als wäre er sein ein und alles. „Wenn du nicht wie ein männliche Schlampe fast jeden ficken würdest hättest du schon längst Jemanden“ sagte er bitter und wandte das Gesicht wieder dem Bildschirm zu, er wollte nicht noch weiter ins Detail gehen und stattdessen spielen. "Ach Kleiner", kam es schon fast belustigt von Saga zu dem Sänger, der um einiges größer war als er selbst. "Wie du es schon selbst sagtest. Ich bin eine männliche Schlampe und keiner liebt eine Schlampe. Sie wollen alle nur mit mir ficken und das ist okay so, habe ich es mir doch selbst so ausgesucht. Eine Schlampe taugt nichts für eine Beziehung und das wissen auch die Anderen und sag mir Shou....warum sollte ich mich ändern? Was hätte das für einen Sinn?", lächelte der Brünette, der seinem besten Freund die Haare zerzauste. "Wenn du so weiter machst, verlierst du noch". grinste Saga, hatte doch sein Spielchara den des Sängers zu Fall gebracht. „Weil es jemanden gibt den du damit sehr verletzt“ kam die traurige Antwort von Shou. //Er taugt nicht für eine Beziehung// überlegte Shou //da hatte er recht wann hatte Saga schon eine Beziehung geführt//. Als er so darüber nach dachte merkte er gar nicht wie er schon am verlieren war, was ihm jetzt aber auch egal war. „Saga was war eigentlich deine längste Beziehung“ fragte er den Brünetten, interessierte ihn das jetzt wirklich. "Wenn du nicht endlich Klartext redest werde ich hier noch verrückt. Wem sollte ich schon weh tun? Alle wissen wer und was ich bin. Niemand würde ich damit verletzten, da sie alle von vorn herein wissen, dass ich nicht treu bin. Ist es so nicht besser, als einem vorzuspielen man liebt ihn und ihn dann bei der nächst besten Gelegenheit zu betrügen?", fragte der Bassist, der etwas traurig wurde, musste er doch an seine Vergangenheit und an seine einzige wirkliche Beziehung denken. Das Spiel war schon längst vergessen auch wenn er auf den Bildschirm starrte, da es in seinem Inneren wieder tobte und dabei hatte er gedacht, dass er es in all den Jahren überwunden hätte. Nicht umsonst war er von einem One-Nighte-Stand zum anderen gelaufen, wollte er doch alles nur vergessen und hinter sich lassen. Doch dann kam Shou mit dieser Frage und alles brach wieder in ihm auf und doch hatte er sich unter Kontrolle begann nicht zu weinen, obwohl die Tränen in seinen Augen brannten. „Du musst selbst raus finden wer dich liebt und wenn du sagst es ist besser so, nun vielleicht für dich aber nicht für die Person die dich liebt. Der bereitest du mit deinem Vorgehen nur Schmerzen vielleicht verliebst du dich ja auch in die Person wenn du raus findest wer sie ist?" sagte Shou ruhig er hoffte wirklich das Saga darüber nachdenken würde. „Meine längste Beziehung? 13 Monate. Bis ich erfahren habe, dass sie mich von Anfang an betrogen hatte", würgte der Brünette heraus. Shou sah ihn geschockt an und verstand nun er warum der Bassist sich so benahm. „Du hast Angst es könnte noch mal passieren?" fragte er leise. „Hör zu Shou", kam es nun ernst und fast schon etwas aufgebracht von dem Brünetten. „Ich werde mich nicht verlieben und es hat verdammt noch mal sich keiner in mich zu verlieben. Diesen ganzen Kram will ich nicht noch einmal. Ich habe keine Lust darauf, dass mein Herz noch einmal heraus gerissen und zertreten wird. Ich lasse das nicht zu. Habe ich mich klar ausgedrückt. Die Person die sich angeblich in mich verliebt hat, soll gefälligst sich jemand Anderes suchen. Oder wenn er will ficke ich ihn so oft er will, solange er mir nur mit dieser Scheiße vom Leib bleibt. Dass kannst du ihm gerne von mir ausrichten", spie er seinen Freund ins Gesicht. Shou schwieg bei den Worten des Bassisten und ließ sich einfach anbrüllen so verletzt wie diese klangen konnte er jetzt sowieso wenig machen. Saga stand auf und zog eine Flasche Whiskey aus seinem Schrank, diese öffnete er und trank einen riesigen Schluck davon. „Ich glaub es kann niemand sich so einfach in jemand anderes verlieben“ sagte der Vocalist dann jedoch leise und beobachtete den Bassisten besorgt. „Nie wieder", kam es immer noch laut von Saga als er den zweiten Schluck nahm. Der Brünette hob seine Faust und wollte schon gegen den Schrank schlagen, doch hielt er mitten in seiner Bewegung inne. „Niemals“, kam es erneut, aber mit tränenerstickter Stimme von ihm, auch wenn er diese nicht weinte. Geschockt weiteten sich Shous Augen und er sprang erschrocken auf, denn so hatte er Saga noch nie gesehen. Er wollte besänftigend auf ihn einreden doch wusste er ja nicht genau was damals passiert war. „Psst, ganz ruhig das wird nicht noch mal passieren“ sagte er sanft und zog seinen besten Freund in eine Umarmung. Sofort versteifte sich Saga in Shous Armen. „Woher willst du das wissen? Es ist alles nur eine Frage der Zeit, bis der Partner langweilig wird und man sich was neues sucht und ich scheine ja sehr langweilig zu sein, wenn man mich nach nur 3 Tagen betrügt. Für eine Nacht bin ich gut genug, aber mehr...vergiss es Shou, nicht mit mir." „Wenn man jemanden wirklich liebt wird es nicht langweilig glaub mir“ sagte Shou sanft, beruhigend strich er ihm dabei über die Schulter. Erneut nahm Saga einen großen Schluck. "Sage ihm...sage ihm dass ich nur zum ficken gut bin und das auch nur für eine Nacht...Ich würde ihn nur langweilen." „Das musst du ihm selber sagen, er würde mir nicht glauben“ sagte Shou und nahm dem Bassisten die Flasche ab, drehte den Deckel wieder drauf und half Saga zurück zur Couch und sich hinzusetzen dabei zog er den Bassisten erneut in seinen Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken. "Ich werde es nicht riskieren. Glaube mir ich werde es nicht noch einmal versuchen. Niemals werde ich mich noch einmal verlieben. Liebe ist Scheiße Shou und wenn dieser Typ vernünftig ist sieht er es auch ein. Wenn du willst rede ich mit ihm. Ich werde ihm sagen, dass es besser für ihn ist sich jemand anderes zu suchen wenn er auf Schmerzen steht. Dafür stehe ich nicht zur Verfügung", antwortet er dem alice nine Sänger. „Fühlst du dich denn so wohl brauchst du Niemanden dem du dein Wünsche und Träume erzählst, der dich liebt so wie du bist und dir immer beisteht“ fragte Shou ruhig, wünschte er sich das der Bassist auf diese Worte hören würde. „Wir haben doch alle insgeheim den Wunsch so einen Menschen zu finden auch wenn es nicht Jeder zugibt“ lächelte er ihn sanft an. Dass Shou ihn sanft streichelte und beruhigen wollte tat dem Bassisten zwar gut, aber er wollte nicht dass es ihm besser ging. So löste er sich aus der Umarmung des Größeren. "Sag mir Shou, hattest du jemals eine wirklich glückliche Beziehung? Wohl kaum, bist du doch genauso Single wie ich. Also kannst du gar nichts darüber wissen. Glückliche dauerhafte Beziehungen gibt es nicht", stellte der Brünette schließlich nüchtern fest. Shou dachte nach //ja hatte er jemals eine Beziehung in der er glücklich war// fragte er sich, doch hatte er keine Zeit wirklich darüber nachzudenken, da der Bassist schon weiter redete. Als er geendet hatte, setzte er zur Antwort an. „Doch ich glaube schon das es so was gibt“ sagte er nachdenklich zu dem Brünetten. "Ich habe doch dich und die anderen von unserer Band", erwiderte Saga. "Du bist mein bester Freund. Dir vertraue ich. Du weißt am meisten von mir. Also für was soll ich dann ein Risiko eingehen und mich an jemanden binden?" Die Worte des Bassisten machten Shou glücklich, zeigten sie doch wie viel diese Freundschaft ihm wert war und trotzdem musste er in machen Sachen widersprechen. "Ich glaube das Freunde zwar viel wert sind aber dass man genauso jemanden braucht den man lieben kann" sagte Shou. Als Saga aber hörte das Shou an eine glückliche Beziehung glaubte, schüttelte er ungläubig den Kopf. "Ich habe noch keine Beziehung gesehen, die wirklich dauerhaft glücklich war. Jede zerbrach irgendwann. Shou du bist ein Träumer. Du hast zu viele Liebesschnulzen gesehen. Werde erwachsen und erkenne wie das Leben wirklich ist. Das was die Menschen als Liebe bezeichnen ist letztlich nur die sexuelle Anziehungskraft. Nicht mehr und nicht weniger. Lass uns das Thema vergessen. Du bist der Träumer und ich der Realist. Eines Tages wirst du es auch erkennen. Lass uns lieber spielen, oder einen Film ansehen, das Gespräch ändert weder deine noch meine Einstellung, also ist es nutzlos", kam es nun von dem Bassisten der nicht mehr darüber reden wollte wusste der alice nine Sänger doch jetzt mehr von ihm als er eigentlich erzählen wollte. Empört darüber was der Bassist zu ihm sagte verzog der A9 Sänger das Gesicht "Ich gucke nicht zu viele Liebesschnulzen und wir haben nun mal verschiedene Meinungen was das angeht. Warte es ab du verliebst dich auch noch" sagte er beleidigt anderseits wollte auch nicht länger über das Thema reden. "Gut schauen wir einen Film an" sagte er lächelnd. Kapitel 3: Club visit with consequences? ---------------------------------------- „Was wollen wir trinken?“, wollte Hiroto wissen, nachdem er sich an einem Tisch, neben Reita gesetzt hatte und sah diesen fragend an. „Hmmm gute Frage, lass ins heute mal einen Cocktail trinken. Einen mit viel Alkohol", lachte der Bassist leise, denn warum sollte sie nicht einmal von den süßen Mischgetränke probieren? Als er nach dem Kellner winkte, hob er seinen Arm auf eine Weise, dass dieser wie zufällig an Hirotos Seite sanft nach oben fuhr, was möglich war, da der Gitarrist seine Arme auf den Tisch abgelegt hatte. Allerdings tat er, als wäre nichts passiert. Hiroto zuckte leicht zusammen, denn mit der Berührung hatte er nicht gerechnet. Er musste vor sich selbst zugeben, dass er die Berührung von dem Blonden mochte. „Ich will einen Sex on the Beach” sagte er fröhlich zur Bedienung doch sah er dabei Reita an. „Warum habe ich mir das nur gedacht dass du SEX on the Beach willst", erwiderte der Bassist, worauf er das Wort Sex mit einem Grinsen besonders betonte. Während sie auf ihre Getränke warteten legte Hiroto Reitas Jacke neben sich. Er stützte seine Arme auf der Rückenlehne ab und streckte seinen Oberkörper nach vorne, dabei kippte sein Kopf in den Nacken und er schloss die Augen. Ein kurzes Gähnen kam über seine Lippen, bevor sie auch schon ihre Getränke bekamen. Reita leckte sich die Lippen, als sich Hiroto so nach vorne streckte. Sein Hemd klaffte etwas weiter auseinander und ließ einen tieferen Einblick auf die sahneweiße Haut frei. Nur zu gerne würde er Hiroto berühren, was er es aber noch nicht tun würde, da er wusste, dass der Kleine ihn nur reizen wollte. Nachdem die Beiden ihre bunten Cocktails vor sich hatten, hob er sein Glas. "Auf einen schönen Abend Pon", grinste der Bassist zweideutig, bevor er seinen ersten Schluck nahm und den Gitarristen ungeniert musterte. „Auf einen schönen Abend" erwiderte Hiroto den Anstoß und setzte in Gedanken hinzu //und eine schöne Nacht//. Hiroto fuhr sich mit der Zunge über die Lippen um auch den letzten Rest Alkohol zu schmecken, dann stellte er sei Glas wieder auf den Tisch.Als der Blonde die Zunge des Gitarristen so vorwitzige an dessen Lippen entlang streichen sah, stieg in dem Bassisten der Wunsch diese Zunge in Beschlag zu nehmen und sie noch wo ganz anders spielen zu lassen. Aber noch musste er sich etwas gedulden. „Wollen wir Tanzen?“ fragte er den Bassisten. Er wollte nicht nur Reden, sonst würde er sein Ziel nie erreichen, außerdem war es nur eine Frage der Zeit bis die Anderen kommen würden. "Tanzen? Keine schlechte Idee", kam es von Reita der aufstand und Hiroto an die Hand nahm. Kaum waren sie auf der Tanzfläche, als Reita den Gitarristen näher an sich heran zog. Hiroto fühlte sich gut an. Viel zu gut und der Kleine wusste wie er seinen Körper einzusetzen hatte. Der GazettE Bassist strich sanft über Pons Rücken und schließlich an dessen Seiten entlang. Hiroto ließ die Arme in seinen Nacken wandern und kreiste locker mit seiner Hüfte nach unten. Der alice nine Gitarrist tanzte den Bassisten frech an, wobei er die Hände über seinen eigenen Körper fahren ließ. Innerlich musste der Blonde stöhnen//Verdammt , sieht der Gitarrist heiß aus// ging es dem Bassisten durch den Kopf, während er das Schauspiel, dass ihn Hiroto bot genoss. Er liebte die provokanten Bewegungen des Kleineren, reizten sie ihn doch ungemein. Verlangen stiege in den Nasenbandträger auf. Wenn der Kleine sich schon so gut auf der Tanzfläche bewegen konnte, wie dann erst im Bett? Reita wollte es heraus finden versprach der Gitarrist doch eine heiße Nacht. Hiroto drehte sich um, sah in Reitas Gesicht und dessen intensiver Blick faszinierte ihn. Dennoch entfernte er sich etwas, um Abstand zwischen ihre Körpern zu bringen. Als er ein paar Schritte rückwärts ging, spürte er plötzlich fremde Hände auf seinen Hüften und einen heißen Hauch in seinem Nacken. Hiroto zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um, da er sehen wollte wie Reita reagiert. //Was wurde Reita jetzt machen wenn ihn jemand Anderes begrabschte// dachte er und ging ein wenig auf die Bewegungen ein. Als Pon etwas Abstand nahm, gefiel dass dem Bassisten überhaupt nicht, wollte er doch gerade Pon etwas mehr reizen und als hätte er es geahnt, machte sich ein Fremder an den Kleinen ran. Zuerst wollte Reita sich dazwischen stellen, doch als er sah dass Hiroto darauf einging und ihn prüfend musterte, wusste er, dass dieser nur wissen wollte wie er darauf reagieren würde. So tanzte er wieder näher zog Hiroto zu sich, rieb sich an dem anderen Mann im Rhythmus der Musik bevor er mit einem scheinbar gleichgültigen Blick ansah. //Autsch das ging nach hinten los// dachte sich Hiroto doch aufgeben wollte er nicht auch wenn er verblüfft war wie schnell der Bassist jemand Anderen nahm, hatte er ihn nicht schon genug gereizt das er ihm eigentlich die Klamotten vom Leib reißen müsste? Er setzte sich neben Reita, rutschte nahe an ihn heran, beugte sich zu seinem Ohr und knabberte leicht daran. "Hast du dir ein neues Abenteuer für die Nacht gesucht? Na, dann werde ich wohl Uruha oder Aoi heute Nacht in mein Bett nehmen", mit einem Grinsen und einem Blick der verriet das Hiroto ihm folgen sollte, setzte er sich wieder an den Tisch. „Jetzt sei doch nicht so, ich wollt dich nicht ärgern“ schnurrte der A9 Member in Reitas Ohr. Sein Kopf bewegte sich so weit nach hinten, dass er ihm direkt in die dunklen Augen schauen konnte. Hiroto gab dem Bassisten einen kurzen Kuss auf die Lippen, legte seine Arme und die Schultern des Blonden und schloss die Augen. Als Hiroto sich neben dem GazettE Bassisten setzte, musste er triumphierend grinsen. Dieser Punkt ging eindeutig an ihn. Reita war nicht der Typ dass er einfach jemand mit in sein Bett nahm. Das mit Uruha und Aoi hatte er nur gesagt, damit er sicher sein konnte dass der kleine Gitarrist wieder zu ihm kam. Als dieser an sein Ohr knabberte schossen tausende von kleine Blitze durch seinen Körper, die sich alle in seinen Unterleib bündelten. Heiße und kalte Schauer durchfuhren seinen Körper und hinterließen eine Gänsehaut. Alles in ihm schrie nach mehr. Reita wollte diesen Mann, wollte sich hart und tief in ihn versenken und ihm zeigen dass er mit ihm die Sterne erreichen konnte. Ein leise Seufzen konnte er allerdings nicht unterdrücken. Allerdings hoffte er, dass Hiroto dies durch die laute Musik nicht gehört hatte, doch sicher war er sich nicht. "Ich bin nicht sauer", gab Reita zur Antwort. "Wenn du heute Nacht mit mir ficken willst, dann schmeiß dich an keinen Anderen. Glaub mir ich habe Auswahl genug. Ich bin nicht auf dich angewiesen. Allerdings gibt es keine Garantie, dass ich dich wirklich mitnehme. Da musst du mir schon etwas bieten. Also überlege es dir, es könnte dir etwas entgehen", grinste Reita, den Mann an der sich gerade an ihn geschmiegt hatte. "Und was der Kuss eben betrifft...wenn das alles war, was du kannst, dann lohnt es sich wohl nicht, dass ich meine Zeit mit dir verbringe." Das Reita heute außer Pon keinen mit zu sich nehmen würde, musste er ja dem Kleinen nicht verraten. Hiroto schnappte empört nach Luft, //Hatte er nicht ein leises Seufzten gehört als er ihm am Ohr geknabbert hatte// dachte er. Der Dunkelhaarige wollte gerade zu einer bissigen Antwort ansetzen, die er sich dann aber verkniff. Stattdessen ließ er seine Hand zum Nacken des Blonden wandern, lächelte ihn sanft an, verfestigte den Griff und zog ihn zu sich ran. Das empörte Gesicht des Kleineren gefiel dem Bassisten, doch mit dessen Reaktion hatte er gar nicht gerechnet. Hiroto wusste was er wollte und das gefiel Reita noch mehr. Kurzerhand setzte sich der Kleinere mit gespreizten Beinen auf Reitas Schoß. Gierig drückte er seine Lippen auf Reitas bewegte sie auffordernd, öffnete dabei den Mund und ließ seine Zunge über die Unterlippe wandern, drang in die fremde Mundhöhle ein und vertiefte damit den Kuss, was den Blonden erschauern und nach mehr verlangen ließ. Den Kuss erwiderte er genauso wie er ihn erhielt. Reita legte sein ganzes Verlangen in dem Spiel ihrer Zungen. Hirotos andere Hand ließ er in den Schritt des Größeren wandern drückte einmal zu, bevor er den Kuss unterbrach, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Als Pon Reita einfach so in den Schritt fasste keuchte der Bassist in den Kuss. Ohne sein zu tun drückte sich sein Unterleib in Hirotos Hand, verlangte nach mehr von der Stimulation, doch hatte der Kleine seine Hand schon wieder zurück gezogen. Ein frustrierter Laut war von dem Bassisten zu hören, wollte sein Körper doch schon viel mehr. „Ich bin nicht darauf angewiesen mit DIR ins Bett zu steigen und wenn hier jemandem etwas entgeht dann wohl dir“ sagte der Gitarrist lächelnd und rieb sich dabei an dessen Unterleib. Er drückte Reita nach hinten auf die Sitzbank, so dass er auf dessen Hüften saß und ließ seine Eigene gegen die des Blonden kreisen. Langsam beugte sich Hiroto wieder nach unter und begann den Hals des Bassisten entlang zu küssen. Die sanfte Stimme an seinem Ohr, ließen seine Nackenhaare stehen und eine Gänsehaut auf seinen Rücken bilden. Jede Bewegung die der Gitarrist auf ihn machte, ließ ihn erschauern und Blitze durch seinen Körper jagen. Leise keuchte der Bassist, da es genau das war, was Reita von dem Gitarristen wollte. "Wenn du nicht so eine kleine Schlampe wärst", kam es rau von dem Bassisten, der den Kleineren fest an den Hüften packte und den Gitarristen nun immer wieder vor und zurück schob, das dieser hart über sein Glied rutschte. Hiroto sah genau das es dem Bassisten gefiel was er tat, wie Reita leise keuchte und sich nicht zurückzunehmen schien seine ganze Lust an ihm ausleben wollte. Als er ihn fest an den Hüften packte, ihn vor und zurück schob konnte er sich ein lautes Stöhnen nicht mehr verkneifen er ließ den Kopf kurz in den Nacken fallen. Sah den Bassisten dann aber aus Lust verschleierten Augen an und rieb sich noch etwas härter gegen ihn. "Du Schlampe, du gottverdammte kleine Schlampe. Jeder darf seinen Schwanz in deinen Arsch stecken und dich zum schreien bringen und ich schwöre das werde ich auch. Ich werde mich so hart in dich versenken, dass du nie wieder einen anderen Schwanz in dir haben willst", keuchte der Bassist. "Wenn wir nicht in dieser Bar wären, würde ich dich jetzt hier auf den Tisch nehmen, bis du nicht mehr könntest und mich anflehen würdest, dass ich dich kommen lasse." Bei den Worten des Bassisten zeigte sich ein breites Lächeln auf Hirotos Lippen eher er in einen Leidenschaftlichen Kuss gezogen wurde. Seine Hände strichen über die Brust und fanden ihren weg unter das Hemd des Blonden. Dieses mal zog Reita Hiroto in einen leidenschaftlichen Kuss, hatte er das Verlangen nach dem anderen Mann schon viel zu lange in sich getragen. "Sag es mir Pon. Sag mir dass du heute Nacht nur meinen Schwanz bis zum Anschlag in dir haben willst" Reitas Worte waren rau, voller Lust und zeugten von einer aufgestauten Leidenschaft. Seine Küsse mit denen er nun Hirotos Hals bedachte, zeugten von seiner Gier nach dem Kleineren die Reita nicht mehr verstecken konnte und auch nicht mehr wollte. Hiroto beugte sich zu dessen Ohr knabberte daran und leckte über die Ohrmuschel, bevor er mit leisem Keuchen zu sprechen anfing. „Ich will heute nur dich in mir spüren, fick mich so hart das ich schreiend unter dir liege und alles um mich vergesse“ sagte er ungehemmt. Seine Finger strichen dabei um die Knospen der Bassisten der sich immer noch an ihm rieb. Erst jetzt ließ er sich in die sanfte Küsse fallen, nachdem er seinen Kopf zur Seite gelegt hatte, damit Reita mehr Spielraum hatte. „Mehr…Reita ich will mehr“ keuchte er. Verdammt dieses Stöhnen das Reita von dem Kleineren hörte machte ihn fast wahnsinnig. Den Druck seines Unterleibs den Hiroto verstärkt hatte machte ihn zusätzlich zu schaffen. Wie sollte es der Bassist nur aushalten nicht gleich über den hübschen jungen Mann herzufallen? Leise keuchte er auf, als er die geschickten Finger des Brünetten an seinen Brustwarzen spürte, waren diese doch schon längst hart und verlangten nach der Aufmerksamkeit des Gitarristen. "Dann komm", kam es rau von dem Bassisten als er Hirotos Antwort hörte und nur noch in den Körper stoßen wollte, den er schon so lange begehrte. Reita schob Hiroto von sich runter und stand auf, ergriff dessen Hand, nachdem er einige Scheine auf den Tisch gelegt hatte und zog den alice nine Member hinter sich her. An der Theke sah er Aoi und Ruki stehen, doch hielt er nicht an um mit ihnen zu reden, war dies doch jetzt nur verschenkte Zeit. Ruki sah auf war da nicht eben Reita an ihm vorbei gelaufen? Er wollte ihm hinterher rufen, allerdings war der Bassist schneller wieder weg, als er a sagen konnte und Ruki sah auch den Grund, denn Reita zog Hiroto hinter sich her. „Das war so klar" grummelte er. „Was war klar?", wollte Aoi wissen, der Reita und Hiroto nachsah. „Die Beide scheinen heute Nacht noch viel Spaß zu haben", kicherte der Rhythmusgitarrist, der es aber eigenartig fand, dass dieser Pon mit genommen hatte. Reita war keine Person die schnell jemanden in sein Bett mit nahm. Gut es stimmte auch der blonde Bassist hatte das ein oder andere mal sich Einen für eine Nacht besorgt, aber nie schien er es so eilig gehabt zu haben wie dieses mal mit Pon. Reita nahm sich für One-Night-Stands normalerweise immer Jemanden den er nicht kannte und auch dann nur wenn er ungestylt und ohne Nasenbandana unterwegs war, da er keine Schlagzeilen riskieren wollte. Bei Hiroto schien er aber alle Vorsicht scheinbar fahren zu lassen. Aoi konnte das Verhalten des Bassisten nicht nachvollziehen. So sah er den Beiden einfach nur kopfschüttelnd nach. „Der Sex ist ihm wichtiger als mit seinem besten Freund zu reden", grummelt Ruki mehr zu seinem Getränk als zu Aoi. Aber Reita war eigentlich gar nicht so, wie der Sänger sehr wohl wusste. Er nahm nicht einfach Jemanden mit. Vor allem Keinen den er kannte mir dem er befreundet war, oder war es mehr als das? Ruki hoffte es, denn sonst würde er Reita nicht verzeihen, dass er so einfach an ihm vorbei gerannt war. Aber jetzt waren seine Probleme dran, denn um die zu vergessen war er schließlich hier. //Also noch Etwas// dachte er und bestellte sich auch schon das nächste Bier. Auf Aois Blick achtete er nicht der ihn nachdenklich betrachtete. "Du weißt genau, dass dies so nicht stimmt. Ich weiß zwar nicht was heute in Akira gefahren ist, aber die Freundschaft zu uns und besonders die zu dir ist ihm wichtiger als jeder Fick", erwiderte der schwarzhaarige GazettE Gitarrist. "Taka. Du solltest nicht soviel trinken. Lass uns tanzen gehen", bat ihn der Poser der Band. Aoi stellte sein eigenes Getränk auf die Theke und reichte dem Sänger seine Hand, um mit diesen die Tanzfläche unsicher zu machen und den Sänger von seinen Sorgen etwas abzulenken. Ach lass mich" grummelte der Sänger, ließ sich aber doch mit auf die Tanzfläche ziehen . Das mit dem ablenken klappte auch wirklich gut. Er vergaß was am Nachmittag passiert war und tanzte wild mit dem Gitarristen. Auch in Aoi lockerte sich etwas, umso ausgelassener Ruki zu tanzen begann. Lächelnd beobachtete er den Sänger wie sich dieser der Musik und den Rhythmus hingab. Takanori sah ganz danach aus, als hätte er den Vorfall vergessen, der ihn zum trinken veranlasst hatte. Genau das war sein Ziel gewesen. Der Abend schien gerettet und was Morgen kam, konnte er nicht beeinflussen, auch wenn er sich vornahm Saga den Kopf zu waschen. Kapitel 4: Finally yield to the desire -------------------------------------- Als Reita und Hiroto vor der Tür standen überlegte der Blonde kurz. Wo sollten sie hin? Ein Love Hotel war in der Nähe. Doch war das Reita zu unpersönlich, sollte Hiroto doch nicht einer wie diejenigen sein die er sonst manches mal mit nahm um sein sexuelles Verlangen zu stillen. Zu ihm nach Hause? Das würde eine Weile dauern. Außerdem nahm er normalerweise so gut wie Keinen mit in seine Wohnung. Zu Hiroto? Ob er das wollte? „Wohin Pon?", keuchte der Bassist der den Gitarristen an die Wand gedrückt hatte und voller verlangen über dessen Schritt strich. Hiroto keuchte leise. Seine vollen Lippen fuhren über Reitas Hals während er überlegte. //Wo sollten sie hin? Bis zu ihm müssten sie noch mit der Bahn fahren und das war fast unmöglich, da sich schon bei Beiden die Erregung zeigte. Aber er wollte auch nicht in ein Love Hotel also doch zu ihm// Er seufzte in den Kuss bevor er zur Antwort ansetzte. „Zu mir", sagte er knapp, wobei er aber nicht von Reitas süßen Lippen abließ. Diese Küsse, diese Lippen....Hiroto war einfach die Versuchung selbst für den Bassisten. Nein, er war noch mehr, viel mehr für den Blondierten. Das zuerst leichte Kribbeln das Reita empfand, als sich der Jüngere an seinem Hals zu schaffen machte, verwandelte sich in kleine Stromschläge die durch seinen Körper jagten. Diese Lippen, die er schon begehrte, als er sie zum ersten mal sah, musste er in Besitz nehmen. So zog er den Gitarristen immer in neue Küsse, spielte dabei mit den Lippen, zog an ihnen und biss leicht in die Unterlippe des Dunkelhaarigen. Die Küsse des Bassisten hatten etwas besonderes an sich sie waren nicht wie die, die Hiroto sonst erhielt. In diesen steckte nur das Gefühl von Lust. In den Küssen des Bassisten war mehr enthalten es war nicht nur die Lust auf seinen Körper es war noch etwas anderes, etwas, was der Gitarrist nicht einordnen konnte. Aber darüber wollte er sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Viel lieber konzentrierte er sich nur auf die Lippen und die Hände des Bassisten. Reitas Hand die eben noch über Hirotos Länge gestrichen war, fuhr nun nach oben um die Brust den jungen Mannes vor ihm zu reizen. So fuhr er immer wieder über und um dessen Brustwarzen, nur um sie dann zwischen seinen Fingern zu drehen. Doch tat er dies alles über Pons Shirt, was Hiroto verwunderte. Später würde der Bassist noch genug Zeit haben die Haut des Kleineren unter seinen Fingern zu haben und dann würde er es auch vollkommen ausnutzen. Von dessen Lippen ließ er aber nicht ab, waren diese für ihn doch wie ein wahr gewordener Traum. "Gut dann zu dir", keuchte der Gaze Bassist, der froh war, dass Hiroto ihn nicht bat zu dem Gaze Member zu gehen, war er dazu nun doch noch nicht bereit. So ließ Reita sich von dem Jüngeren führen, wobei er immer wieder stehen blieb um von diese weiche Lippen zu kosten. Hiroto zog Reita mit sich zur nächsten Haltestelle, wo sie auf die Bahn warten mussten. Allerdings konnte der Gitarrist nicht seine Finger von dem gutaussehenden Bassisten lassen. Immer wieder küsste Hiroto ihn und versuchte dabei mit Reitas Jacke, so gut es ging, seine Erregung zu verbergen. Dem Blonden schien es, als wollte der Gitarrist ihn ganz um den Verstand bringen, waren seine Küsse doch ein Versprechen auf eine heiße Nacht und Reita war nur zu gern bereit diese Nacht mit dem Mann zu verbringen, der endlich in seinen Armen lag. Einen kurzen Moment war der GazettE Bassist froh als die Bahn einfuhr und sie einsteigen mussten, dachte er schon er würde es nicht bis zu Hiroto schaffen, ohne den Kleinen irgendwo zu überfallen. In der Bahn war es voll und sie wurden gegen einander gedrängt, was Hiroto aber wenig ausmachte, da er so unbemerkt noch ein bisschen mehr von dem andern Körper spüren konnte. Für den Blonden war aber die Enge in der Bahn ein zweischneidiges Schwert, Zum einem konnte er so zwar Hirotos Nähe noch ein wenig länger genießen, aber auf der anderen Seite erregte ihn diese Nähe nur noch mehr. Reitas Schritt drückte gegen Hirotos Hintern und als die Bahn hielt wurde er noch näher an das Hinterteil des Kleinen gepresst. Er musste sich genauso wie Hiroto auf die Lippen beißen, damit er nicht laut aufstöhnte, aber einen kleinen Seufzer konnte er nicht unterdrücken. Einen kurzen Moment drückte er sich noch etwas näher an den Kleineren. //Gleich, gleich bist du mein//, ging es dem Bassisten durch den Kopf, der am liebsten den Hintern des Gitarristen näher an seinen eigenen Unterleib ziehen würde, was hier nicht wirklich möglich war. So seufzte er nur frustriert auf, da er seine Wünsche nicht nachgeben konnte. Reita war froh, als sie endlich an der richtigen Haltestation waren und aussteigen konnten. Er hatte es eilig. Deshalb trieb er Hiroto an, indem er diesen immer wieder stumm aufforderte schneller zu gehen. Da dieser aber der Aufforderung nicht wirklich nachkam, hielt der Saitenzupfer an und zog den Gitarristen fest an sich. "Pon ich will dich...lass uns schneller gehen, damit ich endlich in dir sein kann." Endlich ging der Gitarrist schneller und Reita kam seinem Ziel, dass er schon so lange in seinen Gedanken und in seinem Herzen trug endlich näher. Der Bassist bekam von seinem Umfeld nichts mehr mit, sah er doch nur den jungen Mann der an seiner Seite lief. Dessen wundervollen Körper, der von einer Aura umhüllt war, die Reita nur als wunderschön, anziehend und irgendwie magisch vorkam.Viele Leute waren nicht mehr auf der Straße, oder zumindest in der Gegend in der der Dunkelhaarige wohnte. Hiroto suchte während dem Laufen schon nach seinem Schlüssel, da er keine Lust hatte, ihn erst vor der Haustür zu suchen, denn das würde ihm und dem Bassisten zu lange dauern. Dies bemerkte der Blondierte nicht. Genauso wenig, dass Hiroto gespürt hatte, dass für Reita dies hier nicht nur Sex war, auch wenn er sich nicht ganz klar darüber war. Kaum war die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen, als der Blonde sich nicht mehr zurück halten konnte und es auch nicht mehr wollte. Endlich hatte er Hiroto da wo er ihn schon so lange haben wollte. Er drängte den Kleineren an die Wand und drang sofort mit seiner Zunge in die feuchte Mundhöhle des Gitarristen. Der Blonde küsste den jungen Mann mit all der Leidenschaft, die er schon so lange in sich aufgestaut und bei keinem anderen Partner wirklich ausleben konnte, so dass sie immer noch in seine Innerste tobten. Ein heißer Zungenkampf entstand, den keiner der Beiden verlieren wollte. Voller Gier strich der Bassist an den Leisten, des Kleineren entlang, wollte schon das Shirt über den Kopf des Jüngeren ziehen, als dieser den Kuss unterbrach, um auf die Tür am Ende des Flures zu zeigen und "Schlafzimmer" keuchte. Hart schluckte der Bassist, war der Weg zu Hirotos Schlafzimmer eigentlich viel zu weit. Trotzdem nahm er den alice nine Gitarristen an die Hand und zog in in dessen Schlafraum. Das Bett das darin stand war riesig und lud ein verschiedene Seepraktiken auszuüben. Küssend drängte er den Kleineren Richtung Bett, als ihm etwas einfiel. "Pon, du tanzt so geil", keuchte der Bassist. "Strip für mich", kam es schwer atmend und mit lustverhangenen Blick von dem Blonden, der sich von dem Gitarristen löste und sich auf die Schlafgelegenheit legte. Abwartend aber mit einem auffordernd Blick, sah er den kleinen Gitarristen an. Die Leidenschaft mir der ihn der Blonde küsste und das er noch etwas von ihm sehen wollte bevor er mit ihm schlief, das kannte es Hiroto gar nicht von seinen anderen Partnern. Diese konnten immer gar nicht schnell genug in ihm sein. Kurz überlegte er. Sollte er ihm den Gefallen tun? Warum eigentlich nicht. Pon ging zu seiner Anlage rüber und machte leise Musik an, bevor er zum Bett ging um die Tischlampen an zu machen, da sie ein seichteres Licht gaben. Reita beobachtete ihn aufmerksam. Hiroto stellte sich vor den Bassisten, ließ langsam die Hüfte kreisen während seine Hände über seinen Körper wanderten und schließlich leicht das Shirt hoch schoben. Er blickte den Bassisten aus lustverhangenen Augen an und seine Zunge fuhr leicht über seine Unterlippe. Der junge Mann zog sich das Shirt ganz aus und warf es in eine Ecke seines Schlafzimmers. Erneut wanderten seine Hand über seinen Oberkörper, strich sanft seine Bauchmuskeln entlang, bevor sie weiter nach unten ging. Immer wieder keuchte der Bassist auf, als er zusah, wie reizvoll sich der Gitarrist vor ihm bewegte. Sein Verlangen drängte ihn Hiroto zu sich zu ziehen auf das Bett zu drücken und sich sofort unbarmherzig hart und tief in den zarten Körper zu versenken. Allerdings wollte er diesen Drang nicht nachgeben. Diese Nacht sollte für den Kleineren unvergesslich werden. Der Gitarrist sollten den Sex genießen und nicht wie eine Puppe benutzt werden. Jedenfalls nicht von ihm. Reita war sich durchaus bewusst, dass dies für Hiroto nur ein One-Night-Stand war, auch wenn es für ihn selbst so viel mehr bedeutete. Wie viele Nächte hatte er wach gelegen und sich genau diese Situation vorgestellt? Wie oft wäre er am liebsten den Kerl an den Hals gegangen, an den sich der Gitarrist gehangen hatte und der ihn hatte vögeln dürfen. Immer musste er sich zurück halten, durfte nichts von dem zeigen, was er wirklich wollte. Selbst Ruki, dem er sonst alles anvertraute, hatte er nichts verraten. Aber jetzt lag er hier, sah zu wie sich der Kleinere für ihn auszog. Jede Bewegung von ihm, ließ ihn nur noch daran denken, wie er die Hüften bewegen würde, wenn er endlich in ihm war. Doch so schnell wollte er es nicht dazu kommen lassen hatte sie die ganze Nacht Zeit und Reita wollte diese Zeit nutzen. Hiroto strich sich mit seiner andere Hand an seinem Hals entlang bis zu seinen Lippen. Dort nahm er den Daumen leicht in den Mund. Er öffnete geschickt seine Hose ließ sie zu Boden sinken und schüttelt sie von seinen Beinen. Jetzt stand er nur noch in Shorts von dem Bassisten,der sich gierig, über die vollen Lippen leckte und somit signalisierte, dass er mehr wollte. Langsam strich er seine Shorts nach unten, stoppte aber und ließ seine Hand hinein gleiten. Als er sein Glied berührte stöhnte er auf und vergrub die Zähne in die Unterlippe, dann ging er auf den Gazette Bassisten zu, legte sich über ihn und Küsste ihn verlangend. Als der Bassist sah, wie sich Hiroto einen seiner Daumen in den Mund nahm, drängte sich ein ganz anderes Bild vor seinem geistigen Auge auf. Reita sah sich selbst, wie er sich tief in die feuchte Mundhöhle des Jüngere versank. Dieser Gedanke erregte den Blonden nur noch mehr und ließ ihn leise auf keuchen. Als aber Hiroto schließlich noch über seine eigene Länge fuhr, brachte ihn das fast um den Verstand. Erneut keuchte er auf, doch war gleich darauf ein frustrierter Laut von dem Bassisten zu hören, da Hiroto seine Shorts anbehielt. Nun gut dann würde er es tun. Aber erst später, wenn der Gitarrist schon vor Verlangen glühen würde. Den Kuss den er von Hiroto erhielt erwiderte er genauso, wie er ihn erhielt. Aber schon nach kurzer Zeit unterbrach er diesen. "Pon, lass mich jetzt. Bleib einfach liegen und genieße es", bat er den alice nine Gitarristen. Reita zog den Kleineren erneut in einen Kuss. Nur war er dieses Mal anderes. Der Blonde ließ sich alle Zeit der Welt, spielte ausgiebig mit dessen vollen Lippen, zog leicht an der Unterlippe oder biss sanft hinein. Beim Kuss achtete er sorgfältig darauf, dass er mit seine inneren Lippen auf die Gegenstücke des Gitarristen legte, gab dies doch noch ein viel sanfteres Gefühl. Schließlich strich er zart mit seiner Zunge über dessen Lippen, bat so um Einlass, der ihm auch gewährt wurde. Vorsichtig und überaus langsam strich er mit seiner Zunge über Hirotos Zahnreihe, berührte sacht dessen Gaumen und die Innenseiten der Wangen des Jüngeren. Erst nach dem er jeden Winkel ausgiebig erkundet hatte, wendete er sich er sich der Zunge Hirotos zu. Sanft und zärtlich umspielte er sie und strich vorsichtig an ihr entlang. Immer wenn der Kleinere versuchte, den Kuss zu intensiveren zog sich Reita zurück, begann dann sein Spiel von vorne, bis Hiroto irgendwann aufgeben und Reita die Führung überlassen musste. Reita wusste genau dass diese Art von Küsse einen noch mehr um den Verstand bringen würden, als die leidenschaftlichen, denn so bekam Hiroto nicht was er wirklich wollte, was ihn nur noch nach mehr verlangen lassen würde. Hiroto wunderte sich so war keiner seiner Partner vorher gewesen nicht so zärtlich und schon gar nicht so rücksichtsvoll wie der blonde Bassist. Er seufzte in den Kuss der mehr als nur ausgiebig war. Reita nahm sich viel Zeit ihn zu verwöhnen aber besonders gefiel Hiroto wie der Bassist mit seinen Lippen spielte, immer wieder an ihnen zog. Er zuckte leicht zusammen als der Bassist liebevoll hinein biss. Seine Mundhöhle wurde bis in den letzten Winkel erforscht, bevor sie der Bassist dran machte mit seiner Zunge zu spielen. sie liebevoll zu reizen. Irgendwann wurde Hiroto ungeduldig, so sehr er auch genoss was der Bassist mit ihm tat. er wollte mehr, er versuchte den Kuss zu intensiveren, doch scheiterte er kläglich denn der Bassist zog sich dann sofort zurück. Also gab er auf und ließ ihn weiter diese wunderbaren Gefühle in ihm auslösen. Erst nachdem er den Kleineren so ausgiebig geküsst hatte, unterbrach Reita die Vereinigung ihrer Lippen. Sanft küsste er sich zu Hirotos Ohr, auch hier immer bedacht nur die Innenseiten seiner Lippen zu nutzen. Als er an das Hörorgan des Gitarristen ankam, küsste er dieses, ließ seien Zunge an der Hörmuschel entlang fahren bevor er zärtlich hinein biss. Sein Atem ging schon schneller und flacher, etwas was Hiroto auf jeden Fall hören musste. Sanft blies er über das Ohr des alice nine Members, bevor er erneut mit seinem Muskel über dessen Ohr fuhr. "Ich werde dich heute ficken, dass du nur noch Sterne sehen kannst", hauchte Reita dem Jüngeren das Versprechen ins Ohr, bevor er seine Zunge in dessen Gehörgang eindringen ließ. Sanft strich er an den Wänden entlang, spielte im inneren von Hirotos Ohr mit seiner Zunge, da das Ohr eine sehr erogene Zone war. Erst als er selbst genug hatte, zog er sich wieder aus dem Ohr zurück. Hiroto überlegte, ob seine anderen Partner auch so waren. //Nein// dachte er spöttisch, es war nicht so als hätte er den Sex nicht gewollt, doch noch nie war Einer so zärtlich gewesen. Er und seine Partner wussten das es nur Sex war und das war bei Reita sicher nicht anders und dennoch hatte er ein anderes Gefühl wenn der Blonde ihn küsste. Es waren Gefühle, die er nicht hätte benenne können, die durch seinen Körper jagten. Der Bassist hatte sich inzwischen seinem Ohr gewidmet, es kitzelt leicht als er sachte hinein pustete, aus Reflex zog er den Kopf leicht zurück doch Reita schien das nicht zu stören. Er begann es sanft zu küssen, seine Zunge fuhr in Hirotos Hörmuschel leckte dort sanft darüber. //Gott war das gut// dachte Hiroto und sein Körper entspannte sich nun vollständig. Allein für diese sanften Küsse würde der kleine Gitarrist sich noch mal auf den hübschen Bassisten einlassen. //Ob Reita auch so dachte?// fragte er sich. „Du bist schön Pon", flüsterte Reita sanft, als er sich wieder zu Hirotos Lippen küsste und diesen in einen Kuss zog der genauso war wie der zuvor. Der Blonde ließ sich nicht drängen und auch dieses Mal wollte er nicht leidenschaftlich werden. Reita konnte einfach nicht genug von diesen wundervolle weichen Lippen bekommen. So musste er sie immer wieder kosten, waren sie für ihn doch wie ein kleines Stück vom Himmel und dieses Stück gehört heute endlich ihm. Für nichts auf der Welt würde er sich nun beeilen, viele zu lange hatte er darauf gewartet. Reita ließ sich durch nichts ablenken, der Kuss wurde nicht fordernder. Er hatte alle Zeit der Welt, was dem kleinen Gitarristen zwar gefiel, aber andererseits wollte dieser auch mehr Berührungen an seinem Körper. Erst als er selbst genug hatte küsste er sich langsam weiter. Über Hirotos Kinn an dessen Hals, den er auch ausgiebig liebkoste. "Viel zu schön", flüsterte er in die unzählige Küsse, die er auf den Hals des Jüngeren platzierte. Immer wieder zog er nasse Spuren über Hirotos Hals, küsste sie wieder trocken, nur um leicht in die sahneweiße Haut des Kleineren zu beißen. Die kleine Bissstellen liebkoste er sofort mit seiner Zunge um die Reizung zu beruhigen, bevor er die Stelle erneut sanft küsste. Reita wusste nicht wie lange er Hirotos Hals so liebkoste, während er sanft über dessen Arm streichelte. Doch haben Zeit und Raum keine Bedeutung mehr, für den Bassisten, da er nur noch diesen Mann küssen und liebkosen wollte. Jede Handlung des Blondierten quittierte Hiroto mit einem leisen Keuchen. Die Spuren die der Bassist über dessen Hals zog fühlten sich sowohl kalt als auch warm an. Die Zunge war so samt und warm während sie hinab glitt und danach spürte er die leichte Kälte auf seiner Haut. Irgendwann löste sich Reita von dem Gitarristen, sah ihn kurz mit lustverhangenen Augen an, die aber gleichzeitig seine innersten Gefühle widerspiegelten, den Wunsch, dass dies nicht das einzige Mal wäre, dass er Hiroto so nahe sein durfte. Diesen Gedanken schob er aber schnell zur Seite, da er dem Jüngern noch viel mehr Genuss bieten wollte. So küsste er sich langsam über Hirotos Schlüsselbein zu dessen Arm. Dieser Blick ist Hiroto nicht entgangen, strotze er vor Lust. Aber ihm ist noch etwas aufgefallen. Der Blick schien ihm etwas mitteilen zu wollen. Pon wusste nicht was dies war und er hatte keine Gelegenheit darüber nachzudenken, da der Blonde ihn erneut seinen Verstand durch seine Berührungen benebelte. Auch hier am Arm verteilte der Bassist unzählige kleine Küsse und ließ seine Zunge auf dessen Haut tanzen. Besondere Beachtung schenkte er der Ellenbogenbeuge, da diese auch eine bekannte erogene Zone für ihn war. Erst als er Hirotos seufzen hörte küsste er sich weiter tiefer. Schließlich küsste er jeden Finger des Kleineren nach einander, umspielte sie mit seiner Zunge, bevor er sie kurz in seinen Mund aufnahm um daran genüsslich zu saugen. Aber schon nach kurzer Zeit, konzentrierte er sich auf den Zeigefinger, spielte, saugte und küsste diesen, als wäre dieser nicht ein Finger sonder Hirotos Körpermitte. Während seinem ganzen Spiel versuchte der Bassist immer wieder Hirotos Blick einzufangen, wollte er doch dessen Reaktionen auf sein Handeln sehen. Hiroto beobachtete den Bassisten wahrend er ihn liebkoste, ließ ihn nicht aus den Augen und seufzte zwischen durch, doch dann weiteten sich seine Augen, als der Bassist bei seiner Hand angekommen war. Er umschmeichelte jeden seiner Finger und nahm sie in seinen feuchten Mund auf. Hiroto stöhnte sofort, da er augenblicklich das Bild im Kopf, wie Reita nicht genüsslich an seinen Fingern saugte sondern an seinem Glied. "Könntest du auch....." fing er an, brach dann aber ab und legte seinen Kopf leicht leicht in seinen Nacken. „Bitte Reita blass mir einen" sagte er leise und mit einem flehen in der Stimme, aber dennoch so laut, dass der Bassist es gehört haben musste. Sofort entließ der Bassist den Finger aus seinem Mund rutschte wieder etwas nach oben und kam den Lippen des Jüngeren gefährlich nahe. „Wer wird denn da so ungeduldig sein?" hauchte der Blonde gegen die vollen Lippen, bevor er sie erneut versiegelte. Mit einem flehenden Blick sah Hiroto zu Reita, auch wenn er wusste das es keinen Zweck hatte, der Bassist würde sein Tempo bei behalten. Schließlich schloss er seine Seelenspiegel, um sich dem Kuss vollkommen hinzugeben. Auch dieser Kuss war sanft, liebevoll und unendlich lange, genauso wie die Ersten die er dem Kleinen geschenkt hatte. Reita liebte diese Küsse. Liebte es zu sehen und zu spüren, wie der Gitarrist nach mehr verlangte und dennoch war er noch nicht bereit ihm das zu geben wonach sich der Gitarrist sehnte. „Lass mich dich erst noch ein wenig verwöhnen", kam es von dem Blonden, der Hiroto nicht so schnell seine Erlösung geben würde, da dies das einzige Mal war, dass er dem Kleineren nahe sein durfte und dies musste der GazettE Member auskosten. Enttäuscht legte Hiroto seinen Körper wieder auf das Bett und murmelte beleidigt: „du meinst eher quälen". Darauf erwiderte der Blonde nichts, sondern lächelte nur. Langsam küsste er sich von den Lippen, über das Kinn des Kleineren, abwärts zu dessen Hals, den er dieses mal nur sanft küsste. Reita bedeckte mit unzählige Küsse die Brust des Gitarristen, wobei er darauf achtete nicht dessen Brustwarzen zu reizen. Immer wieder zog er nasse Bahnen über Hirotos Brust, küsste diese trocken und saugte ab und zu ein mal an dem weichem Fleisch der Gitarristen, doch hinterließ er keine Male, so gerne er ihn auch als sein markiert hätte. Zärtlich streichelte er dabei an der Seite des Jüngeren entlang, bemüht ihm nur wundervolle Gefühle zu schenken. Der kleine Gitarrist war froh als Reita sich weiter nach unten arbeitete. Er keuchte immer wieder auf, als der Bassist eine feuchte Spur über seine Brust zog. Allerdings ließ er sein Brustwarzen aus, was den Gitarristen enttäuscht auf seufzen ließ. Es fühlte sich wundervoll an, als Reita an seiner Haut saugte und sanft darüber leckte und als der Bassist seine Seiten hinunter fuhr, stöhnte er erregt auf. Reitas Hände und die Zunge erforschten jeden Zentimeter seines Körpers. Hiroto kam es fast so vor als wenn der Bassisten ihn verschlingen wollte. Erst nachdem der Blonde Hiroto ganz ausgekostet hatte begann er dessen Bauch zu verwöhnen. Der Blonde liebte den Geschmack des Kleineren der leicht salzig war und er wusste jetzt schon, nach diesem Geschmack könnte er süchtig werden und obwohl er sich dieser Gefahr bewusst war, nahm er diesen immer wieder durch seine Zunge auf, wollte er ihn einfach nicht missen. Auch hier nahm er sich die Zeit die er brauchte um sich jeden Zentimeter des Kleineren einzuprägen, da er in einsamen Nächte, so viel wie nur möglich sich von dem Gitarristen in Erinnerung rufen können wollte. Schließlich umspielte er den Bauchnabel Hirotos mit seiner Zunge. Vorsichtig versenkte er diese in die kleine Vertiefung, nur um sie wieder heraus zu ziehen und erneut in die kleine Delle zu stoßen. So neckte und umspielte er den Nabel des Dunkelhaarigen bis er irgendwann leicht zu saugen begann, während der Druck seiner Hände etwas zunahmen die immer noch an Hirotos Seite entlang fuhren. Wie lange Reita Hiroto verwöhnt hatte, wusste er selbst nicht zu sagen, war dies auch nicht wirklich von Bedeutung. Während der ganzen Aktion hatte Reita immer wieder in Hirotos Gesicht gesehen, da er keine einzige Reaktion des Jüngeren verpassen wollte. Langsam schob sich der Blonde wieder nach oben. "Sag mir, dass du mehr willst. Dass du mehr von mir willst", raunte der Bassist Hiroto ins Ohr, bevor er dies erneut küsste und liebkoste, während seine Fingerspitzen unsinnige Zeichen auf der Brust des Kleineren malten. Immer mehr wandte sich Hiroto unter dem Blondem und keuchte immer wieder ungehalten auf. "Reita mehr... bitte ich will dich in mir spüren so hart das ich nur noch schreie und stöhne" keuchte der kleine Gitarrist. „Noch nicht Süßer. Bald. Habe noch etwas Geduld", kam es sanft aber gleichzeitig auch rau von dem Bassisten, ließ ihn das Spiel doch selbst nicht kalt. //Wie viel Geduld soll ich noch haben //dachte der kleine Gitarrist seine Erregung spannte schon unangenehm in seiner Shorts. Mit einer einzigen fließende Bewegung drehte er den Gitarrist auf den Bauch, was Hiroto erschrecken ließ. Allerdings sagte er nichts, sondern ließ Reita weiter sein Spiel treiben Zärtlich strich dieser die Haare aus dem Nacken des Jüngeren und begann dort mit seinen Spiel. Sich immer noch Zeit lassend, während er zärtlich die Seiten des Kleineren streichelte. Langsam küsste er sich an der Wirbelsäule tiefer, verwendete aber dieses mal nur ab und zu seine Zunge, sollte sie doch ein kleiner Höhepunkt sein, währender er sanft über den Rücken des Kleineren strich. Als er an den Bund der Shorts angelangt war, war Reita kurz versucht sie dem Kleineren auszuziehen, doch entschied er sich dagegen. Zärtlich fuhr er mit seinen Händen über den Stoff, begann schließlich sanft Hirotos Po zu kneten. Allerdings ließ er schnell wieder von ihm ab. Immer wieder seufzte und keuchte der Kleinere, waren die Berührungen des Älteren einfach zu gut. Hiroto freute sich schon, dass er bald das störende Stück Stoff los sein würde. Aber wieder einmal hatte er falsch gedacht, schien der Bassist noch etwas anderes vor zu haben. Stattdessen begann Reita die Beine des Gitarristen zu liebkosen. Küsste diese, biss leicht in das weiche Fleisch, bevor er die Stelle mit seiner Zunge beruhigte. Reita spreizte die Beine des Kleineren, damit er sich auch um die Innenschenkel des alice nine Member kümmern konnte, wobei er hier auch die empfindliche Haut durch leichtes Kratzen reizte. Trotzdem achtete der Bassist nicht zu nah an den Intimbereich des Kleineren zu gelangen, wollte er diesen am Schluss genießen. Hiroto schloss die Augen konzentrierte sich ganz auf die Gefühle die ihm der blonde Bassist gab. Das leichte Kratzen setzte dem noch einen drauf, so dass er es wieder nur genießen konnte. Hiroto schob sich ein wenig nach hinten um die Hand näher an seinem Glied zu spüren. doch der Bassist verhinderte dieses Vorhaben geschickt und zog seine Finger wieder zurück. Schließlich drehte der Blonde den Dunkelhaarigen um, schob sich erneut nach oben und zog Hiroto wieder in einen dieser quälenden Küsse. „Sag es noch einmal. Sag dass ich, nur ich, dich ficken soll", kam es rau von dem Bassisten, der den Jüngeren für sich haben wollte, woraufhin Hiroto ihn flehend ansah und mit lustgetränkter Stimme zu sprechen begann „Fick mich… jetzt sofort, ich will nur deinen Schwanz in mir spüren“, kam es voller Verlangen von ihm. In diesem Moment war es ihm egal wie bettelnd sein Tonfall war, da er nur noch Reita wollte, ihn endlich in sich spüren wollte. „Oh mein Gott...Wie geil du bist...und wie schwer du es mir machst", kam es rau von dem Bassisten, der sanft über Hirotos Wange über dessen Kinn und schließlich an dessen Hals mit seinen Fingerspitzen fuhr. Zärtlich streichelte er die Brust des Kleineren, doch dieses Mal umging er die Brustwarzen Hirotos nicht. Ganz im Gegenteil waren diese sein Ziel. Langsam umfuhr der Blonde mit seinen Finger die rosafarbene Erhebungen, drehte und zog leicht an ihnen, bis sie sich ihm hart entgegen streckten. Hiroto stöhnte auf und streckte sich ihm bereitwillig entgegen. Dieser Anblick war so erregend für den Bassisten, dass er eine der Knospen in seinen Mund aufnehmen musste um sanft mit seiner Zunge an ihr zu spielen begann. Seine Hand ließ er tiefer wandern, da auch in dem Größeren die Lust entfacht war. Zielsicher strich der Blondierte zu Hirotos Körpermitte und fuhr sacht darüber. Lustvoll stöhnte der Blonde auf, während der Kleiner erneut keuchte. Reita wollte mehr, viel mehr als das was er bisher hatte. So erhob sich Reita etwas und streifte nun die Shorts von Hirotos Körper und ließ sie zu Boden fallen, seine Augen weiteten sich und seine Zunge fuhr voller Verlangen über seine Lippen. „Pon ich will dich. Ich will in dir sein, aber zuerst....Ich muss wissen wie du schmeckst." Hiroto hatte seine Augen geschlossen, um das kommende besser genießen zu können und als er die Worte des Größeren hörte, streckte er ihm seinen Unterleib entgegen, hatte er genug vom spielen und wollte endlich kommen. Allerdings wurde er sofort wieder von Reita auf die Matratze gedrückt, bevor er sich nach unten beugte und zart die weiche Spitze des Bassisten küsste, nur um dann mit seiner Zunge dessen Eichel zu umspielte. langsam küsste er sich am Schaft entlang, nahm schließlich das Glied des jungen Mannes in seine Mundhöhle auf, da er keine Geduld mehr hatte. Trotzdem nahm Reita Hirotos Glied nur quälend langsam auf, bevor er es genauso langsam wieder entließ. Am liebsten würde sich der Jüngere sofort in die warme und feuchte Mundhöhle des Älteren stoßen, aber noch konnte er sich beherrschen. Allerdings schnellte sein Kopf in seinen Nacken, wobei er ein tiefes Stöhnen von sich gab. Nur zu gerne würde er Reitas Kopf wieder auf seine Länge drücken, ging es ihm doch viel zu langsam. Gleichzeitig suchte Reita nach der Hand des Jüngeren. Als er sie endlich gefunden hatte ergriff er sie und legte sie auf seinen Kopf. Sofort hörte er mit seinen Bewegungen auf und sah Hiroto von unten herauf an, da er wollte, dass dieser ihm die Geschwindigkeit vor gab. Dieses Bild wie Reita von unten zu ihm rauf schaute war einmalig, leicht drückte er den Kopf auf seine Erregung, stöhnte immer wieder auf, doch er wollte mehr, drückte den Kopf immer schneller auf sein Glied. „Ahh mehr..." stöhnte er. Er krallte sich in die Haare des Bassisten stöhnte immer wieder auf, er drückte den Kopf des Bassisten immer stärker auf sein Glied zwang ihn so seine Erregung immer tiefer in sich aufzunehmen. Hiroto spürte wie die Zunge des Bassisten sich um sein Glied wand, ihn nur noch mehr reizte. Reita begann an seinem Glied zu saugen und Hiroto biss sich fest auf die Unterlippe. Immer wieder wurde Reitas Kopf tiefer in den Schoß des Gitarristen gedrückt. Die Gier Hirotos schien keine Grenzen mehr zu kennen, drückte er Reita doch so tief nach unten, dass er Zeitweise keine Luft bekam und obwohl sie sich nicht nicht wirklich kannten, sondern nur wie man einen Kollegen kennt, vertraute der Blondhaarigen dem Gitarristen vollkommen, so dass er in diesen Moment keine Spur von Angst empfand. Reita hatte kaum die Möglichkeit zu keuchen oder gar zu stöhnen, zu sehr füllte Pons Glied seinen Mundraum aus und trotzdem genoss es der Bassist in vollen Zügen. Immer wieder sah er den Kleineren an, wollte sein Gesicht sehen, das vor Lust weich, rot und mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt war. Hirotos Anblick erregte den Größeren nur noch mehr, so trieb er ihn zusätzlich an, da er nun auch noch begann dessen Hoden leicht zu massieren, wollte er doch endlich, dass Hiroto über die Klippe sprang und ihm alles gab. Hiroto konnte es nicht mehr lange aushalten „Reita ich kann…..“ keucht er, doch als der Bassist anfing Schluckbewegungen nachzumachen, war es ganz um ihn geschehen. Er verkrampfte sich, sein Kopf fiel in den Nacken und er stöhnte laut, bevor er sich heiß in der Mundhöhle des Bassisten verströmte. Kaum spürte der Blondierte das Zucken dass Hirotos bevorstehende Orgasmus ankündigte, begann der Ältere zu schlucken. Allerdings war er nicht schnell genug gewesen und konnte deshalb nicht verhindern, dass ein kleiner weißer Rinnsal an seinem Kinn herunter lief. So ließ der Bassist von dem Jüngeren ab und leckte sich genüsslich und mit geschlossenen Augen die Spuren von seinem Kinn, was Hiroto leicht erröten ließ. "Du schmeckst gut...viel zu gut", kam es rau von Reita der das Gefühl hatte, dass er regelrecht süchtig nach diesem Geschmack werden könnte. „Aber das reicht mir nicht...noch lange nicht", keuchte der Blonde, bevor er ein fast schon diabolisches Lächeln auf den Lippen hatte. Ohne Hiroto eine Pause zu gönnen, drehte er diesen mit einer fließenden Bewegung erneut auf den Bauch. Dieses mal zog er dessen Hüften zu sich hoch, werden er dann den Oberkörper des Gitarristen in die Kissen drückte. So regte der Jüngere ihm devot sein Gesäß entgegen. Voller Vorfreude fuhr sich Reita mit seiner Zunge über seine Lippen. Der Blonde spreizte die Beinen des Gitarristen, drängte sich dazwischen und positionierte sich so, dass er das weiche Fleisch von Hirotos Hinterteil küssen konnte. Eigentlich dachte Hiroto jetzt er würde ihn ordentlich durchnehmen doch so war es nicht, denn Reita hatte mehr mit ihm vor. Er erschrak leicht als er so plötzlich umgedreht wurde und ein Zucken ging durch seinen Körper. Er kniff die Augen zusammen, denn Reita hatte nun freie Sicht auf alles, was ihm in diesem Moment etwas peinlich war, denn der Bassist hatte noch immer all seine Sachen an. Sanft hinter ließ Reita nasse Spuren auf der Haut, die sich mit zärtlichen Küsse abwechselten. So arbeitete er sich vorsichtig an Hirotos Ringmuskel heran, hatte der Blonde doch mit seinen Händen schon die Polhälften des Dunkelhaarigen schon leicht auseinander gezogen. Vorsichtig und langsam fuhr er mit seiner Zunge über Hirotos Ringmuskel, bevor er mit seinem Muskel in den Jüngeren eindrang. Langsam strich Reita mit seiner Zunge an den Wänden entlang und ließ sie im Inneren des Kleinen spielen, während er darauf wartete, dass Hiroto noch mehr verlangen würde. Der Gitarrist krallte die Hände in das weiche Laken unter sich und spürte Reita Lippen auf seinem Gesäß. //Was hatte er jetzt vor// schoss es ihm durch den Kopf, doch im nächstem Moment wurde es ihm auch schon deutlich gemacht, denn Reita begann nun ein feuchte Spur über sein Gesäß zu ziehen und es immer wieder mit küssen zu reizen. Hiroto Beine waren leicht auseinander gespreizt und als sich Reita seinem Muskelring immer näher kam, zitterten sie leicht unter den Berührungen. Er stöhnte auf als die Zuge des Bassisten über den Muskelring strich ihn sanft liebkoste. "Oh Gott...." keuchte er, als die Zunge nun in ihn eindrang, seine Beine zitterten so stark, das er das Gefühl hatte sie würden jeden Moment zusammenbrechen. Hiroto streckte dem Bassisten sein Hinterteil devot entgegen, verlangte so nach mehr von diesen wunderbaren Gefühlen, die seinen ganzen Körper fluteten. Die Zunge drang tiefer in ihn ein strich seine Wände entlang, er wollte die heiße Zunge tiefer in sich spüren, spüren wie sie seinen Punkt suchte und wenn sie ihn fand so dagegen reiben das er vor Lust schrie. "Mehr" keuchte er, den Kopf auf die Kissen gelegt und seinen Hintern so weit es ging der Zunge entgegen gestreckt. //Oh mein Gott bist du geil//, ging es dem Bassisten durch den Kopf. Reita drang mit seiner Zunge so tief ein wie er konnte, reizte den Jüngeren in dessen Inneren. Als aber der Kleinere nach mehr verlangte grinste der Blonde in seine Liebkosungen. So streckte er seine Finger aus und fuhr sanft Hirotos Lippen nach bevor er vorsichtig in dessen Mundhöhle eindrang, damit dieser die Finger befeuchten würde. Hiroto verstand sofort. Er saugte und leckte genüsslich an ihnen, umspielte sie mit seiner Zunge und befeuchtet sie soweit, bis der Bassist sie ihm wieder entzog. Unter den Berührungen der Zunge des Gitarristen erbebte Reita, da er selbst nur noch mehr wollte. Der Bassist wollte endlich auch seine Erlösung, hielt er den Druck in seiner Hose kaum noch aus und dennoch nahm er sich nicht die Zeit sich auszuziehen. Erst als Reita davon überzeugt war, dass seine Finger feucht genug waren, zog er diese wieder aus Hirotos Mund. Dicht legte der Blonde den Zeigefinger an seine Zunge und drang nun mit Beiden in den heißen Körper ein, verwöhnte ihn nun eine Zeitlang sowohl mit seiner Zunge als auch mit seinem Finger. Immer wieder strich der Ältere über Hirotos Prostata, bis er seine Zunge zurück zog und dafür einen zweiten Finger dazu nahm, worauf bald ein dritter folgte. Während er so den Kleinen immer mehr dehnte und ihm wundervolle Gefühle schenkte, strich er doch so oft es ging über dessen kugelförmige lustspendende Stelle, legte er seine andere Hand um Hirotos Glied, begann dieses nun langsam zu pumpen. Immer wieder setzte er dabei einmal mehr und das andere mal weniger Druck ein, um den Gitarristen um den Verstand zu bringen. Hiroto stöhnte auf als sich zu der Zunge noch ein Finger des Bassisten in ihn schob. Reitas Zunge strich immer wieder über seine Prostata entlockte ihm damit wunderbare Gefühle. Enttäuscht seufzte Hiroto auf als sich die Zunge aus ihm zurück zog, doch es folgte ein zweiter und dritter Finger die sanft über seinen Punkt strichen ihn immer mehr reizten. Er wollte mehr, drängte sich den Finger entgegen stöhnte dabei heiser auf. Die andere Hand Reitas streichelte sein Glied mal fest und dann wieder zärtlich das dadurch wieder hart wurde. "Ahh..." keuchte er seine Hand wanderte zitternd zu seinem Nachtschrank, holte Gleitgel und Kondome raus, denn so sehr er dem Bassisten auch vertraute, etwas fangen wollte er sich nicht. Er legte die Sachen neben sich auf die Bettdecke schob sie dann aber sachte zu Reiter rüber. Es war zu geil für Reita, zu sehen und zu spüren, wie sich der Gitarrist gegen seine Finger drängte und so nach mehr verlangte. Hirotos Glied wurde wieder steif und dessen Körper zittere und wand sich unter seinen Berührungen. Reita stöhnte bei diesem Anblick auf, warf dabei seinen Kopf in den Nacken, hatte er doch schon so lange sich das hier erträumt. Immer wieder trieb er seine Finger hart und schnell in den willigen Körper, bis er kurz davor war seine Hose sich herunter zu reisen und hart und erbarmungslos in der Gitarristen zu stoßen. In diesem Moment zog der Dunkelhaarige etwas aus seinem Nachtisch und dem Blonden war klar was es war ohne es vorher gesehen zu haben. //Wenigstens bist du so vernünftig und schützt dich//, ging es Reita kurz durch den Kopf, bevor seine Gefühle ihn wieder übermannten. Hiroto wollte es, wollte es genauso wie er, auch wenn der Kleine ihm gegenüber nicht die selben Gefühle hatte wie der Bassist sie für Hiroto empfand. Doch das war in diesem Moment nicht mehr von Bedeutung, verlangte doch sein Körper endlich die Erlösung. So zog er seine Finger aus dem Körper des jungen Musikers unter ihm und riss sich regelrecht seine Kleider vom Leib und warf sie zu Boden, wollte der Blonde doch keine Minute mehr länger warten. Erneut stöhnte Reita auf, als sein Glied endlich aus der Enge befreit war und hart von ihm ab stand. Immer schneller und härter stieß der Bassist seine Finger in ihn, spreizte sie, weitete ihn damit, Hirotos Kopf lag auf den Kissen, er stöhnte immer wieder auf wenn die Finger seine Lustpunkt berührten, doch die Kissen dämpften die Laute des kleinen Gitarristen. Reita zog seine Finger aus ihm und Hiroto blickte kurz nach hinten, um zu sehen was Reita als nächstes tat. Er sah wie der Blonde sich die Kleidung vom Körper riss und musste schlucken als er die harte Erregung sah die vom Körper des Bassisten ab stand. Sein Kopf fiel wieder auf die Kissen zurück. „Mach bitte…“ keuchte er. Der Bassist riss das Päckchen dass das Kondom enthielt auf und rollte es über seine Länge. Reitas Atem ging und schon so flach dass er nur noch keuchte, war dass alles fast zu viel für den Bassisten. Genauso schnell hatte er die kleine Tube mit dem Gleitgel geöffnet und das Gel großzügig über sein Glied und an Hirotos Eingang verteilt, was diesen kurz zucken ließ. Noch einmal steckte er seinen Finger in den nun wartenden Körper und fuhr über dessen Prostata. Als er seinen Finger wieder löste, drehte er den Kleineren auf den Rücken, wollte Reita doch den Mann sehen den er so sehr begehrte, wenn er in ihm war. Der Blonde legte die Beine Hirotos auf seine Schulter und setzte sein Glied an. "Schrei nach mir", keuchte Reita, als er sich endlich in den Kleineren versenkte. Laut söhnte der Bassist auf, als er die Enge des Gitarristen um sich spürte und so schwer es ihm auch fiel, wartete er, bis sich Hiroto an ihn gewöhnt hatte. „Ahh Akira…“ schrie der Gitarrist schon fast als der Blonde sich in ihm versenkte. Leicht verzerrte er das Gesicht denn obwohl er geweitet war tat es ein wenig weh, doch ließ der Blonde ihm noch einen Moment sich an das Gefühl zu gewöhnen. /Akira? Du nennst mich nicht Reita? ICH bin es den du willst, nicht nur meine Bühnenpräsenz?// Als Reita diese Worte vernahm, machte sein Herz einen Sprung. Glück mischte sich unter dem Verlangen. Zärtlich streichelte er über Hirotos Wange, als sich dieser verkrampfte und somit sein Gesicht verzog. "Sch", kam es voller Liebe von dem Blonden. "Ist schon gut. Es hört gleich auf. Ich passe auf", versprach er dem Kleineren, begann sanft dessen Schläfe zu küssen. "Du bist so wundervoll", kam es sanft von dem Bassisten, der immer wieder Hirotos Gesichtsausdruck genau in sich aufnahm. Erst als er sicher war dass sich der Jüngere wieder entspannt hatte, begann sich Reita in den Gitarristen zu bewegen, aber er konnte nicht lange dieses Tempo beibehalten, musste er sich doch hart und tief in Hiroto versenken, damit er endlich springen und in den Strudel der Erlösung eintauchen konnte. Hiroto presste die Lippen zusammen. Aber bald war es nur noch die Lust die ihn beherrschte und er stöhnte nur noch lustvoll auf. „ Härter… “ ,stöhnte er und Reita kam dem nach. Immer härter versenkte er sich in ihm und ließ ihn kleine Sterne sehen, die vor seinen Augen tanzten. Seine Hände vergruben sich in der Bettdecke und er stöhnte immer lauter, wollte er sich auch nicht zurückhalten. Das dunkle Stöhnen des Bassisten erregte ihn nur noch mehr und er wollte es wieder hören, da war er sich sicher. Tief, hart und so schnell Reita konnte trieb er sich immer wieder in den Körper der unter ihm lag. Hart strich er ab und zu einmal über die samtene Haut des hübschen jungen Mannes bevor er ihm vereinzelte Küsse raubte, die er aber immer schnell wieder abbrechen musste, da er nicht genug Sauerstoff dafür hatte. Hiroto musste in die Küsse keuchen, da der Bassist hart über sein empfindliche Haut strich und sich zusätzlich immer schneller in ihn bewegte. Er hatte die Hände in den Nacken des Bassisten gelegt und zog ihn weiter an sich. Der Kleinere hatte sich völlig um den Bassisten entspannt und dadurch das seine Beine auf den Schultern des Bassisten lagen spürte er Reitas Glied noch tiefer in sich. Er drückte seinen Unterleib noch weiter gegen den des Bassisten und stöhnte bei jedem Stoß. "Stöhne für mich...schreie...lass mich dich hören", keuchte er, als der Bassist nach Hirotos Glied fasste und dieses nun sanft zu stimulieren begann. Reitas Glied rieb immer wieder hart gegen Hirotos Lustpunkt und als die Hand des Bassisten über dessen Glied strich bewegte er sich dieser entgegen. Immer schneller glich der Blonde die Bewegungen seiner Hand die seines Körpers an. "Ich kann dich nicht hören", kam es rau von Reita der selbst nur noch am stöhnen und keuchen war. Im nächsten Moment bog Hiroto soweit es ging den rücken durch und ergoss sich unter einem lauten Stöhnen zwischen ihren Körpern. Es war so berauschend für den Bassisten und als Hiroto sich um ihn verengte, brauchte er nicht lange bevor auch er über die Klippe sprang. Kurz ließ er sich auf den verschwitzen Körper Hirotos sinken, brauchte er doch einen Moment um seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Hiroto strich sich erschöpft die Haare aus der Stirn, die aber wieder in die ursprüngliche Lage zurück fielen, während Reita sich aus ihm zurückzog, sich das Kondom abstreifte und es in den Mülleimer warf, der nicht weit vom Bett entfernt stand. Hiroto schmiegte sich an Reita in der Hoffnung dass der Bassist dies zulassen würde. Zu gerne würde Reita noch bei dem Mann liegen bleiben den er heimlich liebte. Aber als sich der Gitarrist an ihm schmiegte zerschnitt es ihm fast sein Herz. Einen kurzen Moment zog er den hübschen jungen Mann an sich und küsste ihn sanft. Zärtlich strich er die verschwitzen Strähnen aus der Stirn des Bassisten. "Du bist so wunderschön", flüsterte er, aber dann straffte er seinen Körper, wurde es ihm wieder bewusst was das hier war. So entließ er Hiroto aus seinen Armen. Hiroto wollt sich grade wieder zurücklehnen und den Bassisten mitziehen, als sich Reita wieder von ihm löste. Verwundert sah er zu dem Älteren auf, da er nicht wusste, warum der Andere jetzt weg wollte. Hart schluckte der Blonde. „Ich weiß, dass ich für dich nichts weiter bin, als ein One-Night-Stand und deshalb ist es besser wenn ich jetzt gehe", kam es von dem Blonden der die Bitternis nicht aus seinen Worten verbannen konnte. Dass sich sein Herz gerade anfühlte, als würde es zerspringen, würde er dem Jüngeren nicht sagen. Es hätte sowieso keinen Sinn. Die Tränen die in seinen Augen brannten, hielt er krampfhaft zurück, wollte er doch lieber dass sie gefroren und ihn innerlich zerschneiden würden, als dass Hiroto diese sah. So stand er auf und suchte sich seine Kleidung zusammen um diese anzuziehen und zu gehen. "Was, nein bleib bitte" sagte der Jüngere und wollte nach dem Arm des Blonde greifen, doch der Bassist stand schon auf. Dabei sah Hiroto Tränen in den Augen des Größeren glitzern. Der Blonde hatte recht es war nur ein One-Night-Stand. Hiroto schaute ihm zu wie er seine Kleidung vom Boden sammelte,die im ganzen Zimmer verstreut lagen und seufzte "Willst du nicht bei mir schlafen", fragte der Dunkelhaarige und klang ein wenig traurig, denn er ließ nicht jeden bei sich übernachte. Bei Reita wollte er nicht das er einfach so verschwand und so tat als wäre nichts passiert. Reita ließ seine Kleidung fallen und setzte sich erneut auf die Bettkante. Ein schiefes Lächeln zierte dabei seine Lippen, war dies doch nicht ganz ehrlich. Sein Herz zersplitterte dabei in noch kleinere Teile. Es tat weh und fühlte sich gut an, da Hiroto ihn noch nicht gehen lassen wollte. Sollte er darauf eingehen? Würde er damit es sich nicht noch schwerer machen? Und trotzdem wollte er nicht gehen. Wollte dieses Süße die er in der Gegenwart des Gitarristen noch nicht entfliehen. Vorsichtig strich er über die Wange des Kleineren, bevor er Hirotos Hand in seine nahm. Zärtlich strich er mit seinem Daumen über dessen Handrücken und sah dabei in das wundervollen fein geschnittene Gesicht des Jüngeren, dass er zu lieben gelernt hatte. "Du willst das ich bleibe? Und dann? Morgen würdest du mich verachten, weil ich deine momentane Schwäche ausgenutzt habe. Ich würde gerne bleiben, denn dein Körper fühlt sich gut an. Aber ich bin ein One-Night-Stand, vergiss das nicht. Meinst du nicht auch, dass man so jemanden nach dem Sex nach Hause schicken sollte?", fragte er den Gitarristen so neutral wie möglich. Doch seine Augen spiegelten seine wahren Gefühle wieder und den unbändigen Wunsch bei dem Jüngeren zu bleiben. „Ich würde dich nicht verachten und eigentlich mach ich das auch nicht nur….emm…..ich will in der Nacht nicht alleine sein“ erwiderte Hiroto leise und das war die Wahrheit. So manches Mal fühlte er sich ziemlich alleine. Seine Hand strich gedankenverloren über Reitas nackten Arm, weiter zum Schlüsselbein und schließlich zu seinem Nacken. Dort legte er die Hand sanft ab, sah dem Bassisten wieder in die Augen und konnte sehen wie verlangend Reita den Wunsch hatte bei ihm zu bleiben. Hirotos Berührungen machten Reita wahnsinnig und der Satz dass dieser die Nacht nicht alleine sein wollte brachte ihn dazu in seinem Vorhaben noch mehr zu schwanken. Wollte Hiroto es ihm noch schwerer machen? Merkte der Gitarrist den gar nicht, was er mit ihm anstellte, wie sehr er sich nach ihm sehnte? Warum ließ er ihn nicht einfach gehen, damit sein Herz Ruhe finden konnte? Warum musste er in ihm Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte wecken, die er nicht erfüllen wollte? Kurzerhand zog der Gitarrist ihn in einen sanften Kuss, ließ sich zurück auf die Matratze fallen und zog den Blonden mit sich, ohne den sanften Kuss zu lösen. Mit einer Hand schob er die Decke über sie bevor er sich an die Brust des Bassisten lehnte und ein „gute Nacht“ hauchte. Als der Dunkelhaarige ihn in einen sanften Kuss zog, bröckelte Reitas Vorsatz in ihm. So ließ er sich bereitwillig nach unten ziehen. Schneller als er denken konnte, war er auch schon zugedeckt und Hiroto hatte sich an seine Brust gelegt. Seine anfängliche Überraschung legte sich schnell wieder und der Wunsch die Nacht mit dem Mann zu verbringen überwog schließlich seine Bedenken. So zog er den Kleineren näher an sich und begann ihm sanft über den Arm zu streicheln. "Gute Nacht", kam es nun auch liebevoll von dem Größeren, während der Blonde seine Augen schloss und die Situation einfach genoss. Reita wusste, dass dies wohl die einzige Nacht sein würde die er bei dem Jüngeren verbringen durfte, so versuchte er so lange es ging wach zu bleiben um den hübschen Mann in seinen Armen zu spüren, doch irgendwann schlief er dann doch ein, da sein Körper nach dem Schlaf verlangte. Kapitel 5: Water games ---------------------- Am nächsten morgen wachte Hiroto von den Sonnenstrahlen auf er schaute zur Uhr, die 8:30 anzeigte. Da er noch Zeit hatte, kuschelte er sich noch ein wenig näher an den warmen Körper. Kurz sah der Gitarrist in Reitas Gesicht der immer noch friedlich schlief. Seine Hand strich federleicht um die Brustwarze des Bassisten, schloss noch einmal kurz die Augen, bevor er sich zu dem Bassisten beugte und ihn sanft küsste um diesen zu wecken, da er noch etwas vor hatte. Durch das leichte umfahren seiner Brustwarze wachte der Blonde auf, doch hielt er weiterhin die Augen geschlossen, wollte er doch noch nicht aufstehen. Einen Moment brauchte er zu begreifen, wo er sich befand und wer der warme Körper war, der sich so dicht an ihn dran gedrängt hatte. Glück und Freude sprudelte in ihm über, bis er realisierte, dass er bald gehen und Hiroto für immer vergessen musste. Bitternis machte sich in ihm breit und die Wunden die ihm Schlaf zu heilen begonnen hatten, rissen neu auf. Als er so unerwartet die vollen Lippen des Gitarristen auf seine spürte, öffnete er ungläubig und langsam die Augen. Hiroto küsste ihn. Warum? Doch ohne weiter darüber nachzudenken, erwiderte er den sanften Kuss, ließ sich ganz auf das Spiel ihrer Lippen und Zungen ein. „Morgen“ gähnte der Bassist kam es müde von dem Bassisten, war es seiner Meinung nach doch noch viel zu früh. „Morgen kommst du mit Duschen“ grinste Hiroto ihn an und sah in die vor Überraschung geweiteten Augen, damit hatte der Größer wohl nicht gerechnet. Aber wie sollte Reita unter solchen Umständen nein sagen können, da er auf diese Weise noch einmal den wundervollen Körper ein weiteres Male nahe sein, ihn sanft berühren und sich wünschen ihn einmal ganz besitzen zu können. So würde er den Wünschen des Gitarristen nach kommen, kamen sie seinen eigenen auf solch wundervollen Art entgegen. Der Jüngere streckte seine Glieder, schloss dabei genüsslich die Augen und gähnte. Als er sich aufsetzte verzog er kurz schmerzvoll das Gesicht. Als Reita das schmerzverzerrte Gesicht des Jüngeren sah, wuchs in ihm sofort die Sorge. "Tut dir etwas weh? Hast du Schmerzen?", kam es voller Sorge von dem Bassisten, doch Hiroto war schon aufgestanden und hatte ihn am Handgelenk gepackt. Nackt stolperte der Bassist hinter ihm her. Dass Hiroto ihn so hinter sich herzog, veranlasste ihn leise zu lachen. "Nicht so schnell Süßer, ich laufe dir schon nicht weg", grinste der Bassist, wäre das doch jetzt das Letzte woran er jetzt denken würde. Hiroto steuerte auf seine Schlafzimmertür zu und als diese aufging, kam ihm ein kalter Windhauch entgegen. Hiroto fröstelte, was ihn veranlasste schneller Richtung Badezimmer ging. Er stellte dort das Wasser der Dusche an und ließ es laufen damit sie nicht kalt duschen mussten. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne und zischte leise auf war der Beckenrand doch ziemlich kalt. Seine Hand die noch immer das Handgelenk des Größeren umschlossen hatte, strich nun langsam an dessen Arm entlang, glitt dann über die Brust zu Reitas Nacken und zog ihn runter zu sich, um ihn leidenschaftlicher zu küssen, als je zuvor. Die Berührungen die Reita von dem Kleineren erhielt hinterließ eine Gänsehaut auf seinen Körper und ließen seine Nackenhaaren aufstehen. Er wollte mehr davon. Mehr von dem Mann nach dem er süchtig wurde und den er am liebsten nicht mehr aus seinen Armen entlassen würde. Denn Kuss ließ er selbst leidenschaftlich werden, zog den Jüngeren vom Beckenrand in seine Arme und strich hart über dessen Haut, während er begann die Mundhöhle des Gitarristen gnadenlos auszuräubern. Als er wegen Sauerstoffmangel die Vereinigung ihrer Lippen lösen musste, warf er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Dieser Mann ihn seinen Armen, war einfach Sex pur für den Bassisten und die große Liebe seines Lebens. Reita spürte wie sich Hiroto seinem Ohr näherte und sein Atem wurde flacher. Leise flüsterte er in das Ohr des Blonden: „Wollen wir noch mal?“, wobei er einen verruchten Blick aufsetzte. Hiroto ließ seine Worte erst einmal ihre Wirkung entfalten, bevor er ihn auch schon in einen neuen Kuss zog und sanft mit der Unterlippe spielte. Was Reita hörte ließ ihn erschaudern. Erneut weiteten sich seine Augen. Sollte das wahr sein? Durfte er noch einmal in Hiroto sein? Dessen Enge um sich spüren und sein Stöhnen hören, dass ihn an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte? Wie sehr hatte er sich gewünscht, dass es nicht der letzte Sex gewesen war den sie geteilten hatten und nun sollte sein Wunsch war werden? Unglaube, Glück, Freude und die aufkeimende Lust den jungen Körper vor sich erneut zu erforschen, ließen seinen Körper in Aufruhr bringen. Doch bevor er etwas darauf erwidern konnte, hatte ihn der Jüngere in einen sanften Kuss gezogen, den Reita aber sofort intensivierte. Er wollte diesen Mann und alles in ihm schrie danach Hiroto zu berühren und liebkosen. Der Bassist zog den Gitarristen fest in seine Arme, küsste ihn mit all seiner Leidenschaft, Lust und Verlangen und doch schwang darin auch das Glück, die Freude und die Liebe mit die er gerade empfand. Sanft drückte er Hiroto unter die Dusche ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher, gierig wandten sich ihre Zungen umeinander, verschmolzen mit der Anderen, die Gier und Lust in dem Kuss veranlasste Hiroto dazu seine Hand über das schon leicht aufgestellte Glied des Blondierten fahren zu lassen, was den Bassisten aufstöhnen ließ. In dem Kuss schwang so viel mit. Lust, das Verlangen nach dem anderen Körper, aber auch noch etwas anderes was Hiroto noch nicht genau deuten konnte. Das warme Wasser prasselte auf sie hinab, lief über ihre Körper. Reita war ein schöner Anblick, wie sich die Wassertropfen langsam über seinen Körper zogen, sich verbanden und sich dann irgendwo verloren. Hiroto strich sanft durch die durchnässten Haare des GazettE Bassisten und gab sich weiter dem Kuss hin. Der Bassist genoss die Hände des Gitarristen in seinem Haar, genoss wie er ihn berührte, so das er immer wieder in den Kuss keuchen musste. Als er nicht mehr genug Sauerstoff in seine Lungen bekam, musste er den Kuss lösen. Voller Verlangen strich Reita über die makellose Haut des Jüngeren. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich will", keuchte der Bassist, nachdem er den Kuss gelöst hatte. Der Blonde ließ seinen Blick über den Körper des Jüngeren gleiten, besah sich Hiroto genau, konnte er ihn bei diesem Licht doch besser sehen. Als Reita die Wassertropfen an Hirotos makellosen Körper herunter laufen sah, musste er leise stöhnen. Die Perlen reflektierten das Licht, das auf sie fiel und ließ so die Haut des Gitarristen glitzern. "Du bist so schön Pon..makellos schön", kam es von dem Bassisten, der den Kleineren schon in einen weiteren Kuss ziehen wollte, doch dessen Berührungen ließen ihn wahnsinnig werden. Reita ging etwas zurück, wobei er den Dunkelhaarigen mit sich zog, um sich nun selbst an die Wand anzulehnen. Kurz zog er die Luft scharf ein, als sein Rücken die kalten Kacheln berührte. Hiroto antwortete nicht, sondern strich an den Körper des Bassisten entlang glitt die Seiten hinunter bis zum Beckenknochen und ließ die Finger hauchzart darüber kratzen, bevor er mit dem Kopf etwas nach unten glitt leckte eine leichte Spur über den Hals weiter zum Schlüsselbein, die sich mit dem Wasser verband. Die Zunge ließ er weiter bis zur rechten Brustwarze wandern umspielte sie leicht und küssten sie zart bevor er etwas hinein biss, aber gleich darauf entschuldigend darüber leckte. So bearbeitete er auch die Andere, verteilte kleine küsse und fuhr mit der Zunge die Bauchmuskeln nach, während seine Hände auf dem Hintern des Bassisten lagen und diesen leicht knetete. Reita schloss seine Augen und genoss es, wie der junge hübsche Mann ihn verwöhnte, seine Brustwarzen reizte, so dass er nur dunkel aufstöhnen konnte. Der Kleinere arbeitete sich langsam tiefer und in Reita schien die Lust übermächtig zu werden und ihn mit sich fort ziehen zu wollen. Hiroto ging weiter in die Knie bis sie fast den Boden berührten, knabberte sanft am Hüftknochen des anderen Mannes, ließ jedoch erst mal den empfindlichsten Bereich Reitas aus. Seine Arme strichen nun mit etwas mehr Druck über den Rücken, sollten sie doch von seiner Zunge ablenken die noch den Beckenknochen bearbeitete. Immer wieder keuchte und stöhnte der Bassist, verkrallt schließlich eine Hand in das volle Haar des alice nine Members, während er mit der anderen Halt an den kalten Kacheln suchte, doch fand er keinen. So rutschte seine Hand immer wieder von den Fliesen, bis er es schließlich aufgab und auch diese sich in Hirotos Haare verkrallte. Als Hiroto sanft über seine Eichel leckte, hatte der Blonde das Gefühl, dass ein Feuerwerk in ihm explodierte, was ein tiefes Stöhnen zur Folge hatte und sein Glied verhärtete. Die Lippen des Jüngeren schienen ihn schier allen Verstand zu berauben den er besaß. Sein einziger Gedanke war nur noch in die heiße, feuchte und verheißungsvolle Mundhöhle zu stoßen und sich darin zu ergießen. "Mehr", stöhnte Reita, wobei er Hirotos Kopf tiefer in seinen Schoß drückte. Bei seinen Worten musste Hiroto grinsen. Er entschloss sich ihn noch ein bisschen leiden zu lassen. Er legte die Hände auf die Hüfte presste sie etwas gegen die kalte Wand, während sich sein Zuge um die Erregung des Bassisten schlang, sie aber nur leicht berührte. Erneut zog der Bassist die Luft scharf ein, als nun auch seine Hüften die kalten Kacheln spürte, doch überließ er sich ganz den Händen des Jüngeren. Hirotos Kopf schob sich zurück und er ließ von dem immer steifer werdendem Glied ab. Kurz sah er hoch zu dem keuchenden Bassisten und lächelte und leckte sich über die Lippen. Sanft legte er die Hand um seinen Schaft, drückte leicht zu und rieb etwas an dem empfindlichen Körperteil. Seine Finger tippte er gegen die Spitze, während er gespannt die Reaktion die er auslöste beobachtete. Hiroto legte seine Lippen um die Eichel des Blonden und küssten sie. Er leckte am Glied entlang was dem Größeren erneut stöhnen ließ. Langsam küsste er sich wieder zur Spitze bevor er das Glied in seine Mundhöhle gleiten ließ. Zärtlich umspielte er mit seiner Zunge Reitas Schaft. Der Bassist versuchte mit dem Becken vorzustoßen doch hielt er mit einem Arm die Hüfte fest gegen die kalte Wand gepresst, so dass dies nicht ging. Sein Kopf bewegte er jetzt etwas schneller auf das Glied, sodass es etwas härter in seinen Mund stieß. Dass der Gitarristen ihn so hin hielt machte ihn wahnsinnig. So sehr er auch versuchte gegen die Kraft die Hiroto an seinem Becken ausübte, kam er in dieser Situation nicht an, so musste er schließlich aufgeben es zu versuchen sich in dessen Mund zu stoßen. Deshalb versuchte er nun den Kopf des Kleineren schneller in seinen Schoß zu drücken, damit er seine Erlösung fand. Doch auch dies, wurde geschickt von dem Gitarristen verhindert. So dass dem Blonden nichts anderes übrig blieb als ruhig dazustehen und zu genießen, wollte er weiterhin Hirotos volle Lippen an seiner Länge spüren. So verkrallte er sich nur noch mehr in die Haaren des jüngsten alice nine Member, während er keuchend und stöhnend um mehr bettelte und obwohl der Gitarrist ihn nun schneller in seinen Mund auf nahm, konnte sich Reita nicht mehr zurück halten. Zu lange hatte Hiroto ihn hingehalten. Mit letzter Kraft löste er sich von dem Gitarristen, hielt nun mit der einen Hand den Arm, der ihn an die Wand gedrückt hatte, mit der Anderen hielt er den Kopf des Kleineren, fixierte ihn so, dass Hiroto diesen nicht weg ziehen konnte. Hart stieß er immer wieder in die feuchte Mundhöhle, wollte er doch nur noch im Strudel der Erlösung eintauchen. Hiroto hatte Mühe den Brechreiz zu unterdrücken. Ihm schossen die Tränen in die Augen und sie liefen langsam über seine Wangen, wo sie sich sofort mit dem Wasser vermischten, weshalb der Bassist dies nicht bemerkte. Reita war zu sehr damit beschäftigt sich bis zur Klippe zu treiben und rüber zu springen. "Endlich Pon", keuchte der Blonde und hörte nicht auf sich tief, schnell und hart zu versenken, bis er mit einem heißeren Aufschrei sich in den Mund des Gitarristen ergoss. Kraftlos ließ er ich an die Wand sinken. löste dabei seine Klammergriffe. Hiroto schluckte alles was er bekam, konnte jedoch nicht verhindern das etwas auf sein Lippen spritzte da sich der Bassist schnell aus seinem Mund zurückzog. Er leckte sich über die Lippen, sah zu dem Bassisten hinauf der sich keuchend an die Wand gelehnt hatte. Unregelmäßig und flach ging Reitas keuchender Atem, brauchte er doch eine Weile bis seine Körperfunktionen sich wieder normalisiert hatten. Langsam öffnete er seine Augen und sah den Gitarristen voller Liebe an. "Wahnsinn", flüsterte der Blonde. Wie heiß der Kleine aussah, als er die milchige Flüssigkeit von seiner Lippe leckte. Der Anblick ließ Reitas eben abgeflachte Leidenschaft erneut entflammen, doch schien dass dem Jüngeren scheinbar noch nicht zu reichen. Langsam stand Hiroto wieder auf ließ den Finger über die verschwitzte Brust des Bassisten gleiten. "Ich will auch noch" sagte er und küsste den Bassisten innig, ließ ihn dabei sein eigenes Sperma schmecken und schob die Unterlippe vor. Den Kuss den er erhielt, erwiderte er gierig, dass er sich dabei selbst schmeckte machte ihm nichts aus, konnte er doch so die vollen Lippen des Gitarristen wieder genießen. Die eine Hand Hiroto griff nach dem Duschkopf über ihm und hielt sich daran fest, er streckte sein Brust leicht nach vorne und legte den Kopf leicht in den Nacken, sah den Bassisten aus halb geschlossenen Augen an. Seine Finger glitten seine Brust hinauf, bis sie zu seinen Brustwarzen kam, diese leicht reizte, er ließ leicht die Hüfte kreisen schaute den Bassisten mit erregtem Blick an. Seine Finger wanderten zu seinen vollen Lippen, knabberten daran, während die andere den Körper hinunter fuhr bis zu seiner Erregung, als er über seine Länge strich biss er auf die Finger und stöhnte leise auf. Er liebkoste sein Glied bis es vollkommen aufgerichtet war, dann nahm er sich sein Duschgel und rieb sich damit ein, er war sich sicher, dass das Glänzen seiner Haut den Bassisten erregen würde. Jede Bewegung die der Kleine machte forderte ihn auf, reizte ihn und Hiroto wusste nur zu gut wie er seine Reize einsetzen musste, dass Reitas Blut erneut zu kochen begann. Der Blonde musste leise stöhnen, als er sah, wie sich der Kleinere selbst berührte, sich reizte. Am liebsten hätte er dessen Hand weg gestoßen nur um den Jüngeren selbst zu berühren, aber Hiroto so zu sehen erregt ihn und ließ sein Glied erneut versteifen. Die Hüfte kreisend, drehte sich der Jüngere um, wandte ihm nun den Rücken zu, während er sein Hüfte noch immer kreisen ließ. Hiroto deutete an, dass er ihm den Rücken einschäumen sollte und der Bassist verstand rieb leicht über seinen Rücken und Hiroto keuchte auf. „Fick mich“ kam es erregt vom kleinen Gitarristen. Als der Kleinere ihm den Rücken zu drehte und ihn auch noch aufforderte ihn auszufüllen, war der Bassist an seine Grenze angekommen. So trat er hinter den alice nine Gitarristen und drückte dessen Rücken mit seiner Hand nach unten, sodass Hiroto sich an der Wand abstützen musste um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ans eincremen dachte Reita gar nicht mehr, wollte er nur noch in dieser Enge sein. So drängte er sein Glied an Hirotos Muskelring. Der Gitarrist dachte zuerst, dass er sich sofort hart in ihn stoßen würde und bereitete sich innerlich auf den folgenden Schmerz vor, doch drang er nicht in ihn ein sonder rieb seine Länge immer an seinem Ringmuskel entlang bis sein Glied erneut hart war. Das er dabei keuchte war ihm vollkommen egal, ließ er sich doch bei Hiroto einfach gehen. Reita wollte nicht in dieser Stellung den Kleineren nehmen. So drehte er ihn um, legte ein Bein um seine Hüfte und bedeutete Hiroto sein Anderes auch um seine Hüfte zu legen, was der junge Mann auch tat. Langsam ließ er den Gitarristen auf sich sinken, drückte dann den jungen Mann an die Wand damit er etwas Halt bekam. Laut stöhnte der Bassist, als er in den heißen Körper eingedrungen war. Doch bevor er Pon hoch hob um ihn erneut auf zu nehmen keuchte er leise. „Sag, dass mein Schwanz dich immer wider pfählen soll. Schrei meinen Name. Ich will dich hören" Hiroto machte ein vor Lust gequältes Gesicht, da er einfach nur noch kommen wollte. „Bitte Reita, mach bitte ich will dich noch härter als gestern in mir spüren ich will das du in mir abspritzt. Bitte, lass mich deine kleine Schlampe sein", sagte er, legte den Kopf in den Nacken und schloss dabei die Augen. „Du willst meine Schlampe sein?", keuchte der Bassist. "Das kannst du haben", fügte er voller Lust hinzu, bevor er den Kleineren anhob und ihn wieder auf sich sinken ließ. Dieser Mann auf ihm machte ihn heiß wie noch nie. So trieb er sich schnell in den willigen Körper, versenkte sich so hart und tief wie es in dieser Stellung möglich war. "Meine kleine Schlampe schreie für mich", keuchte er immer wieder, wollte er doch das laute Stöhnen des Kleineren hören, während sein Schwanz sich immer wieder in ihn bohrte. „Streichle dich dich. Ich will es sehen", befahl Reita den Gitarristen, stand er doch selbst schon viel zu nahe am Abgrund, als dass er nicht bald über die Klippe springen würde, war Hiroto doch so unglaublich eng und dass obwohl er so viele wechselnde Sexpartner hatte. Hirotos Beine zitterten, als der Bassist sich schnell und so hart in ihn stieß das er immer wieder aufschreien musste doch seine Beine klammerten sich weiter fest um die Hüfte des Größeren. Das Wasser prasselte auf ihre heißen Körper, erhitzte sie so nur noch mehr und Hiroto keuchte und stöhnte so laut er konnte. Die Worte Reitas erregten ihn nur noch mehr und er strich mit einer Hand leicht über seine Brust die Andere fuhr durch seine Haare, krallte sich fest in sie, wenn Reita sich tief in ihn trieb. Seine Finger kniffen leicht in seine Brustwarzen und als Reita im nächsten Moment genau seinen Lustpunkt traf, stöhnte er so laut auf, das er seine eigene Stimme von den Wänden widerhallen hörte, die so von Lust getränkt war. Noch immer trieb sich der Ältere in den kleinen Körper der sich ihm so willig dar bot. Laut stöhnte Reita jedes mal auf, wenn er sich in Hiroto versenkte. Reitas Hände stützten seine Hüfte, doch wollte dieser auch berührt werden und so ließ Hiroto die Hand kurz über sein geschwollenes Glied gleiten und seufzte dabei ergeben auf. Reita stieß ein weiteres mal so hart in ihn, das der Dunkelhaarige kleine Sterne vor seinen Augen tanzten und er sich zusammen reißen musste sich nicht selber das Vergnügen der Lust zu bereiten und hart an seinem Glied zu pumpen. Der Gedanke dass Hiroto seine Schlampe wäre, nur für ihn die Beine breit machte, erregte den Größeren immer mehr. Die Hitze die der Körper des Gitarrist verströmte nahm er auf und ließ in ihm eine Hitzewallung nach der anderen durch seinen Körper fließen. Sein Blick war auf Hirotos Hände gerichtet die seinem Befehl nachkamen und nur ab und zu einmal schloss er seine Augen um dieses Gefühl dass ihn durchflutete intensiver wahr nehmen zu können, bis er irgendwann nicht mehr konnte. Die Hitze brach in ihm auf und unter lautem Stöhnen und mit Hirotos Namen auf seinen Lippen verströmte sich der Bassist in den heißen Körper den er immer noch auf seinen Hüfte hielt. Allerdings wollte er den Jüngeren noch nicht von sich heben, wollte er diesen intimen Kontakt doch noch etwas aufrecht erhalten. Nur hatte er nicht wirklich die Kraft mehr dazu. Deshalb drückte er Hiroto fest an die Wand um dort Halt zu finden. Hiroto verzog dabei das Gesicht denn Reitas Bauch drückte gegen seine pochende Erregung. „Hat es dir gefallen meine kleine Schlampe", kam es rau von dem Bassisten, der sanft mit seinem Handrücken über Hirotos Wange fuhr, bevor er in in einen erneut leidenschaftlichen Kuss zog, den der Kleinere lustvoll erwiderte. „Gib mir die Erlösung Reita bitte" keuchte Hiroto in den Kuss und sah den Größeren flehend an. Langsam löste der Bassist den Kuss, sah Hiroto mit lustgetränkten Augen an, in denen man aber die Erfüllung seiner Wünsche lesen konnte. Reita war zwar erschöpft aber unendlich glücklich, da er den Kleinen immer noch um sich spürte. Der Blonde wusste dass ihn bald die Kraft verlassen würde und er Hiroto von sich herunter heben musste, aber er wollte diesen intimen Kontakt noch nicht unterbrechen. Bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, hörte er den Wunsch des Kleineren. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Langsam hob er den Gitarristen von sich herunter und stellte ihn auf seine Füße. Hirotos Beine zitterten stark und er hielt sich an der Schulter des Bassisten fest, musste immer wieder schwer keuchen, da sein Glied unentwegt pochte. Zärtlich strich der Bassist über den Brustkorb des Kleineren, wanderte sanft mit seiner Hand tiefer, während er seinen heißen Atem an Hirotos Lippen entlang fahren ließ. Zärtlich fuhr er einmal über Hirotos Länge. Scharf zog dieser die Luft ein, als er die Hand an seiner Erregung spürte, und seine Hände klammerten sich in die Schulter des Bassisten. „Meine kleine Schlampe will also seine Erlösung", kam es rau von dem Blonden, als er schon das Glied des Gitarristen umschloss und es hart zu massieren begann. Gleichzeitig stahl er Hiroto einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss, denn der Blonde aber schnell wieder abbrach. Der Jüngere nickte auf die Frage des Bassisten. Hiroto stöhnte lustvoll in den Kuss und drückte sich der Hand entgegen. Genüsslich zog der Bassist wieder seine Hand zurück wollte er doch so den Kleineren nicht über die Klippe springen lassen, was Hiroto enttäuscht seufzen ließ. "Will meine Schlampe mir in den Mund ficken? Hart, tief und schnell? Willst du in meinem Mund abspritzen und meinen Namen dabei schreien?", fragte Reita den Jüngeren voller Lust. Schnell ließ er seine Zunge über Hirotos Lippen streichen und strich noch einmal mit seiner Hand zart über Hirotos Glied. Reitas Worte machten ihn nur noch mehr an und er hauchte ein: „ja. Bitte lass mich kommen" und drückte dabei die Schultern des Bassisten nach unten. Erst nachdem der Gitarrist seine Zustimmung kund getan hatte, ging der Bassist in die Knie und nahm die geschwollene Länge des alice nine Members in seinen Mund auf. Gierig begann er daran zu spielen, saugen und zu schlucken. Reita reizte Hirotos Glied nach allen Regeln der Kunst und wand alles an, dass er selbst kannte und liebte. Es war unglaublich für den Gitarristen, was der Bassist mit seiner Erregung machte und Hiroto fiel es schwer nicht zu kommen, er wollte aber mehr von diesen Berührungen genießen. So versuchte er sich zu zwingen sich selbst zurück zu halten. Reitas Hände die die ganze Zeit fahrig über Hirotos Körper gefahren waren, legten sich nun an dessen Hüften und zogen den Kleineren ruckartig immer wieder zu sich, damit sich der Gitarrist noch tiefer in seinen Mund versenkten. Schließlich fuhr er mit einer Hand tiefer und begann sanft die Hoden des Gitarristen sanft zu massieren, während die Andere immer noch an Hirotos Hüften lag. So trieb er den Kleineren immer schneller an den Abgrund, damit dieser sich heiß in seinem Mund ergießen würde. Hiroto vergrub seine Hände in den Schopf des Bassisten und er stieß mit Kraft sein Becken nach vorne. Mit einem lauten "Akiraaa..." ergoss er sich in dem Mund des Größeren und sackte die Wand nach unten, hatte er doch keine Kraft mehr sich zu halten. Reita musste mit einem Würgekrampf kämpfen hatte sich Hiroto so plötzlich tief in seinen Mund ergossen, dass er wirklich Mühe damit hatte. Der Blonde war weder in der Lage zu atmen noch richtig zu schlucken. So behielt er die zähe Flüssigkeit in seinem Mund, bis sich Hiroto aus seinem Mund zurück zog und an der Kabinenwand nach unten rutschte. So schnell Reita konnte fing er den Kleineren auf, damit dieser nicht auf dem Boden landete. Erst dann schluckte er, das Sperma dass bis dahin immer noch in seinem Mund gewesen war. Auch wenn es dem Bassisten selbst an Kraft fehlte, zog er den Jüngeren an sich und strichelte diesen sanft. Traurigkeit machte sich in Reita breit. Nun war es bald soweit. Er musste den Gitarristen gehen lassen und durfte diesen nie mehr so nahe kommen. Auch wenn der Jüngere jetzt bestimmt nicht seine Tränen sehen würde, die in ihm aufstiegen, würde das Wasser sie doch mit weg spülen, gab er diesen Drang nicht nach, so sehr sie auch in seinen Augen brannten. Zärtlich fuhr der Ältere erneut mit seinen Händen über diesen wundervollen Körper, den er noch in seinen Armen halten durfte. Reita wollte sich noch einmal jede Erhebung seiner Haut in seinem Gedächtnis gut speichern, um sich Hiroto erneut in seiner Phantasie wach rufen zu können. Der Bassist wusste, dass er dies ab jetzt noch öfter tun würde als vor dieser Nacht. Dass er den Jüngern kosten durfte, hatte ihn süchtig nach dem Kleineren gemacht, auch wenn er wusste, dass er seine Droge nie wieder bekommen würde. Aber noch einen letzten Kuss wollte er. Hiroto schloss genüsslich die Augen, öffnete sie aber kurz darauf wieder, denn der Bassist sah betrübt aus, obwohl sie doch gerade wunderbaren Sex gehabt hatten. Hiroto seufzte, legte die Arme um den Größeren und genoss die sanfte Umarmung und Berührungen des Bassisten. Der Blonde hielt den Gitarristen noch eine Weile in seinem Arm, bis er merkte, dass dieser wieder zu Kräften kam. „Wir müssen uns beeilen Pon. Schließlich habe ich Bandprobe und du vermutlich auch", kam es heißer von dem Mann der in diesem Moment sogar sein über alles geliebten Bass für den alice nine Member her gegeben hätte. Hiroto nickte, der Bassist hatte recht sie mussten langsam los, sonst würde er wieder Ärger von Nao bekommen. Allerdings ließ Reita Pon nicht los, zog in sogar noch etwas näher an sich. „Einen letzten Kuss, bevor wir uns für immer trennen. Einen Kuss für deinen One-Night-Stand", kam es von Reita in dessen Stimme und in dessen Augen man den Wunsch einer Fortsetzung und der Trauer, dass dieser Wunsch nicht erhört werden würde, hören konnte. Langsam schloss er seine Augen und legte seine Lippen auf die des Mannes den er liebte und schon wieder verlieren sollte. Dass ihm nun doch die Tränen liefen, konnte der Gitarrist nicht sehen, da sie sich mit dem Duschwasser vermischten, doch dass Zucken seines Körpers konnte er trotz des Kusses nicht unterdrücken. Verwundert öffnete Hiroto die Augen und blickte den Bassisten an bevor er ihn in einen sanften Kuss zog, der schnell leidenschaftlich wurde und er seine Hände in den Nacken gleiten ließ. Er hielt den Kuss bis er keine Luft mehr hatte und den Kuss lösen musste, doch ließ er nur wenige Zentimeter Abstand zwischen ihren Gesichtern. "Also, wenn du willst können wir das gerne Wiederholen" flüsterte er gegen die weichen Lippen des Bassisten und lächelte ihn sanft an. //Wiederholen?// Reita konnte kaum glauben was er da hörte. Hiroto wollte ihn noch einmal spüren. Das würde bedeuten, dass er noch einmal in den kleinen Körper vor ihm stoßen, sich in ihm ergießen und ihn ein weiteres mal schmecken dürfte. Glück und Freude wollten schier in ihm überfließen. Genauso wie sein Verlangen und seine unbändige Liebe die er aber niemals offenbaren durfte, auch wenn er ihn küssen und geilen Sex mit ihm teilen würde. „Komm zu mir wann immer du einen Fick brauchst. Egal wann, wo oder wie du es haben willst. Ich werde mich wann immer du willst so hart in dich versenken, dass du nur noch schreien kannst", keuchte der Blonde, der bei der Vorstellung dass er jederzeit in Hiroto sein könnte die Augen schloss und leise stöhnte. Der Blonde hoffte dass der Gitarrist sein Angebot annehmen würde, denn dann bräuchte er keinen anderen Sexpartner mehr und Pon würde nur noch für ihn die Beine breit machen. Dann wäre er wirklich seine kleine Schlampe. Hirotos lief leicht rosa an und nickte. Er blickte Reita an der ihn noch immer mit geschlossenen Augen fest in den Armen hielt „So so überall? Auch in der PSC“, fragte er mit einem vor freudigem Lächeln. Worauf Reita nickte. „Also wenn du Lust hast können wir auch nur mal rumknutschen“, meint Hiroto etwas verlegen, hatte er solch ein Angebot doch noch von Keinem erhalten. Allerdings musste Reita sich nun wirklich von diesen heißen und willigen Körper trennen, hatte er doch keine Lust Kai zu erklären warum er heute nicht pünktlich war. So beeilte sich der Bassist mit dem Duschen und machte sich anschließend zurecht, sollten seine Freunde doch nicht gleich sehen, dass er in dieser Nacht den geilsten Sex seit langem hatte. Auf Hiroto musste der Blonde dann allerdings etwas warten, brauchte er für sein Styling länger als der Bassist. Reita hatte sich an den Türrahmen angelehnt und seine Arme vor seine Brust verschränkt. Seinen Kopf hatte er an den Türrahmen abgelegt, damit er dem Kleineren genüsslich ansehen konnte, wie sich dieser zurecht machte. Auch wenn er es etwas bedauerte wie er Stück um Stück, mehr von sich verbarg, war die Vorfreude, dass er den Gitarristen wieder einmal nackt unter sich wissen durfte, größer als dieses Bedauern. Dementsprechend geduldig wartete der Blonde auf den alice nine Member, bis dieser fertig war. Hiroto fiel auf das der Bassist für sein Styling gar nicht so lange brauchte wie er es eigentlich erwartet hätte. Als er sich so zu Recht machte bemerkte er den genüsslichen Blick des Bassisten der an seiner Tür lehnte und er strich einmal kurz seinen Oberschenkel entlang und mit der Zunge über seine Lippen. Er lachte leise bei dem Blick des Andern. Da es schon spät war, hatten die beiden Musiker keine Zeit mehr zum Frühstücken, doch war das Reita egal, hatte der Sex diesen Mangel auf jeden Fall wett gemacht. Hiroto hingegen seufzte, da er gerne noch etwas gegessen hätte, fühlte er sich durch die letzte Nacht immer noch ausgepowert ganz zu schweigen von dem wundervollem Morgen den sie beide hatten. So schnell sie konnten, aber ohne dabei zu rennen, verließen sie Hirotos Wohnung, um mit der Bahn zu dem PSC Gebäude zu fahren. Da so viele Menschen unterwegs waren, hatte der Ältere immer etwas Abstand von dem Gitarristen gehalten, um diesen nicht zu berühren und erneut in Leidenschaft zu verfallen. Allerdings hatte er das Pech, oder sollte er das Glück sagen, dass die Bahn wieder sehr voll war. So konnte er sich eng an Hiroto stellen und dessen Körper an seinen spüren, ohne dass sie schief von den anderen Leuten die unterwegs waren angesehen wurden. Dieses mal bedauerte er es, dass die Fahrt so schnell vorbei war. Da er während der ganzen Fahrt den verheißungsvolle Körper seines Geliebten an sich gespürt hatte. Immer wieder hatte er sich unauffällig an ihm gerieben, um Hirotos Nähe noch mehr zu genießen. Viel zu schnell standen die Musiker vor dem Gebäude und so mussten sie sich trennen damit jeder in seinen eigenen Bandproberaum kam. Hiroto wusste nicht was er sagen sollte, aber Reita ersparte ihm die peinliche Stille. „Warte ein bisschen, bevor du zu deinen Leuten gehst. Ich werde zuerst in die PSC gehen, dann brauchst du dir keine blöden Kommentare anhören", kam es von dem Blonden, bevor er näher an Hiroto trat. „Wenn du meinen Schwanz willst...du weißt wo du mich findest", flüsterte er dem Gitarristen in dessen Ohr, bevor er diesen einfach stehen ließ und das Gebäude betrat. Dass der Bassist so rücksichtsvoll mir ihm umging, ließ Hiroto glücklich lächeln. Er wartete kurz bevor er ebenfalls das Gebäude betrat und sich gleich zum Bandraum von alice nine aufmachte. Kapitel 6: Preparations ----------------------- Hiroto sah Reita nach und wartete kurz bevor er ebenfalls das PSC Gebäude betrat und sich gleich zum Bandraum von A9 aufmachte. „Wir können anfangen euer heißer Gitarrist ist wieder da“, rief er freudig in den Raum und schnappte sich seine Gitarre um sie schon einmal einzustimmen. Selten war er so gut gelaunt wie heute. "Wer ist hier heiß", lachte Saga der am Fenster gestanden hatte. "Das bin ja wohl ich", fügte der Brünette hinzu, wobei er sich betont durch die Haare fuhr. Mit einem breiten Grinsen nahm er sich seinen Bass und setze sich auf das Sofa, dass in dem Proberaum stand. Langsam ließ er seine Finger über die Saiten seines Instruments streichen um diese etwas zu lockern und zu erwärmen. Auch Tora fiel in das Lachen des Braunhaarigen ein. "So gut gelaunt Pon? Hattest wohl die Nacht doch noch geilen Sex bekommen. Wer war den der Glücklich der dich flach legen durfte?", grinste Tora seinen besten Freund an, doch ging sein Blick sofort von Hiroto zu dem Sänger, hatte er seinen gestrigen Gedanken nicht vergessen. Langsam stand Tora von seinem Stuhl auf und ging auf Shou zu und legte seine Arme von hinten um dessen Bauch. "Wann hattest du eigentlich deinen letzten Sex?", hauchte er dem Größeren ins Ohr, so dass es nur der Vocalist hören konnte. Eine Weile hatte sich Nao seine Truppe angesehen, wie diese sich gaben, als er tief seufzte. "Also spucke es schon aus Pon. Wer war es und war er gut?", fragte er genervt und rollte mit seinen Augen. Warum hatte er sich nur einen so sexbesessenen Haufen ausgesucht, fragte sich der Drummer zum unzählige Male. "Ich will endlich proben. Aber solange die Anderen nicht jedes kleinste Detail wissen wird es wohl nichts. Also beeil dich Hiroto" Das er selbst vor Neugierde brannte, musste er den kleinen Gitarristen ja nicht auf dessen Nase binden. Peinlich berührt sah Shou zu ihrem Gitarristen, bevor er zu überlegen begann. // Ja, wann war eigentlich sein letzte Mal gewesen // Er wusste es nicht so genau, aber diese Blöße würde er sich nicht geben das zu sagen, wo doch alle Hiroto an den Lippen hingen, weil dieser so ein ausschweifendes Sexleben hatte. So beiläufig wie möglich antwortete der Sänger. „ 2-3 Wochen müsste das schon her sein warum ?“ Auch wenn es gelogen war, so musste ihr Gitarrist das nicht erfahren. „Ist es dir peinlich über Sex zu reden?", wollte Tora wissen, der dem Vocalist kein Wort glaubte, was er dem Größeren nicht sagen wollte. „Nein gar nicht“ sagte er entrüstet, doch er wusste das Tora ihm nicht glaubte. Langsam löste der Gitarrist die Umarmung, nahm das Handgelenk des Sängers in seine Hand und zog ihn mit auf das Sofa, wo er Shou auf seine Schoß zog. Der junge Mann fühlte sich verdammt gut an und der Gitarrist war versucht seine Vorsätze über Bord zu werfen, niemals mit einem Bandkollegen das Bett zu teilen. Shou schien noch so unbeholfen und unwissend zu sein und das reizte den Schwarzhaarigen. Tora hatte zu lange seine eigene Wünsche zurück gehalten und der Sänger schien genau das richtige Opfer zu sein. „Hör zu was er erzählt", raunte der Schwarzhaarige anrüchig dem Sänger in sein Ohr, begann ihm sanft über den Arm zu streicheln, da er beobachten wollte, wie Shou auf das Gesagte reagierte und dementsprechend den Größeren auf seinem Schoß reizen wollte. Verwundert blickte Shou ihn an, hatte er damit doch gar nicht gerechnet, bevor er den Kopf wieder zu Hiroto drehte. Er schnurrte, bei den sanften Berührungen leise wie ein kleines Kätzchen, während er Hirotos Worten lauschte die ihn ein wenig rot werden ließen. Shou musste daran denken, dass er zwar schon einmal mit einem Mann geschlafen hatte und er würde es auch wieder tun, nur damals war er noch sehr jung gewesen. „Also ich war gestern noch mit Reita in einer Bar. Wir haben etwas getrunken und ich hab ihn so lang gereizt bis wir knutschend in der Ecke saßen. Unsere Körper glühten und diese verlangenden Küsse haben mich in den Warnsinn getrieben“, begann Hiroto zu erzählen und dachte mit einem breitem Grinsen an den gestrigen Abend. „In der Bar hätte er mich fast auf dem Tisch flachgelegt“ grinste er „und als wir dann bei mir zu hause waren...“ Er machte eine kurze Pause bevor er weiter sprach .„ Als wir bei mir waren hab ich für ihn gestrippt und er hat mir die restlichen Klamotten vom Leib gerissen.“ Erneut machte der Gitarrist eine Pause und schaute breit grinsend in die Gesichter seiner Kollegen. „Reita hat mich so lang gereizt, bis ich ihn nur noch in mir spüren wollte. Sein Körper war so schön und er hat sich immer wieder so hart und schnell in mich getrieben bis ich nur noch schreien konnte. Unser Gestöhne erfüllte den ganzen Raum, bis ich nur noch erschöpft unter ihm lag“ er leckte sich über die Lippen, so als konnte er wieder Reitas Lippen schmecken. „Am nächsten Morgen waren wir zusammen duschen und weil der Sex so geil war, wollte ich ihn unbedingt noch mal in mir spüren“. Endete er seiner Aussage und sah in die Gesichter seiner Kollegen, in denen man sehen konnte, dass sie Details hören wollten. Grinsend gab Hiroto den unausgesprochenen Wünschen seiner Freunde nach. „Kannst du dir vorstellen, wie unser kleiner Pon den süßen Bassisten küsst? Wie sich Reitas Zunge ihren Weg durch diese vollen Lippen sucht?", raunte Tora dem Sänger ins Ohr, während der Gitarrist zart mit seinen Fingerspitzen über Shous Lippen fuhr. Shou wurde leicht rot, da er sich das Gesagte bildlich vorstellte. Nervös rutschte er auf Toras Schoß hin und her und erschrak als er die Fingerkuppeln an seinen Lippen spürte. Er musste hart schlucken, denn es klang schon verführerisch was Tora sagte. „Stell dir vor, wie seine Zunge Hirotos Muskel auffordert seine Eigene zu reizen. Spürst du, wie deine Zunge den Wunsch hat sich auch an einem solch heißen Kampf zu beteiligen, Jemanden zu küssen wie Reita es bei Pon getan hatte, dass dieser atemlos sich dem Blonden nur noch hingeben konnte, weil dieser Kuss ihn schon so erregt hatte?", hauchte der Schwarzhaarige dem Sänger zu, bevor er seine Zunge kurz über Shous Ohr fahren ließ und dann sanft hinein biss. Seine Hand fuhr langsam an dem Arm des Sänger entlang und wanderte zu Shous Seite, die sie sanft erforschte. Shou versank immer mehr in die von dem Gitarristen künstlich geschaffte Illusion, doch dann schüttelte er leicht den Kopf. Wenn er weiter drüber nachdachte würde ihm noch ganz heiß werden. Er spürte Toras Hand an seiner Seite wie sie leicht über seine Silhouette fuhr. Er genoss es einen kurzen Augenblick. Allerdings wollte er nicht unbedingt gleich ein Problem in seiner Hose haben, weshalb er anstalten machte aufzustehen, um endlich zu Proben. Tora legte seinen Arm um Shous Bauch, zog diesen näher an sich und fixierte ihn so auf sich. Dass Shou nun sein schon steif werdendes Glied an seinem süßen Hintern spüren konnte war von dem schwarzhaarigen Gitarristen beabsichtigt. Der Sänger wurde leicht panisch. //Was hat er jetzt vor// schoss es ihm durch den Kopf. Lange darüber nachdenken, konnte er allerdings nicht, da Tora wieder zu sprechen begann. „Stell dir vor, du wärst an Pons Stelle gewesen. Stell dir vor, wie es wäre wenn Hände zärtlich über deine erhitze Haut streichelten würden. Wie feuchte Lippen zart deinen Körper erforschten. Wie jeder Zentimeter deiner Haut, jede Erhebung von eine heißen und feuchten Zunge nachgefahren wird. Wie sie auf deiner Haut tanzt und schließlich mit deinen Warzen spielt, sie liebkost und sie so reizt, dass sie bald so hart sind, dass sie fast schon schmerzen", hauchte Tora dem Sänger anrüchig in sein Ohr. Shou begann schwer zu atmen und hätte am liebsten seine Augen geschlossen, um die aufkeimende Erregung bewusster zu erleben, waren die Worte zu verführerisch für den jungen Mann. Sanft streifte Toras Zunge über Shous Ohrläppchen, bevor sie tiefer zu Shous Hals wanderte. Zärtlich küsste Tora Shous Hals, biss leicht hinein, bevor er die Stelle mit seiner Zunge kühlte nur um erneut nasse Bahnen über den Hals des Sängers zu ziehen. Der Sänger wurde rot und hoffte das die Anderen das nicht sahen, doch die hingen noch an Hirotos Lippen und hatten gar kein Auge für das was Tora mit ihm machte. Es gefiel Shou immer besser und er neigte den Kopf beiseite um dem Gitarristen mehr Spielraum zu lassen, doch behielt er sich im Hinterkopf das er rechtzeitig aufhören musste zu genießen bevor es noch zu spät war. Da Tora den Größeren nur mit einer Hand fest hielt, schob er seine andere Hand nach oben und streichelte sanft über Shous Brust. Zärtlich strich er über die Warzen des Sängers, begann diese sanft über dem Shirt zu reizen, in dem er sie zart umfuhr und sie schließlich sanft in seinen Fingern drehte. Ein erregtes Keuchen konnte Shou gerade noch so unterdrücken, aber seine Augen blitzten auf und eine Welle der Lust überkam ihn, die er aber nicht nachgeben wollte. //Gut so Süßer. Lass dich fallen//, ging es dem Gitarristen durch den Kopf, als Shou seinen Kopf zur Seite neigte und ihm damit signalisierte, dass es ihm gefiel. Ein diabolisches Lächeln legte sich auf seinen Lippen. //Dann werde ich dich jetzt dazu bringen, dass du am liebsten sofort gefickt werden wolltest// "Spürst du, wie die Hitze in dir aufsteigt? Wie dein Körper langsam nach mehr verlangt? Stell dir vor du liegst unter dem schönen Bassisten und er hätte das alles mit dir gemacht was Hiroto erzählt. Spürst du die verlangende Berührungen von ihm? Wie er sich langsam tiefer arbeitet?...", vorsichtig, aber doch mit etwas Druck strich nun der Schwarzhaarige sich tiefer. Shou wurde rot bei dem Gedanken das der Gazette Bassist das alles bei ihm gemacht hätte. Er drehte den Kopf leicht zur Seite damit Tora nicht den Rotschimmer auf seinen Wangen bemerkte. Sein Körper wurde heißer mit jeder Berührung die der Gitarrist ihm gab. Er schloss die Augen und spürte es so nur noch intensiver. Er merkte das sein Körper nach mehr verlangte. Aber Shou war sich nicht sicher, denn immerhin war es noch sein Kollege. "...wie er deinen Bauchnabel reizt?" Zärtlich umfuhr der Gitarrist mit seinen Fingern die kleine Vertiefung in Shous Bauch, was Shou tonlos keuchen ließ. "Spürst du die verlangenden Hände die sich nun deinen Schenkeln hoch arbeiten?" Tora legte seine Hand auf eines der langen Beine des Sängers und strich verlangend nach oben. "Stell dir vor, wie er deine Beine spreizt um sich dazwischen zu positionieren und dann zart mit seiner Zunge über deine Eichel fährt. Wie er mit seiner Zunge dein Glied umschlängelt und schließlich hart daran saugt, damit du so hart abspritzt wie du es noch nie erlebt hast", flüsterte der Gitarrist weiter. Kurz streifte er mit seiner Hand über die nun schon entstanden Beule in Shous Hose, was ein weiteres Grinsen seitens Tora zur Folge hatte. Schnell zog der Gitarrist seine Hand wieder zurück und begann erneut den Hals des Größeren zu liebkosen. Shou sah kurz zu den Anderen, ob sie mitbekamen was gerade passierte, doch die lauschten Hirotos Erzählungen. Shou konzentrierte sich wieder ganz auf die Berührungen und Worte des Gitarristen, bei denen er erregt auf keuchen musste. Er spürte wie sich sein Blut in seiner Körpermitte staute und er presste die Hand auf seinen Schritt damit die Anderen nicht bemerkten, wie erregt er schon war. Die Zähne gruben sich in seine Lippen um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, als der Gitarrist über seinen Schritt strich. „Spürst du wie dein Körper nach mehr verlangt?", fragte Tora den Jüngeren doch erwartete er keine Antwort, sondern streichelte Shous Bauch. Diese Liebkosungen machten den Größeren wahnsinnig und sein Körper verlangt mehr von diesen süßen Gefühlen. Er biss die Zähne zusammen. „Ich geh auf Toilette", sagte er zu dem Gitarristen hinter sich und wollte aufstehen um sein mittlerweile nicht mehr kleines Problem zu lösen. Noch immer hielt Tora den Größeren fest, so dass dieser ohne seine Einwilligung nicht aufstehen konnte. Shou war auf Gedeih und Verderb ihm ausgeliefert.Noch ein klein weniger mehr wollte der Schwarzhaarige den Sänger reizen, bevor er ihn gehen lassen würde, damit er sich auf der Toilette seine Erlösung holen konnte. Doch vorläufig tat er so, als habe er nicht gehört was der Vocalist zu ihm gesagt hatte. „Kannst du dir vorstellen wie erregt der Blonde war? Er konnte sich kaum noch zurück halten. Er will endlich in dir sein. Will wissen wie sich deine Enge anfühlt. Doch fällt er nicht über dich her, sondern bereitet dich sanft vor. Küsse bedecken deine Haut. Dein Glied wird immer wieder in seinem Mund aufgenommen, während er vorsichtig einen Finger in dich gleiten lässt, will er dir doch die grenzenlose Lust schenken. Immer wieder trifft er deine empfindliche Stelle und du liegst stöhnen unter ihm, drängst dich ihm entgegen, willst nur noch mehr. Mehr von dem Blonden, mehr von diesen Fingern, mehr von diesen Gefühlen, die dich jetzt schon fast kommen lassen." Shou hatte keine Chance aufzustehen, denn Tora hielt ihn noch immer fest. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Im Gegenteil, denn der Schwarzhaarige reizt ihn mit seinen Vorstellungen nur noch mehr, die sich Shou mehr als erregend vorstellte. Diese Vorstellungen ließen ihn nur noch mehr erröten und er senkte den Kopf. Ohne es zu merken drückte Shou sich mehr gegen Toras Schritt. Er öffnete die Augen wieder und legte den Kopf noch weiter in den Nacken, nur um sie dann wieder zu schließen. Er musste sich sehr zusammenreiße nicht einfach seine Hand in der Hose verschwinden zu lassen, um sich selbst die Erlösung zu holen, auch wenn die Anderen dabei waren. Allerdings würden sie es nicht mitbekommen, denn sie waren noch mit Hiroto beschäftigt. Toras Hand fuhr sanft, über Shous Leiste zu seinem Oberschenkel und wieder zurück. Sanft spielte er kurz mit seiner Zunge am Hals des Größeren, bis er weiter erzählte. „Bald hast du drei Finger in dir. Du stöhnst und willst mehr, doch der Bassist hält dich etwas hin, streift immer wieder die Stelle in dir, die dich zum erschaudern bringt und dich Sternchen sehen lässt und dann wenn du denkst du kannst vor Lust nicht mehr..dann schiebt er endlich seinen Schwanz in dich, füllt dich immer mehr aus. Du drängst dich ihm entgegen weil du mehr willst und er gibt dir was du willst. Immer härter und tiefer versenkt er sich in dich um dich zum Höhepunkt zu bringen." Es fiel dem Sänger immer schwerer die Fassung zu behalten, er hörte weiter zu stellte sich alles genau vor und es jagte ihm heiße und kalte Schauer über den Rücken. In diesem Moment zuckte Toras Unterleib nach oben, so dass es für den Größeren sich so anfühlen musste, dass dieser sich mit einem Ruck in ihn versenken wollte. Noch immer streichelte der Gitarrist Shous Seite, liebkoste dessen Hals, wollte er doch in der Nähe des Ohres seines Opfers sein. „Immer härter stößt er sich in dich. Jagt dich auf die Klippen zu und du gibst nach, nimmst dir was du von dem Bassisten willst. Immer leidenschaftlicher und schneller werdet ihr, bis ihr beide stöhnend eure Erlösung erhaltet. Kraftlos sinkst du in die Kissen, hat der Sex dich doch an deine Grenzen gebracht" Erneut unterbrach sich der Schwarzhaarig. Tora fasst mit beiden Händen an Shous Hüften, was Shous Vorsatz nicht mit einem Kollegen zu schlafen immer mehr bröckeln ließ. „Sag mir Shou, willst du nicht einmal das Selbe, oder sogar etwas besseres erleben", kam es rau und vielversprechend aus dem Mund des Gitarristen, der Shou einmal über sein eigenes erigiertes Glied zog, so dass Shou Toras Härte spürte, bevor er seine Hände nun ganz von dem Sänger ließ. Ohne zu überlegen nickte dieser leicht. Er wollte diese Gefühle mehr denn jäh wofür er auch in Kauf nahm das es sein Kollege war, denn diese verführerischen Worte fesselten ihn. Er konnte und wollte sich nicht mehr dagegen währen. Wehleidig sah er ihren Gitarristen an, er wollte jetzt endlich seine Erlösung, doch bevor er aufstand flüsterte er noch ein "nach der probe" in das Ohr des schwarzhaarigen Gitarristen. Grinsend verfolgte Tora mit seinen Augen den Sänger, bevor er auch aufstand, da er sein Ziel erst zum Teil erreicht hatte. Der Gitarrist wollte eine Nacht mit Shou verbringen, die dieser nicht mehr vergessen und ihn süchtig nach mehr werden lassen sollte. Mehr von ihm und mehr von dem was er mit ihm alles anstellen könnte. Er selbst wusste nur zu genau, was er wollte und Shou sollte sein sein. Nicht das er ihn liebte, aber der Sänger war schön und unerfahren. So hatte der Gitarrist alles in seiner Hand. Er würde Shou eine Welt zeigen, die er sich bis dahin noch nicht einmal in seiner Fantasie hätte vorstellen können. Doch brauchte er für den Beginn erst einmal Hilfe und die würde er sich bei Hiroto holen. Schließlich war Pon für jedes kleine Sexabenteuer zu haben und Tora wusste, dass der andere Gitarrist ihn schon sehr lange wollte. Bisher hatte er aber immer wieder abgelehnt, doch heute sollte der Kleinere seinen Willen bekommen und somit ihm unbewusst helfen, Shou für sich zu gewinnen. So wartete der Schwarzhaarige, bis Pon mit seiner Erzählung zu Ende war, bevor er diesen zur Seite zog, um mit ihm alleine sprechen zu können. Zärtlich strich er dem Jüngeren über dessen Wange und näherte sich dessen Ohr. „Willst du mich noch immer?", haucht er er dem Kleineren verführerisch ins Ohr, bevor er ihm einen Blick schenkte, der seine ganze Lust und Leidenschaft wieder spiegelte. Verwundert sah Hiroto zu Tora als er sich zu seinem Ohr runter beugte. Was er ihm zuflüsterte ließ ihn pervers grinsen. Diese Chance durfte er sich nicht entgehen lassen. Er wollte den Gitarristen schon so lange. Bei diesem lustverhangene Blick der ihm zugeworfen wurde, konnte er nicht nein sagen und das wollte er auch nicht. Fragend sah Tora den anderen Mann an, wobei er Hirotos Hand nahm und diese unter sein Hemd schob. Aufreizend ließ er sie über seine Seite gleiten, um Hiroto zu zeigen, wie sehr sein eigener Körper schon glühte. Gleichzeitig drückte sich Tora näher an den Kleineren, so dass Hiroto sein hartes Glied nur zu deutlich spüren musste. Kurz rieb der Schwarzhaarige sich an den Kleineren, unterbrach sich dann aber in seinem Tun, wartete er doch auf eine Antwort des Jüngeren, wobei er sich sicher war, dass Hiroto nicht ablehnen würde. „Okay heute Abend bei dir“, gab Hiroto endlich als Antwort, hauchte noch einen kleinen Kuss auf Toras Hals, bevor er sich ab wand und zurück zu seinem Platz schlenderte während er sich dabei seine Gitarre umhängte. Nach der Probe würde er wieder seinen Spaß haben. Zufrieden grinste der schwarzhaarige Gitarrist. Der Abend schien vielversprechend zu werden und Tora fühlte sich jetzt schon sichtlich wohl, würde er die beiden jungen Männer doch so agieren lassen wie er es wollte und somit seinen ganz besonderen Spaß haben. So stellte er sich mit einem zufriedenen Grinsen auf seine Position und wartete darauf, dass Nao den Takt angab und sie endlich mit den Proben beginnen konnten, was dieser auch tat, als die restlichen alice nine Mitglieder auch auf ihre Posten standen. Schweißnass klebten Toras Haare an seinen Kopf, als Nao endlich ihnen das Zeichen gab, dass er die Probe als beendet ansah. Langsam erhob sich der Drummer und ging auf den kleinen Tisch zu, auf dem eine Flasche Wasser stand, die er in seine Hand nahm und mit einem Zug leer trank. „Ihr wart gut und ich dachte schon dass euch Hirotos Erzählungen so abschweifen lassen würden, dass ihr zu nichts anderes zu gebrauchen seid. Aber ich habe mich geirrt", kam es von dem Drummer, der seine Freunde der Reihe nach anerkennend ansah. "Ich mach mich dann vom Acker. Ich habe noch ein wenig zu arbeiten, das werde ich zu Hause tun", mit diesen Worten packte der Schlagzeuger seine Sachen zusammen und verließ den Proberaum. „Ich verzieh mich auch", kam es grinsend von Saga. "Ich bin mit Uruha verabredet. Wir wollen noch die Bars ein wenig abklappern und mal sehen, wer sich heute Nacht sich noch so anbietet. Vielleicht habe ich ja endlich einmal Glück und darf den süßen Arsch des Gitarristen ficken. Uruha ist schon lange fällig". grinste der Brünette, der pfeifend die restlichen Mitglieder von alice nine alleine im Bandraum zurück ließ und sich auf den Weg zu the GazettE machte. //Endlich// ging es Tora durch den Kopf, bevor er seine beiden Gespielen für die Nacht kurz anlächelte, die noch keine Ahnung hatten, was auf sie zukommen würde. "Wir sehen uns bei mir", kam es schließlich von ihm, ohne dabei einen der beiden anzusehen. Grinsend verließ er den Bandraum, wusste er doch. dass sich sowohl Pon als auch Shou angesprochen fühlten. Kapitel 7: High Emotions ------------------------ Ruki sah trübe aus dem Fenster. Sein Kopf brummte. Er hätte doch nicht so viel trinken sollen zumindest nicht wenn am nächsten Tag Bandprobe war. Er seufzte und dachte daran was gestern passiert war und das er nicht mit Reita hatte reden können. Sein Gesicht verfinsterte sich noch mehr. //Ja der hatte seinen Spaß gehabt//, dachte er und schaute weiter nach draußen es hatte gerade angefangen zu schneien was sehr ungewöhnlich war in Tokyo. „Hi Jungs. Euer Lieblingsbassist ist wieder da. Womit fangen wir an Leader?", kam es gut gelaunt von Reita, als er die Türe zu dem Proberaum öffnete. Der Sänger zuckte leicht zusammen als ihr Bassist mit einem freudigem Lächeln im Gesicht herein kam. Ruki stellte sich in Position doch war er heute mehr als angepisst und wäre jetzt lieber zu hause mit einer heißen Tasse Tee in seiner Hand und einem Bassisten dem er sein ganzes Leid klagen könnte. „Okay was spielen wir zuerst?" fragte er mit missmutigem Ton in der Stimme. „Da musst du unseren Leader fragen", kam es von Aoi der seine Gitarre zur Hand nahm. Ihm selbst hatte der gestrige Abend nicht so zugesetzt, schließlich hatte er auch nicht ganz so viel getrunken, wie ihr kleines Stimmwunder. "Das es dir gut geht, glaube ich", grinste der Schwarzhaarige den Bassisten an. „Der Kleine scheint ja wirklich gut zu sein", grinste Aoi, doch wollte er nicht wirklich eine Antwort darauf, so begann er die ersten Töne aus seinem Instrument zu locken, die aber noch keine Melodie ergaben. Auf den Kommentar des Rhythmusgitarristen ging der Blonde nicht ein, merkte er doch, dass etwas mit Ruki nicht zu stimmen schien. So ging der Blonde zu seinem Freund. „Wenn du willst können wir uns nach der Probe etwas unterhalten. Dann kannst du mir sagen was los ist", kam es von dem Größeren, dem man ansah dass er für seinen Freund da sein wollte. „Ach, hat der begehrte Bassist einmal Zeit, für seinen alten Freund? Wartete nicht irgendwo eine Schlampe, die wichtiger ist als ich?“, erwiderte der Sänger schnippisch. Es stimmte schon, dass er mit Reita sprechen wollte, aber im Moment hatte er das Gefühl, dass er für den Bassisten einfach nicht wichtig genug war. Natürlich war ihm klar, dass dies nicht so stimmte, aber das Gefühl war nun einmal vorhanden. Irritiert sah der Blonde seinen besten Freund an. Einen Moment brauchte er, um zu verstehen, was Ruki eigentlich meinte, bis ihm klar wurde, dass er auf Hiroto anspielte. „Hiro-Pon ist...“, begann der Bassist, verstummte aber schnell wieder und sah kurz verlegen zu Boden. Was sollte er auch Ruki sagen? Dass er sich in den A9 Gitarristen verliebt hatte und deshalb jede Möglichkeit nutzen würde, um in dessen Nähe sein zu können? Tief atmete er ein, wollte er diese Wörter doch nicht äußern. Nicht vor seinem besten Freund und erst recht nicht vor seinen Bandkollegen, hatte der Blonde doch keine Lust auf Spötteleien, die unweigerlich folgen würde. Reita wusste selbst, dass die Liebe zu Hiroto immer einseitig bleiben würde, hatte der hübsche andere Mann zu gerne wechselnde Partner. Reita versuchte die aufkeimende Traurigkeit von sich abzuschütteln und sah ihren Vocalist mit einem leicht schiefen Lächeln an. „Bitte Ruki, nach der Probe. Dann kannst du mir auch an den Kopf werfen, was für ein mieser Freund ich bin“, bat er den Kleineren. Ruki legte seinen Kopf etwas zur Seite und sah seinen Freund misstrauisch an. Irgendetwas stimmte mit dem Bassisten nicht und Ruki wollte wissen, was in seinem Freund vor sich ging. Noch immer wollte er mit ihm über Saga sprechen, aber er nahm sich auch vor Reita etwas auszufragen. Schließlich war er neugierig und so stimmte er mit Wut im Bauch und Neugierde im Kopf einem Gespräch zu. „Okay. Nach der Probe und wehe du läufst mir weg, nur weil irgendeine Schlampe dich abschleppen will“, lächelte Ruki. Mit halb geschlossenen Augen verstaute Reita seinen Bass in seine Tasche, war er in Gedanken bei Hiroto. Leise seufzte er, als er daran denken musste, wie weich dessen Haut sich unter seinen Fingern angefühlt hatte, wie erregend der junge Mann sich bewegt hatte und wie heiß er war, als er endlich in ihn eingedrungen war. Die Sehnsucht nach dem anderen Mann wuchs in dem Bassisten und der Wunsch zu ihm zu gehen, um ihn erneut berühren zu können, wuchs ins Unermessliche. Zart fuhr er mit seinen Fingerspitzen über seine Lippen, als er an die Küsse denken musste, die sie zusammen geteilt hatten und ein fast schon seliges Lächeln legte sich auf seine Lippen. Ruki wollte sich schon zu Reita gesellen, nachdem er das Mikrofon wieder in den Ständer gesteckt hatte, als er dessen Blick wahrnahm. So entrückt hatte er den Älteren selten gesehen. Der Sänger versuchte sich die wenige male in seinem Gedächtnis zurück zu rufen, was sich als gar nicht so einfach entpuppte. Eigentlich hatte er Reita nur zweimal wirklich so erlebt. Das erste mal, als er seine damalige Freundin kennen gelernt und das andere mal, als sie sich getrennt hatten. Ob der Blonde verliebt war? Das würde zumindest seinen Blick erklären. Wer es wohl war? Der Sänger wusste es nicht. Aber er war neugierig und beschloss den Blonden danach zu fragen, sobald sie bei ihm waren. Sanft legte er seine Hand auf die Schulter des Größeren und sah ihn mit einem Lächeln an. „Wollen wir?“ Verwirrt sah Reita auf, als er die Berührung an seiner Schulter spürte und als er Ruki erkannte, musste er lächeln. So schnell er konnte, schob er das verführerische Bild Hirotos zur Seite und schulterte seinen Bass mit einem an den Sänger gerichteten Nicken. Ohne ein weiteres Wort und nur mit einem gehobener Hand als Abschiedsgruß an die anderen Members verließ er den Raum, war er sich doch sicher, dass der Jüngere ihm folgen würde. Reita hatte keine Lust zu reden, würden sie dies genug noch bei Ruki tun. Viel lieber wollte er noch ein wenig mit seinen Gedanken bei dem Mann verweilen, den er liebte. Stumm durchquerten die beiden Männer, das Gebäude der PSC, als Reita zufällig einen Mann an einem der Getränkeautomaten sah. Sofort erkannte er den jungen Gitarristen von alice nine. Ein Lächeln legte sich auf Reitas Lippen, dass dem Strahlen seiner Augen fast schon Konkurrenz machte. Voller Begeisterung sah er kurz zu Ruki. „Einen Moment bitte. Ich muss erst...“, begann er, bevor er den Satz abbrach, den Sänger einfach stehen ließ und so schnell er konnte zu Hiroto lief. Eine ganze Weile ist Ruki einfach schweigend neben seinem besten Freund entlang gegangen. Er verstand, warum Reita nicht reden wollte und gab ihm nur zu gern die Zeit die er brauchte. Zudem waren sie sowieso bald bei ihm zuhause und dann hatten sie mehr als genug Gelegenheit miteinander zu reden. Während dem Weg durch das Gebäude des Labels würden sie sowieso nur ein wenig Smalltalk betreiben können und darauf hatte der junge Mann keine Lust. Reitas Worte rissen den jungen Mann aus seiner Zufriedenheit, so dass er ihn erst einmal verwirrt ansah. Als dieser aber so schnell zu Hiroto lief, stieg die Wut in dem Sänger. Konnte der Bassist nicht einmal seine Libido im Zaum halten? Fragte sich Ruki, als er sah, wie der Blonde die Arme um die Hüften des anderen Mann legte. Natürlich wusste der Vocalist, dass er damit Reita unrecht tat. War dieser doch nicht so eine Persönlichkeit. Aber er wollte jetzt Reitas ungeteilte Aufmerksamkeit, damit er endlich über Saga und dessen beschissenes Verhalten reden konnte. Aber nein, Hiroto schien wieder wichtiger zu sein, als er. Dabei war er doch Reitas bester Freund und nicht der Gitarrist der Band A9. Zuerst wollte Ruki zu Reita laufen und diesen zornig von Hiroto lösen und ihn mit sich ziehen, als er bemerkte, wie sanft er zu dem anderen Mann war und es viel ihm wie Schuppen von den Augen. Reita war wirklich verliebt und zwar in Hiroto. Der Sänger wünschte seinem besten Freund zwar Glück, aber er bezweifelte, dass dies mit Hiroto einher gehen würde, war dieser als Schlampe in der ganzen PSC bekannt. Er war keinen Deut besser als Saga und er wusste nur zu gut wie weh solch ein Verhalten tut, wenn man solch eine Person liebte. //Saga// Rukis Gedanken gingen zurück, als er gestern auf dessen Schoß gesessen und seine Wärme so nah an sich gespürt hatte. Wieder fühlte er das Verlangen, von Saga berührt zu werden. Er sehnte sich danach, seine Lippen auf den seinen zu spüren, seine Finger auf seiner Haut, die ihn liebkosten und der Wunsch endlich mit ihm eins zu werden und obwohl die Sehnsucht in ihm wie ein Waldbrand aufzulodern begann, löste sich die salzige Flüssigkeit aus seinen Augenwinkel und lief langsam seine Wangen entlang, schließlich wusste er, dass Saga nur Sex von ihm wollte und ihn nicht liebte, so wie er es tat. Die Wut auf den alice nine Bassisten verblasste immer mehr, um so länger er Reita zusah, wie dieser Hiroto so zärtlich an dessen Seiten entlang streichelte. Stattdessen übermannte ihn die Traurigkeit, so dass er erst gar nicht versuchte dem Tränenfluss Einhalt zu gebieten. Kaum hatte Reita Hiroto erreicht, legte er von hinten seine Arme um Hirotos Hüften und zog ihn näher an sich. „Wenn ich Zeit hätte, würde ich dich jetzt in die nächste Abstellkammer ziehen und...“, raunte er dem Gitarristen in sein Ohr , bevor er seinen heißen Atem über dessen Ohr streifen ließ. Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, war er sich sicher, dass Hiroto ihn verstanden hatte. Sanft biss der Blonde in das Ohr des Jüngeren, bevor er mit seiner Zunge eine nasse Spur an dessen Hals hinterließ. Der alice nine Gitarrist wollte sich gerade etwas zu trinken ziehen, als er plötzlich zwei Arme um sich spürte. Wut und Widerstand machte sich in den jungen Mann breit, denn auch wenn er als Schlampe bekannt war, hatte Niemand das Recht ihn ohne seine Erlaubnis anzufassen. Sofort versteifte sich sein Körper und er wollte sich schon umdrehen, um der Person eine schallende Ohrfeige zu verpassen, als er Reitas Stimme erkannte. Hiroto ließ die Hände sinken und legte sie auf Reitas Arme, die er unbewusst zu streicheln begann. Gleichzeitig schloss er seine Augen und legte seinen Kopf zur Seite, als der Blonde diesen zu liebkosen begann. Leise seufzte der junge Mann bei den zarten Berührungen die er erhielt. Hiroto genoss es wie sich der Bassist um ihn bemühte, waren seine sonstigen Lover doch immer nur darauf aus so schnell wie nur möglich in ihm zu sein, aber bei Reita war es anders. Noch nie hatte sich der Gitarrist so sehr begehrt gefühlt, wie in den Armen des Bassisten und wenn er heute Abend nicht mit Tora verabredet wäre, hätte er ihn gebeten zu ihm zu kommen, um dort anzuknüpfen wo sie sich heute morgen unterbrechen mussten. „Morgen in der Pause will ich dich im Fundus. Ich schreibe dir eine Nachricht und dann...“ Dieses mal war es an Hiroto den Satz nicht beendtr. Bei den Gedanken, dass Reita wieder in ihm war, stöhnte der junge Mann leise auf. „Was dann?“, fragte der Blonde rau, auch wenn er genau wusste was Hiroto meinte. Sanft biss er in dessen Hals, streichelte zart über seinen Bauch und schließlich an dessen Seiten entlang. „Sag es mir Pon. Sag, dass du willst dass ich dich ficke. Sag, dass du meinen Schwanz willst. Sag, dass du mich willst“, keuchte Reita in das Ohr des anderen Mannes. Er würde auf jeden Fall kommen. Eine andere Option gab es für den Bassisten nicht. Auch wenn er dafür ihre eigene Probe schmeißen müsste und er verdammt viel Ärger mit Kai bekommen würde. Alles wäre ihm egal, solange er nur wieder Hiroto um sich spüren konnte. Eine Gänsehaut überzog Hiroto wie ein Overall, als er den Atem Reitas erneut an seinem Ohr spürte und die Worte des Bassisten taten ihr übriges. Die Lust nahm den jungen Mann gefangen, so dass er erneut stöhnen musste. „Du meinst wohl eher, dass du mich willst“, grinste der Gitarrist den Blonden an. Dennoch legte Hiroto seine Hand in Reitas Nacken und zog diesen näher zu sich. Bevor sich ihre Lippen trafen, sah der Gitarrist in die Seelenspiegel Reitas und erstarrte. So viel Lust und Verlangen hatte er noch nie gesehen und dennoch war da etwas in dessen Augen das er nicht deuten konnte. Aber darüber wollte er sich keine weiteren Gedanken machen. Viel lieber wollte er Reitas sündige Lippen erneut auf den seinen spüren und bevor Reita auf seine Äußerung eingehen konnte, verschloss er dessen Lippen mit seinen Eigenen. Eigentlich wollte er einen sanften und liebevollen Kuss von dem Älteren, doch dieser drängte sofort seine Zunge in seine Mundhöhle um diese völlig auszurauben. Nur zu gern hätte der Bassist gehört, dass Hiroto ihn genauso wollte, wie er ihn. Aber diesen Gefallen tat ihm der Kleinere nicht. Fast wäre er enttäuscht, wenn der Kleinere ihn nicht dafür küssen wollte. Reita nahm sich nicht die Zeit den Kleineren sanft zu erobern, sondern ließ sein Verlangen freien Lauf. Gierig spielte er mit der Zunge Hirotos, bis er den Kuss unterbrechen musste, da er nicht mehr genug Sauerstoff in seine Lungen bekam. Schwer atmend sah er Hiroto an, wobei er seinen Unterleib fest an Hirotos Po drückte. „Wenn ich jetzt Zeit hätte, würde ich dich an den Automaten ficken, bis du dagegen spritzt und mir wäre es dabei vollkommen egal wer und wie viele uns dabei zusehen würde“, keuchte Reita in Pons Ohr, während er ihn noch enger an sich zog und sich an ihn zu reiben begann. Hiroto lachte leise und drehte sich zu dem Blonden. „Ich habe doch gesagt, dass du mich willst“, kam es über seine Lippen, bevor er ihn noch einmal kurz aber sanft küsste. „Und jetzt geh. Ich warte morgen im Fundus auf dich“, fügte er noch hinzu, um dann Reita von sich zu schieben und ihn mit einer Handbewegung fort schickte. Kurz sah er ihm nach, als sich der Blonde wieder zu Ruki gesellte, um sich wieder zu dem Automaten zu drehen und sich eine Dose Cola zu ziehen. Kaum hatte er sein Getränk in der Hand machte er sich freudig auf den Weg nachhause um sich zurecht zu machen, wollte er doch gut aussehen, wenn er später bei Tora erscheinen würde. Der Blonde musste lachen, als er erneut die Worte von Hiroto hörte. Aber der Kleinere hatte recht. Reita wollte ihn, mehr als er es sagen konnte. Trotzdem würde er es dem anderen Mann nicht sagen, denn verletzbar wollte er sich nicht machen. Auch wenn er zugeben musste, dass er dies schon längst war. Jede Handlung, jedes Wort des Jüngeren könnte jetzt schon sein Herz in Fetzen reißen. Da aber keiner wusste, wie er für den Gitarristen empfand, würde er es verbergen können. Eine Fassade aufrecht zu erhalten, darin war er geübt und notfalls würde er alleine durch seine persönliche Hölle gehen, auch wenn ein Teil in ihm hoffte, dass er Hiroto doch noch ganz für sich gewinnen könnte, auch wenn er nicht wirklich daran glaubte. Als der Kleinere ihn von sich drückte und ihn fort schickte, wollte er schon die berühmten drei Worte sagen, doch schaffte er es rechtzeitig diese zu verschlucken. Stattdessen strich er sanft über sein Haar. „Ich werde da sein und es wird dir gefallen“, versprach er ihm, bevor er sich von ihm löste, um zurück zu Ruki zu gehen. Das Glück, dass er gerade empfand, spiegelte sich in seinem Gesicht wieder, als er die Spuren auf dem Gesicht des Sängers bemerkte. Noch immer liefen bei diesem die Tränen , was das Lächeln auf Reitas Lippen ersterben ließ. Besorgnis machte sich in dem Bassisten breit, weinte Ruki sonst nie in der Öffentlichkeit. Sanft strich er mit seinem Daumen das salzige Nass von dessen Wangen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war, da immer neue Tränen aus den Augenwinkel des jungen Mannes flossen. „Ist...ist es wegen Hiroto?“, fragte er leise. Ruki schüttelte kaum merklich den Kopf und schob Reitas Hand zur Seite. Der Sänger versuchte selbst den Tränenfluss weg zu wischen, während er sich bemühte diesen zum versiegen zu bringen. „Du liebst ihn wohl sehr“, flüsterte Ruki so leise, dass man ihn kaum verstand, waren die Worte auch mehr zu sich selbst gerichtet, als an seinen Freund. „Was...“, kam es verwirrt von dem Blonden, der nicht glauben konnte, dass sein bester Freund ihn durchschaut hatte. „Mache mir nichts vor. Man sieht es dir an. Du strahlst regelrecht wenn du ihn siehst“, erwiderte der Sänger, der dem Bassisten mit eine Handbewegung das Wort abschnitt. „Glaubst du wirklich ich bin so blind, oder dumm, dass ich das nicht erkenne?“, fügte er leicht aufbrausend hinzu. Ohne Reita die Möglichkeit zum antworten zu geben, sprach er einfach weiter. „Wie kannst du nur? Er ist genauso wie... Er wird dich genauso verletzen, wie... Aki mache nicht den Fehler. Verliere dich nicht an ihn, wenn du nicht willst, dass auf dein Herz herum getrampelt wird wie es...“ Die anfangs harschen Worte wurden immer weicher, bis sie alles widerspiegelte, was Ruki gerade empfand und dennoch konnte er Saga noch nicht einmal erwähnen, auch wenn es noch so sehr in ihm schmerzte. Der Blonde brauchte einen Moment, bis er verstand, dass es in Wirklichkeit gar nicht um ihn und Hiroto ging, sondern, dass Ruki etwas ganz anderes auf dem Herzen lag. Der Bassist nahm seinen besten Freund an dessen Hand und zog ihn zu einer der Sitzgelegenheiten, die in den Raum standen, drückte Ruki auf einen der Stühle, bevor er sich neben ihn setzte. Eine kurzen Moment wusste Reita nicht was er sagen sollte, doch dann entschloss er sich dazu dem Sänger die Wahrheit zu sagen. „Ja, ich liebe ihn und ja, ich weiß wie er ist. Dennoch glaube ich nicht, dass er mein Herz zerstören würde. Ich weiß, dass er nicht das Selbe für mich fühlt und es wohl auch nie tun wird. Aber ich nehme alles was er mir gibt. Ich will später nicht bereuen, dass ich es nicht getan habe. Wenn ich bei ihm bin, wenn ich ihn berühren kann, dann bin ich glücklich.Ich will einfach nur jeden Moment auskosten und genießen solange ich ihn noch haben kann. An das Ende will und werde ich nicht denken, denn das wird früh genug kommen. Aber jetzt bin ich glücklich, trotz des Wissen. Also sag mir Ruki, warum sollte ich nicht so oft ich kann bei ihm sein?“, wollte der Bassist wissen, wobei ein kleines fast schon entrücktes Lächeln auf seinen Lippen lag, da Hiroto sich vor seinem geistigen Auge manifestiert hatte. Eine ganze Weile sah Ruki den Blonden sprachlos an. Es stimmte, Reita sah glücklich aus, auch wenn er wusste, dass der alice nine Gitarrist ihn über kurz oder lang für einen anderen verlassen würde. War es das wirklich wert? Sollte er sich so verletzlich machen wie es Reita getan hatte? Könnte er es verkraften, wenn Saga ihm den Laufpass geben würde? Aber würde er es nicht bereuen, wenn er ihn nicht wenigstens einmal geküsst hätte? Wenn er sich einmal fallen lassen würde? Jeden Abend mit der Sehnsucht einzuschlafen und sich immer zurückhalten, wenn er ihn sah, machte ihn mürbe. Nur einmal wollte er den Verlockungen nachgeben, die Saga ihm versprach. Dennoch war er sich nicht sicher, ob er das wirklich konnte. Ein Teil von ihm, wollte zu Saga, seine Lippen auf dessen legen und einfach die Dinge ihren Lauf lassen. Sein anderer Teil wollte sich verkriechen und ihm nur noch aus dem Weg gehen, um den Schmerz und die Sehnsucht zu entgehen, die er immer in der Gegenwart des Bassisten von A9 empfand. Hin und her gerissen und völlig unschlüssig sah er Reita an. „Glaubst du... glaubst du ich sollte Saga... verdammt ich liebe das Arschloch und er will nur mit mir ficken. Ich weiß nicht was ich machen soll Aki“, kam es schließlich von dem Kleineren. „Saga? Du hast dich in Saga verlieb? Ach du Scheiße, dann bist du in der selben Situation wie ich“, erwiderte Reita überrascht, bevor er über die Worte nachdachte, die er eben gehört hatte. „Du weißt wie ich reagiere Taka. Das muss für dich nicht das Richtige sein, aber überlege es dir gut. Willst du ihn nicht wenigstens einmal gehabt haben, deine Wünsche einmal erfüllen. Ich denke letztlich kann man nur gewinnen. Es besteht zwar nur eine kleine Möglichkeit, dass er sich auch in dich verliebt, aber sie ist da und selbst wenn nicht, was hast du verloren? Dann stehst du nicht schlechter da als jetzt, oder meinst du nicht?“ „Ja Saga du Schlauberger. Jeder merkt es, außer dir und der Depp, Ehrlich, die Liebe macht dich echt blind“, lachte der Sänger leise, auch wenn es eigentlich nicht zu lachen gab. Doch dann waren seine Zweifel wieder da. „Ich habe Angst, wenn ich es zulasse, dass ich dann gar nicht mehr von ihm los komme und dass dies mich zerstört. Im selben Label zu arbeiten, sich nicht immer aus den Weg gehen können... das könnte richtig schwer werden. Aber die Sehnsucht ist so verteufelt groß. Wenn der Arsch nur seine Klappe halten würde, vielleicht würde ich dann... Ich weiß auch nicht“, gab Ruki zu. „Lade ihn ein Taka. Er zockt gerne. Das wäre doch eine Möglichkeit. Wenn ihr zusammen seit, entscheide dann. Mach das was dein Herz dir in diesem Moment sagt. Wenn du willst, können Hiroto und ich erst einmal dabei sein, dann fällt es Saga nicht so auf und wenn du mir ein Zeichen gibst gehen wir. Wenn du dich aber gegen eine gemeinsame Nacht mit Saga entscheidest, bleiben Hiroto und ich. Das perfekte Alibi, Was meinst du?“, wollte Reita wissen, hielt er seinen Plan wirklich für gut. Ruki nickte leicht. „Vielleicht hast du Recht. Ich werde darüber nachdenken. Aber lasse uns jetzt nicht mehr darüber reden. Lass uns lieber zu mir und ein wenig zocken. Ich habe keine Lust weiter an diesen Idioten zu denken und wenn du willst kannst du gern bei mir über Nacht bleiben.“ Ruki zuckte mit seinen Schultern. „Wenn du da bist...muss ich halt nicht an ihn denken“, fügte er zögerlich hinzu. Darauf nickte Reita nur, konnte er den Sänger nur zu gut verstehen. Er würde über Nacht bleiben, denn so konnte auch er seine Sehnsucht unter Kontrolle halten. So stand er auf und lächelte den Sänger an. „Wir nehmen mein Auto“, kam es noch von ihm, bevor er das Gebäude der PSC mit Ruki im Schlepptau verließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)