CRAZY 4 YOU von laruku ================================================================================ Kapitel 5: Water games ---------------------- Am nächsten morgen wachte Hiroto von den Sonnenstrahlen auf er schaute zur Uhr, die 8:30 anzeigte. Da er noch Zeit hatte, kuschelte er sich noch ein wenig näher an den warmen Körper. Kurz sah der Gitarrist in Reitas Gesicht der immer noch friedlich schlief. Seine Hand strich federleicht um die Brustwarze des Bassisten, schloss noch einmal kurz die Augen, bevor er sich zu dem Bassisten beugte und ihn sanft küsste um diesen zu wecken, da er noch etwas vor hatte. Durch das leichte umfahren seiner Brustwarze wachte der Blonde auf, doch hielt er weiterhin die Augen geschlossen, wollte er doch noch nicht aufstehen. Einen Moment brauchte er zu begreifen, wo er sich befand und wer der warme Körper war, der sich so dicht an ihn dran gedrängt hatte. Glück und Freude sprudelte in ihm über, bis er realisierte, dass er bald gehen und Hiroto für immer vergessen musste. Bitternis machte sich in ihm breit und die Wunden die ihm Schlaf zu heilen begonnen hatten, rissen neu auf. Als er so unerwartet die vollen Lippen des Gitarristen auf seine spürte, öffnete er ungläubig und langsam die Augen. Hiroto küsste ihn. Warum? Doch ohne weiter darüber nachzudenken, erwiderte er den sanften Kuss, ließ sich ganz auf das Spiel ihrer Lippen und Zungen ein. „Morgen“ gähnte der Bassist kam es müde von dem Bassisten, war es seiner Meinung nach doch noch viel zu früh. „Morgen kommst du mit Duschen“ grinste Hiroto ihn an und sah in die vor Überraschung geweiteten Augen, damit hatte der Größer wohl nicht gerechnet. Aber wie sollte Reita unter solchen Umständen nein sagen können, da er auf diese Weise noch einmal den wundervollen Körper ein weiteres Male nahe sein, ihn sanft berühren und sich wünschen ihn einmal ganz besitzen zu können. So würde er den Wünschen des Gitarristen nach kommen, kamen sie seinen eigenen auf solch wundervollen Art entgegen. Der Jüngere streckte seine Glieder, schloss dabei genüsslich die Augen und gähnte. Als er sich aufsetzte verzog er kurz schmerzvoll das Gesicht. Als Reita das schmerzverzerrte Gesicht des Jüngeren sah, wuchs in ihm sofort die Sorge. "Tut dir etwas weh? Hast du Schmerzen?", kam es voller Sorge von dem Bassisten, doch Hiroto war schon aufgestanden und hatte ihn am Handgelenk gepackt. Nackt stolperte der Bassist hinter ihm her. Dass Hiroto ihn so hinter sich herzog, veranlasste ihn leise zu lachen. "Nicht so schnell Süßer, ich laufe dir schon nicht weg", grinste der Bassist, wäre das doch jetzt das Letzte woran er jetzt denken würde. Hiroto steuerte auf seine Schlafzimmertür zu und als diese aufging, kam ihm ein kalter Windhauch entgegen. Hiroto fröstelte, was ihn veranlasste schneller Richtung Badezimmer ging. Er stellte dort das Wasser der Dusche an und ließ es laufen damit sie nicht kalt duschen mussten. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne und zischte leise auf war der Beckenrand doch ziemlich kalt. Seine Hand die noch immer das Handgelenk des Größeren umschlossen hatte, strich nun langsam an dessen Arm entlang, glitt dann über die Brust zu Reitas Nacken und zog ihn runter zu sich, um ihn leidenschaftlicher zu küssen, als je zuvor. Die Berührungen die Reita von dem Kleineren erhielt hinterließ eine Gänsehaut auf seinen Körper und ließen seine Nackenhaaren aufstehen. Er wollte mehr davon. Mehr von dem Mann nach dem er süchtig wurde und den er am liebsten nicht mehr aus seinen Armen entlassen würde. Denn Kuss ließ er selbst leidenschaftlich werden, zog den Jüngeren vom Beckenrand in seine Arme und strich hart über dessen Haut, während er begann die Mundhöhle des Gitarristen gnadenlos auszuräubern. Als er wegen Sauerstoffmangel die Vereinigung ihrer Lippen lösen musste, warf er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Dieser Mann ihn seinen Armen, war einfach Sex pur für den Bassisten und die große Liebe seines Lebens. Reita spürte wie sich Hiroto seinem Ohr näherte und sein Atem wurde flacher. Leise flüsterte er in das Ohr des Blonden: „Wollen wir noch mal?“, wobei er einen verruchten Blick aufsetzte. Hiroto ließ seine Worte erst einmal ihre Wirkung entfalten, bevor er ihn auch schon in einen neuen Kuss zog und sanft mit der Unterlippe spielte. Was Reita hörte ließ ihn erschaudern. Erneut weiteten sich seine Augen. Sollte das wahr sein? Durfte er noch einmal in Hiroto sein? Dessen Enge um sich spüren und sein Stöhnen hören, dass ihn an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte? Wie sehr hatte er sich gewünscht, dass es nicht der letzte Sex gewesen war den sie geteilten hatten und nun sollte sein Wunsch war werden? Unglaube, Glück, Freude und die aufkeimende Lust den jungen Körper vor sich erneut zu erforschen, ließen seinen Körper in Aufruhr bringen. Doch bevor er etwas darauf erwidern konnte, hatte ihn der Jüngere in einen sanften Kuss gezogen, den Reita aber sofort intensivierte. Er wollte diesen Mann und alles in ihm schrie danach Hiroto zu berühren und liebkosen. Der Bassist zog den Gitarristen fest in seine Arme, küsste ihn mit all seiner Leidenschaft, Lust und Verlangen und doch schwang darin auch das Glück, die Freude und die Liebe mit die er gerade empfand. Sanft drückte er Hiroto unter die Dusche ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher, gierig wandten sich ihre Zungen umeinander, verschmolzen mit der Anderen, die Gier und Lust in dem Kuss veranlasste Hiroto dazu seine Hand über das schon leicht aufgestellte Glied des Blondierten fahren zu lassen, was den Bassisten aufstöhnen ließ. In dem Kuss schwang so viel mit. Lust, das Verlangen nach dem anderen Körper, aber auch noch etwas anderes was Hiroto noch nicht genau deuten konnte. Das warme Wasser prasselte auf sie hinab, lief über ihre Körper. Reita war ein schöner Anblick, wie sich die Wassertropfen langsam über seinen Körper zogen, sich verbanden und sich dann irgendwo verloren. Hiroto strich sanft durch die durchnässten Haare des GazettE Bassisten und gab sich weiter dem Kuss hin. Der Bassist genoss die Hände des Gitarristen in seinem Haar, genoss wie er ihn berührte, so das er immer wieder in den Kuss keuchen musste. Als er nicht mehr genug Sauerstoff in seine Lungen bekam, musste er den Kuss lösen. Voller Verlangen strich Reita über die makellose Haut des Jüngeren. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich will", keuchte der Bassist, nachdem er den Kuss gelöst hatte. Der Blonde ließ seinen Blick über den Körper des Jüngeren gleiten, besah sich Hiroto genau, konnte er ihn bei diesem Licht doch besser sehen. Als Reita die Wassertropfen an Hirotos makellosen Körper herunter laufen sah, musste er leise stöhnen. Die Perlen reflektierten das Licht, das auf sie fiel und ließ so die Haut des Gitarristen glitzern. "Du bist so schön Pon..makellos schön", kam es von dem Bassisten, der den Kleineren schon in einen weiteren Kuss ziehen wollte, doch dessen Berührungen ließen ihn wahnsinnig werden. Reita ging etwas zurück, wobei er den Dunkelhaarigen mit sich zog, um sich nun selbst an die Wand anzulehnen. Kurz zog er die Luft scharf ein, als sein Rücken die kalten Kacheln berührte. Hiroto antwortete nicht, sondern strich an den Körper des Bassisten entlang glitt die Seiten hinunter bis zum Beckenknochen und ließ die Finger hauchzart darüber kratzen, bevor er mit dem Kopf etwas nach unten glitt leckte eine leichte Spur über den Hals weiter zum Schlüsselbein, die sich mit dem Wasser verband. Die Zunge ließ er weiter bis zur rechten Brustwarze wandern umspielte sie leicht und küssten sie zart bevor er etwas hinein biss, aber gleich darauf entschuldigend darüber leckte. So bearbeitete er auch die Andere, verteilte kleine küsse und fuhr mit der Zunge die Bauchmuskeln nach, während seine Hände auf dem Hintern des Bassisten lagen und diesen leicht knetete. Reita schloss seine Augen und genoss es, wie der junge hübsche Mann ihn verwöhnte, seine Brustwarzen reizte, so dass er nur dunkel aufstöhnen konnte. Der Kleinere arbeitete sich langsam tiefer und in Reita schien die Lust übermächtig zu werden und ihn mit sich fort ziehen zu wollen. Hiroto ging weiter in die Knie bis sie fast den Boden berührten, knabberte sanft am Hüftknochen des anderen Mannes, ließ jedoch erst mal den empfindlichsten Bereich Reitas aus. Seine Arme strichen nun mit etwas mehr Druck über den Rücken, sollten sie doch von seiner Zunge ablenken die noch den Beckenknochen bearbeitete. Immer wieder keuchte und stöhnte der Bassist, verkrallt schließlich eine Hand in das volle Haar des alice nine Members, während er mit der anderen Halt an den kalten Kacheln suchte, doch fand er keinen. So rutschte seine Hand immer wieder von den Fliesen, bis er es schließlich aufgab und auch diese sich in Hirotos Haare verkrallte. Als Hiroto sanft über seine Eichel leckte, hatte der Blonde das Gefühl, dass ein Feuerwerk in ihm explodierte, was ein tiefes Stöhnen zur Folge hatte und sein Glied verhärtete. Die Lippen des Jüngeren schienen ihn schier allen Verstand zu berauben den er besaß. Sein einziger Gedanke war nur noch in die heiße, feuchte und verheißungsvolle Mundhöhle zu stoßen und sich darin zu ergießen. "Mehr", stöhnte Reita, wobei er Hirotos Kopf tiefer in seinen Schoß drückte. Bei seinen Worten musste Hiroto grinsen. Er entschloss sich ihn noch ein bisschen leiden zu lassen. Er legte die Hände auf die Hüfte presste sie etwas gegen die kalte Wand, während sich sein Zuge um die Erregung des Bassisten schlang, sie aber nur leicht berührte. Erneut zog der Bassist die Luft scharf ein, als nun auch seine Hüften die kalten Kacheln spürte, doch überließ er sich ganz den Händen des Jüngeren. Hirotos Kopf schob sich zurück und er ließ von dem immer steifer werdendem Glied ab. Kurz sah er hoch zu dem keuchenden Bassisten und lächelte und leckte sich über die Lippen. Sanft legte er die Hand um seinen Schaft, drückte leicht zu und rieb etwas an dem empfindlichen Körperteil. Seine Finger tippte er gegen die Spitze, während er gespannt die Reaktion die er auslöste beobachtete. Hiroto legte seine Lippen um die Eichel des Blonden und küssten sie. Er leckte am Glied entlang was dem Größeren erneut stöhnen ließ. Langsam küsste er sich wieder zur Spitze bevor er das Glied in seine Mundhöhle gleiten ließ. Zärtlich umspielte er mit seiner Zunge Reitas Schaft. Der Bassist versuchte mit dem Becken vorzustoßen doch hielt er mit einem Arm die Hüfte fest gegen die kalte Wand gepresst, so dass dies nicht ging. Sein Kopf bewegte er jetzt etwas schneller auf das Glied, sodass es etwas härter in seinen Mund stieß. Dass der Gitarristen ihn so hin hielt machte ihn wahnsinnig. So sehr er auch versuchte gegen die Kraft die Hiroto an seinem Becken ausübte, kam er in dieser Situation nicht an, so musste er schließlich aufgeben es zu versuchen sich in dessen Mund zu stoßen. Deshalb versuchte er nun den Kopf des Kleineren schneller in seinen Schoß zu drücken, damit er seine Erlösung fand. Doch auch dies, wurde geschickt von dem Gitarristen verhindert. So dass dem Blonden nichts anderes übrig blieb als ruhig dazustehen und zu genießen, wollte er weiterhin Hirotos volle Lippen an seiner Länge spüren. So verkrallte er sich nur noch mehr in die Haaren des jüngsten alice nine Member, während er keuchend und stöhnend um mehr bettelte und obwohl der Gitarrist ihn nun schneller in seinen Mund auf nahm, konnte sich Reita nicht mehr zurück halten. Zu lange hatte Hiroto ihn hingehalten. Mit letzter Kraft löste er sich von dem Gitarristen, hielt nun mit der einen Hand den Arm, der ihn an die Wand gedrückt hatte, mit der Anderen hielt er den Kopf des Kleineren, fixierte ihn so, dass Hiroto diesen nicht weg ziehen konnte. Hart stieß er immer wieder in die feuchte Mundhöhle, wollte er doch nur noch im Strudel der Erlösung eintauchen. Hiroto hatte Mühe den Brechreiz zu unterdrücken. Ihm schossen die Tränen in die Augen und sie liefen langsam über seine Wangen, wo sie sich sofort mit dem Wasser vermischten, weshalb der Bassist dies nicht bemerkte. Reita war zu sehr damit beschäftigt sich bis zur Klippe zu treiben und rüber zu springen. "Endlich Pon", keuchte der Blonde und hörte nicht auf sich tief, schnell und hart zu versenken, bis er mit einem heißeren Aufschrei sich in den Mund des Gitarristen ergoss. Kraftlos ließ er ich an die Wand sinken. löste dabei seine Klammergriffe. Hiroto schluckte alles was er bekam, konnte jedoch nicht verhindern das etwas auf sein Lippen spritzte da sich der Bassist schnell aus seinem Mund zurückzog. Er leckte sich über die Lippen, sah zu dem Bassisten hinauf der sich keuchend an die Wand gelehnt hatte. Unregelmäßig und flach ging Reitas keuchender Atem, brauchte er doch eine Weile bis seine Körperfunktionen sich wieder normalisiert hatten. Langsam öffnete er seine Augen und sah den Gitarristen voller Liebe an. "Wahnsinn", flüsterte der Blonde. Wie heiß der Kleine aussah, als er die milchige Flüssigkeit von seiner Lippe leckte. Der Anblick ließ Reitas eben abgeflachte Leidenschaft erneut entflammen, doch schien dass dem Jüngeren scheinbar noch nicht zu reichen. Langsam stand Hiroto wieder auf ließ den Finger über die verschwitzte Brust des Bassisten gleiten. "Ich will auch noch" sagte er und küsste den Bassisten innig, ließ ihn dabei sein eigenes Sperma schmecken und schob die Unterlippe vor. Den Kuss den er erhielt, erwiderte er gierig, dass er sich dabei selbst schmeckte machte ihm nichts aus, konnte er doch so die vollen Lippen des Gitarristen wieder genießen. Die eine Hand Hiroto griff nach dem Duschkopf über ihm und hielt sich daran fest, er streckte sein Brust leicht nach vorne und legte den Kopf leicht in den Nacken, sah den Bassisten aus halb geschlossenen Augen an. Seine Finger glitten seine Brust hinauf, bis sie zu seinen Brustwarzen kam, diese leicht reizte, er ließ leicht die Hüfte kreisen schaute den Bassisten mit erregtem Blick an. Seine Finger wanderten zu seinen vollen Lippen, knabberten daran, während die andere den Körper hinunter fuhr bis zu seiner Erregung, als er über seine Länge strich biss er auf die Finger und stöhnte leise auf. Er liebkoste sein Glied bis es vollkommen aufgerichtet war, dann nahm er sich sein Duschgel und rieb sich damit ein, er war sich sicher, dass das Glänzen seiner Haut den Bassisten erregen würde. Jede Bewegung die der Kleine machte forderte ihn auf, reizte ihn und Hiroto wusste nur zu gut wie er seine Reize einsetzen musste, dass Reitas Blut erneut zu kochen begann. Der Blonde musste leise stöhnen, als er sah, wie sich der Kleinere selbst berührte, sich reizte. Am liebsten hätte er dessen Hand weg gestoßen nur um den Jüngeren selbst zu berühren, aber Hiroto so zu sehen erregt ihn und ließ sein Glied erneut versteifen. Die Hüfte kreisend, drehte sich der Jüngere um, wandte ihm nun den Rücken zu, während er sein Hüfte noch immer kreisen ließ. Hiroto deutete an, dass er ihm den Rücken einschäumen sollte und der Bassist verstand rieb leicht über seinen Rücken und Hiroto keuchte auf. „Fick mich“ kam es erregt vom kleinen Gitarristen. Als der Kleinere ihm den Rücken zu drehte und ihn auch noch aufforderte ihn auszufüllen, war der Bassist an seine Grenze angekommen. So trat er hinter den alice nine Gitarristen und drückte dessen Rücken mit seiner Hand nach unten, sodass Hiroto sich an der Wand abstützen musste um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ans eincremen dachte Reita gar nicht mehr, wollte er nur noch in dieser Enge sein. So drängte er sein Glied an Hirotos Muskelring. Der Gitarrist dachte zuerst, dass er sich sofort hart in ihn stoßen würde und bereitete sich innerlich auf den folgenden Schmerz vor, doch drang er nicht in ihn ein sonder rieb seine Länge immer an seinem Ringmuskel entlang bis sein Glied erneut hart war. Das er dabei keuchte war ihm vollkommen egal, ließ er sich doch bei Hiroto einfach gehen. Reita wollte nicht in dieser Stellung den Kleineren nehmen. So drehte er ihn um, legte ein Bein um seine Hüfte und bedeutete Hiroto sein Anderes auch um seine Hüfte zu legen, was der junge Mann auch tat. Langsam ließ er den Gitarristen auf sich sinken, drückte dann den jungen Mann an die Wand damit er etwas Halt bekam. Laut stöhnte der Bassist, als er in den heißen Körper eingedrungen war. Doch bevor er Pon hoch hob um ihn erneut auf zu nehmen keuchte er leise. „Sag, dass mein Schwanz dich immer wider pfählen soll. Schrei meinen Name. Ich will dich hören" Hiroto machte ein vor Lust gequältes Gesicht, da er einfach nur noch kommen wollte. „Bitte Reita, mach bitte ich will dich noch härter als gestern in mir spüren ich will das du in mir abspritzt. Bitte, lass mich deine kleine Schlampe sein", sagte er, legte den Kopf in den Nacken und schloss dabei die Augen. „Du willst meine Schlampe sein?", keuchte der Bassist. "Das kannst du haben", fügte er voller Lust hinzu, bevor er den Kleineren anhob und ihn wieder auf sich sinken ließ. Dieser Mann auf ihm machte ihn heiß wie noch nie. So trieb er sich schnell in den willigen Körper, versenkte sich so hart und tief wie es in dieser Stellung möglich war. "Meine kleine Schlampe schreie für mich", keuchte er immer wieder, wollte er doch das laute Stöhnen des Kleineren hören, während sein Schwanz sich immer wieder in ihn bohrte. „Streichle dich dich. Ich will es sehen", befahl Reita den Gitarristen, stand er doch selbst schon viel zu nahe am Abgrund, als dass er nicht bald über die Klippe springen würde, war Hiroto doch so unglaublich eng und dass obwohl er so viele wechselnde Sexpartner hatte. Hirotos Beine zitterten, als der Bassist sich schnell und so hart in ihn stieß das er immer wieder aufschreien musste doch seine Beine klammerten sich weiter fest um die Hüfte des Größeren. Das Wasser prasselte auf ihre heißen Körper, erhitzte sie so nur noch mehr und Hiroto keuchte und stöhnte so laut er konnte. Die Worte Reitas erregten ihn nur noch mehr und er strich mit einer Hand leicht über seine Brust die Andere fuhr durch seine Haare, krallte sich fest in sie, wenn Reita sich tief in ihn trieb. Seine Finger kniffen leicht in seine Brustwarzen und als Reita im nächsten Moment genau seinen Lustpunkt traf, stöhnte er so laut auf, das er seine eigene Stimme von den Wänden widerhallen hörte, die so von Lust getränkt war. Noch immer trieb sich der Ältere in den kleinen Körper der sich ihm so willig dar bot. Laut stöhnte Reita jedes mal auf, wenn er sich in Hiroto versenkte. Reitas Hände stützten seine Hüfte, doch wollte dieser auch berührt werden und so ließ Hiroto die Hand kurz über sein geschwollenes Glied gleiten und seufzte dabei ergeben auf. Reita stieß ein weiteres mal so hart in ihn, das der Dunkelhaarige kleine Sterne vor seinen Augen tanzten und er sich zusammen reißen musste sich nicht selber das Vergnügen der Lust zu bereiten und hart an seinem Glied zu pumpen. Der Gedanke dass Hiroto seine Schlampe wäre, nur für ihn die Beine breit machte, erregte den Größeren immer mehr. Die Hitze die der Körper des Gitarrist verströmte nahm er auf und ließ in ihm eine Hitzewallung nach der anderen durch seinen Körper fließen. Sein Blick war auf Hirotos Hände gerichtet die seinem Befehl nachkamen und nur ab und zu einmal schloss er seine Augen um dieses Gefühl dass ihn durchflutete intensiver wahr nehmen zu können, bis er irgendwann nicht mehr konnte. Die Hitze brach in ihm auf und unter lautem Stöhnen und mit Hirotos Namen auf seinen Lippen verströmte sich der Bassist in den heißen Körper den er immer noch auf seinen Hüfte hielt. Allerdings wollte er den Jüngeren noch nicht von sich heben, wollte er diesen intimen Kontakt doch noch etwas aufrecht erhalten. Nur hatte er nicht wirklich die Kraft mehr dazu. Deshalb drückte er Hiroto fest an die Wand um dort Halt zu finden. Hiroto verzog dabei das Gesicht denn Reitas Bauch drückte gegen seine pochende Erregung. „Hat es dir gefallen meine kleine Schlampe", kam es rau von dem Bassisten, der sanft mit seinem Handrücken über Hirotos Wange fuhr, bevor er in in einen erneut leidenschaftlichen Kuss zog, den der Kleinere lustvoll erwiderte. „Gib mir die Erlösung Reita bitte" keuchte Hiroto in den Kuss und sah den Größeren flehend an. Langsam löste der Bassist den Kuss, sah Hiroto mit lustgetränkten Augen an, in denen man aber die Erfüllung seiner Wünsche lesen konnte. Reita war zwar erschöpft aber unendlich glücklich, da er den Kleinen immer noch um sich spürte. Der Blonde wusste dass ihn bald die Kraft verlassen würde und er Hiroto von sich herunter heben musste, aber er wollte diesen intimen Kontakt noch nicht unterbrechen. Bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, hörte er den Wunsch des Kleineren. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Langsam hob er den Gitarristen von sich herunter und stellte ihn auf seine Füße. Hirotos Beine zitterten stark und er hielt sich an der Schulter des Bassisten fest, musste immer wieder schwer keuchen, da sein Glied unentwegt pochte. Zärtlich strich der Bassist über den Brustkorb des Kleineren, wanderte sanft mit seiner Hand tiefer, während er seinen heißen Atem an Hirotos Lippen entlang fahren ließ. Zärtlich fuhr er einmal über Hirotos Länge. Scharf zog dieser die Luft ein, als er die Hand an seiner Erregung spürte, und seine Hände klammerten sich in die Schulter des Bassisten. „Meine kleine Schlampe will also seine Erlösung", kam es rau von dem Blonden, als er schon das Glied des Gitarristen umschloss und es hart zu massieren begann. Gleichzeitig stahl er Hiroto einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss, denn der Blonde aber schnell wieder abbrach. Der Jüngere nickte auf die Frage des Bassisten. Hiroto stöhnte lustvoll in den Kuss und drückte sich der Hand entgegen. Genüsslich zog der Bassist wieder seine Hand zurück wollte er doch so den Kleineren nicht über die Klippe springen lassen, was Hiroto enttäuscht seufzen ließ. "Will meine Schlampe mir in den Mund ficken? Hart, tief und schnell? Willst du in meinem Mund abspritzen und meinen Namen dabei schreien?", fragte Reita den Jüngeren voller Lust. Schnell ließ er seine Zunge über Hirotos Lippen streichen und strich noch einmal mit seiner Hand zart über Hirotos Glied. Reitas Worte machten ihn nur noch mehr an und er hauchte ein: „ja. Bitte lass mich kommen" und drückte dabei die Schultern des Bassisten nach unten. Erst nachdem der Gitarrist seine Zustimmung kund getan hatte, ging der Bassist in die Knie und nahm die geschwollene Länge des alice nine Members in seinen Mund auf. Gierig begann er daran zu spielen, saugen und zu schlucken. Reita reizte Hirotos Glied nach allen Regeln der Kunst und wand alles an, dass er selbst kannte und liebte. Es war unglaublich für den Gitarristen, was der Bassist mit seiner Erregung machte und Hiroto fiel es schwer nicht zu kommen, er wollte aber mehr von diesen Berührungen genießen. So versuchte er sich zu zwingen sich selbst zurück zu halten. Reitas Hände die die ganze Zeit fahrig über Hirotos Körper gefahren waren, legten sich nun an dessen Hüften und zogen den Kleineren ruckartig immer wieder zu sich, damit sich der Gitarrist noch tiefer in seinen Mund versenkten. Schließlich fuhr er mit einer Hand tiefer und begann sanft die Hoden des Gitarristen sanft zu massieren, während die Andere immer noch an Hirotos Hüften lag. So trieb er den Kleineren immer schneller an den Abgrund, damit dieser sich heiß in seinem Mund ergießen würde. Hiroto vergrub seine Hände in den Schopf des Bassisten und er stieß mit Kraft sein Becken nach vorne. Mit einem lauten "Akiraaa..." ergoss er sich in dem Mund des Größeren und sackte die Wand nach unten, hatte er doch keine Kraft mehr sich zu halten. Reita musste mit einem Würgekrampf kämpfen hatte sich Hiroto so plötzlich tief in seinen Mund ergossen, dass er wirklich Mühe damit hatte. Der Blonde war weder in der Lage zu atmen noch richtig zu schlucken. So behielt er die zähe Flüssigkeit in seinem Mund, bis sich Hiroto aus seinem Mund zurück zog und an der Kabinenwand nach unten rutschte. So schnell Reita konnte fing er den Kleineren auf, damit dieser nicht auf dem Boden landete. Erst dann schluckte er, das Sperma dass bis dahin immer noch in seinem Mund gewesen war. Auch wenn es dem Bassisten selbst an Kraft fehlte, zog er den Jüngeren an sich und strichelte diesen sanft. Traurigkeit machte sich in Reita breit. Nun war es bald soweit. Er musste den Gitarristen gehen lassen und durfte diesen nie mehr so nahe kommen. Auch wenn der Jüngere jetzt bestimmt nicht seine Tränen sehen würde, die in ihm aufstiegen, würde das Wasser sie doch mit weg spülen, gab er diesen Drang nicht nach, so sehr sie auch in seinen Augen brannten. Zärtlich fuhr der Ältere erneut mit seinen Händen über diesen wundervollen Körper, den er noch in seinen Armen halten durfte. Reita wollte sich noch einmal jede Erhebung seiner Haut in seinem Gedächtnis gut speichern, um sich Hiroto erneut in seiner Phantasie wach rufen zu können. Der Bassist wusste, dass er dies ab jetzt noch öfter tun würde als vor dieser Nacht. Dass er den Jüngern kosten durfte, hatte ihn süchtig nach dem Kleineren gemacht, auch wenn er wusste, dass er seine Droge nie wieder bekommen würde. Aber noch einen letzten Kuss wollte er. Hiroto schloss genüsslich die Augen, öffnete sie aber kurz darauf wieder, denn der Bassist sah betrübt aus, obwohl sie doch gerade wunderbaren Sex gehabt hatten. Hiroto seufzte, legte die Arme um den Größeren und genoss die sanfte Umarmung und Berührungen des Bassisten. Der Blonde hielt den Gitarristen noch eine Weile in seinem Arm, bis er merkte, dass dieser wieder zu Kräften kam. „Wir müssen uns beeilen Pon. Schließlich habe ich Bandprobe und du vermutlich auch", kam es heißer von dem Mann der in diesem Moment sogar sein über alles geliebten Bass für den alice nine Member her gegeben hätte. Hiroto nickte, der Bassist hatte recht sie mussten langsam los, sonst würde er wieder Ärger von Nao bekommen. Allerdings ließ Reita Pon nicht los, zog in sogar noch etwas näher an sich. „Einen letzten Kuss, bevor wir uns für immer trennen. Einen Kuss für deinen One-Night-Stand", kam es von Reita in dessen Stimme und in dessen Augen man den Wunsch einer Fortsetzung und der Trauer, dass dieser Wunsch nicht erhört werden würde, hören konnte. Langsam schloss er seine Augen und legte seine Lippen auf die des Mannes den er liebte und schon wieder verlieren sollte. Dass ihm nun doch die Tränen liefen, konnte der Gitarrist nicht sehen, da sie sich mit dem Duschwasser vermischten, doch dass Zucken seines Körpers konnte er trotz des Kusses nicht unterdrücken. Verwundert öffnete Hiroto die Augen und blickte den Bassisten an bevor er ihn in einen sanften Kuss zog, der schnell leidenschaftlich wurde und er seine Hände in den Nacken gleiten ließ. Er hielt den Kuss bis er keine Luft mehr hatte und den Kuss lösen musste, doch ließ er nur wenige Zentimeter Abstand zwischen ihren Gesichtern. "Also, wenn du willst können wir das gerne Wiederholen" flüsterte er gegen die weichen Lippen des Bassisten und lächelte ihn sanft an. //Wiederholen?// Reita konnte kaum glauben was er da hörte. Hiroto wollte ihn noch einmal spüren. Das würde bedeuten, dass er noch einmal in den kleinen Körper vor ihm stoßen, sich in ihm ergießen und ihn ein weiteres mal schmecken dürfte. Glück und Freude wollten schier in ihm überfließen. Genauso wie sein Verlangen und seine unbändige Liebe die er aber niemals offenbaren durfte, auch wenn er ihn küssen und geilen Sex mit ihm teilen würde. „Komm zu mir wann immer du einen Fick brauchst. Egal wann, wo oder wie du es haben willst. Ich werde mich wann immer du willst so hart in dich versenken, dass du nur noch schreien kannst", keuchte der Blonde, der bei der Vorstellung dass er jederzeit in Hiroto sein könnte die Augen schloss und leise stöhnte. Der Blonde hoffte dass der Gitarrist sein Angebot annehmen würde, denn dann bräuchte er keinen anderen Sexpartner mehr und Pon würde nur noch für ihn die Beine breit machen. Dann wäre er wirklich seine kleine Schlampe. Hirotos lief leicht rosa an und nickte. Er blickte Reita an der ihn noch immer mit geschlossenen Augen fest in den Armen hielt „So so überall? Auch in der PSC“, fragte er mit einem vor freudigem Lächeln. Worauf Reita nickte. „Also wenn du Lust hast können wir auch nur mal rumknutschen“, meint Hiroto etwas verlegen, hatte er solch ein Angebot doch noch von Keinem erhalten. Allerdings musste Reita sich nun wirklich von diesen heißen und willigen Körper trennen, hatte er doch keine Lust Kai zu erklären warum er heute nicht pünktlich war. So beeilte sich der Bassist mit dem Duschen und machte sich anschließend zurecht, sollten seine Freunde doch nicht gleich sehen, dass er in dieser Nacht den geilsten Sex seit langem hatte. Auf Hiroto musste der Blonde dann allerdings etwas warten, brauchte er für sein Styling länger als der Bassist. Reita hatte sich an den Türrahmen angelehnt und seine Arme vor seine Brust verschränkt. Seinen Kopf hatte er an den Türrahmen abgelegt, damit er dem Kleineren genüsslich ansehen konnte, wie sich dieser zurecht machte. Auch wenn er es etwas bedauerte wie er Stück um Stück, mehr von sich verbarg, war die Vorfreude, dass er den Gitarristen wieder einmal nackt unter sich wissen durfte, größer als dieses Bedauern. Dementsprechend geduldig wartete der Blonde auf den alice nine Member, bis dieser fertig war. Hiroto fiel auf das der Bassist für sein Styling gar nicht so lange brauchte wie er es eigentlich erwartet hätte. Als er sich so zu Recht machte bemerkte er den genüsslichen Blick des Bassisten der an seiner Tür lehnte und er strich einmal kurz seinen Oberschenkel entlang und mit der Zunge über seine Lippen. Er lachte leise bei dem Blick des Andern. Da es schon spät war, hatten die beiden Musiker keine Zeit mehr zum Frühstücken, doch war das Reita egal, hatte der Sex diesen Mangel auf jeden Fall wett gemacht. Hiroto hingegen seufzte, da er gerne noch etwas gegessen hätte, fühlte er sich durch die letzte Nacht immer noch ausgepowert ganz zu schweigen von dem wundervollem Morgen den sie beide hatten. So schnell sie konnten, aber ohne dabei zu rennen, verließen sie Hirotos Wohnung, um mit der Bahn zu dem PSC Gebäude zu fahren. Da so viele Menschen unterwegs waren, hatte der Ältere immer etwas Abstand von dem Gitarristen gehalten, um diesen nicht zu berühren und erneut in Leidenschaft zu verfallen. Allerdings hatte er das Pech, oder sollte er das Glück sagen, dass die Bahn wieder sehr voll war. So konnte er sich eng an Hiroto stellen und dessen Körper an seinen spüren, ohne dass sie schief von den anderen Leuten die unterwegs waren angesehen wurden. Dieses mal bedauerte er es, dass die Fahrt so schnell vorbei war. Da er während der ganzen Fahrt den verheißungsvolle Körper seines Geliebten an sich gespürt hatte. Immer wieder hatte er sich unauffällig an ihm gerieben, um Hirotos Nähe noch mehr zu genießen. Viel zu schnell standen die Musiker vor dem Gebäude und so mussten sie sich trennen damit jeder in seinen eigenen Bandproberaum kam. Hiroto wusste nicht was er sagen sollte, aber Reita ersparte ihm die peinliche Stille. „Warte ein bisschen, bevor du zu deinen Leuten gehst. Ich werde zuerst in die PSC gehen, dann brauchst du dir keine blöden Kommentare anhören", kam es von dem Blonden, bevor er näher an Hiroto trat. „Wenn du meinen Schwanz willst...du weißt wo du mich findest", flüsterte er dem Gitarristen in dessen Ohr, bevor er diesen einfach stehen ließ und das Gebäude betrat. Dass der Bassist so rücksichtsvoll mir ihm umging, ließ Hiroto glücklich lächeln. Er wartete kurz bevor er ebenfalls das Gebäude betrat und sich gleich zum Bandraum von alice nine aufmachte. Hosted by Animexx e.V. 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