Tsuki no Hikari von Ookami-no-Tenshi (Mondlicht) ================================================================================ Kapitel 20: Angst ----------------- "Text " Jemand spricht ~ Text ~ Jemand denkt Kagome beißt sich auf die Unterlippe. Was soll sie auf die Frage, warum sie nach Akuma riecht, nur antworten? Die Wahrheit? Der Reaktion des fremden Yokai zu urteilen, sind er und Akuma nicht unbedingt beste Freunde. Wäre es dann womöglich ihre Rettung, wenn sie sagt, dass sie nur gegen die Komoriyokai gekämpft haben? Das Mädchen ist sich nicht ganz sicher, vor allem da InuYasha hier ja auch irgendwo sein muss. Bei einer Lüge würde es wahrscheinlich nicht nur ihr an den Kragen gehen. Kurzerhand beschließt sie lieber schnell zu antworten, da der Komoriyokai vor ihr schon seine Zähne vor Ungeduld fletscht. „Wir hatten einen Kampf mit den Fledermausdämonen. Deshalb dürfte ihr Geruch noch an mir haften. Aber, was wollt ihr überhaupt von uns und wo ist InuYasha? Ich will sofort zu ihm!“ Obwohl sie in den letzten Jahren hier im Mittelalter ruhiger geworden ist, ist Kagome noch immer nicht der Typ Mensch, der so einfach aufgibt. „Der Hanyou ist also wirklich der zweite Sohn des Taishous. Ich hatte schon durch seinen Geruch die Vermutung, dass es sich um ihn handelt. Dann ist das Schwert, welches er bei sich trägt auch das mächtige Tessaiga.“ Der Yokai mit der Narbe scheint eher mit sich selbst zu reden, als mit der Miko. Diese bekommt ganz plötzlich eine Riesenangst, als sich ein bösartiges Grinsen auf das Gesicht des Fremden schleicht. Jetzt sieht er wirklich genauso aus, wie General Akuma. Er nähert sich der Gefesselten und bleibt erst ganz knapp vor ihr stehen. Sein Gesicht ist dem ihren so nah, dass sie seinen heißen Atem spüren kann. „Du kleine, böse Miko-sama. Du kannst solch einen mächtigen Freund doch nicht für dich alleine haben, aber keine Angst. Schon bald wirst du ihn wiedersehen und dabei zuschauen können, wie er von meinen Brüdern in Stücke gerissen wird, sobald wir die gesamte Kraft aus ihm heraus gesaugt haben.“ Nach dem letzten Wort ist der Yokai ganz nah an Kagomes Ohr gekommen und hat leicht darüber geleckt. Ein kalter Schauder durchfährt die Miko und sie kann sich ein Zittern nicht mehr verkneifen. Plötzlich erscheint der kleine Yokai namens Yukio wieder im Eingang. Bei sich trägt er InuYashas Schwert. „Tessaiga“, flüstert das Mädchen nur und Tränen steigen in ihre Augen. ~ Was soll Inu ohne sein Schwert tun? Er ist völlig machtlos gegen das Dämonenblut. Wie haben sie es bekommen? Funktioniert der Bannkreis etwa nicht mehr? Haben sie meinem Hanyou schon etwas angetan? ~ Fragen über Fragen schwirren wirr in ihrem Kopf umher und wollen nicht aufhören, ihr Sorgen zu bereiten. „Bravo Yukio, das hast du gut gemacht. Nun bleib hier und pass auf die Miko auf, während ich ihren kleinen Freund besuchen gehe.“ An Kagome gewandt meint er noch: „Keine Sorge Miko-sama. Zum großen Finale werde ich dich holen lassen.“ Danach verlässt er den Abschnitt der Höhle vollkommen und begibt sich auf den Weg zu dem Hanyou. Gar nicht so weit entfernt, von Kagomes derzeitigem Aufenthaltsort, steht eine vierköpfige Gruppe gerade vor einem Rätsel. „Hier muss die Steinlawine abgegangen sein, aber wie kommen wir jetzt hinter den, von Steinen verschütteten, Abschnitt?“, fragt Ayame in die Runde. „Der Geruch meiner lieblichen Kagome-san und der des Köters enden hier, das heißt, sie müssen hinter der Lawine liegen.“ Nach diesem Satz hört man ein lautes Bumm und Koga muss sich die große Beule auf seinem Kopf reiben, die schmerzhaft pocht. Ginta und Hakkaku trauen sich erst gar nichts zu sagen und blicken nur ängstlich auf die Frau ihres Leitwolfes. „Auf jeden Fall müssen wir da rein, doch wenn die Beiden wirklich auf der anderen Seite sind, könnten wir sie verletzen, wenn wir die Steine einfach wegschleudern“, meint diese überlegend und beachtet den leise jammernden Koga nicht weiter. „Am Besten wäre es, wenn wir die Steinhaufen einzeln und langsam entfernen“, meint Einer der Beiden unverletzten Wölfe. „Vermutlich wird es nicht anders gehen“, bekommt er die Antwort seines Leitwolfes und alle vier beginnen langsam Stein für Stein wegzuschieben, was wahrscheinlich ziemlich lange dauern wird, bei dieser großen Anzahl. In der Haupthöhle unterdessen weigert sich Miyuki strikt dagegen, von ihrer Kammerzofe gewaschen zu werden. „Aber Hime-sama, lassen sie mich doch bitte machen. Es entspricht nicht ihrem Stand, sich selbst zu waschen.“ „Das ist mir egal. Bitte Mina-chan, ich möchte das wirklich selbst machen!“ Nach einigem hin und her ergattert die Hanyou endlich den weichen Schwamm und die Seife. Es dauert auch nur wenige Minuten, bis sie wieder blitzblank ist. Mina steht indessen kopfschüttelnd am Rand und dreht sich auf den Wunsch der Prinzessin sogar um, während diese aus dem warmen Wasser steigt. Wieder zurück in ihrem Zimmer, setzt Miyuki sich, in ein Handtuch eingewickelt, auf das riesengroße Bett und beobachtet Mina eine Zeit lang, wie sie in dem übermäßig großen, begehbaren Kleiderschrank herumkramt. Heraus kommt sie mit zwei edel bestickten Kimonos. Beide haben mehrere Schichten und der Hanyou wird schon schlecht, wenn sie daran denkt, bei diese Hitze, die hier unten, dank der Sonnenlöcher und der vielen Yokai, herrscht, einen solchen zu tragen. „Welchen wollt ihr anziehen?“, fragt die Blonde fröhlich. „Hast du nicht vielleicht etwas Einfacheres? Mit nur einer Schicht? Einen Kimono, wie den, den ich getragen habe, oder ein Kleid vielleicht?“ Nach einer Hose will die Hanyou gar nicht Fragen, da es hier im Mittelalter sicher nicht gern gesehen ist, wenn eine Frau Hosen trägt, bis auf die Priesterinnen, versteht sich. „Natürlich, aber das wäre nicht eurem Stand angemessen“, meint die Bedienstete zögerlich. „Keine Sorge, mich kümmert das nicht und sollte jemand deshalb etwas sagen, nehme ich alle Schuld auf mich.“ Miyuki muss bei der vorsichtigen Aussage der Ookamiyokai lächeln und wird dadurch an ihre Freundin aus dem 21 Jahrhundert erinnert. Eine ihrer wenigen Freundinnen, Ai. Sie war genauso vorsichtig und immer bedacht, ja nichts Falsches zu sagen. Da fällt ihr noch etwas ein, als die Blonde gerade wieder im Schrank herumkramt. „Ach und Mina-chan, nenn mich doch bitte Miyuki und duzen kannst du mich auch, jedenfalls solange wir alleine sind. Ich weiß nicht genau, wie streng ihr Wölfe das mit den Titeln und so seht.“ Zuerst wirkt die Kammerzofe reichlich verwirrt, tauscht diesen Gesichtsausdruck jedoch gleich wieder gegen ein Lächeln aus. „Danke Miyuki-chan. Das freut mich ehrlich.“ Damit kommt sie wieder aus dem Schrank heraus und hält einen violetten Kimono in die Höhe. Er ist nur etwa knielang und mit türkisen Vögeln bestickt. Passend dazu gibt es einen türkisen Obi mit dem selben Muster in violett. „Perfekt!“, meint die Hanyou und lässt sich in das Kleidungsstück helfen. Egal wie oft sie schon probiert hat, mit Rins Hilfe so ein Ding zu binden, sie kann sich die Schritte einfach nicht merken. Nachdem sie fertig ist, fragt Miyuki ihre Bedienstete: „Eine Frage, weißt du in welchem Zimmer mein Bruder ist?“ „Natürlich, er befindet sich im Ostflügel. Ich kann euch… ähm dich gerne dort hin begleiten.“ „Ja bitte!“, meint die Prinzessin enthusiastisch und gemeinsam gehen sie los. Der Weg zum Ostflügel führt bis ans andere Ende des Schlosses. Daher bleibt Miyuki die Zeit, etwas über ihre missliche Lage nachzudenken. ~ So fassen wir zusammen: Die Komoriyokai haben Rin und geben sie nur im Austausch für mich wieder her. Kagome und InuYasha sind spurlos verschwunden und die Wölfe möchten, dass ich den Krieg gegen die Fledermäuse so schnell wie möglich gewinne. Meine einzige Frage dazu: WIE UM HIMMELS WILLEN SOLL ICH DAS ANSTELLEN?!?! ~ Die Hanyou rauft sich das schön nach hinten gekämmte Haar. Sie muss diese Gedanken vorerst verdrängen, zumindest bis sicher ist, wo Kagome und InuYasha sind, ansonsten platzt ihr noch der Kopf. Deshalb beschließt sie einfach wieder die schönen Gemälde an den Wänden zu bewundern. Als sie an einem gemalten Hund vorbei kommen, fragt Miyuki ohne nachzudenken: „Sag mal Mina-chan, wo ist eigentlich das Zimmer von Sesshoumaru?“ Schnell schlägt sie sich die Hand vor den Mund. Am Liebsten würde sie im Boden versinken, als Mina wissend nach hinten schaut. „Dein Verlobter ist im Fürstentrakt untergebracht. Das bedeutet sein Zimmer ist genau unter deinem.“ „Ach so.“ … … … „Sekunde mal! Sagtest du gerade VERLOBTER?!“ „Ja natürlich, immerhin trägst du doch sein Zeichen bei dir. In Yokaikreisen wird das als Verlobung angesehen. Wusstest du das etwa nicht?“ Auf diese Frage bekommt Miyuki keine Antwort mehr heraus. ~ Deswegen ist Sesshy also so ausgetickt, als er erfahren hat, was sein Vater getan hat. Der Inu no Taishou hat uns Beide bei meiner Flucht durch die Halbmondkette verlobt! ~ Das Gesicht der Hanyou wird schlagartig rot, als ihr die gesamte Breite dieser Geste bewusst wird. ~ V..Verlobung ist gleich Hei.. Hei.. HEIRAT! ~ Sie ist kurz davor umzufallen. Der gefährlichste Yokai im gesamten Mittelalter, soll ihr Mann werden und das auch noch gegen seinen Willen. Dessen ist sie sich nämlich absolut sicher, Sesshoumaru würde sie niemals freiwillig ehelichen und deshalb wird er schon einen Weg finden, den Bann zu lösen. Eine klitzekleine Stimme, fast unbemerkbar, schreit Miyuki jedoch zu, dass sie eigentlich nichts gegen eine Hochzeit mit dem gut aussehenden Inuyokai hätte. Diese wird natürlich sofort in die hinterste Ecke ihres Bewusstseins verdrängt. ~ Wo kämen wir denn hin, wenn ich dem grausamsten, gemeinsten, bösesten, kaltblütigsten, muskulösestem, schönstem und sexystem Yokai dieser Welt verfallen wäre. ~ Kurz darauf wird das Mädchen erneut tomatenrot. Wieso kann ihr Kopf nicht einfach nur das denken, was sie will, dass er denkt. Da meldet sich die kleine Stimme wieder und schwärmt von einer Hochzeit mit Sesshoumaru. Die Hanyou ist schon kurz davor laut aufzuschreien, als Mina endlich vor einer großen Tür stehen bleibt und anklopft. Die Antwort wartet Miyuki jedoch gar nicht mehr ab. Sie braucht dringend Ablenkung und so stürmt sie kopflos in das Zimmer, welches zur Zeit ihrem Bruder gehört. Es ist nicht einmal halb so luxuriös, wie das seiner Schwester. Ein Bett aus dunklem Holz und ein ebenso dunkler Schrank stehen darin. Neben dem großen Fenster ist noch ein kleiner Tisch und ein Stuhl. Viel mehr gibt es hier nicht zu sehen. Katô sitzt gerade mit nacktem Oberkörper auf seinem Bett und nimmt den Verband ab, den er seit dem Kampf mit den Fledermäusen getragen hat. Als Miyuki plötzlich in sein Zimmer stürmt, schreckt Katô leicht auf und stellt sich in seine gewohnte Abwehrhaltung. Diese hat er sich in all den Jahren, in denen er fast durchgehend in der Gefahr war, getötet zu werden, angewöhnt. Als sein kalter Blick jedoch auf seine Schwester fällt, erweichen seine Gesichtszüge und ein Lächeln stiehlt sich in seine Mundwinkel. Sofort lächelt die Hanyou zurück und macht schon den Mund auf, um etwas zu sagen, als eine dritte Person in das Zimmer kommt. Die völlig perplexe Mina muss erst einmal begreifen, dass ihre Herrin gerade einfach so in das Zimmer ihres Bruders gestürmt ist und folgt deshalb erst nach einigen Sekunden. Als sie den Raum betritt, wird sie sofort scharlachrot. Katô steht immer noch halbnackt da und beobachtet die junge Ookamiyokai, wie sie schnell ihren Kopf senkt und eine Entschuldigung stammelt. Ein leicht schelmisches Grinsen liegt daraufhin auf seinen Lippen und er lässt, ganz aus versehen, seine Muskeln ein wenig spielen, während er den Verband weiter entfernt. Er lacht innerlich darüber, wie süß die Blonde versucht, in eine andere Richtung zu schauen. Miyuki, die die ganze Szene sichtlich belustigt mustert, schüttelt nur ihren Kopf und erklärt: „Onii-chan (großer Bruder), das ist Mina, meine Kammerzofe und neue Freundin. Mina-chan das hier ist Katô, mein großer Bruder.“ So stellt sie die Beiden einander vor. Immer noch leicht stotternd meint die Wolfsdämonin: „S.. sehr erfreut, Katô-sama.“ „Aber, aber, du musst mich doch nicht mit -sama ansprechen meine Liebe“, tadelt der Mischling mit angenehm dunkler Stimme und schenkt der Bediensteten ein verführerisches Lächeln, was diese nur noch verlegener macht. Mina sagt nichts mehr und dreht sich zu der Hanyou. „Miyuki-sama, ich würde gerne noch meinen anderen Pflichten, als eure Kammerzofe nachkommen und euer Zimmer für die Nacht herrichten. Erlaubt ihr mir, dies gleich zu erledigen?“ Obwohl sie sich nicht ganz sicher ist, was es da noch zu erledigen gibt, stimmt Miyuki dem Ganzen zu. Anschließend erwähnt sie noch: „Nur das du es weißt Mina-chan, in Anwesenheit meines Bruders darfst du mich ebenfalls duzen.“ Lächelnd nickt Mina den Beiden noch einmal zu und verschwindet dann so schnell, das es wirkt, als wäre sie gar nie da gewesen. „Ich wusste ja gar nicht, dass du so ein schamloser Schwerenöter bist“, meint das Mädchen anschließend neckend. „Ich weiß gar nicht, was du meinst“, antwortet Katô und fängt an laut zu lachen, woraufhin Miyuki einstimmt. In letzter Zeit ist der Mischling wirklich sehr viel offener geworden und zeigt eine Seite von sich, die seine Schwester niemals für möglich gehalten hätte. Eine lustige, neckende Seite. Eine die man lieb haben kann. Bewundernd mustert sie daraufhin den Oberkörper ihres Bruders. Er ist wirklich durchtrainiert und die verblassten Narben lassen ihn noch gefährlicher wirken, als es auch schon ohne, der Fall ist. „Sag mal, ich dache Verletzungen hinterlassen bei Yokai keine Narben.“ „Naja, das stimmt teilweise. Nur sehr große Verletzungen, meist lebensgefährlich Große, hinterlassen Welche.“ Die Hanyou beschließt nicht weiterzufragen, um keine unschönen Erinnerungen heraufzubeschwören und redet noch einige Zeit über ganz andere Dinge. Als es dann spät wird, hat Miyuki vor, alleine nach ihrem Zimmer zu suchen. Heute wird sie in ihrem Zimmer zu Abend essen, das hat Mina ihr schon erzählt. Erst morgen werden die Mahlzeiten im Speisesaal eingenommen. Dadurch, dass sie Hanyoukräfte hat, kann sie den Weg zurück einfach erschnüffeln. Kurz bevor sie jedoch die letzte Biegung hinter sich hat, riecht das Mädchen noch etwas anderes. Der beruhigende und mittlerweile so vertraute Duft von Wald und Wildnis sticht angenehm in ihre Nase und lockt sie die Treppen hinunter, bis sie vor einer ebenso schönen Schiebetür steht, wie ihrer eigenen. Erst dort wird ihr bewusst, wo sie sich gerade befindet. ~ Was mache ich denn da? Stehe hier vor Sesshys Zimmertür herum. Ich sollte lieber schnell verschwinden, bevor er mich noch bemerkt.~ Leider zu spät sieht sie das ein, denn kurz bevor sie abhauen will, ertönt es von drinnen: „Wenn du noch länger vor hast, meine Zeit zu vergeuden, schlage ich vor du kommst endlich herein.“ ~ Mist! ~ Mit klopfendem Herzen, wieso auch immer, greift Miyuki nach dem Türgriff und schiebt die schwere Schiebetür langsam zur Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und hier ist es aus! Ich kann schon fies sein, oder? *böse grins* Oh, aber ich freue mich schon darauf, wie ihr das nächste Kapi findet! Übrigens eine wichtige Meldung: DIE FF HAT ÜBER 20 KOMMIS!!!!!! Danke dafür! *alle durchknuddel* Ebenfalls ein Danke für die ganzen Favos Hatte eigentlich vor ein Bild zu malen, zu ehren des 20sten Kommis (von Phoenix_Kira ;) ), aber ich hatte so wenig Zeit, bis jetzt. Ich bin kaum mit dem Schreiben fertig geworden. Dann gibt es das Bild eben zum 30sten Kommi ^^, Das nächste Mal heißt es: Gefährliche Entdeckung Bin schon gespannt auf eure Meinung. Lg. eure Ookami-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)