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whαt'𝗌 α mαn to do

KuroTsuki | BokuAka
von

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ᴛʀᴜsᴛ.

Das durfte doch nicht wahr sein...
 

Für Tsukishima war diese Hiobsbotschaft die reinste Katastrophe. Äußerlich ließ er sich zwar nichts anmerken, jedoch brodelte es in seinem Inneren.
 

Wie konnte er nur so naiv gewesen sein?
 

Natürlich würden sie sich früher oder später wieder über den Weg laufen, schließlich spielten ihre beiden Schulen öfters gegeneinander und auch außerhalb des Spielfeldes pflegten die beide Mannschaften ein freundschaftliches Verhältnis zueinander.
 

Das galt auch teilweise für ihn. Denn seit dem letzten Sommer, hatte er nicht nur zu Kuroo, sondern auch zu Fukurōdanis Bokuto und Akaashi eine gewisse Bindung aufgebaut, wobei letzterer ein angenehmerer Zeitgenosse war. Er besaß dieselbe, ruhige Art wie er selbst. Allerdings hatte er seit einiger Zeit nichts mehr von ihnen gehört.
 

Ob sie wohl wussten, dass er sich von Kuroo getrennt hatte?
 

Insgesamt gab es nur drei Personen, die von der Affäre Tsukishimas und Kuroos wussten: Fukurōdanis Liebespärchen und Kenma. Mit Nekomas Setter hatte er nicht wirklich viel zu tun, was eher daran lag, dass dieser sich ziemlich gut mit Karasunos Wirbelwind verstand und der Blonde es grundsätzlich vermied, dem Überflieger zu nahe zu kommen.
 

Wie würden sie auf ihn reagieren, wenn sie von der "Trennung" tatsächlich bescheid wüssten?
 


 

Nach dem Training bemerkte Tsukishima, dass Hinata vor den Umkleidekabinen stand und anscheinend noch auf jemanden wartete. Gelangweilt sah er auf ihn herab.
 

„Was willst du noch hier? Falls du den König suchst, der ist noch drinnen."
 

Normalerweise hätte Hinata sich wegen seiner herablassenden Art aufgeführt, aber er hatte etwas mit ihm zu besprechen und ignorierte ausnahmsweise den bösen Kommentar.
 

„N-Nein...eigentlich wollte ich zu dir...", meinte er und wurde immer leiser.
 

Misstrauisch hob der Blonde eine Augenbraue nach oben.
 

Was konnte der Zwerg von ihm wollen?
 

„Was willst du?"
 

„I-Ich wollte mich für den Schneeball entschuldigen, den ich dir an den Kopf geworfen habe...d-das war keine Absicht gewesen oder so", murmelte er und verbeugte sich.
 

Einige Sekunden lang wusste Tsukishima tatsächlich nicht, ob er einfach die Entschuldigung annehmen und gehen oder sich für die Aktion von vorhin revanchieren sollte. Letztendlich entschied er sich für Variante Nummer zwei.
 

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass mir so ein kleiner Schneeball, der noch dazu von dir kam, etwas ausgemacht hätte, oder?", fragte er in einem höhnischen Ton.
 

„Was bildest du dir ein?! Du gemeiner, mieser...-"
 

„Oi, Boke. Wieso fluchst du hier rum?"
 

Beide Köpfe drehten sich in die Richtung um, aus der die Stimme kam. Kageyama war soeben aus der Umkleidekabine herausgekommen und schritt nun lässig auf sie zu. Im Vorbeigehen warf er einen kurzen, missbilligen Blick zu Tsukishima.
 

„E-Er war gemein zu mir...", jaulte Hinata und wollte den Streit mit seinem Teamkameraden fortsetzen, wurde aber rechtzeitig von dem Setter aufgehalten und am Kragen festgehalten.
 

„Oi! Lass mich sofort los, Bakageyama!"
 

Mit strampelnden Händen und Füßen versuchte er sich aus dem Griff zu befreien, als Tsukishima anfing spöttisch zu grinsen.
 

„Oh, Eure Majestät. Das Ihr Euch für das Fußvolk einsetzt, sollte wirklich gelobt werden."
 

Zähneknirschend wandte Kageyama sein Gesicht zu ihm. Sein Anblick wirkte nicht wie sonst impulsiv und berechnend, sondern eher düster und undefinierbar, sodass selbst der Blonde etwas verdutzt wirkte.
 

„Sei...bloß...still...Tsukishima. Deine schlechte Laune brauchst du weder an mir, noch an dem Idioten hier, auszulassen. Richtig gehört – wir und auch das gesamte Team wissen seit Wochen bescheid, dass etwas mit dir nicht stimmt. Ehrlich gesagt...interessiert es mich nicht, doch das Wohlergehen meines Teampartners und dass der gesamten Mannschaft ist durch deine völlige Ignoranz und geistige Abwesenheit gefährdet. Kläre dein Problem oder bespreche es meinetwegen mit jemanden. Solange du das nicht gemacht hast, werde ich dir den Ball mit Sicherheit nicht mehr zuspielen, auch wenn ich dabei meinen Platz als Stammspieler verlieren sollte. Denk darüber nach."
 

Zunächst herrschte eine unheimliche Stille, während der Schwarzhaarige Hinata wieder losließ und auf den Boden absetzte. Keiner von ihnen zeigte irgendeine Reaktion, was auch nicht verwunderlich war. Es kam äußerst selten vor, dass Kageyama über Teamwork sprach und schon gar nicht in so einem Ton. Nun wandte er sich mit einem etwas milderen Gesichtsausdruck an Hinata.
 

„Komm, wir gehen."
 

Mit diesen Worten griff er nach dessen Handgelenk und zog diesen hinter sich her. Immer noch perplex über die Situation, stolperte Hinata hinter ihm her, strahlte ihn aber glücklich an.
 

Zurück blieb ein wütender Tsukishima. Nicht nur, dass Kageyama anders reagiert hatte als erwartet. Er hatte die Problematik genaustens erfasst und für das gesamte Team erkannt. Doch das ausgerechnet von seinem primitiven Mitstreiter zu hören, passte ihm überhaupt nicht.
 

Wie konnte er es wagen, so mit ihm zu reden? Was bildete er sich ein? Wer war er denn bitteschön, dass er ihm Befehle erteilte?
 

Er war doch nur der egoistische König des Spielfeldes. Und nichts weiter.
 


 

Mittlerweile waren es nur noch wenige Tage bis zum geplanten Event. Seit der Konfrontation mit Kageyama, hatte er sich vom Spielfeld ferngehalten und nur noch von der Bank aus zugesehen. Tatsächlich hatte Tsukishima über die Worte seines Mitspielers nachgedacht und musste verbittert feststellen, dass dieser tatsächlich nicht ganz Unrecht hatte, was er allerdings niemals zugeben würde.
 

Vielleicht musste er sich wirklich jemanden anvertrauen und darüber reden, aber mit wem?
 

Auf dem Heimweg sah er sich erneut mit einer unangenehmen Situation konfrontiert, als eine sehr vertraute Stimme nach ihm rief.
 

„Warte, Tsukki!"
 

Schon kam Yamaguchi auf ihn zugelaufen und hielt schwer atmend vor ihm an. Etwas genervt sah ihn Tsukishima an.
 

„Wieso bist du so laut?"
 

Statt sich jedoch zu entschuldigen, blickte er ihm nun direkt in die Augen und Tsukishima hob etwas verwundert eine Augenbraue nach oben. Heute schien sein bester Freund irgendwie...anders als sonst zu sein. Er wirkte viel entschlossener und auch ernster. Beinahe so wie damals, als er wütend darüber war, dass der Blondschopf sein Können verschwenden würde und dass er mehr an sich arbeiten müsste, wenn er nicht wollte, dass Hinata ihn eines Tages übertraf.
 

Yamaguchi fasste sich an die Brust und nahm seinen ganzen Mut zusammen – und sprach ihn laut und deutlich an.
 

„Was ist nur los mit dir? Du weichst mir andauernd aus! Auch wenn wir es nie ausgesprochen haben – wir sind beste Freunde! Und Freunde sind dazu da, um sich gegenseitig zu helfen! Du kapselst dich von allen Leuten ab! Ich weiß langsam wirklich nicht mehr, was ich noch machen soll! Verdammt, Tsukki! Rede endlich mit mir, egal um was es geht!"
 

Überrumpelt von Yamaguchis klarer Ansage, versteifte er sich zunächst. Doch nach und nach lockerten sich seine Gesichtszüge wieder und ihm fiel es wie Schuppen vor den Augen.
 

„Es ist wie damals."
 

„W-Wie?"
 

Und dann geschah etwas, was der Pinch-Server seit Wochen nicht gesehen hatte:
 

Tsukishima lächelte.
 

„Seit wann bist du so direkt und cool geworden, Yamaguchi?"
 

„W-Wie? W-Was? Meinst du etwa mich?", stammelte er.
 

Den Blick in Richtung des bewölkten Himmels wechselnd, fuhr Tsukishima fort.
 

„Es erstaunt mich. Obwohl ich in letzter Zeit so abweisend zu dir war und dich kaum beachtet habe, bist du zu mir gekommen und wolltest mir helfen. Wieso?"
 

Langsam beruhigte sich Yamaguchi wieder und wandte sich nun ebenfalls dem Himmel zu.
 

„Tsukki. Wie ich es dir bereits gesagt habe...wir sind Freunde. Sogar beste Freunde. Es sind keine großen Worte nötig, um unsere Freundschaft zu beschreiben. Eben weil wir nicht eine große Sache daraus machen, funktioniert sie so gut. Aber jetzt ist es wichtig, dass du unbedingt über das, was dich so sehr beschäftigt, redest! Du zerfrisst dich selbst! Seit Tagen sitzt du nur noch auf der Ersatzbank, weil du es dir so gewünscht hast! Daichi-san hat sich für dich bei Coach Ukai eingesetzt, damit du etwas zur Ruhe kommst, aber lange wird das nicht mehr so weitergehen können und irgendwann wirst du noch deinen Posten als Stammspieler verlieren oder gar komplett aus dem Team geschmissen werden, verstehst du? Das möchte ich nicht. Also lass dir bitte von mir helfen, Tsukki. Ich flehe dich an!"
 

Nach dieser erneuten Ansage war Tsukishima erst einmal sprachlos. Mit einer solch emotionalen Rede hätte er im Leben nicht gerechnet.
 

Freundschaft...Vertrauen...Ehrlichkeit...jetzt verstand er es.
 

Darum hatte Kuroo seinen Freunden damals von ihnen erzählt. Weil er vor ihnen keine Geheimnisse hatte – und schon gar nicht vor seinem selbsternannten "Browl", Bokuto.
 

Vielleicht war diese Aussprache nötig gewesen, damit er endlich erkennen konnte, dass er nicht alleine war und das er stets einen treuen Freund an seiner Seite hatte.
 

„Nun...gut. Komm einfach heute Abend um 19:00 Uhr zu mir. Dann erzähle ich dir alles."
 

Erstaunt über diese plötzliche Entscheidung, konnte Yamaguchi nichts anderes tun, als stumm zu nicken und ihm noch zum Abschied zu winken, bevor sein bester Freund in die andere Richtung ging.
 

Daheim wollte sich Tsukishima nur noch ins Bett legen. Es dauerte auch nicht lange, bis er sich vornüber aufs Bett geworfen hatte und nach wenigen Minuten ins Land der Träume abschweifte.
 


 

Der Blonde hatte wohl eine ganze Weile geschlafen gehabt, denn mittlerweile ging die Sonne am blutroten Horizont unter.
 

Verschlafen, streckte er sich aus dem Bett und begab sich ins Badezimmer, um sich frisch zu machen, denn bald würde Yamaguchi auftauchen.
 

Auf dem Weg in die Küche, bemerkte er, dass seine Mutter immer noch nicht zu Hause war. Tsukishima konnte sich gut vorstellen, dass sie gerade drüben bei den Yamaguchis war und sich noch zum Kaffeeklatsch mit Yamaguchi-san verabredet hatte.
 

Gerade wollte er sich einen Saft aus dem Kühlschrank genehmigen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Entspannt ging er zum Eingangsbereich.
 

Merkwürdig fand Tsukishima allerdings – bei einem genaueren Anblick auf die Uhr – dass sein bester Freund eine halbe Stunde früher, als verabredet da war. Andererseits handelte es sich um Yamaguchi und dieser war manchmal so durch den Wind, dass er schon mal spontan etwas früher oder später auftauchte, als verabredet. Ihm selbst machte das nicht viel aus.
 

Als der Middle Blocker die Tür öffnete, traute er seinen Augen nicht: Vor ihm stand nicht Yamaguchi.
 

Es war...
 

「 ⚜ CRSP 」
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nach langem Warten ist hier das dritte Kapitel!!!

Wie immer wünsche ich euch ganz viel Spaß und ich hoffe ihr genießt den Winter da draußen so sehr wie ich :3

Liebste Grüße
Crispie♡ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Starplayer24
2017-12-12T09:12:08+00:00 12.12.2017 10:12
hai ich finde Kai sollte auf Yamaguchie hören ich kenne das hab auch so jemanden kennengelernt du sprichst mir voll aus der Seele kai muß seine Fehler eingestehen eh ich finde es gut das Kagayama ihm den Kopf gewaschen hat er hat recht mit allem gr0ße bürde für beide seiten er muß sich doch an irgendjemand wenden es ist schon schade das er seinen besten Freund ignoriert du hast die situation total gut beschrieben lg starplayer24
Antwort von: Crispie
15.12.2017 09:24
JaJa...der gute alte Kei...Er sollte wirklich auf unseren guten alten Tadashi hören...aber du kennst das ja, wenn jemand zu stolz ist, um Hilfe anzunehmen :<

Wer außer Kageyama wäre denn ansonsten in der Lage :) ? Er wird noch auf jeden Fall eine größere Rolle spielen!

Vielen lieben dank für dein lobenswertes Feedback und ich hoffe die Geschichte wird dir auch weiterhin gefallen!

Liebste Grüße

Crispie♡
Von:  Yuugii
2017-08-15T08:24:32+00:00 15.08.2017 10:24
Hach, ich bin ja so stolz auf Yamaguchi! ;3;)/
Endlich kommt er mehr aus sich heraus und traut sich den guten Tsukki anzusprechen. Ich mag einfach, dass er offener wird. Das Volleyball spielen hat ihm echt gutgetan. Jetzt bin ich aber ganz gespannt auf ihr Gespräch. Was er wohl sagen wird? Vielleicht kommt er auch gar nicht, immerhin scheint es bei dem Besucher sich um eine andere Person zu handeln. Ich würde jetzt einfach mal auf Kuroo tippen, aber man weiß ja nie~ ♥

Ich muss dich echt loben, wie natürlich und glaubwürdig du die Charaktere einbringst. Insbesondere Kageyama und Hinata sind perfekt getroffen. Dass ausgerechnet der König den Flummi verteidigen würde, hätte ich nicht gerechnet. Hat mich sehr überrascht und gehört somit zu meinen Lieblingsstellen hier! Vorallem, dass er ihm sogar droht, ihm nicht mehr den Ball zuzuspielen... einfach super! <33

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es zwischen Kageyama und Tsukki nochmal richtig krachen wird, immerhin haben beide ein großes Ego und nicht so viel Verständnis für den anderen. :/

Hier und da sind wieder kleine Fehler drin, z.B.: letzter Abschnitt heißt es im dritten Satz: Merkwürdig fandet, da ist das „et“ nicht nötig. Was mir auch auffällt, ist, dass du die Zeichen teilweise falsch setzt. Wenn du drei Punkte setzt […], musst du ein Leerzeichen lassen. Ansonsten sieht das hier sehr gut aus. Nur wenige Fehler und die meisten sind offensichtlich nur Flüchtigkeitsfehler, die man auch getrost überlesen kann. Ja, ich freue mich ernsthaft, denn gute Rechtschreibung und Grammatik ist für eine gute Fanfiktion ein Zeichen von Qualität. ;)
Antwort von: Crispie
22.08.2017 19:09
Tut mir leid, dass ich dir erst jetzt antworte, aber nun kann ich mich ganz deinen Reviews widmen :3

Yamaguchi ist ein Goldstück! Ich wollte ihn so charakter-treu, wie möglich gestalten! Im Anime kommt er nämlich auch erst step bei step aus sich heraus. Wer weiß, wer weiß ;) Lass dich da einfach überraschen!

Ich danke dir wahnsinnig für dieses Kompliment ! Das bedeutet mir sehr viel, schließlich ist das nämlich mein Ziel ( ich mag es nämlich nicht so, wenn Charaktere zu OOC like werden D:). Ich muss zugeben, dass es mir anfangs ziemlich schwer fiel, mich in Kageyamas Rolle zu versetzen. Er ist einer der wenigen Charaktere in Haikyuu, dass für mich ein Buch mit sieben Siegeln ist XD Freut mich !! Ich mag diese Stelle nämlich auch :) Es ist einer der wichtigsten Wendepunkte für Tsukki und ihn so früh einzubauen war für mich einfach ganz ganz wichtig O__O

Die beiden sind wie Hund und Katze !! Ob sich deine Vermutung bewahrheitet, wirst du in den nächsten Kapiteln bestimmt herausfinden ^^

OyaOya :O Vielen lieben Dank, dass du mir sogar extra die Textpassagen sagst!! Natürlich werde ich mir das anschauen und verbessern!! Ich finde das unglaublich toll von dir, dass du dir da wirklich so viel Mühe damit gibst. Du weißt gar nicht, wie mich das freut :D Awwwww, danki danki danki <3 Ich werde mein Bestes geben :X

Liebste Grüße

Crispie<3
Von:  NaschKatzi
2017-02-20T21:28:54+00:00 20.02.2017 22:28
Hu^^
Wow o.o Kageyama macht Tsukki eine Ansage o.o
Nice :D Ich liebe es, wenn Kage so badass ist *3*
Aber im Grunde meint er es ja nur gut, immerhin denkt er nur an das Team...und vielleicht auch etwas an Tsukki...
Und vor allem, beschützt er seinen kleinen Hinaaaaa <3
Sind die beiden eigentlich zusammen?
Cool, Yamaguchi traut sich was *3* Tja, als bester Freund muss er dranbleiben und sich nicht abschütteln lassen.
Es ist bestimmt Kuroo, oder????! Ja????? Sag JAAAAA!!!!
Hihi ;)))
Richtig toll geschrieben *3*
Liebe Grüße
Kätzchen
Antwort von: Crispie
23.02.2017 19:55
Kätzcheeeeeeeeeen<3,

Of courseeee - Kageyama braucht doch auch eine badass Rolle oder etwa nicht :3
Wie wir wissen, hat Tobio ganz tiiiiief in seinem Inneren auch einen weichen Kern :)
Jaaaaaa xD So cute die beiden :3
Wer weiß, wer weiß xD ? Lass dich einfach überraschen :3
Ich liebe diese Yamaguchi-Ansage Momente *^* So proud of him :>
Hahahahahah xDDD
Und schon wieder hast du mir ein ganz liebes Kommi geschrieben, dankiiiiii :D

Liebste Grüße

Crispie
Antwort von:  NaschKatzi
23.02.2017 19:58
Fiiies Q.Q Ich will es aber wissen...*schmoll*


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