Feuerfaust 2.0 von BlackTora ================================================================================ Kapitel 64: Badetag ------------------- Drei Tage später waren wir an einer wunderschönen tropischen Urlaubsinsel, vor Anker gegangen. Die Mannschaft hatte uns zu Hochzeit eine Woche in einen Luxushotel geschenkt. Es war einfach wundervoll. Das Bett auf unseren Zimmer war riesig und das Bad war einfach nur traumhaft, aber wir verbrachten kaum Zeit auf unseren Zimmer. Weder wir entspannten am Strand, gingen in den angrenzenden Wald spazieren oder sonnten uns. „Denkst du bei den anderen ist alles in Ordnung“, fragte ich ihn am Mittag des dritten Tages, als wir zusammen Im Wald spazieren ging. Wir hatten seid den beginn unserer Flitterwoche keinen von ihnen gesehen. „Ich bin mir sicher das bei ihnen alles in Ordnung ist“, meinte Marco, doch sein Ton sagte mir das er sich selber ein wenig Sorgen machte. „Na ja, so schlimm wird es schon nicht werden. Ich denke nicht das sie es schaffen die Moby zu versenken“, entgegnete ich ihn grinsend. „So sicher bin ich mir da nicht, immerhin sind deine Bruder am Bord und ich bin immer wieder erstaunt auf was für Ideen sie kommen“, seufzte er. „Sie haben mir versprochen brav zu sein, bevor wir von Bord gegangen sind“, versuchte ich ihn zu beruhigen. Er grinste nur und wir setzten und auf einen großen Stein der, am Ufer eines Baches lag. Ich lehnte mich gegen Marcos Schulter und genoss die Ruhe, als ich nicht weit von uns Etwas ins Wasser fallen hörte. Sofort schlug ich die Augen auf und sah in die Richtung des Geräusches. Ungläubig riss ich die Augen auf, stand auf und ging zögerlich auf die Ursache zu. Mitten im Fluss hockten drei Männer, die ich alle kannte, doch sie bemerkten uns erst als Marco mich ansprachen. „Prinzessin“, kam es ungläubig von einen von ihnen, während die anderen beiden meinen Namen nannten. „Was hat das zu bedeuten“, fragte mich der schwarzhaarige der Gruppe. „Was fragst du mich das“, antwortete ich ihn nachdenklich und wir halfen den dreien aus dem Bach. „Was ist das letzte an das ihr euch erinnern könnt“, fragte ich sie. „Wir haben gegen Kaido gekämpft und im nächsten Moment, waren wir hier“, erklärte mir der Blonde ruhig. „Daran ist sicher wieder dein Ziehvater schuld“, warf Marco ein. „Wahrscheinlich, aber was bitte bringt ihn das, abgesehen das drei Supernovas aus ihrer Zeit verschwunden sind. Es gibt noch weitere die der Weltregierung ein Dorn im Auge sind“, entgegnete ich ihn. „Über was laberst du da eigentlich“, meinte nun der rothaarige. „Killer, du hast echt mein Beileid, du hast wirklich einen solchen Kapitän nicht verdient“, entgegnete ich den Blonden und unter seiner Maske erklang ein amüsiertes Geräusche. „Eustass Kid, dafür das du gelegentlich ganz pfiffige Ideen hast, kannst du wirklich dumme Fragen stellen. Im nächsten Moment hielt sein Vize ihn fest da er versuchte mir ein zu verpassen. „Zurück zum Thema, du denkst also das dein Ziehvater uns hier her geschafft hat“, fragte mich Law, der dritte im Bunde, in seinem üblichen Ton. „Ja, aber ich kann mir den Grund nicht erklären“, antwortete ich ihn, dabei entging mir aber nicht sein musternder Blick. Daraufhin legte Marco, der es natürlich mitbekam einen Arm um meine Taille. Im nächsten Moment griff Law, nach meinem Handgelenk, aber bevor ich reagieren konnte, stand schon Marco vor mir. Ehe ich irgendwie reagieren konnte. Zog mich Killer plötzlich aus der Gefahrenzone, da sich Marco und Law an die Gurgel gingen. „Was haben die beiden den plötzlich“, fragte Kid mich und beobachte dabei aber ganz genau die beiden, die sich gegenseitig ohne Gnade angriffen. „Später“, seufzte ich nur und grade als die beiden sich von einander trennten. „Kid, könntest du Law seine Waffe abnehmen“, fragte ich den rothaarigen, der sofort nickte und mit seiner Teufelskraft Law entwaffnete. Im selben Moment schleuderte ich einen großen Feuerball zwischen die beiden, um zu verhindern das die beiden erneut auf einander los gingen. „Der nächste der nur eine falsche Bewegung macht oder einen falschen Ton von sich gibt wird von mir gegrillt“, sagte ich wütend. Marco und Law sahen mich wütend an, während Kid laut an fing zu lachen und selbst unter Killers Maske erklang ein leises lachen. „Und was jetzt“, fragte Killer nach einigen Minuten des Schweigens. „Wenn ich das wüsste. Zur Moby zu gegen könnte sich als Problem herausstellen“, seufzte ich und fuhr mir durch die Haare, die ich ausnahmsweise einmal offen trug. „Wieso,“ fragte Kid grinsend. „Mehrere Gründe. Auf den Schiff befinden sich eure kindlichen Ich´s, außerdem könnte es sein das einige Personen nicht ganz zu begeistert von Law´s erscheinen sein könnten“, antwortete ich leise und wisch seinem Blick aus. „Bei ersten, okay, aber du musst uns später erklären wieso? Was das zweite betrifft, wo ist das Problem“, kam es amüsiert von ihn. „Ist schon klar“, seufzte ich. „Verdammt es bringt ja doch alles nichts, lasst uns zur Moby gehen, vielleicht ist mein Dad noch da.“ „Wieso dein Vater, ich dachte er wäre tot“, meinte Killer als ich einfach los ging. Er und Kid gingen neben mir, während die anderen beiden uns folgten und sich dabei immer wieder mörderische Blicke zu warfen. „Ne, Roger lebt, aber ich meinte eigentlich damit die gute Vision meines Ziehvaters damit“, entgegnete ich ihn. „Irgendwie ist mein Leben ziemlich seltsam verlaufen, seid ich fasst abgesoffen bin. “ „Das musst du uns nachher genau erklären“, meinte Kid neugierig. „Schon klar, aber ich habe eine Bitte an dich Kid! Brich keinen Streit vom Zaun, immerhin gehen wir zu eine der stärksten Mannschaft der Grand Line“, sagte ich freundlich zu ihn. Grade als er zögerlich nickte, erklang vor uns auf dem Weg die Stimmen einige Personen. Nach einigen Metern erschienen Corazon, Drake, Vista, mit einigen Männern ihrer Divisionen. Kaum das ich sie sah winkte ich ihnen zu, um ihnen zu Signalisieren das alles in Ordnung war. „Wer sind die den“, fragte Drake sofort, als sie uns erreicht hatten und musterte die drei eingehend. „Das sind die erwachsenen Visionen von Kid, Killer und Law“, antwortete Marco ihnen in seiner üblichen tonlosen Stimme. „Okay, meine andere Frage hat sich grade erledigt“, sagte er nur, musterte dabei aber Law nicht grade mit einem freundlichen Blick. „Ist mit dir alles in Ordnung“, fragte mich Corazon freundlich, sah dabei ebenfalls zu Law. „Abgesehen davon das wir den Rest unserer Flitterwochen nun vergessen können“, antwortete ich ihn leise. „Tut mir Leid, Kleines“, sagte er freundlich zu mir und wir gingen nun schweigend zu der Moby, was mich dort allerdings erstaunte war, dass die Oro Jackson neben der Moby ankerte. „Wieso ist den mein Dad noch da, ich dachte er wollte irgendetwas wichtiges erledigen“, fragte ich Corazon, als wir den beiden Schiffen immer näher kamen. „Er will wohl warten bis du aus deinen Flitterwochen zurück bist“, meinte Vista grinsend, was mich aber nur erneut zum seufzen brachte. Ich hatte mittlerweile irgendwie das Bedürfnis mich einfach umzudrehen und mich irgendwo zu verstecken, wo ich die nächsten Stunden meine Ruhe hätte. „Ist alles in Ordnung Prinzesschen“, fragte Kid grinsend. Langsam drehte ich mich zu ihn um und lächelte ihn mit einen kalten Blick an. „Klar, oder mache ich irgendwie den Eindruck das irgendetwas nicht stimmt“, antwortete ich ihn. „Es ist ja ganz normal das der Mann der einen aufzog einen gerne in der Öffentlichkeit hinrichten will. Und es ist völlig normal das der Vater meines Sohnes und mein Mann sich gegenseitig umbringen wohlen. Ganz davon abgesehen das ich meine Flitterwoche jetzt vergessen kann. Das erste Mal seid Monaten das ich einen seid lang ein wenig ruhe habe!“ „Ist ja gut,“ sagte er nun lachend. Im nächsten Moment hatte ich ihn im nächsten Moment am Kragen gepackt und donnerte ihn eine, was er natürlich nicht auf sich sitzen ließ. Ohne nachzudenken gingen wir auf einander los ohne, Rücksicht auf uns, die anderen oder unsere Umgebung zu nehmen. Den anderen blieb nichts anderes übrig als sich in Sicherheit zu bringen, den wir machten auch vor unseren Teufelskräften keinen halt. Das die beiden Mannschaften samt meines Vaters und meine Großvaters nach und nach auftauchten, bekam ich nur mit da einige versuchten uns von einander zu trennen, doch wir übergingen sie einfach, bis ich eine heftige Kopfnuss kassierte. Stöhnend ging ich in die Knie und hielt mir jammernd den Kopf. Als ich aufsah hatte ich das Bedürfnis mich im nächsten Moment in einem Mauseloch zu verstecken. Über mir stand mein Vater und er sah nicht grade glücklich aus. Unsicher stand ich schließlich auf, wisch aber den Blick von Roger aus. „Was hat das hier zu bedeuten und wer sind die drei“, fragte Whitebeard und klang dabei auch nicht grade freundlich. Marco erklärte ihn daraufhin in einigen Worten was passiert war. „Und was sollte das grade, junge Dame“, fragte mein Vater schließlich. „Ich mag ihn einfach nicht“, antwortete ich ihn patzig. „Er ist ein perverser, cholerische Vollidiot und wenn sein Vize nicht wäre, hätte die Marine ihn sehr wahrscheinlich schon im Meer versenkt.“ „Wie war das du Schlampe“, schrie Kid, was ein riesiger Fehler war, den er war umringt von meiner Familie und Freunde. Aber ich schüttelte nur den Kopf, fasste Corazon Hand, worauf er mich ansah. Flehend sah ich ihn an, was er sofort verstand und mit mir zur Moby ging. „Süße, was ist passiert“, begrüßte und Thatch, der mit seine Division auf der Moby geblieben ist. Der Blonde erklärte ihn die Situation. „Na komm, Kleine ich mach dir einen Kakao“, meinte Thatch aufmunternd und wir gingen in die leere Messe. Dort machte der Koch uns allen einen warmen Kakao. „Wo sind eigentlich meine Brüder“, fragte ich nach einiger ganzen Zeit des Schweigens. „Die sind zusammen mit Rayleigh die Insel erkunden, nach dem sie ihn zwei Tage damit genervt hatten. Ich lächelte leicht und lehnte mich dann frustriert an Corazons Schulter und schloss die Augen „Kleines, schläfst du“, fragte mit Cora, leise. „Nein, ich genieße grade nur die ruhe“, antwortete ich ihn ohne die Augen zu öffnen. Beide schwiegen einfach wieder und ließen mich die kurze Ruhe genießen, den sie wahr nicht von langer Dauer. Bald hörten wir wie die anderen wieder an Bord kamen und sofort hatte ich irgendwie ein schlechtes gewissen. Zwar mochte ich Kid wirklich nicht besonders, aber es war auch noch grade nett von mir Ihn alle auf den Hals zu hetzen. Schließlich öffnete ich meine Augen, trank meinen Kakao aus und stand auf. „Was machst du“, fragte mich Thatch. „Ich geh nach Kid und Killer sehen“, antwortete ich ihn leise. „Es war nicht richtig von mir meine schlechte Laune an den Rotschopf auszulassen!“ „Die bist wirklich ein gutes Mädchen“, meinte Thatch grinsend. „Alter nimm weniger oder gib von den Pillen welche ab, sie tun dir nicht gut“, entgegnete ich trocken zu ihn und verließ, mit dem lachen von beiden im Rücken ging ich hoch auf Deck. Dort luden grade Vista und Jozu, Kid und Killer ab. Beide sahen ein wenig lädiert aus, was nicht verwunderlich war, wenn man bedachte mit welcher Mannschaft sie sich gezwungener Maßen auseinandersetzten musste. „Sorry, das ich sie dir auf den Hals gehetzt habe“, meinte ich zu Kid als ich nach ihn sah. Beide hatten hatten eine blutige Nase, einige leichte Verletzungen und wirkten ein wenig neben der Spur. „Schon gut, ich hätte wissen sollen das man dich mit schlechter Laune in ruhe lassen sollte“, kam es ungewohnt ernst von Kid. Kurz darauf verfrachte ich sie mit ein wenig Hilfe auf die Krankenstation, wo ich sie verarztete. „Wieso sind eigentlich Trafalgar und Marco der Phönix auf einander los gegangen“, fragte Killer vorsichtig, als ich grade dabei war, das nicht benötigte Material wegzuräumen. „Vereinfacht gesagt, Law ist der Vater meines Sohnes und wir waren Verlobt. Seid einigen Tagen bin ich aber mit Marco verheiratet“, antwortete ich ihn leise. Kid Pfiff laut, verstummte aber sofort als ich ihn wütend ansah. „Könntest du mir das genauer erklären, auch wieso wir in einen Bach gelandet sind und wieso lebt Gold Roger“, sagte Killer ruhig. Ich nickte, setzte mich auf einen Stuhl und erklärte ihnen die ganze Sache. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)