Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 66: Morgendämmerung --------------------------- Morgendämmerung Der Morgen dämmerte bereits als Usagi ihre Augen aufschlug und sich auf der einen Seite frisch erholt fühlte, aber auf der anderen Seite ziemlich gerädert war. Blinzelnd versuchte sie sich zu erinnern, wo sie sich befand, doch als sie neben sich sah und Mamoru erblickte, fiel ihr alles wieder ein. Sie war so unendlich froh, dass es kein Traum gewesen war. Lächelnd versuchte sie sich zu lösen, aber Mamoru schien sie nicht los lassen zu wollen. Immer und immer wieder, doch er hielt sie unglaublich fest. Schließlich gab sie es auf und beobachtete Mamoru. Wie er dalag, friedlich und schlafend, wie ein verzauberter Prinz. Überrascht musterte sie sein Gesicht, war das eine Träne, die an seinen Augenwinkeln klebte. Hatte er geweint? Ach quatsch, er sah friedlich und gar glücklich aus, so wie er hier lag und schlief. Sie war so unendlich froh, dass sie ihn doch nicht verloren hatte. Sie liebte ihn so sehr. Liebevoll kuschelte Usagi sich enger an seine Brust und lauschte seinem kräftigen Herzschlag. Sie verstand immer noch nicht, wieso er sie liebte, aber sie würde den Teufel tun ihn gehen zu lassen. Bedrückt fiel ihr dabei ein, dass er bald zurück nach Cambridge müsste. Natürlich wusste sie, dass es nun an ihr lag. Sie hatte ihm versprochen zu ihm zu kommen, sobald sie bereit war und das würde sie auch, aber Japan war ihr zu Hause. Es war etwas anderes für ein paar Wochen mal ins Ausland zu gehen, aber für Jahre? Was wäre aber die Alternative? Sie wollte nicht mehr ohne Mamoru leben. Sie hatte es tun müssen und es war die schlimmste Zeit ihres Lebens gewesen. Sie brauchte Mamoru, er war ihr Gegenstück, die zweite Hälfte ihrer Seele. Sie fühlte sich noch zu keinem anderen Menschen so verbunden, wie zu ihm. Sie musste sich so schnell es ging klar werden, was sie tun wollte. Auf keinen Fall wollte sie sich von Mamoru aushalten lassen. Sie wollte eine Ausbildung machen und auch etwas Geld verdienen, nur konnte sie dies in Cambridge tun? Auf dem Flughafen zurecht zu kommen, ohne wirklich die Sprache zu beherrschen war die eine Sache, aber eine Schule zu besuchen und zu arbeiten in einem fremden Land, dessen Sprache sie nur Bruchstückhaft verstand, wenn überhaupt und das ganz ohne Dolmetscher an ihrer Seite, machte ihr ziemliche Angst. Liebevoll sah sie in Mamorus Gesicht und atmete seinen wunderbaren Duft ein und schloss dabei ihre Augen. Sie musste ihre Ängste überwinden, sie wollte nicht nur auf dem Papier die Seine sein, sie wollte ein Teil seines Lebens sein, egal wo es ihn hintreiben würde. „Usako, bist du schon wach?“ Überrascht öffnete sie erneut ihre Augen und blickte direkt in Seine hinein. Ihr Herz bummerte und sie fragte sich wirklich, ob das immer so sein würde? Verliebt fing sie an zu strahlen. „Guten Morgen Mamo-chan!“ Mamoru lächelte und beugte sich langsam zu ihr herunter und umschloss sanft und zärtlich ihre Lippen mit seinem Mund. Ihre Lippen schmeckten süß und lieblich. Nur ungern löste er sich wieder von ihnen, doch irgendwann musste er Luft holen. Atemlos sah er in ihr Gesicht, sah ihre rosigen Wangen. Abrupt dachte er an die letzte Nacht, was sein Herz schneller zum schlagen brachte. „Ich liebe dich“, wisperte Usagi und seufzte. „Ich könnte ewig mit dir hier liegen, auch wenn mich mein Rücken umbringt!“ Mamoru lachte leise. „Es ist wirklich ziemlich unbequem. „Wollen wir aufstehen und frühstücken gehen?“ „Nö!“ Überrascht blinzelte er. „Es ist so schön in deinen Armen zu liegen“, versuchte sie sich ihm zu erklären. „Hast du denn gar keinen Hunger?“ Verlegen biss sie sich auf die Unterlippe. Lügen wollte sie nicht. Seufzend nickte sie schließlich. „Doch schon...“ „Aber?“ „Am meisten nach dir!“ Mamoru lachte. „Das ich das noch erleben darf, du schlägst ein angebotenes Frühstück aus?“ „Nun lach doch nicht. Immerhin müssten wir hierfür deine Wohnung verlassen, oder hast du etwas hier?“ Mamoru griente. „Nein, wir müssten in der Tat woanders uns etwas zum Essen besorgen!“ „Wusste ich es doch“, seufzte Usagi bedauern. „Und genau deswegen will ich nichts, höchstens dich!“ Verlegen zog Mamoru sie etwas näher an sich heran. „Du bist wirklich ein Original Odango Atama!“ „Hey, ich dachte wir wären endlich darüber hinweg, dass du mich so nennst Baka!“ Schmollend verzog sie ihren Mund und streckte ihm schließlich ihre Zunge heraus. „Ich mag diesen Namen!“ Lächelnd stupste er mit seinem Zeigefinger gegen ihre Zunge und sah amüsiert zu, wie sie versuchte nach seinem Finger mit ihren Zähnen zu schnappen. „Vielleicht schenke ich dir eine Kette, mit einem Anhänger, wo denn draufsteht. Vorsicht bissiger Beulenkopf!“ Mamoru lachte, als Usagis Augen ihn urplötzlich feurig ansahen. „Einmal Baka, immer Baka!“, knurrte Usagi gespielt beleidigt und setzte sich urplötzlich auf seinen Bauch und schnappte seine Arme, sachte drückte sie diese hinter seinen Kopf auf den Boden und sah ihn herausfordernd an. „Hey...Gewalt in der Ehe?“ „Du wolltest es ja so!“, grinste Usagi plötzlich und wiegte ihr Becken auf und ab. „Hey, du kämpfst mit unfairen Mitteln!“, murmelte Mamoru und versuchte seine Arme zu befreien. Sein ganzer Körper kribbelte wirklich recht angenehm. „Mhh......gib doch zu, dass es dir gefällt!“ „Ein Gentleman schweigt und genießt!“ Usagi grinste breit „Zumindest sagt mir dein Lügendetektor die Wahrheit!“ „Mein was?“ Usagis Augen funkelten vergnügt, ehe ihre Hand unter sich Griff und so schnell, das Mamoru nicht dazu kam es zu verhindern, da er nun wieder befreit war, in seine Boxershorts griff und etwas festes und angeschwollenes in ihre Hand hineingleiten ließ. „Chibi Chiba sagt mir immer die Wahrheit!“ Abrupt zischte Mamoru auf. „Usako!“ Erschauernd merkte er, wie Usagis Hand ihn ganz ergriff und es tatsächlich sogar wagte ihn zu streicheln und ihn scheinbar sogar siegessicher ansah. Mamoru erwiderte ihren Blick fest. Er würde sich nicht von seiner geliebten Odango Atama einschüchtern lassen. Er war bisher immer stolz auf seine Selbstbeherrschung gewesen. Natürlich gänzlich auf anderen Gebieten, aber er hatte immer irgendwie die Kontrolle behalten. Allerdings war seine Kontrolle oft bei einer gewissen Person ausgeblieben und diese besagte gewisse Person, so Schien es zumindest, hatte ihn nun fest im Griff. „Nun sieh mich nicht so verbissen an. „Genieße es doch einfach Mamo-chan“, raunte Usagi leise und beugte ihren Kopf zu ihm hinab, um ihn zu küssen, ohne ihre Hand von ihm zu nehmen. Sie spürte wie er fester in ihrer Hand lag und pulsierte. Es stand außer Frage, was ihr Mamo-chan begehrte und wollte und sah tief in seine Augen hinein. Sie schimmerten so dunkelblau, wie die tiefsten Gewässer. Sie versank regelrecht in seinen Augen. Sein Blick erregte sie. Noch immer konnte sie es nicht glauben, dass ausgerechnet sie den begehrten Mamoru Chiba erregen konnte, dass er sie tatsächlich wollte und begehrte und liebte. Sie wollte ihr Glück herausschreien, jauchzen und Quieken wie ein Meerschweinchen vor lauter Seligkeit. Seufzend nahm sie schließlich ihre Hand von ihm und setzte sich auf ihn drauf, nahm ihn tief in sich auf und warf ihren Kopf zurück, hörte Mamorus dunkle Stimme ihren Namen stöhnen und lächelte erregt, während sie sich wiegend auf ihm bewegte und seine warmen und wunderschönen Hände auf ihren Brüsten wahrnahm. Seufzend spürte sie seine Hüften, die sich ihren Bewegungen anpassten und ihr entgegen kam, immer und immer wieder. Nicht zum ersten Mal stellte sie fest, das Mamoru und sie in vielen Dingen nicht unterschiedlicher sein könnten, aber in dieser Sache wirklich perfekt zueinander passten, sich ergänzten, so als wäre es vom Schicksal vorher bestimmt gewesen, dass sie sich trafen und sich ineinander verliebten. Es war ein schwerer Weg gewesen, bis sie endlich in seinen Armen liegen durfte. Ein Weg voller Missverständnisse, Streitigkeiten und Hindernissen, doch am Ende zählte nur, das er endlich der Ihrer geworden war. Sie würde ihn lieben, bis über den Tod hinaus. Ihr Herz schlug schneller, als Mamoru sie schließlich packte und sich mit ihr umdrehte. Sie liebte es, wenn er so war wie jetzt. Sie liebte seine dominante Art, gepaart mit seiner überirdischen Schönheit war er jede Sünde wert und sie würde ihn für den Rest ihres Lebens beschützen. Stöhnend spreizte sie schließlich ihre Beine weiter, um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können, wobei sie wusste, dass es nie tief genug sein würde, es würde nie genug sein können. Am liebsten würde sie ihn sich einverleiben. Stöhnend umfasste sie sein Gesicht und zog ihn zu einem hemmungslosen Kuss zu sich heran. Gierig öffnete sie seine Lippen und umspielte neckend seine Lippen, massierte seine Zunge spielerisch. Er konnte einfach nicht anders, er brauchte sie, wollte sie ganz haben. Sie hatte ihn von sich kosten lassen und nun verlor er scheinbar immer wieder seine so wertvolle Selbstbeherrschung. Tief, fast grollend, nahm er sich das, was sie ihm anbot, was er begehrte, was sie beide so sehr wollten. ♥ „Hast du ihn erreichen können?“ Missmutig knallte Rei den Hörer auf und drehte sich zu ihren Freundinnen herum. „Nein!“ „Er wird bestimmt zum Sommerfest kommen!“ Makoto machte sich da überhaupt keine Sorgen, immerhin wollte Mamoru Usagi doch zurückgewinnen? „Ich hoffe du hast recht“, brummte Rei und schlürfte ihren frisch gepressten Orangensaft und starrte auf die Uhr. Die Eröffnungsfeier sollte am Abend beginnen und sie wollte, das Mamoru vor Beginn hier sein würde. „Vielleicht sollten wir uns eher Sorgen machen, ob Herr und Frau Tsukino es schaffen Usagi dazu zu bewegen ihr Schneckenhaus zu verlassen und sie pünktlich nach dem die Trommler fertig sind, angezogen hinter den Tempel zu bringen!“ „Hat Herr Tsukino es denn geschafft seine Frau zu überzeugen?“ Ami lächelte. „Soweit ich das verstanden habe, hat unser Plan sehr dazu beigetragen sie zu besänftigen unter einer Bedingung!“ „Und die wäre?“ Nun schaute auch Minako hinter dem neusten Sailor V Manga hervor. Rei kicherte. „Na was wohl! Usagi wird die nächsten Monate erst einmal kräftig in die Lehre gehen, was es heißt eine Ehefrau zu sein! Immerhin soll sie Mamoru keine Schande bereiten!“ „Was sie sowieso nicht tut“, ermahnte Ami ihre grinsenden Freundinnen. „Natürlich nicht“, lachte Makoto. „Mamoru weiß schließlich wie Usagi ist und dass sie nicht kochen kann!“ „Da mache ich mir keinerlei Sorgen. Wir wissen doch eh wer in dieser Ehe kochen wird oder?“ Die Mädchen sahen sich nickend an. Niemand zweifelte daran, wer den gesamten Haushalt bei den Chibas schmeißen werden würde. ♥ „Babys sind so niedlich, wenn sie schlafen, aber wehe sie erwachen......!“ „Fiore, ich finde ja, du machst dich ganz gut als Ersatzdaddy Numero drei!“ „Wieso bin ich denn die Nummer drei?“ „Weil Masabu Mamoru am meisten liebt und er die Nummer eins ist und da ich sein bester Freund bin und mich schon häufiger um den kleinen Kerl gekümmert habe, bin ich ganz klar Nummer zwei!“ „Drei Männer und ein Baby?“ Seufzend starrte Fiore zur Uhr. Er war immer noch nicht zurück, seit gestern war er spurlos verschwunden. Er hoffte so sehr, das Mamoru nichts passiert war. Motoko bemerkte Fiores Blick. „Er taucht schon auf, wie ich ihn kenne, will er nur gut vorbereitet sein!“ „Aber er hat Masabu bei uns gelassen!“ „Was ein Zeichen ist, das er uns vertraut. Nun bleib mal locker!“ „Was, wenn er bei ihr ist?“ Nachdenklich musterte er Fiore. „Dann ist es, das Beste was er hätte tun können!“ „Ja, aber der Plan?“ „Das Leben lässt sich nicht planen und Mamorus Liebesleben schon einmal gar nicht!“ Fiore schnaubte, sagte aber nichts dazu. Erst einmal war er froh, das Mamoru schlief, nachdem er ihn die ganze Nacht wachgehalten hatte. Dieses Baby schien einen total verquerten Schlafrhythmus zu haben. Nachts war er wach und Tagsüber schlief er und tat so, als ob er total lieb wäre. „Fiore?“ „Mhh?“ Ich weiß, dass es mich nichts angeht, aber ich dachte du hast Frieden mit deinen Gefühlen für Mamoru geschlossen?, jetzt da er von deinen Gefühlen weiß?“ „Das habe ich ja auch, nur wie soll ich meine Gefühle abstellen? Ich werde ihn immer lieben, aber ich weiß natürlich, das er mich nicht so liebt, wie ich ihn. Ich bin erst einmal froh, dass er immer noch mein Freund sein möchte und das er mich nicht auslacht, das er es akzeptiert, wie ich eben fühle, wie ich bin.“ „Das habe ich auch nicht anders erwartet Fiore! Nicht umsonst habe ich dir geraten, dich ihm zu offenbaren.“ „Ich bereue es zumindest nicht und du hattest immerhin mit einer Sache recht!“ Verblüfft sah Fiore zu ihm hin. „Und das wäre?“ „Es hat mir gut getan, es rauszulassen, es ist gut, das er es nun weiß. Mir geht es wirklich besser!“ „Sag ich doch!“ Grinsend schlug Motoki Fiore auf die Schulter. „Du wirst auch noch deinen Deckel finden Fiore, ganz bestimmt!“ Unsicher sah Fiore zu Motoki hin. „Meinst du?“ „Klaro, du bist ein prima Kerl Fiore und ein wahrer Freund, obwohl Mamoru dich nicht liebt, möchtest du das er glücklich wird und hilfst ihm, das Mädchen zurück zu erobern, das sein Herz gestohlen hat!“ „Motoki.“ Verblüfft bekam er rosige Wangen und sah wohl zum ersten Mal Motoki mit ganz anderem Blick und verstand, wieso Mamoru so große Stücke auf Motoki hielt. „Danke“, murmelte er schließlich leise und bemerkte nicht, dass sein Herz einen kleinen Sprung tat, weil Motoki ihn so sah. Motoki lächelte Fiore an und nickte. „Du wirst deinen Deckel zu deinem Topf finden und wer weiß, vielleicht ist er ja schon längst in deiner Nähe, nur du weißt es noch nicht!“ „Ja, vielleicht!“, seufzte Fiore nachdenklich. „Doch, ich würde ihn erst treffen wollen, wenn ich Mamoru etwas weniger liebe, als ich es jetzt noch tue!“ „Das verstehe ich Fiore. So und nun wird nicht mehr Trübsal geblasen. Mamoru ist nicht da und er meldet sich nicht, ich habe ihm aber geschrieben, dass er uns zurückrufen soll und wir zwei hübschen machen uns jetzt auf den Weg!“ „Und wohin? Bis abends haben wir doch noch Zeit?“ „Erstens brauchen auch wir einen traditionellen Kinomo und zweitens sollten wir mal Kobayashi einen Besuch abstatten!“ „Und was ist mit Masabu?“ „Ihn nehmen wir natürlich mit, ich bin sicher, dass Kobayashi seinen Sohn sehen möchte!“ Fiore hoffte wirklich, dass dies eine gute Idee war. Resignierend nickte er. „Dann warte kurz. Ich werde Masabus Sachen packen gehen!“ Motoki sah zu, wie Fiore in ein anderes Zimmer ging. Usagi gehörte nun einmal zu Mamoru, das hatte er nun auch begriffen und er freute sich für die beiden. Fiore ahnte wirklich nicht, wieviel sie beide gemeinsam hatten und dass er ihn wirklich verstand, wie es in Fiores Herzen aussehen musste, denn auch er litt, denn sein bester Freund, hatte ausgerechnet das Mädchen auserkoren, das auch sein Herz ein wenig im Besitz hielt. Seufzend schüttelte sich Motoki. Schluss mit den trüben Gedanken, heute war ein freudiger Tag, denn wenn alles glatt lief, dann würde sein bester Freund heute Abend ein zweites Mal unter die Haube kommen, dafür würde er sorgen. „So, wir können!“ Motoki ging zu dem Bettchen, indem Masabu schlief und holte ihn heraus. „Jetzt geht es erst einmal zu deinem echten Daddy mein Kleiner. „Du wirst später mal ein toller Vater sein Motoki!“ Dieser konnte bei dieser Aussage nur grinsen. „Du aber auch!“ Lachend mit Sack und Pack verließen die beiden jungen Männer, zusammen mit Masbu, der immer noch selig im Maxicosi schlief Fiores Wohnung, nichts ahnend, was heute ihren Anfang genommen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)