Zum Inhalt der Seite

Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vaterfreuden


 

Vaterfreuden
 

Kenji Tsukino versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Er mochte Mamoru, er mochte ihn wirklich und er tat ihm leid. Doch wie hatte es seine Frau nur geschafft ihn zu überzeugen, den nun offiziellen festen Freund seiner Tochter bei sich aufzunehmen? Gut, er hatte seine Wohnung scheinbar untervermietet, da sein Hauptwohnsitz wohl immer noch in Cambridge war, doch es gab doch gute und nette Hotels? Das Argument, das er schon einmal bei ihnen für einige Tage untergekommen sei, zog bei ihm einfach nicht. Damals war er noch nicht mit seiner Tochter zusammen gewesen. Natürlich hatte er erlebt, wie es seiner Tochter ergangen war, als sie glaubte der Kerl wäre für immer verschwunden, aber das hier? Musste das sein? Dieses ständige Händchenhalten, das Füßeln unter dem Tisch und auch noch glauben er bekomme dieses nicht mit. Es gab nichts schrecklicheres für einen Vater als in seinem eigenen Haus ahnungslos ins Wohnzimmer zu kommen und seine Tochter küssend vorzufinden, mit einem Mann. Er war stolz auf sich, das er sofort kehrt gemacht hatte, aber verdammt nochmal, konnte ein Mann in seinem eigenen Haus sich nicht frei bewegen? Zusätzlich schmachteten die beiden sich an, als ob es nur sie beide auf dieser Welt gab. Dieses ständige Geflirte brachte ihn nur noch mehr in Rage. Das Einzige was ihn davon abhielt Mamoru nicht mit einem Fußtritt galant aus seinem Haus zu jagen war das Glück seiner Tochter. Er konnte es drehen und wenden wie er wollte, aber Mamoru machte sie glücklich, sie nahm endlich wieder etwas zu und der alte Glanz ihrer Augen war zurück gekommen. Stattdessen er ihn also hochkant hinaus beförderte, war er diesem Kerl jetzt auch noch Dankbar.
 

„Nun schau nicht so miesepetrig rein. Das ist eben Liebe!“
 

Kurz überlegte Kenji Tsukino, ob er seine Gedanken laut ausgesprochen hatte, doch dann seufzte er resignierend. „Sie ist doch noch mein Baby!“
 

„Ein großes Baby mittlerweile“, murmelte Ikuko und strubbelte ihrem Mann spielerisch durchs Haar. „Er tut Usagi gut und die beiden sind einfach perfekt füreinander. Was meinst du wie stehen die Chancen, das er mal unser Schwiegersohn wird?“
 

Nun sah er aber wirklich rot. Er knirschte und zerfetzte aus einem Antrieb von aufgestauter Wut den Sportteil seiner Zeitung.
 

„Ok...ok..., ich sehe schon, für diese Frage ist es wohl noch etwas zu früh“, lachte Ikuko neckisch und machte sich daran, die Zeitungsschnipsel vom Boden aufzuheben. „Deine Tochter wird erwachsen, gewöhne dich lieber daran!“, sagte sie ihrem Göttergatten bestimmt.
 

„Was meinst du was ich hier die ganze Zeit tue?“
 

„Dir überlegen eine Vodoopuppe von Mamoru anfertigen zu lassen?“ Der böse Blick ihres Mannes ließ Ikuko dann aber auflachen. „Nun beruhige dich Schatz, die beiden sind jung, sie sind verliebt. Es gibt nichts schöneres!“
 

„Mhh........, aber müssen die das vor meinen Augen alles tun? Nachher kommen sie noch auf die Idee in einem Zimmer schlafen zu wollen!“
 

Das Usagi und Mamoru dies heimlich taten verschwieg Ikuko ihren Mann wohl weißlich. Sie selber hatte wohl bemerkt, das Usagi sich jede Nacht in Mamorus Zimmer schlich und erst in den frühen Morgenstunden zurück schlich. So war das eben, man konnte es nicht verhindern. Sie hielt Mamoru für einen Verantwortungsbewussten jungen Mann der mit Sicherheit an Verhütung dachte, aber vorsichtshalber hatte sie einen Termin beim Frauenarzt für ihre Tochter ausgemacht, aber auch dies erwähnte sie gegenüber ihrem Ehemann lieber nicht. Ikuko lächelte. „Spiel nicht den Übervater, sondern lieber den coolen verständnisvollen Vater. Als es denn klingelte schaute Ikuko auf. „Erwartest du Besuch Liebling?“
 

Kenji sah auf die Uhr. „Nein, nicht das ich wüsste!“ Kenji erhob sich und steuerte die Haustür an.
 


 

Sanft strich Usagi über Mamorus Schulter. Wie schön er doch aussah wenn er schlief. Sie seufzte glücklich. Es war alles perfekt, oder beinahe perfekt. Sie konnten es nicht mehr lange vor sich herschieben. Am Montag wollten Mamoru und sie ihre Ehe in Japan für rechtens erklären lassen. Mamoru hatte bereits einen Termin dafür ausgemacht. Sie waren sich beide sicher, sie wollten diese Ehe wirklich wagen und leben und danach würden sie ihre Eltern einweihen und auf ein Wunder seitens ihres Vaters hoffen. Seine missmutigen Blicke waren ihr nicht entgangen. Es passte ihm ganz und garnicht, das sie nun einen Freund hatte, aber auf der anderen Seite mochte er Mamoru, das wusste sie ganz sicher. Er würde sich schon daran gewöhnen, daran glaubte sie ganz fest.
 

„Du denkst zuviel nach mein kleiner Mondhase!“
 

Usagi sah überrascht zu Mamoru, der aufgewacht war und lächelte überglücklich. „Ich kann nicht anders“, gestand sie ihm.
 

Mamoru gähnte und richtete sich halb auf und sah zu dem Mädchen in das er sich verliebt hatte, sah ihre wirren Haarlocken. „Habe ich lange geschlafen?“
 

„Nein, nur etwa zehn Minuten!“
 

Mamoru packte ihr Handgelenk und zog Usagi auf seinen Schoss. “Gut, wo waren wir stehen geblieben?“
 

Usagi kicherte verliebt und kuschelte sich an seine Brust. „Du wolltest mir gerade danken.....“
 

„Stimmt“, amüsiert hob Mamoru ihr Kinn dann an.
 

Erwartungsvoll spitzte Usagi ihre Lippen. Natürlich wollte sie nicht das er ihr dankte, das sie sich um seine Eltern gekümmert hatte, aber wenn er sie unbedingt belohnen wollte, sträubte sie sich ganz gewiss nicht.
 

Mamoru sah Usagi liebevoll an, sah ihre gespitzten Lippen. Früher hatten sie sich nur gestritten, nie hatte er gedacht, das sie einmal in völliger Eintracht auf Usagis Bett hockten und sich küssten, während ihre Eltern unten im Wohnzimmer warteten. Es wunderte ihn sogar, das Usagis Vater nicht alle 5 Minuten hereinplatzte und kontrollierte, das seine Hände immer noch schön sittsam bei ihm waren und sich nicht möglicherweise zu seiner Tochter hin verirrt hatten. Sie sah wirklich süß aus, wie sie dasaß mit gespitzten Lippen, geschlossenen Augen. Ihre Wangen waren rosig verfärbt. Sein Herz klopfte lautstark. Liebevoll legte er seine Hand an ihren Nacken und kam ihr näher. Ihr Duft benebelte ihn, am liebsten würde er viel mehr tun, aber außer sich küssen und vielleicht ein wenig fummeln taten sie nicht. Oh Usagi wollte es, aber er fühlte sich nicht wohl dabei in ihrem Elternhaus. Nicht auszudenken,wie Kenji reagieren würde, wenn er mitbekommen würde, wie seine Tochter Sex hatte. Usagi gefiel es natürlich absolut nicht, das er sie in dieser Hinsicht nicht anrührte und sie tat alles um ihn vom Gegenteil zu überzeugen, flirtete mit ihm, trug extrem knappe Kleidung, die extrem aufreizend auf ihn wirkte, wackelte wo sie konnte mit ihrem Po herum, berührte ihn teilweise unsittlich unter dem Tisch, was ihn die Schamröte ins Gesicht stets trug. Es war ein Wunder das Kenji Tsukino ihn noch nicht hochkantig rausgeschmissen hatte. Er fürchtete den Tag, wo er schwach werden würde und Keni Tsukino das mitbekam. Er hatte ihr gesagt, das sie getrennt schlafen sollten, auch damit er nicht schwächeln würde, aber dennoch schlich sie sich jede Nacht seit er hier war in sein Zimmer und machte ihn schier Wahnsinnig. Usagi Tsukino Schrägstrich nun Chiba war so naiv und unschuldig und dennoch konnte sie ganz schön berechnend sein, wenn sie zu etwas fest entschlossen war. Mamoru legte schließlich seine Lippen fest auf ihre. Sie war die Seine, sie war jetzt seine Familie. Liebevoll küsste er sie und versuchte das Babygeschrei zu ignorieren, das immer näher zu kommen schien.
 


 

„Das kannst du nicht machen“, zischte Ikuko und versuchte ihren Mann aufzuhalten, als dieser mit dem Baby die Treppe hoch schritt.
 

„Und ob ich das kann! Bei aller Liebe, aber Usagi hat uns nicht gesagt, das Mamoru Vater ist!“
 

„Wir kennen doch nicht die Hintergründe!“
 

Kenji schnaubte. „Ein Vater der sich nicht um sein Kind kümmert ist kein Mann und genau das werde ich ihm nun auch sagen!“
 

Entrüstet nahm Ikuko das Baby und schaukelte es hin und her, damit es sich beruhigte. Es wurde immer verrückter, als eben eine Dame vom Jugendamt hier war und kurzerhand dieses Baby hier abgeben hatte. Mamoru sollte sich umgehend mit dem Jugendamt in Verbindung setzen.
 

Wütend ließ Kenji sich nicht aufhalten und stieß die Tür zu Usagis Zimmer auf und sah rot, als er die beiden mal wieder küssend vorfand. Das war einfach zuviel, nicht das der Kerl ein Wiederholungstäter war und seine Tochter das nächste Opfer seiner fleischlichen Gelüste werden würde. Das würde er verhindern, sein Baby war viel zu Jung, um schon selbst ein Baby schon zu bekommen und er selber war viel zu jung, um jetzt schon Opa zu werden.
 

Ikuko musste während sie ihren Göttergatten beobachtete an Donald Duck denken, als sie ihren Mann toben sah und man nicht ein einziges Wort verständlich hören konnte. Es fehlte nur noch rauchende Dampfwolken aus Kenjis Ohren und das Bild war perfekt. Sie war sich ziemlich sicher, das dieser Ausbruch vom Vater ihrer Kinder ihm nachher unsagbar peinlich sein würde. Wie hieß es so schön? Hunde die bellen beißen nicht und diesem Fall wohl eher wütende Enten.
 

Usagi und Mamoru waren entgeistert auseinander gesprungen und versuchten zu verstehen, was Kenji ihnen versuchte mitzuteilen. Usagis Ohren klingelten. Verwirrt sah sie immer wieder zu ihrer Mutter rüber, diese stand aber nur dar, mit einem Baby auf ihren Armen und grinste...Moment Baby? Das war doch...“Manabu?“ Hastig und ihren Vater ignorierend eilte sie auf ihre Mutter zu. „Was macht Manabu denn hier?“ Sanft nahm sie ihrer Mutter den Kleinen ab.
 

„Ich rede mit dir Fräulein“, brüllte ihr Vater.
 

„Schttthh Papa, sei leise, du verschreckst das Baby, außerdem verstehen wir kein Wort!“
 

„Ikukooooooooooooooooooooooooooo!“ Wütend stampfte Kenji mit seinem Fuß auf und ging denn auf Mamoru zu und packte ihn am Kragen. „Du wirst dich gefälligst als Mann erweisen und dich anständig um deinen Sohn kümmern, kapiert?“
 

Mamoru wusste nicht wie ihm geschah, als er auf Kenji hinabsah, der ein gutes Stück kleiner als er war und ihn am Kragen gepackt hielt. Er verstand überhaupt nichts. Sohn? Manabu?“ Er sah hilflos zu Usagi hinüber, die ohne viel Mühe dieses Baby beruhigen konnte. Momentmal? Mamoru starrte auf das Baby......Das hatte sie jetzt nicht auch noch gewagt? „Das ist nicht mein Sohn!“, sagte Mamoru bestimmt und versuchte gekonnt Kenjis Hände von sich lösen. Es mochte nun unmännlich wirken, aber Kenji Tsukíno machte ihm gerade ziemlich Angst. Hastig schlüpfte er hinter den beiden Frauen und suchte dort Unterschlupf.
 

„Soo???? Die Dame vom Jugednamt sagte aber etwas anderes?“
 

Usagi war sichtlich verwirrt. „Papa das ist ein Missverständnis...Dieser Süße Junge ist nicht Mamorus Sohn!“
 

Ikuko seufzte, beruhigend drehte sie sich zu Mamoru um und tätschelte mütterlich seinen Arm. „Kenji beißt nicht Mamoru!“ Bestimmt sah sie nun zu ihrem Ehemann. „Und du...Hundeplatz und hältst deinen Mund, ich bin mir sicher, das Usagi und Mamoru uns sehr schnell aufklären werden, wieso die Dame dazu kommt uns zu erzählen, das der kleine Manabu erstmal zu seinem Vater kommen soll, solange noch nicht klar ist, was mit seiner Mutter passiert!“
 

Mamoru stöhnte. Dann lag er mit seiner Vermutung richtig. Das hier war der Sohn von Saori!
 

„Ganz einfach“, erhob Usagi nun ihre Stimme. Wie eine Raubkatze stand sie nun da um Mamoru vor ihrem Vater zu beschützen. „Saori, die Mutter des Kleinen hat versucht diesen süßen Jungen Mamoru unterzuschieben,. Sie hat ihn als Vater angegeben, aber er ist nicht der Vater. Mamoru hatte nie etwas mit Saori“ Stimmts oder habe ich recht?“, wandte sie sich nun an Mamoru der immer noch aus Sicherheitsgründen hinter Usagi und Ikuko verdattert und verwirrt stand und nur nicken konnte. Er war der glücklichste Mann der Welt. Seine kleine Odango Atama vertraute ihm, vertraute seinen Worten. Jede andere Frau wäre längst misstrauisch geworden, doch nicht sein Mondgesicht. „Ja..es stimmt Mr. Tsukino“, murmelte ´Mamoru. „Ích verstehe nicht, wieso das Jugendamt dass auch annimmt, aber scheinbar hat Saori das auch amtlich gemacht das ich der Vater bin, das bin ich aber nicht!“
 

Kenji starrte geschockt zu Mamoru und den Frauen hinüber, abrupt verschwand seine Wut. Er schlug seine Fäuste ineinander. „Weiber“, grummelte er.
 

„Hey“, sagte Ikuko. „Sei bloß vorsichtig!“
 

Kenji grummelte und sah denn zu Mamoru. „Ich werde sofort mit der Frau vom Jugendamt telefonieren!“
 

„Papa stopp,, Nein..,Mach das noch nicht. Der kleine Manabu kann doch nichts dafür...Wir könnte uns doch erst einmal um ihn kümmern“, schlug Usagi zaghaft vor.
 

„Waaaaass? Usagi...Ein Baby braucht Fürsorge, du konntest noch nicht einmal deine Goldfische am Leben erhalten!“
 

„Papa, da war ich fünf!“, meinte Usagi entrüstet und sah immer wieder zu Manabu hinunter.
 

Mamoru starrte Usagi einfach nur an. Wieso wollte sich Usagi um Saoris Baby kümmern? Das war ihm schier zu hoch.
 

Ikuko seufzte. „Wir können dem Jugendamt vorschlagen, das wir uns vorerst um ihn kümmern, bis man herausgefunden hat, wer der leibliche Vater ist und du Mamoru.......!“
 

Mamoru zuckte willkürlich zusammen als Ikuko ihn ansprach.
 

„.....Du wirst in erster Linie dafür sorgen einen Vaterschaftstest zu machen!“
 

„Was aber ich bin ganz sicher nicht der Vater?“
 

„Das interessiert das Gericht aber herzlich wenig,wenn du als Vater in der Geburtsurkunde eingetragen bist. Wir müssen es schwarz auf weiß haben!, oder hast du doch etwas zu verbergen Mamoru?“ Streng sah Ikuko ihn an. Was wenn er doch der Vater war?
 

Mamoru wurde blass. „Natürlich nicht!“ Mamoru seufzte und sah zu dem Baby, mit den braunen Haar. „Also gut, ich werde einen Vaterschaftstest machen!“
 

„Halleluja, dann können wir ja endlich essen!“, rief Usagi und grinste. „Manabu hat Hunger und ich auch!“
 

Verwirrt sahen Kenji, Ikuko und Mamoru Usagi hinterher, wie sie zusammen mit Manabu aus dem Zimmer rauschte. Es dauerte nur wenige Sekunden als alle drei anfingen zu lachen und in selben Moment. „Typisch Usagi“, ausriefen, ehe sie ihr hinterher gingen.
 

Mamoru verstand zwar immer noch nicht wieso Usagi sich um Manabu kümmern wollte, aber das liebte er so an ihr. Ihr absolut reines Herz, ihr Mitgefühl, ihre Empathie, ihre hingebungsvolle Fürsorge. Der kleine Manabu war ebenso ein Opfer, wie er selber es war in Saoris böser Intrige.
 

„Nun trödle nicht so herum, die Pfannkuchen sind längst fertig“, hörte Mamoru es aus der Küche schreien. Mamoru lächelte. Vielleicht sollte er lieber dafür sorgen, das Usagi nicht auf die Idee kam, das Baby mit Pfannkuchen zu füttern. Alleine der Gedanke ließ ihn erschaudern. Ja Usagi würde eindeutig auf diese Idee kommen. Hastig beeilte er sich und kam gerade noch rechtzeitig in die Küche um zusammen mit Ikuko und Kenji das schlimmste zu verhindern.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweety1601
2017-06-19T15:36:25+00:00 19.06.2017 17:36
Mal wieder ein suoer Kapitel :-)
das ist wohl das beste wenn Mamoru erstmal bei Bunny und ihrer Familie bleiben darf.
So ist das halt, Bunny ist immenoch Kenjis kleines Mädchen aber er will
doch auch nur das sie glücklich ist. So kennt man Bunny halt, sie sieht alles immer positiv
und immer das gute im Menschen. Jetzt will sie sich auch noch um den kleinen Masabu kümmern,
so ist Bunny halt und dafür liebt Mamoru sie auch so. Bin schon sehr aufs nächste Kapitel gespannt :-)
Antwort von:  Dragonohzora
22.06.2017 12:01
Positiv dneken ist auch nicht verkehrt, nur mal sehen, ob das so bleiben wird. Auch hier ein ganz liebs Dankeschön, ich freue mich, das dir die Geschichte gefällt:)

Lg:)
Von:  DreamsYuuka
2017-06-12T14:50:42+00:00 12.06.2017 16:50
Ui super Kapitel ♡
Bitte schreib schnell weiter ;D
Antwort von:  Dragonohzora
17.06.2017 10:06
Vielen Dank:) Das nächste Kapitel ist nun hochgeladen:)
Von:  sweetnady10
2017-06-12T11:16:44+00:00 12.06.2017 13:16
Huhu
Super klasse kapi wieder
Ich stell mir vor wie kenji fast einen Herzinfarkt bekommt
Nur weil mamoru bunny so nah ist
Bitte schreib schnell weiter
Liebe grüße
Antwort von:  Dragonohzora
17.06.2017 10:09
Huhu:) Zum Glück ist er nicht Hetzkrank, das wäre wirklich fatal^^

Danke für dein lieben Kommi, das nächste Kapitel ist nun oben. Lg:)
Von:  Kaninchensklave
2017-06-12T09:14:52+00:00 12.06.2017 11:14
ein Tolles Kap

also wirklich für was hält Mamoru usagi denn selbst sie weiss das ein baby noch keine Pfannkuchen isst also wirklich
und das Vaterschaftstest wird eindeutig beweisen das mamoru nicht der Vater ist
dazu wird Koba wohl zusätzlich verschen seine Rehcte als Vater geltend zu amchen
etwas das Saorie noch emhr in den Wahnsinn treiben wird doch das werdenUsagi und Mmaoru mit freuden mahcen

doch erst mal ist der kleine genauso ein Opfer der Intriegen wie Mmaoru selber und Koba wird sich danns ihcer auch sehr gut um seinen Jungen kümmern nur irgendwann mit Saoire abshcleissen zu können

oh wenn Kenji jetzt shcon fast Rot sieht was amcht er dann bitte wenn er erfährt was in Vegas vorgefallen ist und die Ehe auhc in Japan begelubigt ist, darauf freue ich mich jetzt schon, doch in einem sind sihc alle sicher Usa wird mal eine Vorzeige Mutter werden welche wie eine Löwin für Ihre Kinder kämpfen wird

und da haben wir wir ja shcon die Lösung was Usagi Beruflich machen könnte
Kinderkrankenschwester, Erzieherin oder Nanny das liegt Ihr Quasie im Blut kein wunder bei der Mutter xD

GVLG
Antwort von:  Dragonohzora
17.06.2017 10:12
Huhu, vielen Dank für dein Kommi:

Slso da wäre ich mir nicht so sicher^^

Das stimmt, dre kleien kann absolut nichts dafür, er ist ein Opfer wie jeder andere auch.

Gute Frage wie Kenji dann reagieren wird, er wird not amused sein.^^

Lg:)


Zurück