Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 38: Verliebt im Bett ---------------------------- Verliebt im Bett Es dauerte eine ganze Weile, ehe Usagi die Worte soweit verstanden hatte, das sie zu ihr auch durchdrangen. Sie blinzelte und hob dann völlig überrascht ihren Kopf und starrte Mamoru eine schier endlose Zeit einfach nur an. Die Uhr an der Wand machte Tick Tack Tick Tack, doch sie starrte einfach weiter. „Usako?“ Erneut war Mamoru unsicher geworden und räusperte sich verlegen, ehe anscheinend Bewegung in Usagi gekommen war. „Mamo-chan! Oh Mamo-chan!“ Schier überwältigt warf sie sich mit voller Wucht gegen seine Brust, so das er hinterrücks zurück auf das Bett fiel und in der weichen Matraze versank. Überrascht beobachtete Mamoru, wie Usagi nun auf seinen Bauch kletterte. Mamoru kam nicht umher auf ihre noch recht Entblößten Brüste zu starren, die aufreizend direkt vor seinen Augen auf und ab wippten. Ihm wurde heiß, so das er erneut ein vertrautes Ziehen in seinen Lenden verspürte. Dieses Mädchen wusste einfach nicht, welchen Reiz sie auf ihn ausübte. Diese Perspektive hatte eindeutig für ihn einen erregenden Reiz. „Ist das wirklich wahr?“ Mamoru lächelte verlegen und nickte schließlich. „Ja, du bist die Erste für mich!“ Usagi war überglücklich, auch wenn es einfach unglaublich war. Sie war das erste Mädchen , mit dem er je geschlafen hatte? Wie konnte das nur angehen? „Aber wie, also ich meine...Wow, das hab ich nie erwartet, ich meine ...Wow, du bist so ...., so schön, so attraktiv und du hast wirklich niemals? Ich meine, du kommst mir so erfahren vor!“ Wahrscheinlich sollte es ihn nicht verwundern, das Usagi es nicht glauben konnte. Wer war schon mit vierundzwanzig Jahren noch Jungfrau? „Danke für die Blumen“, murmelte er peinlich berührt. Sein Herz klopfte lautstark, er war so unendlich froh, das Usagi scheinbar zufrieden mit ihm war. Sie hatte absolut keine Ahnung, wie unsicher er sich gefühlt hatte. Er hatte absolut keine Ahnung gehabt, was ihr gefallen würde, wie man es angehen musste. Scheinbar hatte er sich aber nicht ganz so dumm angestellt. Mamoru hob seine linke Hand und strich liebevoll ihre Seite entlang. „Wie kommt das Mamo-chan? Ich meine, hast du mal in den Spiegel geschaut?“ Wohlig seufzte Usagi und schloss kurzzeitig ihre Augen. Seine Berührung tat wirklich gut. „Jeden Tag, wenn ich mich rasiere!“, grinste Mamoru schließlich und überlegte, ob es nicht lieber besser wäre, sie von sich zu schieben. Himmel, sie bemerkte nicht mal, was sie ihm antat, wenn sie so aufreizend auf ihm saß. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, wenn man mal von ihren Schuhen absah. Mamoru schmunzelte bei dem Gedanken daran, als sich Usagi plötzlich ruckartig bewegte. „Scherzkeks......und dabei heißt es, ich wäre so naiv, dabei bist du das Mamo-chan!“ Liebevoll beugte sie sich zu ihm herab und küsste seine Schulter, nahm seinen männlichen Duft tief in sich auf. Lächelnd lauschte sie kurz seinem Herzschlag, ehe sie stutzte und rot anlief, als sie plötzlich etwas hartes unter sich spürte. Konnte es etwa sein das....Verlegen sah sie ihm tief in seine Augen, ehe sie grinste. „So ist das also?“ „Wie?“ „Nichts!“ Amüsiert kicherte Usagi kurz, ehe sie wohlig seufzte. „Ich bin glücklich Mamo-chan, ich hätte nie erwartet, das du auch unschuldig bist, dafür liebe ich dich noch mehr und irgendwann musst du mir wirklich mal erklären, wie das angehen kann. Ganz Tokyo und vermutlich ganz England ist hinter dir her und du bist immer noch eine Jungfrau gewesen!“ Mamoru lachte schelmisch. „Jetzt übertreibst du eindeutig!“ „Tue ich nicht, ich sag es ja...Du bist derjenige, der von uns hier naiv ist!“ „Selbst wenn Usako, andere haben mich nie interessiert!“ „Noch nie?“ Kurz überlegte Mamoru. „Zumindest nicht in dieser Hinsicht! Usako, ich war noch nie in meinem leben wirklich verliebt!“ „Echt?“ Mamoru grinste nickend. „Ja, echt!“ „Oh Mamo-chan!“ Seufzend fing sie an seine Brust zu küssen. Mamoru stockte kurz der Atem, sein Körper prickelte wohlig. Leise seufzte er auf. Es fühlte sich unheimlich gut an ihre Lippen auf seinem Körper spüren zu können. Liebevoll sah er zu ihr. Sein Herz schlug schneller. „Hätte ich gewusst, das es dir soviel bedeutet, hätte ich es dir schon längst gesagt!“ Usagi kicherte und sah kurz zu ihm hoch, ehe sie sich wieder hoch küsste und seine Lippen im Beschlag nahm. „Hätte ich das gewusst, wäre ich schon viel eher ins Flugzeug zu dir gestiegen“, raunte sie ihm zwischen mehreren Küssen zu. Mamoru spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Besinnungslos erwiderte er ihre Küsse. Die Lust am Reden war ihm vergangen, er befand das andere Dinge viel Interessanter waren. Ob er es wagen könnte? War sie wund? Sie würde es ihm dann doch bestimmt mitteilen, auf irgendeine Art und Weise beschloss er und packte schließlich ihre Hüften fester. Ein wohliges Lachen drang in seine Ohren. „Na endlich, ich dachte schon du checkst nie, was ich will! Für einen Mann denkst du viel zuviel nach Mamo-chan!“ Verständnislos hielt Mamoru inne in seiner Handlung, ehe er seine Augen weit aufriss, als sie plötzlich seine Erektion ergriff, ihre Beine spreizte und sich direkt auf ihn rauf setzte und ihn tief in sich aufnahm. „Halleluja“, stöhnte Mamoru vollkommen von Usagis Initiative überrascht. Benommen sah er zu ihr, sah wie sie sich anfing auf ihm zu bewegen und beschloss, das diese Position seine Lieblingsposition werden würde. Er warf Lustvoll den Kopf zur Seite und ließ es zu...Ließ zu, das Usagi die Führung übernahm. Es dauerte nicht lange als er sich erneut in ihr ergoss. Atemlos löste sich Mamoru und drehte sich mit ihr zusammen herum und glitt nach unten , direkt zwischen ihre Beine. „Mamo-chan?“ „Schthh...Ich will nur deine Erinnerung an unser erstes Zusammentreffen auffrischen!“, raunte er ihr heiser zu, als er bemerkte, das Usagi versuchte ihre Schenkel zusammenzupressen. „Nicht.....Mamo-chan.....Ich sollte erst Duschen!“ Mamoru lachte heiser. „Das lass mal meine Sorge sein, alles was an dir und in dir ist, ist von mir, also entspann dich mein kleiner Mondhase!“ Mamoru strich liebevoll über ihre Hüfte und merkte, das Usagi ihren kleinen Widerstand aufgab, sie öffnete bereitwillig ihre Beine für ihn und ließ zu, das er sie verwöhnte. Endlich konnte er erneut das Kosten, was er begehrte, seit er sie in dieser Position das erste Mal gesehen hatte. Sanft stieß seine Zunge in ihr warmes Fleisch und trieb Usagi erneut in eine Welt voller neuer Möglichkeiten hinein. ♥ Einige Zeit später lagen Mamoru und Usagi immer noch im Bett, ihre Hände waren miteinander verschlungen. Sie sahen sich an. Sie brauchten nicht miteinander reden, um sich zu verstehen. Eng umschlungen spürte sie die Nähe des jeweils anderen und das reichte ihnen für diesen kostbaren Moment. Endlich gehörten sie zusammen, waren zwei Hälften eines ganzen. Usagi gähnte schließlich und kuschelte sich wohlig noch enger an ihn heran, bis sie schließlich einschlief. Mamoru beobachtete sie die ganze Zeit , während sie schlief und lächelte. Ihm gefiel es ihr zuzusehen wie sie schlief. Die Vorstellung, das er vermutlich nun Jahre hatte, diese neugewordene Freude ausleben zu können, ließ ein unerwartetes Glücksgefühl in ihm empor steigen. Mamoru wusste, das er sie bald wecken musste, aber ein wenig Ruhe würde ihr vermutlich sogar gut tun. Sie war nun bestimmt richtig wund und er würde sie wohl ein paar Tage in Ruhe lassen müssen, was ihm, wo er diese Wonne einmal erlebt hatte bestimmt äußerst schwer fallen würde. „Woran denkst du?“, hörte Mamoru plötzlich ihre Stimme murmeln. Überrascht bemerkte Mamoru das Usagi zwar noch recht schläfrig war, sie aber wieder wach geworden war. „Wie schön du aussiehst, wenn du schläfst!“, sagte er ihr leise und ließ Usagi so erröten. „Charmeur“, hauchte sie ihm entgegen. „Spieglein Spieglein an der Wand...“ „Wer ist die Schönste im ganzen Land“, führte Mamoru ihren Satz weiter und drehte sich etwas mehr zur Seite und presste seine Lippen auf ihre hinauf, liebkoste diese zärtlich, schmeckte und labte sich an dieser neuentdeckten Wonne, ehe er langsam aber bestimmt sich von ihrem Mund löste. Liebevoll strich er eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. „Die Antwort wäre, mein Prinz...“, flüsterte Usagi ihm entgegen. „Mein wunderschöner Prinz, der mein Herz gefangen hält, und nie wieder gehen lassen wird!“ Mamoru lachte leise. „Mein Opfer wäre freiwillig...!“ „Dann werde ich den Schlüssel zu der Höhle, wo ich dich gefangen halte einfach wegwerfen!“ „Solange du mich besuchen kommst, würde ich eine Ewigkeit dein Gefangener in der Höhle sein wollen!“ „Ich besuche dich, wenn du schläfst!“ „Das ist aber unfair, und wenn ich wach bin?“ „Dann natürlich auch“, grinste Usagi. „Gut, sonst würde ich mir lieber ein Leben als Schafhirte, denn als Prinz wünschen!“, meinte Mamoru amüsiert. „Du und ein Schafhirte?“ Usagi kicherte. „Für dich gibt es nur den Job meines Prinzen!“ Schelmisch richtet sich Usagi glücklich auf. „Ich liebe dich Mamo-chan!“ „Und ich liebe dich, aber langsam sollten wir wohl aufstehen, wenn wir noch was herausfinden wollen!“ Genüsslich ließ Usagi Mamoru los und streckte sich in ganzer Länge. „Auf den Spuren einer geheimnisvollen Nacht?“ „So in etwa“, lachte Mamoru und erhob sich ebenfalls. „Aber zuerst werde ich noch kurz Duschen!“ „Nimmst du mich?“, fragte Usagi abrupt. „Hast du schon wieder schmutzige Gedanken Usako?“ Grinsend zog er Usagi zu sich heran. „Hey, wenn ich sie nicht hätte, wer dann?“ „Gute Frage“, meinte er schließlich amüsiert. „Vielleicht der Mann an deiner Seite?“ „Der doch nicht, der ist viel zu sittsam und brav!“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst!“ „Belehre mich doch“, raunte Usagi ihm zu und strich über seinen bloßen Po. „Nichts lieber als das!“ Usagi schrie plötzlich kichernd auf, als Mamoru sie überraschend hochhob und wie einen Sack über seine Schulter warf. Liebevoll tätschelte er nun ihren Po. „Schon besser“, lachte Mamoru zufrieden, während er mit einer lachenden und schreienden Usagi im Badezimmer verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)