Zum Inhalt der Seite

Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Filmriss?


 

Filmriss?
 


 

Am liebsten wollte er sterben. Die Augen fest zusammengekniffen, drehte er sich auf seinen Bauch. Zumindest lag er weich. Mamoru seufzte. Moment ? Weich ? Wieso hatte er es weich? Geschockt riss er seine Augen weit auf. „Odango!“, rief er Geschockt und zuckte vor dem grellen Licht zusammen. „Schmerz“, stöhnte er.
 

„Aspirin?“
 

„Ja dank..!“, verblüfft sich den Kopf haltend öffnete Mamoru nun ganz seine Augen. Ihm wurde übel. Mit einem einzigen Satz sprang er hastig auf und lief ins Bad, ehe er sich übergab. Er stöhnte.....Wie war er nach Hause gekommen und wie war Saori in sein Bett gekommen? Das Letzte an das er sich erinnerte war, das er und Usagi Tsukino Wahrheit oder Pflicht gespielt hatten und da war er definitiv sehr intim mit seinem Odango geworden. Er hatte eher erwartet Usagi in seinem Bett vorzufinden?, aber Saori Seine gute alte Freundin Saori? Alleine bei dem Gedanken wurde ihm erneut schlecht. Mamoru würgte, atmete tief ein und tief aus. Es gab bestimmt eine logische Erklärung ja ganz bestimmt sogar. Zittrig und mit wackelnden Beinen stand er auf und ging zum Waschbacken. Er betätigte den Hahn und benetzte mit seinen Händen das kühle klare Wasser und verteilte es in seinem Gesicht. Sein Kopf brummte, seine Schläfen pulsierten schmerzlich. Schließlich griff er niederschmetternd zu seiner Zahnbürste und putzte sich sehr gründlich seine Zähne. Seufzend öffnete er dabei seinen Spiegelschrank. Schmerzmittel...er hatte hier doch irgendwo welche? Missmutig schmiss er schließlich die Tür zu und erschrak, als er Saoris Antlitz im Spiegel sah.
 

„Suchst du die hier?“
 

Das musste ein Alptraum sein, ein Alptraum. Bedrückt drehte sich Mamoru langsam zu Saori herum. Kurz musterte er ihre Erscheinung. Sie trug sein T-shirt vom Fußballverein indem er schon seit seiner Schulzeit spielte. Wieso hatte sie sein T-shirt an und ihr Haar war ziemlich verwuschelt. Wollte er sich dieser Realität stellen? Die Antwort war, nein auf gar keinen Fall, nur leider fragte ihm ja niemand, ob er sich davon distanzieren wollte.
 

„Nun schau doch nicht so.....Hier, nimm diese Aspirin erst einmal und geh duschen, danach wirst du dich besser fühlen, ganz bestimmt!“
 

Mamoru brachte kein einziges Wort heraus und ließ zu, das Saori ihm seinen Zahnputzbecher mit Wasser und der Tablette in die Hand drückte.
 

„Ich warte auf dich in deiner Küche mit dem besten Katerfrühstück der Welt“, zwinkerte Saori und lachte glockenhell. Letzteres brachte Mamoru allerdings noch sehr viel mehr Schmerz. Konnte sie nicht einfach ihre Klappe halten und gehen?
 

„Vielleicht können wir ja dann über das reden, was zwischen uns heute Nacht passiert ist?
 

Das ließ Mamoru wieder mehr zu sich kommen. Seine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr. Er hatte etwas mit Saori angestellt. Wie weit war er gegangen? Hatten sie nur ein wenig rumfummelt oder hatte er tatsächlich seine hoch heilige Jungfernschaft ausgerechnet Saori geopfert? Ausgerechnet ihr? Er mochte sie ja, aber er liebte sie nicht und wenn er mit einem Mädchen schlief, dann war es in seiner Vorstellung immer das Mädchen seines Herzens gewesen. Nicht umsonst war er in der Hinsicht unberührt geblieben. An Gelegenheiten hatte es ihm nie gemangelt, doch in seinen Augen war es einfach etwas besonderes, wenn man mit einem Mädchen schlafen wollte und er wollte sich nun mal für die eine besondere aufheben und Saori war für ihn einfach nicht dieses eine besondere Mädchen. Als er in die Dusche stieg, wanderten seine Gedanken kurz zu einer ganz besonderen Blondine hin. Er seufzte. Ja Mädchen wie sie waren etwas besonderes. Es war seltsam. Er hätte schwören können, das er mit Odango im Weinkeller eingeschlossen gewesen war? Was war danach geschehen? Oder hatte er sich das mit dem Weinkeller etwa nur eingebildet? Hatte er einen totalen Filmriss? Er hätte wirklich schwören können, das er Odango Atama geküsst hatte, sie berührt hatte , sie gekostet hatte. Alleine der Gedanke daran ließ ihn hart werden, was für ihn ein Zeichen war, das er lieber nicht an Odango Atama denken sollte. Seufzend berührte er kurz seine Härte und strich seine Länge entlang. Seltsamerweise hatte er immer gedacht, wenn er mal Sex haben würde, das man sich hinterher irgendwie befriedigt fühlen würde?, oder befreit?, aber nichts von alldem fühlte er, im Gegenteil. Er war angespannt von der Wurzel bis zur Spitze, alles pulsierte, als ob er gleich platzen müsste, wenn er sich nicht befriedigte. Letzteres sollte er allerdings dann doch lieber tun, wenn er alleine war. Soviel Anstand besaß er denn doch noch. Resigniernd drehte er den Wasserhahn der Dusche und stellte ihn auf Eiskalt. Entsetzt und bibbernd unterdrückte er einen Weibischen Aufschrei. Er zitterte am ganzen Körper , als er schließlich aus der Dusche stieg. Zumindest gab es nichts besseres als eine kalte Dusche, wenn er wieder klarer denken wollte. Bedrückt rasierte sich Mamoru so gut es ging. Jetzt, wo er wieder klarer im Kopf war, erschien es ihm wirklich zu absurd. Er und Odango Atama?, da hatte er wohl seine geheimsten Träume zur Wirklichkeit werden lassen, aber wie die Beweislage zur Zeit war, erschien es ihm logischer zu sein, das er in seinem betrunkenem Zustand wohl das Bild von Usagi Tsukino heraufbeschworen hatte, aber es letztlich eben und einfach Saori gewesen war. Er schämte sich, immerhin fühlte er für Saori nichts, jedenfalls nichts tieferes. Er war nicht bereit ihr mehr als nur Freundschaft zu geben. Bei Usagi wäre es wohl etwas anderes gewesen. Doch, dass war einfach Wunschdenken. Ein Mädchen wie Usagi Tsukino würde sich niemals im Leben auf ihn einlassen. Sie mochte ihn nicht, er war ihr Blitzableiter, nicht mehr und nicht weniger. Usagi würde wohl nie erfahren, das er heimlich in sie verliebt war. Natürlich hatte er versucht seine Gefühle für dieses Mädchen nicht zuzulassen und manchmal gelangen es ihm auch ganz gut, wie die Wut, die sie ständig auf ihn hatte bewies, aber dann passierten wieder gewisse Momente, wo er sie am liebsten packen würde, um sie nie wieder loslassen zu müssen. Für Usagi Tsukino würde er alles in Kauf nehmen, und wenn sie es verlangen würde, würde er sogar sein Auslandssemester canceln. Mamoru lachte leise bei dem Gedanken. Als ob Usagi Tsukino ihn jemals zurückhalten würde. Die Wahrscheinlichkeit war extrem gering, eher würde sie ihm noch das Flugticket spendieren ohne Rückflugmöglichkeit und ihm noch fröhlich hinterher winken. Wenn jemand glücklich war, das er Japan verließ, dann war es wohl mit Sicherheit Usagi Tsukino.
 


 


 

Resignierend musterte Usagi ihre Blubberblässchen in ihrem Glas. Tief holte sie Luft und pustete erneut in ihren Strohalm hinein.
 

„Machts Spaß?“
 

Usagi schaute kurz hoch, seufzte vom Schicksal gebeutelt und blubberte weiter vor sich her.
 

„Ich seh schon, du hast großen Kummer. Ist es die Schule?“
 

Usagi seufzte erneut. „Nein Rei!“
 

„Mhh.....ich hab es, dich hat kein Junge zum Abschlussfest eingeladen?“
 

Genervt rollte Usagi mit ihren Augen. „Das ist es nicht...Außerdem, mit wem sollte ich da schon hinwollen? Etwa mit Umino? Der ist dann wohl eher dein Fall!“
 

„Irgs, bist du irre...der bakert jedes Mädchen an, das ihm begegnet.“ Schaudernd schüttelte Rei sich. „Naja, wenn es dir also doch gut geht, können wir ja endlich über die Details für Mamorus Abschiedsparty reden. Also ich dachte, das du zusammen mit Minako für die Dekoration zuständig bist! Das ganze findet dann bei mir im Hikawa Tempel statt, da haben wir genug Platz. Makoto wird für das Buffet sorgen und Motoki hat mir eine Liste von seinen Freunden aus der Uni gegeben!“
 

Gelangweilt schaute Usagi auf die Liste. „Bist du sicher, das wir das tun sollten? Ich meine so ein Abschiedsfest?“
 

Rei lachte. „Aber natürlich, wieso denn nicht?. Etwa wegen Unazukis Geburtstagsfete?“ Die schwarzhaarige Miko kicherte vergnügt. „Keine Sorge...Alkohol ist im Tempel sowieso nicht erlaubt!“
 

Usagi seufzte wieder. Seitdem sie Saori noch geholfen hatte, Mamoru angezogen nach Hause zu verfrachten, hatte sie nicht nur ihre Jacke bei ihm vergessen, sondern auch nichts mehr von Mamoru gehört. Ganz klar, er ging ihr aus dem Weg und sie frierend durch die Stadt.
 

„Außerdem“, redete Rei weiter. „Hat er sowieso einen Filmriss!“
 

Usagi hörte überrascht auf mit ihren Blubberblässchen. „Woher weißt du das?“, fragte Usagi sehr zögerlich. Konnte das also wirklich sein, das sich Mamoru gar nicht mehr daran erinnerte, das sie sich näher gekommen waren?, aber wieso ging er ihr dann aus dem Weg?,

oder tat er das gar nicht?
 

Rei grinste. „Motoki hat vorhin mit Mamoru telefoniert. Er hat einen ziemlichen Kater und meinte, wohl, das er absolut sich nicht mal mehr daran erinnerte wie er nach Hause gekommen wäre. Er hat Motoki verflucht, das er zugelassen, hat, das er überhaupt Alkohol trank!“
 

Mamoru hatte also einen Kater? Natürlich, das war logisch. “Hat...hat er noch was erwähnt...Ich meine ähm....von ..von gestern?“
 

Rei überlegte. “Nein, wohl nur das er einen wirklichen Filmriss hatte und das Saori einfach nicht gehen will!“
 

Enttäuscht trank Usagi nun ihren Milchshake auf Ex aus, ehe sie husten musst. „Was? Saori ist immer noch bei ihm?“ Seufzend hob sie ihre Hand. „Motokiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, noch einen Schokomilchshake bitte!“, rief sie durch das gesamte Crown hindurch.
 

„Kommt sofort!“, hörte man es laut zurück.
 

„Sag mal.....bist du etwa wegen Mamoru so deprimiert?“
 

Usagi biss sich auf ihre Unterlippe und konnte nicht verhindern, das ihre Wangen sich rot verfärbten, das allerdings war Rei Antwort genug.
 

„Oh man..., ich hab es gewusst, ich hab es gewusst!“
 

Unsicher sah Usagi hoch. „Was hast du gewusst?!“
 

„Das du in ihn verliebt bist!“
 

„Pschtttttttttttttttttttttttt!“ Hastig sah Usagi hin und her. Panik weilte in ihren Augen. „Sei verdammt nochmal leiser!“
 

Rei grinste. „So ein Idiot ist er also wohl doch nicht oder?“
 

Verlegen sah Usagi auf ihren Tisch und schüttelte schließlich ihren Kopf. „Behalte das bitte für dich!“
 

„Ja, aber wieso? Du solltest es ihm sagen!“
 

Abrupt hob Usagi ihren Kopf hoch. „Er sollte es schon wissen!“
 

Fragend blinzelte Rei, ehe ihr die Erkenntnis kam. „Oh Usaaaaaaaaaaaa!“, quiekte Rei vergnügt und klatschte in ihre Hände. Aufgeregt hüpfte die Miko auf ihrem Platz auf und ab. „Gestern ist etwas zwischen euch vorgefallen, hab ich recht? Ich habe doch recht oder?“
 

Usagis Herzschlag beschleunigte sich. „Ja....!“
 

„Du musst mir alles erzählen bis ins kleinste Detail, wobei...wieso bist du denn so deprimiert? Oder hat er dich etwa zurückgewiesen?“ Rei knackte mit ihren Fingerknöcheln. „Wenn er das wirklich hat, dann prügle ich ihn windelweich!“
 

Usagi lachte leise. „Lass Mamoru in Ruhe, ich denke der Kater ist schon Strafe genug für ihn!“
 

„Bis du sicher?“
 

„Ja!“ Usagi lächelte nun zaghaft. Sie liebte Rei, sie hatte wirklich Talent dafür, sie aus dem größten Tiefs wieder herauszuholen. „Außerdem ist es das nicht...Er hat mich nicht zurück gewiesen!“
 

„Ja, aber was ist denn dann dein Problem?“
 

Musste sie es wirklich laut aussprechen? „Weil ich dachte, er ignoriert mich, aber nun weiß ich, das er einen Filmriss hatte....Er erinnert sich also nicht mehr daran, das...das...!“ Ok, sie würde Rei auf keinen Fall auf die Nase binden, was Mamoru und sie wirklich getan hatten. Es musste schön Jugendfrei bleiben!
 

„Das?“
 

„Das wir uns geküsst haben!“, flüsterte Usagi wieder bedrückt.
 

Rei starrte Usagi an und grinste. Sie lachte laut. „Da magst du recht haben, aber weißt du etwas? Dann hol seine Erinnerung ganz einfach wieder zurück!“
 

„Ich trau mich aber nicht!“
 

„Wer nicht wagt, gewinnt auch nicht und vielleicht weiß er es ja doch noch ein wenig. Du kannst ihn ja beim nächsten Mal etwas auf die Probe stellen.“
 

Entsetzt sah Usagi sie an. „Nein ist schon gut...Ich...ich...also.....!“
 

„Sag jetzt nichts falsches, du musst handeln, ehe er weggeht, du musst es ihm sagen!“
 

„Aber ich hab Angst Rei!“
 

„Ach komm Usa, er hat dich geküsst...Ich bin mir ziemlich sicher, das er dasselbe für dich fühlt!“
 

„Aber er war betrunken!“
 

„Eben, das heißt, seine ganze Zurückhaltung war endlich mal ausgeschaltet, dass alleine ist doch ein Beweis, das er dich mag!“
 

„Ich hab es ausgenutzt!“
 

„Du? Das ist der größte Schwachsinn , was ich je gehört habe. Mamoru ist ein Mann, der alles unter Kontrolle hat und nur das tut, was er auch wirklich will, so ein Typ wie Mamoru lässt sich nie ausnutzen!“
 

„Er war betrunken!“
 

„Er wollte dich eben küssen Usa, ganz bestimmt!“
 

Usagi blies ihre Backen, und wo verdammt noch mal blieb ihr Milchshake!“
 

„Nun schau doch nicht so...hör auf meine Worte...Mamoru Chiba ist in dich Usagi Tsukino verliebt!“
 

Usagi könnte heulen....Wäre es doch nur wahr! Es war gestern so schön in Mamorus Armen zu liegen und es war so wunderbar, was er mit ihr angestellt hatte. „Ich wünschte, du hast recht“, sagte sie leise.
 

„Usa....du wirst schon sehen, ich behalte immer Recht!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bella230109
2017-02-08T18:39:23+00:00 08.02.2017 19:39
Also echt mal. Bunny sollte nicht dem Mut verlieren sonst hat sie mamoru verloren und saroi ist auf dem besten weg und nutzt die Situation vollkommen aus die ist so scheiße die Kuh
Bin gesandt wie es weiter geht und hoffe das saori richtig auf die fresse fliegt und es noch raus kommt was in der Nacht auf der Party zwischen bunny und mamoru passiert ist

Liebe grüße bella

Antwort von:  Dragonohzora
09.02.2017 15:30
Hallo Bella:) Vielen Dank für dein Kommi:) Da kann ich dir leider nicht widersprechen, Saori verhält sich nicht gerade nett und freundschaftlich!

Lg:)
Von:  Kaninchensklave
2017-02-08T18:06:58+00:00 08.02.2017 19:06
ein Tolles Kap

Saorie ist so ein Falsches biest denn es ist in der Nacht genau nichts passiert
wie denn auch Mamoru war stock betrunken und hat geschlafen
da konnte nichts mehr stehen und das wird ihm wohl auch noch bewust werden
spätestens dann wenn er Usagis Jacke sieht welche Saorie noch nicht bemerkt hat

nun Mamoru wird schon den größten Teil seiner erinnerungen vom Filmriss zurück bekommen
und dann hat das Falsche Biest ein unlösbares Problem, wie auch nicht
ihn so schamlos zu Belügen
das machen Freunde nicht und damit hat Saorie die Freundschaft bewusst zerstört


es wird Ihr gar nicht gefallen das Mamoru kein Interesse an Ihr hat geschweige denn
auch nur annähernd es in betracht zieht mit Ihr was anzufangen, was wohl bedeutet das er wohl länger weg bleiben wird
als alle denken, falls er es überhaupt in betracht zieht, noch mal zurück nach Japan zu kommen

GVLG Arata
Antwort von dragonohzora am 08.09.2016 | 11:01:58 Uhr
Guten Morgen Arata:)

Und wieder..wo du recht hast *smile* Wäre da nur nicht mmaorus unsicherheit im Bezug siener erinnerungenXD

da hats du rehct..saori wird so mehr udn mehr die Freundschaft zerstören udn früher oder später wird mamoru ein Licht aufgehen.....doch es wird nochj eine weile dauern.....

Vielen dank für dein Kommi:) ich freu mich immer sher darüber:)

*wink*

Antwort von:  Dragonohzora
09.02.2017 15:33
Danke dir:) ich wred ja nicht müssig dir zu dankenXD

Ich freue mich echt, das du so fleissig kommis gibst:)

LG:)


Zurück