Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 42: Magisches Nachsitzen -------------------------------- Shadi saß im Wohnzimmer auf dem Sessel, gegenüber auf dem Zweisitzer saßen Mana und Mahad und in der Mitte, wie bei einem Verhör stand Atem, während Yugi den kleinen Yami ablenkte und am Rand mit diesem versuchte Bauklötze aufeinander zu legen. Auch die Kaibas waren da, hielten sich aber ebenfalls zurück und lehnten am Fenster des großen Zimmers. Joey und Rebecca standen etwas ratlos hinter dem Sofa, wo sie es ziemlich krass fanden, dass so viel Besuch hier war, der nicht aus dieser Zeit stammte. "Eigentlich wäre dein Sohn wirklich besser bei seiner Mutter auf gehoben.", gab Mahad vorsichtig zu Bedenken, dennoch hatte seine Stimme dabei etwas tadelndes. "Das sage ich die ganze Zeit. Hey, ich habe zugesagt, meinen Sohn an zu nehmen, aber da war nicht die Rede davon, dass er sowas kann. Das passt nicht in diese Welt-" "Eigentlich passt er schon genau hierher, aber seine Fähigkeiten sind nicht zeitgerecht.", wandte Mahad ein. Atem hob die Augenbraue und fragte seinen alten Freund, wie er das nun wieder meinte. Mahad räusperte sich und bat seinem Freund seinen Platz an, als er sich neben Mana gesetzt hatte, begann Mahad ruhig zu erklären. "Mana wurde genau wie ich bei dir zu Hause im Palast unterrichtet und wir waren Magieschüler." "Ja Mahad, weiß ich doch.", entgegnete Atem leicht säuerlich, weil Mahad so weit ausholte. "Es gab eine Zeit, in der uns Menschen Magie leicht zugänglich war und es gab Menschen, denen dies spielend von der Hand ging, Menschen, die Magie erlernen konnten und Menschen, denen es in die Wiege gelegt wurde. Und dann gab es noch Menschen die nahezu Magieresistent sind und in keinster Weise diese Fähigkeiten erlernen können." "Auch das ist mir bekannt Mahad. Mana du bist damals zu uns an den Palast gekommen und du hattest es immer schwer gehabt mit deinen Mitschülern aufzuschließen, weil du als kleines Kind versucht hast deine Fähigkeiten zu verstecken. War doch so oder?" Mana korrigierte ihren Freund leicht. "Ja nicht ganz. Ich hatte als ich klein war Angst vor meinen Kräften, Angst davor, anders zu sein, als ich dann zu euch an den Palast kam, lernte ich erst nach und nach, dass es ein Teil von mir ist, den ich selbst akzeptieren lernen muss. Erst danach konnte ich die Magie von mir auch kontrollieren. Mahad wurde damit geboren." "Ja, genau wie du Mana. Und Euer Kind scheint diese Gabe geerbt zu haben." Atem fügte noch hinzu. "Und er hat nun wirklich gar keine Schwierigkeiten damit sich so zu akzeptieren. Aber ihr solltet doch alle einsehen, dass ich dem nicht Einhalt gebieten kann. Das ist doch kein Leben. Ich werde ihn doch niemals mit in die Stadt nehmen können. Früher wäre das mit Sicherheit überhaupt kein Problem gewesen, aber die Menschen die heute sagen, es gibt Magie, werden für verrückt gehalten. Und ich wüsste nicht, wie ich es erklären soll." Shadi ging dazwischen. "Entscheidend ist, dass Du die Verantwortung übernommen hast Atem." "Na super, Shadi seit Jahren bitte ich dich darum mich so zu nennen und erst jetzt kommst du mir auf die Ebene per Du und meinem richtigen Namen." Atem war beleidigt und hatte die Arme verschränkt. Mana lehnte sich an ihren Freund und fragte besorgt. "Willst du nicht mehr, dass er bei dir bleibt?" Dabei sah sie ihn mit solchen Kulleraugen an, dass Atem das Gesicht verzog. "Mana, ich kann meinem Sohn keine Grenzen begreiflich machen, dafür müsste ich selbst gewisse Dinge können, die ich nun ein Mal aber eben nicht kann. Wie soll ich ihm beibringen wie man seine Kräfte einsetzt? Von mir wird er das nicht lernen können!" "Ähem,...also das ist nicht ganz die Wahrheit.", wandte nun Seto ein, der sich von Mokuba und Noah aus ihrer Gruppe löste und nun ebenfalls hinzu trat. Atem sah Seth mit weit aufgerissenen Augen an. "Atem, du konntest es auch, hast du nicht ab und zu deine Palastwachen versteinert, um in den Palastgarten des Nachts abzuhauen?" Atem wurde leicht rot im Gesicht und Mana wurde mit einer noch krasseren Röte beschenkt. Alle Blicke wanden sich an sie und Mana gestand leise, dass sie Atem versucht hatte, ihre Fortschritte beizubringen. "Tut mir Leid, ich weiß, dass ich das nie gedurft hätte. Aber Atem war oft einsam und traurig, weil er immer so über behütet in seinem Zimmer gehalten wurde. Ich wollte ihm doch nur helfen, wie er da mal weg kann, ohne dass er erwischt wird, um mit ihm mal was zu spielen." "Mana, es war strengstens untersagt, seine Fähigkeiten an andere weiter zu geben-" "Ich habe Atem niemals Kräfte übertragen, das hätte ich gar nicht gekonnt Shadi!" Mahad bestätigte Manas Aussage. "Das Stimmt Shadi, allerdings ließe dies wiederum nur einen Schluss zu." Nun richteten sich alle Augen auf Atem. "Beherrscht du Magie Atem?", fragte Mahad und Atem verneinte, obwohl es klar zu sein schien, dass er log. Seto legte dies offen. "Wieso lügst du Atem?" Doch darauf konnte Shadi bereits eine einfache Antwort geben. "Weil es dem Königshaus nicht zu stand magische Fähigkeiten zu haben, einzusetzen oder gar mit ihnen umgehen zu können. Das stand ihnen nicht zu. In jener Zeit sprach man von der Linie der Gelehrten, der Linie der Magier und die Linie der Könige. Würde ein Prinz oder ein Pharao magische Fähigkeiten dieser Art gezeigt haben, ganz gleich, ob nun erlernt oder mit ihnen geboren, hätte man daraus geschlossen, dass es eine Unreinheit in der Linie der Könige gegeben hätte. Im schlimmsten Fall hätte man die Vaterschaft des Pharao selbst an Atem angezweifelt. Atem wurde Magie nicht in die Wiege gelegt wie Euch beiden, aber er besitzt die Sensibilität dafür, sie aufzunehmen und zu erlernen." Seto sah Atem an. "Hast du das gewusst Atem?" "Natürlich, aber was nützt mir das jetzt? Ich habe doch hier keine magischen Kräfte, weder habe ich sie gelernt noch kann ich sie. Ich dachte abgesehen davon damals, das Mana einfach eine bessere Lehrerin als eine Schülerin ist." "Atem, hast du in der Schule damals eigentlich irgend etwas über Magie gelernt? Und ich rede nicht von den Kreaturen, die wir rauf beschwören lernten später, sondern von der anderen Magie. Die, die uns bis dahin allgemein bekannt war?", wollte Seto wissen und Atem platzte es so heraus. "Nein! Ich habe in der Schule damals bei diesem Thema nie richtig hin gehört. Es interessierte mich auch ehrlich gesagt nicht. Es gab Magier, es gab Priester! Ich musste immer nur schön gerade sitzen und als einziger meinen Namen in Perfektion schreiben können. Ich musste mit 8 Jahren bereits erklären können, wie ich am besten einen schlechten Menschen töte und welche Gerichtsprozesse und Urteile für welche Straftat verhängt werden sollten. Was kümmerte mich da, dass andere etwas konnten, dass ich weder lernen durfte noch können!" Atem war wütend, richtig wütend, so sehr, dass selbst Yami die Präsenz dieses Zornes spürte und urplötzlich anfing zu weinen. Etwas, dass Mana ein leichtes Lächeln entlockte. "Er hat eine Bindung zu dir entwickelt, er spürt, dass du dich gerade nicht gut fühlst Atem, versuch dich für deinen Sohn zu beruhigen, bitte.", bat ihn Mana und hielt seine Hand. Atems Verärgerung kühlte langsam ab und Mahad seufzte leise. "Also Shadi, es wäre Atem eine große Hilfe, wenn er die magischen Formen dieser Art erlernen dürfte. Er würde sie niemals zu etwas schlechtem einsetzen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.", versicherte Mahad und auch Mana versicherte Shadi, dass der Gedanke, dass Atem mit einer vergleichbaren Gabe wirklich geholfen wäre, um seinem Sohn gewisse Dinge besser zu vermitteln. Seto stimmte dagegen, was Joey auf den Plan rief. "Sag mal wer hat dich denn gefragt? Ich kapier zwar nicht alles aber so viel, die reden grade, ob Atem zaubern lernen soll, damit er seinem Kind ne Hilfe ist, also was willst du Idiot noch?", fauchte Joey und Atem bat Joey still zu sein. "Er will mich nur vor mir selbst beschützen Joey." Joey verstand nun gar nichts mehr und Seto legte seine Hand auf Atems Schulter. "Erinnert euch doch mal an Ryou Bakura, als es der Geist des Ringes war, der ihn kontrollierte, oder an die dunkle Seite von Marik. Beide erhielten ihre Stärke ausschließlich aus den Gegenständen. Sie waren stark, aber auch leicht zu nehmen, im Kampf oder dadurch zu schwächen, dass sie nicht die auserwählten Eigentümer waren. Aber ich möchte nicht wissen was ihr macht, wenn Euer Freund eine dunkle Seite entwickelt, dem ihr seine Fähigkeiten nicht ohne weiteres nehmen könnt. Es ist eine Gleichgewichtsfrage für diese Welt im Hier und Jetzt. Im Grunde genommen stellt Atem selbst so wie sein eigener Sohn zur Zeit eine Bedrohung für diese Welt dar. Ich wäre eher für eine Versiegelung.", nachdem Seto geendet hatte war es eine ganze Weile lang still. Yugi war der Zorn seines Liebsten vorhin nicht so schnell wieder in Vergessenheit geraten, sie hatte ihm einen kurzen Moment Angst eingejagt und er zweifelte nicht daran, denn sogar Yami hatte es gespürt nur deutlicher als alle Anderen hier im Raum. Womit wohl für Yugi gerade eines fest stand, sein Liebster besaß auch ein gefährliche Seite. Und er konnte die Sorge Setos, die vermutlich auch Shadis Sorge war erahnen. Denn was würde passieren, wenn Atem an seine grenzen stieß und ein Mal zu weit ging? Und was könnte dazu reichen, das Gleichgewicht von Atems gutem und schlechten Geist ins Wanken zu bringen? Während Mahad und Shadi mit Seto darüber sprachen, dass sie nicht das Kind damit strafen wollten, schlug Atem schließlich etwas vor. "Und was, wenn wir es wirklich versiegeln würden? Ich meine so wie bei dir damals Mahad? Du warst ein sehr mächtiger Magier, ein Naturtalent zu deinen Fähigkeiten noch dazu, dass du dich selbst stark geschwächt hast, um niemandem eine Gefahr werden zu können. Könnte man das nicht auch bei Yami einfach tun?" Mahad musste darüber kurz nachdenken, verneinte dann schließlich jedoch Atems Idee. "Meine Entscheidung traf ich freiwillig, nehmen wir deinem Kind jetzt seine Fähigkeiten und blockieren ihm diese, tun wir dies wider seinem Willen, daraus könnte sich negativer Einfluss in ihm legen. Wut, Ärger,...er könnte dich im späteren Kindesalter verurteilen und fragen warum du ihm seine Kräfte genommen hast. Er würde den Zusammenhang nicht verstehen und aus dem Gleichgewicht geraten." "Aber er ist nicht in einem Alter, um das selbst entscheiden zu können. Seto ist dagegen, dass ich fähig bin, diesen Fähigkeiten gewappnet zu sein, ich sehe es gerade so, dass er zu seiner Mutter muss, bis er alt genug ist, um gewisse Entscheidungen zu treffen und um selbst einschätzen zu können, wo und wann er zaubern darf und wann es besser ist, es zu lassen." Nun war es Yugi, dem es zu bunt wurde und er hob Yami auf seinen Arm und lief mit ihm in die Mitte neben Mahas und sah in die Runde. "Ihr redet über Yami. Er ist ein Mensch. Und er gehört zu seinem Vater und zu seiner Mutter. Seine Mutter könnte ihrem Sohn Einhalt gebieten und ich behaupte, ... auch wenn ich da keinerlei Erfahrung habe, dass eine Mutter gut weiß, wann sie ihren Sohn maßregeln muss und wann sie ihm gewisse Freiheiten gewähren kann, was Magie betrifft. Warum kann Mana nicht einfach mit Atem gemeinsam ihr Kind aufziehen?" Atem schaute fassungslos Yugi an. "Yugi, das geht nicht. Ich bitte dich, wie soll das klappen? Mana und ich haben uns nun ja, ferner diesem Jetzt und hier vermählt, ich meine unsere Beziehung ist doch..." Yugi kochte innerlich gerade fast vor Wut. Sein Liebster hatte wochenlang ihn damit zu gesülzt, dass er mal ruhig ein Auge auf Rebecca legen könne und nun protestierte er bei einer Freundin, welche er im Jenseits geheiratet hatte? Sofern dass dort so bezeichnet wurde, da kannte sich Yugi nun auch nicht so genau aus. "Okay, folgender Vorschlag. Rebecca, komm mal bitte zu mir!" Rebecca war zusammen gezuckt, trat nun aber in den immer enger werdenden Kreis an Yugis Seite. "Ja? Was ist denn Yugi?" Yugi holte tief Luft, dann zock er ruckartig Rebecca in seine Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, was für reichlich Verwirrung sorgte. Rebecca mit knallrotem Kopf, Mana gab ein Quietschen von sich und Atem sah ziemlich baff seinen Yugi und die knallrot gewordene Rebecca an. Es war Yugi sehr schwer gefallen, aber Yugi reichte diese Diskutiererei der maßen, dass er nun einen Vorschlag machte. "Rebecca liebt mich. Ich liebe dich, und du liebst Mana und vielleicht lieben wir alle diesen süßen kleinen Yami hier. Ich habe keine Ahnung, ob das klappt und wie das funktionieren soll, aber du und Mana seid gefälligst gemeinsam als Eltern ab jetzt hier und kümmert euch um euer Kind. Ich mach den netten Onkel, Rebecca darf Tante spielen, ich mache mein Studium und wenn ich nicht da bin hast du zwei Frauen um dich herum, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen und wegen denen du keinerlei Schuldgefühle haben musst, wenn du deine Zeit mit ihnen verbringst, während ich nicht da bin! Mach mit Mana was du willst, ihr seid die Eltern und ich habe keinerlei Interesse daran, Yami seine Mutter zu verwehren, weil ich dich für mich alleine will! Also, könnt ihr damit leben oder nicht?!", wollte Yugi wissen, worauf hin Mana halb im Scherze sagte, dass sie in der Tat nicht leben könne und dass es geprüft werden müsse, ob ihr eine Rückkehr überhaupt statt gegeben werden könnte. Yami fing an zu lachen und durchbrach damit diese ernst gewordene kühle Unterhaltung. Atem lehnte sich lässig gegen die Lehne seines Sofas und stöhnte. "Wir drehen uns andernfalls nur weiter im Kreis. Was ist mit Yugis Vorschlag?" Seto schlug vor Atem einen Keuschheitsgürtel zu kaufen, wenn er darauf aus war Yugi Treue zu demonstrieren, was Yugi auflachen lies. "Ihr seid bescheuert.", kommentierte Yugi Setos Bemerkung und Mana versprach, dass sie nicht scharf darauf sei noch ein Kind zu bekommen, solange es Atem maßlos überforderte. Shadi schloss diese Sitzung mit dem Ergebnis, dass er prüfen würde, ob Yugis Idee, die Rückkehr der Mutter, möglich wäre. "Eines, möchte ich jedoch hierbei ganz klar stellen, mit der Konstellation Eurer 1,...2....3,...4 mhm Viererbeziehung dann habe ich nichts zu tun, allerdings, ist fraglich, ob sich für Mana eine geeignete Person aus ihrer Zeit finden ließe, für ein entsprechendes Gleichgewicht. So wie bei Dir Bakura zurückgekehrt ist, müsste auch für Mana entsprechend geschaut werden. " Die Gruppe löste sich auf und Mana und Mahad waren die ersten, indem sie sich auflösten und durch Shadi den Rückweg in ihre Welt gezeigt bekamen. Shadi verweilte noch ein Mal kurz und bat den Pharao um ein Gespräch unter Vier Augen. Die Übrigen blieben im Zimmer, während Atem und Shadi im Flur noch einige Worte miteinander wechselten. "Ist es wirklich in deinem Sinne? Atem, du bist hier und liebst Yugi und jetzt auch noch Mana?" "Ich hätte diesen Vorschlag niemals gemacht, nicht mal in Erwägung gezogen aus Liebe zu Yugi." "Das war das, was ich von dir hören wollte Atem. Bloß wüsste ich kaum ein Mädchen, welches Mana für eine Rückkehr gerecht werden könnte, sie müsste irgend eine Gabe in sich tragen, dürfte diese aber nicht einsetzen können oder dürften, ist wieder dieser Kampf ums Gleichgewicht. Nebenbei, deine schulischen Defizite, was das Thema betrifft Atem, wünsche ich von dir nachgeholt bis in zwei Monaten spätestens." "Wie bitte? Wieso denn das?" "Ganz einfach, weil dir dieses Wissen über Magie und ihre Zusammenhänge bei deinem Sohn und dir selbst nun von erheblichen Nutzen sein könnten. Seto wir dir ein unersetzbarer Lehrmeister sein können, die Priester waren es, die das Wissen gelehrt wurden und bei denen auf dieses Wissen ein höherer Wert gelegt wurde als bei Dir damals. Mhm,...bloß für Mana eine geeignete Person zu finden, dürfte schwierig werden,...und ich muss den hohen Rat bei Gericht davon überzeugen, das dürfte nicht allzu schwer sein, wenn ich belegen kann, dass es deinem Gleichgewicht und dem des Kindes dient, bloß, wen könnte man für Mana...." "Ähm, ...Shadi?" "Ja?" "Muss ich wirklich den Schulkram von damals nachholen?" "Atem! Betrachte es als magisches Nachsitzen und ich werde dich in knapp 8 Wochen abfragen was ich für wichtig halte. Seto könnte ir eine Hilfe sein, den Stoff von damals aufzufrischen. Ich verabschiede mich." Shadi war schon im Begriff zu gehen, Atem musste das ganze erst ein Mal sacken lassen, denn eines stünde fest, Manas Rückkehr war irgendwie eine der besten Lösungen- nein, eigentlich gar nicht. Ein Beziehungskrisenrat würde damit sicherlich eintreten zwischen ihm und Yugi und auch Rebecca, aber es war bis her auch die einzige Lösung. Da kam Atem mit einem Mal ein Geistesblitz. "SHADI! WARTE!" Shadi war schon durchsichtig geworden und im Begriff diese Welt wieder zu verlassen, als er sich noch en Mal sammelte und inne hielt. "Was denn noch?" "Ich weiß vielleicht ein Mädchen für Mana!" Shadi hielt inne. "Wer?", wollte Shadi wissen, noch bevor er verschwand und Atem rief Shadi den Namen nach. "Kisara!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)