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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

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Verspätete Symptome

Yamis Präsentation war vom Tisch und es war das Wochenede vergangen. Er und Yugi hatten sich mit ihren Freunden verabredet und das Wochenende an beiden Tagen im Freizeitpark verbracht. Yugi hatte Yami eingeladen mit ihm schwimmen zu gehen und gemeinsam hatten sie jede Wasserrutsche unsicher gemacht. Insgesamt hatten sie jede Menge Spaß gehabt.

Nun war aber Montag Morgen, Yami und Yugi hatten sich verabschiedet und beide waren zur Arbeit gefahren.

Auf der Arbeit bekam Yami seinen Praxisanleiter zugeteilt, neben ihm gab es ja noch andere Azubis. Seto Kaiba hatte nicht lange übrlegen müssen, um sich dazu zu entschließen, Yami selbst auszubilden. Es galt Seto Kaiba nur das Problem auszuschalten, dass dadurch Gerde entstehen würde. Die anderen Azubis hatten jeweils irgendwelche Mitarbeiter, mit Qualifikationen, so wie es sein sollte. Yami aber hatte den Firmenchef selbst. Seto würde niemals zugeben, dass er dies tat, um Yami so lang es nötig war zu schützen, bis dieser seine gesamte neuzeitliche Biographie immer wieder von sich geben konnte, ohne kleine Widersprüche oder Abweichungen darin zu enthalten. Seto hatte nämlich von seinem Geplausche in der Schule erfahren, dass er gesagt hatte, dass er Frau und Kinder in seiner Heimat Ägypten besäße und ihm geraten solcherlei Dinge besser nicht mehr zu sagen, um einfach sicher zu sein.

Yami wurde von Seto wieder ein Mal rumkommandiert, erledigte Botengänge und sollte an seinem ersten Tag direkt mit seinem Projekt anfangen. Dafür schickte Kaiba ihm an seinem ersten Arbeitstag auch gleich durch alle Abteilungen, lie sihn überall Notizen schreiben, alles was er wahrnahm und alles, was Yami auffiel, Fragen die ihm dazu kamen und und und.

Am Ende seines ersten Arbeitstages war es 18 Uhr und er hatte einen Block voller Notizen geschrieben, die er jetzt noch auf seinen Laptop schreiben musste, weil alles am PC geschrieben werden musste.

Auch die nächsten Tage verliefen so, der Dienstag, der Mittwoch und auch der Donnerstag. Am Freitag gegen 16 Uhr wurde Yami ins Büro von Seto Kaiba gerufen. Yami stand vor Setos Schreibtisch und dieser saß auf seinem Stuhl und musterte Yami mit scharfen Blicken. Die Hände in einander gefaltet und seine Ellenbogen auf der Schreibtischplatte abgestütz.

"Du hast wohl nach gelassen Pharao. Am Montag hast du dich gleich in die Arbeit gestürzt und hast viel gelernt, am Dienstag auch, aber dann hast du deine Leistungen abgebaut. Ist dir das zu viel geworden? Seit wann lässt ein Pharao in seiner übernatürlichen Art von Präzision nach? Wenn du der Ausbildung hier nicht gewachsen bist, kannst du dich wieder in dein Grab legen! Ich erwarte täglich gute Leistung, von meinen Mitarbeitern und auch von meinem Azubi!"

Yami hörte Seto zu, aber er schien wirklich etwas zu haben, denn seine Aufnahmefähigkeit verschlechterte sich, jetzt da er sich in Setos Büro wieder fand gegen Ende der Woche, wurde ihm bewusst, dass er sich das ganze nicht bloß eingebildet haben muste. Doch Atem hattekeinerlei Erklärung für seine schleichend zunehmende Unzuverlässigkeit, es war ihm gar nicht mal richtig aufgefallen, mehr unbewusst. Sicher, dachte sich Yami hatte er auch an den anderen Tagen sein bestes gegeben, aber Seto hatte wohl gesehen, dass es nachgelassen hatte.

Yami überlegte angestrengt, was mit ihm die Tage gewesen war- lag es vielleicht an der Umstellung? Von Schule zur Arbeit?

Yami war mit sich selbst beschäftigt,...

"Atem! Hörst du mir überhaupt noch zu? Ich fragte, ob du dir das erklären kannst! Und du bereit bist deine Arbeit nachzuholen! Ich erwarte hier von dir Höchstleistung- Atem? ATEM?"...

"Klar...ich arbeite mehr-..."

War das letzte, was Yami sich sagen hörte, danach spürte er nur noch, wie er auf etwas hartem zu liegen kam.

"ICH BRAUChE SOFORT DR. COOPER! UNd einen NOTARZT!", brüllte Kaiba in sein Telefon und kniete neben Yami, der gar nicht wahrnahm was gerade los war. Wieso war Kaiba so laut? Er klang so aufgeregt?

"~Atem, bleib wach. Hörst du. Wach bleiben!~ Yami lass deine Augen auf. Nicht einschlafen!" Seto versuchte es jetzt in beiden Sprachen leistete Erste Hilfe- mit wenig Erfolg, denn das einzige was er versuchte war, Yami bei Bewusstsein zu halten.

Es dauerte nicht lange, da hörte man schon die Sirenen des Krankenwagens und des Notarztes, Seto rief Mokuba an, welcher nach wie vor im Freizeitpark arbeitete, dieser wiederum sagte Yugi Bescheid und fuhr mit ihm zusammen sofort zur Firma.

Seto blieb bei Yami als der Notarzt kam und die Rettungsassistenten Yami auf eine Trage legten und ihn mit gefühlten Tausend Fragen löcherten. Seto blieb nach außen der kühle Firmenboss. Das Gerücht, Kaiba - sama habe seinen Azubi gekillt, indem er ihn mit Arbeit überfordert hat, verbreitete sich innerhalb der Firma, keimte aber zum Glück nicht nach draußen auf.

Seto bestand darauf bei Yami zu bleiben, der Notarzt sprach von Schweißausbruch und fragte nach vorhandenen Allergien und allem weiteren. Seto erfragte das Krankenhaus, welches sie anfahren würden und verständigte Dr. Cooper, sowie Mokuba, welcher sich gleich auf den Weg dort hin machte, gemeinsam mit Yugi.
 

Als Yami die Augen aufschlug, lag er in einem Krankenhausbett, neben ihm standen Mokuba, Seto Kaiba, Yugi und auch Joey. Yugi war es der etwas leise sagte und Yamis Augen klammerten sich geradezu an seinen Freund Yugi. "Hey. Du bist wieder wach. Tea und Tristan kommen auch gleich. Tristan holt Tea gerade ab. Wir haben uns Sorgen gemacht." Yami lächelte matt und nickte. "Ich weiss nicht was ...ist passiert?" Joey ergriff als erster nun das Wort, als Yami fragte und klang dabei wütend. "Ist doch klar, DU mieses Arschloch ahst unsren Freund beinahe umgebracht Kaiba!" Joey war sich sicher, dass Seto natürlich nur versucht hatte Yami umzubringen und ihn fertig zu machen und Yami reagierte mit einem schwachen "Unsinn Joey." Doch Joey blieb hart. "Klar! Der lässt dich schuften bis zu zusammen brichst Alter! Wie viele von deiner Firma hast du noch gekillt?" Seto entgegnete kühl. "Selbst wenn ich ihn hätte hart arbeiten lassen, wäre ich nicht schuld daran, dass er auf ein Mal zusammen klappt!" "Klar Seto! Von Mitfühlen und nachempfinden hast ddu doch keine Ahnung!" "RUHE bitte!", die Stimme von Dr. Cooper und er betrat das Zimmer, scheuchte dabei alle etwas vom Krankenbett beiseite und setzte sich zum Pharao ans Bett.

"Es ist keine Überarbeitung. Eigentlich, ist es sogar logisch. Es sind hier aber zu viele, ich muss Euch bitten den Raum zu verlassen. Ich möchte mit dem Pharao allein ein paar Worte wechseln." Yami erwiderte aber. "Können Yugi und Seto bleiben? Bitte." Joey bestand darauf, dass er auch bleiben durfte, doch Yami sagte dazu nur direkt. "Nein Joey. Bitte geh raus. Ich möchte, dass Seto und Yugi bleiben, du musst nach Tea und Tristan schauen gehen bitte." Joey fühlte sich etwas gekränkt, ging dann aber schließlich. Dr. Cooper bot Seto und Yugi einen Stuhl an, sprach aber als erstes mit Yami.

"Du bist eigentlich ein Ägypter, ein Urägypter sozusagen. Erinnerst du dich noch vor mehreren Wochen habe ich dir Blut abgenommen und einige Untersuchungen gemacht?" Yami nickte langsam. "Ich habe das wesentlcihste untersucht, ob deine Werte mit denen von uns ähnlich sind und übereinstimmen und mich dabei an Parameter gehalten, wie sie nicht hier bei Japanern sondern deinerlei Artgenossen üblich sind." "Ist das nicht etwas rassistisch Dr.?", fragte Yami und Yugi fand es irgendwie niedlich, weil Yami sich scheinbar sorgte, dass sie mit der Bemerkung diskriminiert wurden.

"Ein paar Werte weichen von uns Asiaten ab Yami. Ich kann dir aber auch so sagen, was die Ursache ist. Wie viele Monate bist du jetzt hier?" "Ein paar, wieso Dr. Cooper?" "Nun, unter Berücksichtung der Tatsache, dass deine Lebensweise vor unsrer Zeit anders gewesen sein muss, hast du allem Anschein nach eine mhm lass ss mich so ausdrücken, dass es alle hier verstehen, einen nenen wir es mal Gewöhnungskollaps gehabt." Yami und auch die anderen bekamen einen fragenden Blick. Seto bat um eine detailliertere Erklärung. "Nun, wenn wir beispielsweise in ein fernes Land reisen und dort für längere Zeit Urlaub machen, passiert es, dass uns dann ausgerechnet nach ein paar Wochen beispielsweise übel wird, wir mit Magenproblemen zu tun haben oder einfach merken, dass wir uns irgend etwas eingefangen haben. Wir aber kennen heut zu Tage alle eine vorgesehene Reiseschutzimpfung und wir alle wissen wohl, dass in anderen Ländern anders gegessen wird, dass das Klima anders ist und dass sich unsere Körper umstellen müssen. Wir kennen das alle, wenn wir verreisen und heut zu Tage reisen wir oft und viel und schützen uns vor solchen Problemen fast schon automatisch. Wir versuchen im Urlaub Dinge zu essen, die wir gewohnt sind, Hotels bieten häufig Mahlzeiten an für Reisegruppen oder es gibt veränderte Rezepte und so weiter. Yami sollte jetzt mehrere Tage zu Hause bleiben, ich meine damit eine Umgebung mit weniger Belastung." Yugi konnte sich das nicht vorstellen. "Aber warum dann jetzt erst das ganze und nicht schon vor Wochen? und wieso kippt er einfach um?" Der Arzt antwortete darauf hin.

"Seto satg, dass er beobachtet habe, dass Yami sich die Tage zunehmend schlechter bei seinen Arbeiten konzentriert hat und abgelenkt wirkte. Nach allem was ich weiss müssen wir davon ausgehen, dass sich sein Körper jetzt erst anfängt auf unser Klima und all das hier was für uns normal ist umzustellen. Und auf die Frage warum erst jetzt. Sagt ihr es mir, ihr müsstet es euch denken können." Yami selbst erahnte eine mögliche Antwort und sprach aber nun selbst. "Yugi, wir haben uns über längere Zeit einen Körper geteilt, ich kenne deine Welt etwas, deine Zeit und all das um uns herum. Aber es war dein Körper. Vielleicht reagiere ich erst jetzt auf die andere Umwelt im Vergleich zu früher, weil ich es schon kannte?" Der Arzt nickte langsam. "Verdrängung. Wenn man sich allgemein gesagt wohl fühlt, nimmt man die Dinge, die einem schaden könnten nicht wahr. Wenn man etwas isst beispielsweise, weil man es gerne ist, obwohl man weiss, dass man davon Bauchschmerzen bekommt. Bei zu viel rohem Kuchenteig zum Beispiel. Alles hat eine Toleranzgrenze, wir können bestimmte Dinge bis zu einem bestimtmen Grad vertragen, aber irgednwann braucht Jeder von uns mal eine Auszeit. Mein Vorschlag wäre, einige weitere Untersuchungen und ich kümmere mich darum, dass du bestimmte Impfungen bekommst, ich muss asuschließen, dass du Krankheitserreger in dir hast auf die du reagierst wir aber nicht."

Seto unterbrach den Doktor, der sich mit vielen vielen Worten wirklich Mühe gab dem Pharao alles verständlich zu erklären und kürzte das ganze Geschwäz auf sehr wenige Worte.

"Atem der Doktor versucht dir folgendes zu sagen. Du bist Ägypter und könntest durch Dinge krank werden, wir aber nicht, weil wir hier leben. Und er muss davon ausgehen, dass du vielleicht verzögerte Probleme hast dich an unsere Welt hier in Japan umzustellen, sprich, dass du erst jetzt und nicht von Anfang an krank bist. Der Arzt wird dir Blut abnehmen, Tests machen und dich gegebenenfalls nach und nach mit Stoffen impfen, damit du nicht mehr krank wirst sozusagen." Yami lächelte und setzte sich richtig hin. "Okay Seto, danke, das habe ich jetzt echt besser verstanden. Tut mir Leid, Doktor, aber ihr vieles Gerede hat mich gerade wirklich eher verwirrt. Aber schon zu meiner Zeit gab es Reisekrankheiten und ich weiss, was das ist. Bloß so etwas wie einen Impfschutz kenne ich nicht." Yugi atmete erleichtert aus. und erklärte jetzt auch. "Der Arzt spritzt dir etwas in deinen Körper, das piekst ungefähr so wie beim Blut abnehmen. Dein Körper lernt dadurch mit dem was der Arzt dir spritzt umzugehen und du wirst davon nicht mehr krank. Aber wie soll Yami in seine gewohnte Umgebung kommen? Also er kann ja ein paar Tage einfach zu Hause bleiben, bis er sich etwas erholt hat oder?"

Seto überlegte laut. "Es wäre jedenfalls unklug ihn nach Ägypten reisen zu lassen, das wäre zu viel hin und her. Und er hat ja keine Magenschmerzen oder so etwas, wer sagt, dass er seine Ernährung umstellenn muss? Der Arzt Dr.. Cooper schüttelte den Kopf. "Wenn uns nicht gut ist, essen wir auch Schonkost, wir tun es ohne dass wir darüber groß nachdenken müssen. Vielleicht nützt es, wenn Yami ein wenig mehr die Dinge isst und trinkt, die er gewohnt ist. "WEIN!", japste Yami und musste grinsen. Seto wurde ernst. "Ja ja, ich wusste es ägyptische Könige waren Alkoholiker!" Yami verzog das Gesicht und Yugi musste jetzt auch grinsen. "Also ich weiss nicht viel aber angeblich gab es in Ägypten Linsen, Brot und ja Wein." Yami schüttelte den Kopf. Dafür gab nun aber Dr. Cooper ein kleines Blatt aus seiner Tasche raus. "Ich hab das hier im Internet gefunden, da stehen ein paar Dinge drauf, die es damals schon gegeben haben soll, aber Yami wird am besten wissen, was ihm hier bei uns vertraut vor kommt und was nicht. Und da sollte er sich einfach die nächsten Tage erst ein Mal halten." Seto wandte ein. "Wir drehen uns glaube ich gerade im Kreis. Yami kann jetzt nach Hause gehen und er bleibt diese Woche auch zu Hause. Und Yami jetzt unsere ganze heutige Medizin zu erklären würde Jahre dauern. Yugi, Dr. Cooper wird die Tage bei euch vorbei kommen und nachsehen und uns über seine Untersuchungsergebnisse informieren."
 

Stressabbau, Erholung und zu Hause rum sitzen und nichts tun. So lautete die knappe Anordnung am Ende nach vielen weiteren langen und nervigen Gesprächen. Yami lies sich von Yugis Großvater verwöhnen und Seto sponserte ein paar Lebensmittel zu Yugis Überraschung, schien Seto Kaiba eine Ahnung zu haben, was dem Pharao schmecken könnte.

Yugis und Yamis Freunde saßen im Wohnzimmer, auch Seto saß bei ihnen und sie überlegten alle gemeinsam, was sie tun konnten. "Glaubt ihr, Pharao verträgt Japan nicht und er mus snach Ägypten? Zurück? In seine Heimat?" , fragte Joey. Seto bezweifelte das. "Nein. Wie der Arzt schon sagt, vermutlich wird er von Dingen krank, die unser Immunsystem schon von Geburt an kennt und abwehrt. Es ist jetzt zwei Tage her, dass er bei mir im Büro zusammen gebrochen ist und Dr. Cooper hat bestätigt, dass sein Körper für manche Krankheitserreger anfällig ist, über die wir heute eher lachen würden. Vermutlich muss er sich nicht mal groß nachträglich an Japans Esskultur oder das Klima gewöhnen, sondern an die Keime und eben all das, was heut zu Tage anders ist. Er hätte gleich am ersten Tag zusammen brechen können oder nie. Es war wohl nur eine Zeitfrage." Yugi nickte Seto zu und meinte. "Yami soll jetzt nach und nach gegen die wichtigsten Krankheiten geimpft werden, er sprach von einer Immunisierung und hat gesagt, dass er nur homoöpatische Mittel bei Yami einsetzen will." Joey schnaubte. "Das ist doch lächerlich, er soll ihm ne Tablette verschreiben, damit es ihm besser geht und fertig." "Und wer sagt uns, dass es sinnvoll ist einen 5000 Jahre alten Mann jetzt mit Chemimedizin voll zu pumpen?" Yugi fragte sich auch was sie tun sollten und fühlte sich hilflos. "Denkst du Seto, er hätte besser gar nicht wieder kommen sollen?" Yugis Frage löste Stille aus, keiner wollte, dass Yami wieder ging, selbst Seto nicht.

Seto überlegte laut. "Und was wäre, wenn für ihn seine Heimat vorerst doch die beste Lösung wäre?" Joey verstand es wieder ein Mal provokativ und schnaube aufgebracht. "Du willst unsren alten Freund wohl gerne wieder in der Kiste sehen KAIBA!" Seto reagierte nicht darauf, Tea versuchte Joey zu beruhigen. Yugi nickte langsam. "Vielleicht berappelt er sich auch wieder?" Seto äußerte sich dazu auf überraschende Weise. "Ich denke, Yami braucht jetzt nur etwas Zeit. Er kann auch zu Hause arbeiten. Er weiss jetzt, dass es Dinge gibt, die Ursache sein können. Er kann selbst denken und überlegen, was er für sich braucht. Es kann alles mögliche sein. Heimweh, Unwohlsein durch Modernes oder einfach etwas, wa sihm fehlt, etwas, das ihm vertraut ist könnte ihm vielleicht schon helfen."

Indem Moment ging die Türe auf und Yami kam hinzu. Er hatte sich ran geschlichen, weil er gelauscht hatte.

"Hallo, ...mir geht es etwas besser, es ist nett, dass ihr euch so um mich sorgt. Ehrlich gesagt, kann ich euch bis auf mein Zimmer rauf hören. Seto? Kann ich mit dir allein sein? Und Yugi?" Joey sah abwechselnd zu Yugi und zu Seto und dann verschwanden die drei auch auf Yamis Zimmer.

Yugi nahm Yami in den Arm und wirkte besorgt. Seto sah auf Yami und fragte ihn, was er sagen wollte gar nicht erst.

"Seto? Ich glaube, das mir deine Arbeit nicht zu viel ist, aber dass sie mich an meine Arbeit früher erinnert. Ich vermisse ein paar Gewohnheiten. Ich höre bei dir auf der Arbeit und in der Schule, wie sie sich über jetzt und hier unterhalten oder über vergangenenes und ich sehe mich daneben stehen und denke nur ja ich hätte euch auch wa szu sagen, aber kann es nicht aussprechen. Einfach weil es zu lange her ist. Die einzigen, die es verstehen könnten seid ihr beiden. Yugi habe ich einiges anvertraut und du Seto weisst mehr als du ahnst." Seto nickte langsam. "Yugi hast du wohl über uns alles erzählt, sonst hättest du nur mich gebeten mit dir allein zu sein. Also, wie genau denkst du kann man dir helfen?" Yami sah Yugi an und war sich nicht ganz sicher. "Als, ich möchte hier wohnen bleiben Seto mit Yugi zusammen, ich liebe Yugi. Und wir sind zusammen. Aber ich kann momentan wirklich auf Joeys Kommentare verzichten, er ist auch mein Freund, aber im Moment nervt es mich, es ist nicht hilfreich. Vielleicht fahre ich auf der Arbeit besser Seto, wenn ich mich allein in ein Büro verziehe und dem ganzen Rest entgehe." Seto nahm Yamis HAnd in seine. "Ich bin auch lieber allein, wenn ich arbeite und Niemand versteht das."

"Nun, Seto und Yami? Wie wäre es, wenn Yami eine eigene Wohnung hat?" Darauf hin schauten beide fragend. "Yugi? Wie kommst du darauf, dass ich nciht mit dir zusammen wohnen will? So allein sien will ich nicht, ich will mit dir-" "Nein Yami. Schau mal. Du bist jetzt für ein paar Monate hier bei uns und wie lange wirst du noch bei uns bleiben? Yami, du brauchst Platz für dich. Du haust hier in unserem Gästezimmer und wir beide haben kein gemeinsames Zimmer. Was wir brauchen, oder du brauchst ist dien eigenes zu Hause, wo du du selbst sein kannst, wo du einfach dich zurück ziehen kannst. Das eine Jahr ohne dich Yami, habe ich hier viel Zeit für mich selbst und zum Nachdenken gehabt. Ich habe vieles gelernt und ich habe mich sehr zurück gezogen. Ich musste erst mal damit klar kommen, dass du fort warst."

Seto brach dieses Gerde nun auch wiede ab. "

Yugi. Es ist zu viel und zwar alles. Yami msus erst Mal wieder gesund werden-" "Es geht mir gut Seto. Es geht mir schon wieder besser. Es ist jetzt zwei Tage her. Wir haben eine Millionen Ideen, was der Grund sein könnte und was ich für ein besseres Leben brauchen könnte, aber Tatsache ist, von unseren Eine Millionen Ideen die wir haben udn die ihr und wir hier und im Krankenhaus diskutiert haben sind alle keine Lösung. Meist ist nur eine einzige Sache Ursache des Problems und ich glaube ihr habt beide mit einer gewissen Grundidee recht.

Ich brauche einen Rückzugsort, wo ich all dem ganzen Millionen genannten Einfslüssen von außen entgegehen kann." Seto wurde zynisch." Soll ich dir eine Pyramide basteln, in die du dich verkriechen kannst und aus dem du dann bei Lust und Laune wie ein Flaschengeist raus kommst? Zum Beispiel dann wenn Yugi mal wieder Hilfebedürftig wird? ATEM, mein Rat an dich ist, lerne ganz schnell wieder mit der Realität und dem warhen Leben klar zu kommen, sonst wirst du uns bald wieder verlassen und dann nicht nur für ein Jahr sondern endgültig! Eine Wohnung besorge ich dir, ich glaube das war das einzige, wo wir uns einig waren. Du bleibst den Rest der Woche hier zu Hause, und die nächste Woche auch. Damit hast du mehr als genug Zeit um dir Gedanken zu machen was du willst.

Auf Wiedersehen!"

Damit verließ Seto das Zimmer und auch das Haus, ohne sich bei den anderen zu verabschieden. Yugi starrte Yami eine Weile an und seufzte. "Ich liebe dich Yami." "Ich liebe dich Yugi. Ich mache euch nur Umstände." "Nein. Und jetzt hör auf. Es ist alles nur sehr sehr viel..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Roxi_13
2014-11-26T17:16:26+00:00 26.11.2014 18:16
Zu erst möchte ich mal sagen das du Setos sprach und denkweise echt gut getroffen ahst
Andererseits bin ich auch ein wenig um Yami besorgt
Hoffentlich hegt es ihm bald wiede gut
Noch möchti ich sagen das ich die Idee mit der Eihenen Wohnung für Yami begeister bin

Ich freu mich schon auf das nächste Kapittel

Lg
Roxi_13
Von:  RandaleEiko
2014-11-26T06:12:10+00:00 26.11.2014 07:12
Eigentlich überlass ich das kommentar schreiben lieber anderen. Manchmal bin ich schon echt schreibkommi faul...
Also ich fand recht schön geschrieben. Ich bin auch dafür das yami . Yugi ne eigene wohnung bekommen vorallem wegegen der mudda ono.
Das war mein bericht
Lg
RandaleEiko


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