Mein Leben auf dem Internat von Michirukaioh (Schulleben) ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Tag ------------------------ Endlich stand ich vor dem Internat. Schon so lange wollte ich hier her und endlich wurde mir der Traum erfüllt. Meine Eltern hatten mich tatsächlich hier her gelassen. Unfassbar! Neben mir stand mein Koffer, in dem meine Mitbringsel verstaut waren. Dazu gehörten zum Beispiel: -Klamotten -Fotos -Schminkartikel -Handtücher -Bettwäsche -Malurtensilien und noch vieles mehr. Diese Sachen durften einfach nicht fehlen. Ein Internat. Bekanntlich wurde dort auch geschlafen. Da es gerade Freitag Nachmittag war, musste ich also zum Schlafsaal. Schüler, die über die Woche kamen, musste zum Sekretäriat in der Schule. Mann, hatte ich ein Glück! Doch leider wurde mir das Tor, vor dem ich stand, einfach nicht geöffnet. Ich konnte dies nicht selber tun, da man von der Innenseite aus einen Code eingeben musste. Es war eine Affenhitze! 39 °C habe ich vorhin noch im Auto meiner Eltern gelesen. Echt gemein, mich hier stehen zu lassen. Am Ende soll ich wohl noch einen Sonnenbrand haben! Aber na gut. Ich wartete bestimmt 20 Minuten dort am Tor, bis endlich ein Schüler auf mich aufmerksam wurde. Endlich! Es war eine blonde Schülerin, welche ihre Haare zu Odangos gebunden hatte. Sie sah recht nett aus und ich freute mich, endlich ins Gebäude zu dürfen. ,,Verzeih bitte! Das kommt nicht oft vor", lächelte sie mich entschuldigend an. ,,Ach, nicht so schlimm!", lächelte ich sie an und folgte ihr, da sie zum Gebäude lief. Mir war es sehr unangenehm, da mich alle Schüler anstarrten. Aber.... warum haben die mich bitte nicht gesehen? Hier waren locker 50 Schüler, die gerade auf den Weg zum Schlafsaal waren. Nicht aufregen, Michiru! ,,Wie heißt du, wenn ich fragen darf?", fragte sie mich plötzlich. Ich schreckte etwas auf, da ich mit einer Frage nicht gerechnet hatte. ,,Ich bin Michiru Kaioh. Und du?", fragte ich sie nun. Sie lächelte mich freundlich an und zeigte dann mit ihrem Finger auf ein weit entferntes Gebäude. ,,Da müssen wir hin. Dort befindet sich nämlich der Schlafsaal. Ich bin Usagi Tsukino. Aber nenn mich bitte einfach nur Bunny!" ,,Ähm.... ok..... danke", stotterte ich etwas. Warum war die so zutraulich? Ob das generell so ist? So schüchtern, wie ich immer war, sagte ich kein Wort zu sprechen. Bis hin zum Schalfsaal daurte diese Schüchternheit an. Ich wagte nicht ein Wort. Bunny öffnete die die Hautür und bat mich rein. Ich tat wie mir gehießen und sie brachte mich danach ins Lehrerzimmer. Dort musste ich mich vorstellen und einen ganzen Papierkram unterschreiben. Als ich wieder raus kam, stand Bunny noch immer da. Allerdings sprach sie mit 4 weiteren Mädchen. Ich wollte gerade gehen.... ,,Oh! Du bist fertig!", rief Bunny und lief zu mir, ,,Darf ich vorstellen? Minako, Makoto, Rei und Ami", lächelte sie mich an, ,,Mädels? Das ist Michiru, die Neue!" Ich lächelte ihr zaghaft entgegen und wollte gehen. ,,Warte! Wir möchte ndir gern noch das Gelände zeigen!", rief sie mir hinter her. Ich war nicht gern unter Fremden, doch hier konnte ich wohl schlecht Nein sagen. Nicht dass ich sie nicht mochte! Das konnte ich jetzt noch nicht einschätzen! Ich kannte sie erst seit 1 Stunde. Aber sie schien doch sehr nett zu sein. ,,Ähm....", verzweifelt suchte ich nach einer Ausrede. Ich wollte jetzt eigentlich nur noch meinen ersten Tag hinter mir haben. Aber das ging wohl nicht. Erwartend schauten mich die 5 Mädchen an und irgedwann gab ich nach. ,,Ok. Vielen Dank. Ich würde mir rasch mein Gepäck aufs Zimmer bringen", lächelte ich wieder und setzte mich in Bewegung. ,,Welches Zimmer hast du denn?", fragte diese Minako mich. ,,Zimmer 640", antwortete ich und erwiderte ihren Blick. Die 5 schauten sich komisch an. Es waren undefinierbare Blicke aus Schock und Freude bestehend. ,,WAS?! ", strahlte Makoto. ,,Was ist denn daran so schlimm?", fragte ich neugierig. Was war denn an diesem Zimmer so dermaßend besonders? ,,Zimmer 640 ist ein heiliges Zimmer für uns Mädchen musst du wissen. Ein Zimmer... gefällt von Liebe und Zärtlichkeit! Erstens hat dieses Zimmer ein eigenes Badezimmer", erklärte Bunny. ,, Perfekt zum Liebe machen!", mischte Minako sich mit einem schwärmenden Ton ein. ,,Zweitens hat es besonders große Schreibtsiche!", rief Ami. ,,Perfekt zum Liebe machen!", sagte Makoto. ,,Drittens: Zimmer 640 hat nur 1 Ehebett und nicht 2", rief Minako. Die 4 schauten Ami erwartend an, welche sofort rot wurde. ,,Äh.... perfekt... äh... zum... Liebe machen?" ,,Und... Sie Wände sind schalldicht!", gab Makoto dann noch dazu. ,,Perfekt zum Liebe machen!", vervollständigte Rei es, ,,und außerdem besitzt eine ganz besonder Person dieses Zimmer!" ,,Wer denn?", fragte ich voller Neugier. Wer die Person wohl war? ,,HARUKA!", schwärmten alle auf einmal. Ich musste mir die Ohren zuhalten, so schlimm war das Gekreische . ,,Was ist an der Person besonders?", fragte ich ahnungslos. Die Mädchen fingen an zu kichern, wie frisch Verliebte nach dem ersten mal. ,,Haruka ist das beliebteste Mädchen an unserer Schule. Aber nicht bei dem Jungen! Da wird sie gefürchtet und gehasst. Nein! Bei den Mädchen! Sie hat wohl jeden Tag eine Neue, aber jeder liebt sie. Jedes Mädchen will mal mit ihr ins Bett!", schwärmte Minako. ,,Aha... wie kann man so jemaden lieben?", fragte ich. Sowas konnte ich nicht verstehen. Wie kann man jemanden lieben, wo man weiß, die Person hat jeden Tag eine Neue im Bett? Die Person kann ja nur schlecht sein! ,,Wenn du sie siehst, dann weißt du warum! Du wirst sie auch lieben!", rief Bunny begeistert. ,,Garantiert nicht!", kam es von mir und ich hielt mir sofort den Mund zu, s ich sie nicht verletzen wollte. Die Mädchen schleppten mich zum Zimmer, wo ich mein Gepäck ab stellte. Danach wurde ich nach draußen geschleppt. Sie zeigten mir das Schulgelände, was mich wenig interessierte. Ich möchte es lieber selber erkunden. Aber wenigstens wusste ich, dass es hier einen Pool gab. Das wird wohl neu Lieblingsplatz. Als wir am Sportplatz vorbei gingen, fingen die 5 plötzlich zu kreischen an. Erschrocken fuhr ich zusammen zm hielt mir meine Ohren zu. Nicht zum Aushalten! Warum fingen die denn jetzt mit dem kreischen an? ,,HARUKA!", winkte Bunny heftig mit ihrem Arm. Ein blondes Mädchen schaute erst zu uns, rannte dann in unsere Richtung. War das diese Haruka? ,,Haruka! Wie geht es dir?",fragte Minako gleich , als die Blonde angekommen war. ,,Na ihr? Mir geht's gut. Was macht ihr so?", lächelte sie. Augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut. Das war eine angenehme Stimme! ,,Wir führen gerade Michiru, die Neue, rum!", gab Bunny von sich. ,,Michiru? Eine Neue?" Die Mädchen zeigten auf mich, doch wegen meiner Schüchternheit versteckte ich mich hinter Makoto. ,,Die scheint etwas schüchtern zu sein. Aber stell dir vor, Haruka! Sie ist deine Zimmergenossin!", brachte Rei raus. Die mussten aber auch alles verraten! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)