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Ein weiter Weg bis zum Happy End

von

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Ran und Masao

Zur Zeit als Sonoko abflog, waren Ran und Masao noch im Park. Sie hatten bereits ihr Eis fertig gegessen und gingen noch etwas spazieren. Die Schülerin war überrascht wie viel Spaß sie mit Masao haben konnte. Er war witzig, charmant und hatte auch etwas interessantes an sich. Ran lachte seit langer Zeit wieder wirklich viel und es tat ihr gut. Während beide vom Park hinaus durch die Stadt spazierten bemerkte die langhaarige Brünette nicht wie sie schließlich zu jenem Baum kamen, an dem Ran verlassen wurde. Mit einem mal blieb sie stehen und sah etwas erschrocken hin. Masao war schon zwei Schritte weitergegangen als er bemerkte das sie stehen geblieben war. Sofort kam er zu ihr und fragte besorgt: "Alles okay?"

"Äh…ja. Dieser Ort…ist nur…naja…schlechte Erinnerungen eben."

Masao drehte sich kurz um und als er wieder zu ihr sah sagte er lächelnd als er ihre Hand nahm: "Dann wird es Zeit ihn wieder mit schönen Erinnerungen zu füllen."

Ran verstand nicht ganz als er sie schon mit zerrte. Er fragte nicht einmal welche schlechten Erinnerungen sie meinte. Er zerrte sie einfach mit und als sie unter dem Baum standen sah er sie liebevoll an. Sie sah in seine dunklen Augen und fühlte sich mit einem Mal geborgen und sicher. Sie erwiderte sein Lächeln und strich ihm sanft über die Wange als sie fragte: "Und welche hättest du dir vorgestellt?"

Doch anstatt zu antworten sank er mit seinem Gesicht zu ihrem, hielt seine Hände an ihrer Taille und küsste Ran zärtlich. Sie erwiderte den Kuss sofort. Es fühlte sich wieder so anders an. Nicht falsch oder schlecht, aber einfach anders. Vor Masao hatte sie immer nur Shinichi geküsst und der küsste ganz anders. Aber jetzt gefiel ihr der Kuss von Masao besser. Sie wusste vermutlich tief drin dass er sie niemals so verletzten würde. Sachte schlang sie ihre Arme um ihn und musste während eines Kusses lächeln. Er löste sich sachte, sah sie an und fragte: "Was ist denn los?"

"Diese Erinnerungen sind wirklich um einiges schöner."

"Sind die schlechten hiermit weg?"

"Ich denke schon." ,gab sie zurück und sah nach oben in die Baumkrone.

Masao legte sanft seinen Daumen und Zeigefinger an ihr Kinn und somit sank sie mit ihrem Kopf wieder herunter und beide küssten sich erneut. Es fühlte sich gleich noch schöner an und Ran wusste nun, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Nach dem zweiten Kuss sahen sie sich wieder an und beide lächelten. Masao sah in ihre Blau-grauen Augen als sein Blick ernster wurde und er liebevoll sagte: "Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Sein Lächeln kam zurück und er umarmte sie schnell. Ran umarmte ihn ebenso doch ihr Gesichtsausdruck wurde besorgt. Sie spürte wie sanft der Wind wehte und die restlichen Kirschblüten von den Bäumen wehte. Sie fielen herab und Ran betrachtete es. Ja, sie hatte sich in Masao verliebt, aber es jetzt gleich zu sagen war etwas zu früh. Sie sagte es ihm eigentlich nur weil er es gesagt hatte. Und blitzartig wurde ihr klar, sie sagte einem Jungen dass sie ihn liebte obwohl dieser noch nicht mal wusste dass sie das Kind eines anderen erwartete. Wie sollte sie ihm das sagen? Und würde er sie dann noch lieben? Langsam löste sie sich aus der Umarmung als sie wieder lächelte und beide den Weg entlang gingen. Sie konnte es ihm noch nicht sagen. Klar, bald würde man es sehen aber sie wollte wirklich mit Masao zusammen sein aber ihre Vergangenheit war durch die Schwangerschaft noch so Präsenz dass sie nicht wusste wie sie überhaupt eine neue Beziehung führen könnte?
 

Der restliche Nachmittag verlief wirklich toll und am Abend lud Masao seine Herzensdame noch ins Kino ein. Ran musste an diesem Abend so viel lachen dass sie sich nicht mehr erinnerte wann es das letzte Mal war. Vermutlich irgendwann mit Shinichi aber sie erinnerte sich irgendwie nicht mehr. Die Erinnerungen mit Shinichi verschwamm immer mehr. Die guten wie auch die schlechten. Masao schaffte es, dass sie nur noch die neuen Erinnerungen speicherte und Shinichi vergaß. Doch jedes Mal wenn sie einen kurzen Moment unbeobachtet war, dachte sie daran wie Masao es verstehen könnte dass sie Shinichi's Kind bekommen würde?

Als beide schließlich auf dem Heimweg waren griff Masao nach Ran's Hand und hielt sie fest. Sie sah zu ihm und musste lächeln als er schließlich wieder nach vorne sah und leicht verlegen fragte: "Sind wir eigentlich nun ein Paar? Also, willst du mit mir zusammen sein?"

"Ich …" ,begann Ran mit etwas verunsicherten Tonfall.

"Klar, deine Trennung von Kudo ist noch nicht so lange her. Aber ich dachte mir, am besten kommt man darüber hinweg, wenn man in Gesellschaft ist. Und immerhin bin ich eine wirklich gute Gesellschaft."

"Masao versteh' mein zögern bitte nicht falsch. Ich … also ich wäre sehr gerne mit dir zusammen."

"Wirklich?"

"Wirklich."

Er blieb gleich stehen und umarmte Ran sofort liebevoll. Sie legte ebenfalls ihre Arme um ihn und atmete tief durch. Sie konnte ihn doch jetzt damit nicht hinhalten wenn sie ihm schon die Liebe gestanden hatte. Auch wenn das, ihrer Meinung nach, zu früh war. Aber sie war doch glücklich bei ihm und spürte auch dass sie sich in ihn verliebt hatte. Aber die Liebe zu Shinichi war ebenfalls noch da. Kein Wunder, sie war mit ihm fast ein Jahr zusammen. Da kann man die Gefühle nicht einfach abschalten. Als sich beide wieder ansahen gab er ihr einen sanften Kuss bevor er wieder ihre Hand nahm und sie weiter gingen. Ran merkte wie glücklich er war und lächelte immer wieder. Jetzt war sie also auch wieder in einer Beziehung ohne von ihrer Schwangerschaft erzählt zu haben. Ob das noch gut ausging?

Nachdem beide vor ihrer Wohnung angekommen waren dankte sie Masao für den schönen Abend. Er fragte gar nicht ob er bleiben durfte denn das war für ihn zu früh. Er sagte ihr noch dass er es langsam angehen möchte und ihr so viel Zeit gab wie sie möchte bevor es jemand erfahren sollte. Sie war dankbar. Sehr dankbar. Masao war so ein netter und aufrichtiger Mensch dass sie sich keinen besseren vorstellen konnte.
 

Nachdem Masao gegangen war, ging Ran noch einmal in die Detektei um zu sehen was ihr Vater noch machte. Als sie rein kam saß er zwischen den Kisten und seufzte.

"Hallo Paps." ,sagte sie und kam zu ihm.

"Hallo Mausebein. Wie war deine Verabredung?"

"Ganz toll. Masao ist wirklich ein netter Kerl."

"Seid ihr etwa zusammen?" ,fragte Kogoro gleich und sah seine Tochter etwas ernst an.

"Irgendwie schon." ,begann Ran und setzte sich neben ihren Vater auf den Boden zwischen die Kisten. "Ich meine er hat es vorgeschlagen und ich wollte ihm nicht verletzen, also hab ich zugestimmt. Aber er meinte wenn ich es noch niemanden erzählen will ist es ok."

"Und weiß er von dem Baby?"

"Nein. Ich wollte es ihm eigentlich sagen aber dann verließ mich der Mut."

"Dich? Wo du sonst kein Blatt vor den Mund nimmst?" ,fragte Kogoro verwundert und musste etwas lachen.

"Ich weiß. Die Schwangerschaft verändert mich. Auch wenn ich es noch nicht lange bin."

"Sie wird dich noch mehr verändern. Glaub mir. Aber ich bin da. Egal was noch kommt."

"Danke Paps."

Beide lächelten als sie sich kurz umarmten. Als Ran so an den Kisten hinauf sah überkam sie ein seltsames Gefühl. Ein Gefühl dass sie allen die noch nichts vom Baby wissen, es erfahren mussten. Und zwar wirklich alle. Auch Shinichi. Ran schüttelte kurz den Kopf als sie ihrem Vater ein Küsschen auf die Wange gab und sagte: "Ich geh ins Bett. Mach nicht mehr so lange Paps. Immerhin hast du noch bis November Zeit."

Er lächelte seiner Tochter nach als diese die Detektei wieder verließ und seufzte anschließend. Dann hoffte er, dass Sonoko schon mit Shinichi gesprochen hatte und dieser nicht plötzlich morgen vor der Tür stand.
 

Der nächste Tag war angebrochen als Ran's Wecker klingelte. Sie drückte verschlafen drauf und streckte sich etwas als sie schließlich die Decke zurück warf. Nun stand sie auf und machte sich gleich für die Schule fertig. Heute war immerhin nur der halbe Tag und dann endlich Wochenende. Ran hatte schon überlegt ob sie nicht mit Sonoko wegfahren sollte? Aber zuerst musste sie heute Nachmittag jemanden anrufen. Jemand bestimmten, der nun in New York wohnte. Sie hatte gestern noch lange wach im Bett gelegen und fühlte sich einfach schlecht Shinichi nichts zu sagen. Er würde Vater werden. Das musste er einfach erfahren. Sie hatte natürlich auch den Entschluss gefasst es dennoch alleine zu schaffen und ihren Ex-Freund zu bitten, in New York zu bleiben. Ob er sich dran halten würde wäre eine andere Sache. Aber sobald das Telefonat geschafft war, musste sie mit Masao reden. Er hatte die Wahrheit verdient.
 

Ran hatte sich fertig gemacht und war schon auf dem Weg in die Schule. Sie wunderte sich dass Sonoko ihr nur eine Nachricht geschickt hatte, dass sie heute fehlen würde. Aber keinen Grund dazu. Hoffentlich nichts ernstzunehmendes? Die Schülerin war im Unterricht heute nicht ganz da. Sie musste immer wieder daran denken wie sie das Telefon beginnen sollte und wann sie es sagen sollte. Gleich am Anfang oder nach kurzem Smalltalk? Und wie würde Masao reagieren? Vermutlich würde er sie sitzen lassen und enttäuscht sein. Wer würde das denn auch nicht? Ran sah immer wieder aus dem Fenster und fragte sich, welchen Grund es denn hatte dass das alles so geschah?

Ran wurde durch das letzte Klingeln für diesen Tag aus den Gedanken gerissen und packte ihre Schulsachen zusammen. Gerade als sich die Klasse fast geleert hatte, stand plötzlich Masao neben Ran's Tisch.

"Hey. Alles klar?"

"Hallo Masao. Ja natürlich. Was gibt's denn?"

"Ich wollte fragen ob wir uns heute noch sehen können?"

Er lächelte sie verliebt an und durch sein Zwinkern wusste sie was er wirklich meinte. Nun musste auch sie lächeln als sie schon aufstand und ihre Tasche nahm. Sie legte eine Hand an seine Brust und gab ihm einen sanften Kuss als sie sagte: "Treffen wir uns doch einfach heute um 20:00 Uhr bei mir."

"Alles klar."

Beide lächelten sich noch einmal an bevor Ran nun den Klassenraum verließ um nach Hause zu gehen. Am Heimweg dachte sie nur noch daran wie sie Masao die ganze Sache mit dem Baby erklären könnte? Und vor allem wie er reagieren würde. Irgendwie tat es ihr weh, denn sie war schon der festen Überzeugung dass Masao Schluss machen würde. Aber die langhaarige Brünette war ja auch selbst schuld. Wieso sagte sie ihm nicht von Anfang an was los war? Ran kam gerade in die Detektei als Sonoko dort auf dem Sofa saß.

"Sonoko? Ist denn alles in Ordnung?"

Diese sah kurz Kogoro an als dieser nur nickte und anschließend laut seufzte. Nun stand die kurzhaarige Brünette auf, kam zu ihrer besten Freundin und antwortete: "Mir geht es gut. Es gab einen Grund warum ich nicht in die Schule kommen konnte. Aber bitte setz' dich erst mal."

Während Ran ihre Schultasche neben das Sofa lehnte und sich anschließend setzte sagte sie verunsichert: "Okay, jetzt mache ich mir richtig Sorgen."

"Musst du nicht. Ich war … in New York."

"In New York? Was hast du … du warst bei Shinichi."

"Ja."

Ran sah zu Boden und atmete tief durch. Was hatte sie ihm gesagt? Warum war sie überhaupt direkt bei ihm und hatte ihn nicht einfach angerufen?

"Sie ist für mich zu ihm geflogen." ,sagte nun Kogoro.

"Was? Aber warum?", fragte Ran und sah ihren Vater an.

Man sah sofort wie sie gegen die Tränen kämpfte. Da wussten alle drei, wie viel sie wirklich noch für ihn empfand.

"Nachdem ich das Foto von deiner Mutter und mir gefunden habe wo sie hochschwanger war, hat sich mein Verstand ausgeschalten und ich habe Shinichi angerufen. Er ging nicht ran, also habe ich ihm eine Nachricht hinterlassen. Ein paar Stunden später kam der Rückruf. Er machte sich Sorgen um dich weil ich so wortkarg auf seine Mailbox sprach. Schließlich …"

"Du hast es ihm gesagt." ,unterbrach ihn seine Tochter.

"Ja. In diesem Moment dachte ich es wäre richtig weil ich doch wusste dass du noch etwas für ihn empfindest. Ich bat Shinichi natürlich dass er nicht sofort kommen sollte aber ich dachte mir auch, dass du einen Partner brauchen solltest. Einfach weil ich wusste wie glücklich ich war als ich dein Vater wurde."

"Du hattest … kein Recht ihn anzurufen. Ich wollte das nicht!" ,sagte Ran laut und begann zu weinen.

"Ran, beruhige dich. Dein Vater hatte dann bald ein schlechtes Gewissen und hat mich um Hilfe gebeten. Ich hatte sofort einen Plan und flog damals nach der Schule nach New York."

"Und? Hatte er schon gepackt um herzukommen und mich wieder unglücklich zu machen?"

"Gepackt hatte er. Aber er wollte erst am Wochenende kommen. Doch nun, kommt er gar nicht." ,sagte Sonoko.

Ran hatte die Arme verschränkt und sah wütend sowie traurig zu ihrem Vater als sie noch fragte: "Was hast du ihm gesagt?"

"Dass die Schwangerschaft stimmt aber das Kind nicht von ihm sei."

Die langhaarige Brünette sah geschockt zu ihrer besten Freundin. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? War das ihr großartiger Plan? Shinichi derartig zu belügen?

"Das ist nicht dein ernst oder?"

"Doch. Ich sagte ihm, dadurch dass ihr ihm letzten Monat eurer Beziehung schon Probleme hattet, hattest du einen One-Night-Stand. Ich sagte auch dass du mir nie erzählt hast wer der mysteriöse Mann war, aber du deinen 'Ausrutscher' vor deinen Eltern geheim gehalten hast und Kogoro somit annahm dass nur Shinichi der Vater sein könnte."

"Oh mein Gott." ,sagte Ran wieder und ging etwas im Zimmer umher. "Ich glaub das nicht. Jetzt denkt er ich habe ihn betrogen? Ist das dein Ernst Sonoko?"

Die angesprochene stand nun auch auf, stemmte ihre Hände in die Hüfte und sagte: "Ich weiß dass es nicht das beste war, aber denk doch mal nach wie er dich behandelt hat? Er hat dich wegen eines bescheuerten Job sitzen gelassen. Wo du doch angeblich seine große Liebe warst. Schließlich taucht er einen Monat nach der Trennung auf, schläft mit dir, haut wieder ab und hinterlässt nur einen dämlichen Brief wo er dich erneut sitzen lässt. Ran ich habe versucht dir zu helfen."

"Ran glaub mir, es tut mir leid. Ich wollte ihn zuerst nicht anrufen aber ich dachte ich mache das Richtige. Das war es nicht." ,sagte nun Kogoro und war zu seiner Tochter gekommen.

Diese strich sich nun die Tränen weg, atmete tief durch und sagte noch: "Ihr habt ein gutes Timing erwischt. Eigentlich wollte ich Shinichi heute anrufen und es ihm sagen."

"Warum doch?"

"Weil ich dachte er sollte es erfahren. Ebenso wie Masao. Dem sag ich es heute Abend persönlich. Aber bitte, mischt euch nicht mehr in meine Ex-Beziehung ein. Shinichi ist Vergangenheit."

"Wirklich? Warum bist du dann so ausgerastet dass er nun denkt du hast ihn betrogen?"

"Weil ich das niemals getan hätte."

"Ich weiß das. Shinichi hat mir dennoch geglaubt." ,sagte Sonoko mit ernstem Ton.

Ran sah ihre beste Freundin sofort an und man konnte das entsetzten in ihrem Blick erkennen. Ihr Ex-Freund hatte Sonoko wirklich geglaubt dass sie ihn betrogen hatte. Wie schlecht kannte er sie eigentlich? Wie konnte sie fast ein Jahr mit jemanden zusammen sein der sie nicht richtig kannte und das sofort glaubte? Die schwangere kam zum Sofa zurück und setzte sich. Kogoro holte gleich ein Glas Wasser und brachte es seiner Tochter als diese tief durchatmete.

"Er hat nicht einmal gesagt dass er dir nicht glaubt?"

"Nein. Er war erschüttert darüber aber er hat mir geglaubt. Das war auch der Grund warum ich persönlich mit ihm reden wollte, denn am Telefon hätte er es vielleicht als Scherz aufgefasst."

Ran schüttelte kurz den Kopf und trank einen Schluck Wasser.

"Es tut mir wirklich leid Ran." ,sagte Kogoro nun wieder und setzte sich neben sie.

"Schon gut. Ich verstehe ja warum du es getan hast. Ich leg mich etwas hin bis Masao kommt okay?"

Sie stand wieder auf und die anderen nickten als Ran die Detektei verließ. Als sie bei der Tür draußen war sank Sonoko seufzend aufs Sofa.

"Meinst du sie schafft das?"

"Ja. Sie wird noch lange darüber nachdenken und enttäuscht von Shinichi sein aber sie wird es bald akzeptiert haben. Wie die Trennung."

"Ich war noch nie ein Fan von den beiden als Paar." ,sagte nun Kogoro und lehnte sich mit verschränkten Armen zurück.

"Ach, sie haben toll zusammen gepasst und sich wirklich geliebt. Wenn Kudo nicht immer nur zuerst an den Job denken würde, hätte er vielleicht bemerkt was er für einen tolle Frau abserviert hat."

"Da hast du Recht."

Die beiden nickten noch einmal bevor sich Stille über den Raum legte. Währenddessen in der Wohnung nur lautes Schluchzen zu hören war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KagomeKizu
2017-07-03T08:00:52+00:00 03.07.2017 10:00
Ich glaube Masao wird sicherlich geschockt sein über die Nachricht von Rans Schwangerschaft, aber ich denke er wird ihr beistehen.
Von:  Hallostern2014
2017-03-23T21:04:53+00:00 23.03.2017 22:04
:/ der typ gefällt mir nicht ans Ran Seite, er wird wohl geschockt sein wenn er es erfährt aber gleich sich Trennen glaub ich leider nicht.....wäre auch zu schön gewesen wenns so wäre ( wo die zusammen kamen kam mit irgendwie die Tränen :()
Jetzt hoffe ich mal das Ran es nicht hin nimmt und Schinichi doch die Wahrheit sagt er hat es Verdient...vilt kommt er ja zurück und klärt den Fall :)
Lg


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