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Tales of Symphonia - Elfenakademie

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Der erste Auftrag

Area kehrte mit diesen Informationen zurück zu ihrer Familie und kam in der Dämmerung bei ihnen an. Yuan, Mithos und Kyra waren noch bei ihnen zu Besuch und wollten wissen, was sie herausgefunden hatte. Sie setzte sich an den Tisch und berichtete. „Der Kupferberg ist ziemlich weit in der Mitte des Zwergenreiches und wird von einem Lava - Feld umgeben. Zwerge alleine kennen den Weg dorthin“, meinte Nero dazu. „Und jetzt?“, fragte Lloyd. „Hm, wir müssen sie zurück bringen, das steht fest. Aber wie kam sie überhaupt in die Außenwelt?“, fragte sich Logen und sah nachdenklich aus dem Fenster.
 

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Die Zeit verging und der erste Tag des neuen Schuljahres stand vor der Tür. Lloyd quälte sich aus dem warmen und gemütlichen Bett und schlurfte die Treppen hinunter in die Küche und setzte sich an den Tisch zu Jill. Logen hatte ihnen schon das Pausenbrot fertig gemacht und hingestellt. „Man sieht es dir an, dass du das nicht mehr gewohnt bist“, lachte Nero ihn an. Lloyd sagte daraufhin nichts. Area betrat die Küche und sah ihrer Familie beim essen zu. „Nero, heute müssen wir wieder in das Meer der Fäulnis gehen. Die Labore wollen mal wieder frische und neue Proben haben“. „Das ist ja mal wieder typisch!“, maulte dieser gleich. Area sah ihren Bruder an, lächelte etwas und ging in ihr Zimmer hoch.
 

Jill sprang von ihrem Stuhl, zog sich die Schuhe an und sah Lloyd an. „Komm! Wir müssen los!“. Lloyd sah verschlafen hinüber, bemühte sich von dem Stuhl hinunter und zog sich ebenfalls die Schuhe an. Zusammen liefen sie aus dem Haus und die Straße hinunter auf dem Weg zur Akademie. Der Schulweg war recht kurz und sie waren innerhalb von zehn Minuten da. Viele neue Gesichter konnte Lloyd entdecken und sah sich um. „Das ist immer zu Beginn des neuen Schuljahres“, klärte Jill ihn darüber auf. Sie liefen über den Hof und begaben sich zu einer Halle. Hier war Lloyd noch nicht gewesen und sah sich gründlich um. „Hier wird immer die Rede für das neue Jahr gehalten, was sich alles geändert hat und so“, klärte Jill weiter auf. Die beiden suchten sich einen guten Platz aus und ließen sich darauf nieder.
 

Zu Lloyds Rechten ließ sich eine junge Dame mit langen bläulichen Haaren nieder. Zunächst bemerkte er sie nicht und als er dann mal nach rechts sah, entdeckte er sich und sah sie an. Ihre Augen hatten die Farbe von goldgelben Blütenblättern. Er konnte nicht aufhören sie anzusehen, bis sie sich ihm zu wandte, da sie seinen Blick im Nacken verspürte. „Hallo“. „Hallo“, gab Lloyd wieder. „Ich bin neu hier und heiße Carla und du?“. „Ich bin ebenfalls neu hier und bin Lloyd“. „Wow, dann haben wir etwas gemeinsam!“, rief sie aus. Jill entging das nicht und beobachtete die Szene ganz genau. Sie konnte sehen, wie die Ohren von Lloyd rot anliefen, vermutlich auch seine Wangen. Daraufhin seufzte sie, schüttelte den Kopf und sah wieder nach vorne. „Woher kommst du denn Lloyd?“. „Aus Iselia, ist ein kleines Dorf“. „Muss schön dort sein. Ich komme aus dem Osten des Elfenreiches, aus einer Stadt die man Eisenhütte nennt. Sie wird so genannt weil dort eine Menge an Eisen abgebaut und verarbeitet wird“. „Dann musst du auf dem Akademiegelände wohnen“, machte Lloyd die Bemerkung. „Ja, du auch?“. „Nein, ich wohne bei Verwandten, die hier in der Stadt ein Haus haben“. „Wow, Lloyd ich beneide dich dafür“, jubelte sie. Jill neben Lloyd rollte schon mit den Augen. Der flirtete aber ganz schön! Ob das Colette so super toll finden würde? Das bezweifelte sie stark und wusste jetzt schon, dass Lloyd gehörig auf die Schnauze fallen würde.
 

Die Lichter wurden auf die Bühne gerichtet und jemand betrat die Bühne. Lloyd konnte sehen, dass Brook und Eva auch auf der Bühne standen und würden gewiss eine Rede halten. „Ich begrüße alle alten sowie neuen Schüler und Schülerinnen der Elfenakademie!“, rief der Mann in die Menge. Dieser hatte einen weißen Bart und eine Halbglatze. „Das ist der Schuldirektor“, flüsterte Jill Lloyd zu. „Es hat sich kaum etwas über die Schulfeiern verändert.“ Mehr hatte dieser nicht zu sagen. Brook trat nun vor, packte einen Zettel aus und verlas diesen. „In diesem Schuljahr findet der Tag der offenen Tür statt. An diesem Tag müssen alle Schüler anwesend sein, ohne Ausnahmen. Des weiteren finden in diesem Jahr die Heiligen Spiele hier im Elfenreich statt“. „Was sind die Heiligen Spiele?“, flüsterte Lloyd Jill ins Ohr. „Die Heiligen Spiele sind dafür da, um einen passenden Mann für das Königshaus des Elfenreichs zu finden. Jeder Mann kann im Prinzip daran teilnehmen. Normal finden diese an einem neutralen Ort statt“, erklärte sie ihm und sie lauschten Brook wieder. Dieser erzählte noch etwas zur Sicherheit und verabschiedete dann schließlich alle Schüler der Schule. Lloyd und Jill verließen den Raum und kamen wieder auf dem Hof an. „Was sollte das eben!“, maulte Jill ihn an. „Was sollte was?!“, warf Lloyd zurück. „Du hast mit dieser Frau geflirtet!“. „Mit Carla?! Nein, das habe ich nicht!“, verteidigte sich Lloyd dagegen. „Hast du doch! Du warst knallrot im Gesicht, ich habe es deinen Ohren angesehen!“, kam Jill damit. Dagegen konnte sich Lloyd dann doch nicht mehr wehren und sah zu Boden.
 

„Hey, Lloyd!“, wurde gerufen. Dieser drehte sich einmal auf der Stelle bevor er Viktor kommen sah und grüßte zurück. Viktor hatte einen jungen Mann mit kurzen braunen Haaren bei sich „Das hier ist Hix, ein Mitglied meiner Söldner. Hix, das hier ist Lloyd, der neue Azubi“, stellte er sie einander vor und sprach weiter: „Lloyd und Hix, ihr werdet eine Patrouille durch die Stadt machen. Damit Lloyd etwas die Stadt kennenlernt.“ Dies war der erste Auftrag für Lloyd und er wurde von Hix hinausbegleitet. Jill stand da, rollte mit den Augen und ging ihren Sachen wieder nach und suchte ihre Gruppe auf.
 

Lloyd und Hix liefen die Straßen entlang und hielten Ausschau nach Ärger und Sonstigem, was man auf der Straße sonst noch begegnen konnte. Inzwischen war es schon Mittag und die Sonne stand hoch oben am Himmel und schien auf das Elfenreich hinab. Unterwegs liefen sie Area und Nero über den Weg. „Lloyd!“, rief der Onkel. Lloyd und Hix liefen auf ihn zu. „Macht ihr gerade eine Runde durch die Stadt?“, fragte Area ihren Neffen. „Ja, Tante Area“. „Warte! Du bist ein Aurion?!“, warf Hix ein. Lloyd drehte sich zu ihm. „Ja“. Das konnte Hix nicht glauben. „Die Elfenakademie erwartet eine Menge von dir, weil du ein Aurion bist“. Lloyd sah schwarz und beschloss seiner Patrouille weiter nachzugehen. Von Ärger war weit und breit nichts zu sehen.
 

Als sie dann abends wieder in der Akademie ankamen zeigte Hix Lloyd wie man einen Bericht schrieb und diesen hatte man dann bei Viktor oder Flik abgeben. Darauf wurde notiert was passiert war und wo, warum und ob der Einsatz von Waffen erforderlich gewesen war. Nach geschlagenen zehn Minuten war Lloyd fertig mit dem Bericht und gab diesen bei seinem neuen Chef ab. „So habe ich es gerne, wenn es keinen Ärger gibt“, meinte Viktor fröhlich. „Es könnte ruhig etwas mehr in der Stadt los sein“, hielt Flik dagegen und sah seinen Freund und Partner an. „Ach, wieso denn? Es ist gerade so schön friedlich in der Stadt“, winkte der Bär ab und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Viktor! Wer rastet der rostet!“, bewarf Flik ihn mit diesem Sprichwort und verließ das Büro stürmisch. Lloyd sah ihm nach und wandte sich wieder Viktor zu. „Ihr beide könnt gehen.“ Mit diesen Worten wurden sie aus dem Büro entlassen und begaben sich in den Wohnbereich. „Und jetzt?“, fragte Lloyd und ließ sich am Tisch nieder. Hix sah kurz auf die Uhr an der Wand. „In ein paar Minuten ist für dich Feierabend“.
 

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Endlich war Feierabend und Lloyd war auf dem Weg heim und kam erschöpft bei seinen Verwandten an und erlebte eine Überraschung. Sein Vater war zusammen mit Raine und Erlina zu Besuch, Jill saß auch unter ihnen und sah ziemlich eingeschnappt aus. Sie war offensichtlich eifersüchtig auf Erlina. Lloyd verschwand schnell im Badezimmer, machte sich frisch und kam wenig später zu ihnen in das Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch. „Und? Wie war dein erster Tag?“, erkundigte sich Kratos bei seinem Sohn. Lloyd fing an zu erzählen und Kratos hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
 

Schnell fiel Lloyd ins Auge, dass Nero nicht hier war und sah sich nach seinem Onkel um. „Er hat noch zu tun im Institut und kommt später“, klärte Area ihn auf und hielt Erlina in den Armen. Kratos und Raine würden die Nacht bleiben und sich am nächsten Morgen die Stadt ansehen, vielleicht fand sie ja etwas für Erlina. Als sie am Tisch aßen, betrat Nero endlich auch das Haus und ließ sich schwer seufzend auf seinen gewohnten Platz fallen. „Was ist denn?“, fragte Area neben ihn. „Ach, nichts“, gab Nero wieder.
 

„Du hast doch etwas, das sehe ich dir gleich an“, hakte Kratos bei seinem Bruder nach. Dieser sah ihn an und musste seufzen. Es dauerte einen Moment bis er anfing etwas zu sagen. Die ganze Gruppe lauschte, alle Augen ruhten auf ihm und beobachteten ihn genau. Das kleine Muskelzucken entging ihnen nicht. „Das Mana auf diesem Teil der Welt ist instabil geworden. In manchen Regionen verdichtet es sich so stark, dass die Anwendung von Magie gar nicht mehr möglich ist. Die Tiere und Monster in den Wäldern werden davon ziemlich aggressiv und greifen ohne ersichtlichen Grund die Städte und Dörfer an“. Das war es also was ihm so sehr auf den Magen schlug. „Wodurch wird das verursacht?“, fragte Logen. Dieser stand auf und lehnte sich gegen die Wand. „Das versuchen die Ritter der Hauptstadt herauszufinden und liefern uns dann die Ergebnisse“, gab Nero von sich. „Sollte man nicht lieber Forscher einsetzen, anstatt die Ritter? Die sind immerhin für die Sicherheit der Stadt zuständig“, sprach Area ihre Meinung aus. Dazu sagte Nero nichts und stand von seinem Platz auf, lief an den anderen vorbei, streckte sich und blieb an der Tür stehen. „Ich gehe ins Bett, bis Morgen“. Mit diesen Worten verschwand er aus dem Raum. Man hörte ihn noch die Treppe hinauf laufen und wie eine Zimmertür in den Rahmen fiel.
 

„Seltsam“, sagte Area nach minutenlangem Schweigen. „Finde ich auch! Dass man Ritter dafür einsetzt und keine Forscher...“, stimmte Logen zu. „Brook hatte heute verlesen das die Heiligen Spiele hier im Elfenreich stattfinden und nicht wie gewohnt an einem neutralen Ort“, berichtete Jill ihrer Mutter. „Das ist wirklich seltsam“. „Ganz ehrlich! Das klingt, als ob jemand versuchen würde, die Ordnung auf den Kopf zu stellen“, meinte Kratos dazu und hielt seine Tochter auf dem Arm. „Ich schlage vor, wir warten ab, wie sich die Dinge entwickeln. Vielleicht irren wir uns ja.“ Das war die Meinung von Logen und er beschloss nun auch ins Bett zu gehen. Die anderen folgten nach und nach und im Haus wurde es still. Bis auf Kumo und Fünkchen. Diese hatten es sich vor dem Kamin bequem gemacht und unterhielten sich auf ihre Weise.
 

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Früh am nächsten Morgen machte sich Lloyd auf den Weg zu der Ausbildung und kam im Wohnbereich an. Jill war unterwegs abgebogen und hatte ebenfalls ihre Klasse erreicht. Heute wurde Lloyd einer jungen schlanken Frau mit langen rotbraunen Haaren zugeteilt. Ihr Name lautete Tengaar. Heute ging es nicht auf Patrouille, sondern auf einen Botengang in das Nachbardorf. Sie mussten lebenswichtige Medikamente in ein kleines Dorf bringen. Lloyd und Tengaar gingen den üblichen Weg entlang und waren schon längst aus der Stadt. „Ist das öde“, beschwerte sich Lloyd. „Keine Sorge! Der Boss will sehen was du kannst, bevor er dich auf schwierige Mission schickt“, erklärte sie ihm. „Bist du sicher?“. „Ja, verdammt sicher“, lachte sie ihn an und sie liefen in aller Ruhe weiter die Route, die direkt ins Dorf führte. Sie brauchten nicht lange, dann waren sie auch schon im kleinen Dorf im Elfenreich. Lloyd war auf der Suche nach dem Dorfsprecher und fand ihn auch schnell. „Ihr müsst die Söldner aus Forst Town sein“, meinte der Dorfsprecher. „Ja, hier, die Medikamente“, überreichte Lloyd sie ihm. „Habt vielen Dank.“ Der Mann verbeugte sich und belohnte sie mit etwas Gold. Lloyd sah es sich an und dann Tengaar. „Das kannst du behalten, ist Trinkgeld“, lachte sie und sie machten sich zusammen wieder auf den Weg nach Forst Town. Sie kamen gegen Mittag wieder in der Stadt an und nahmen Kurs auf die Akademie, um Viktor davon zu berichten, dass sie den Auftrag erfolgreich ausgeführt hatten. Schließlich begaben sie sich in das Büro von Viktor und Flik. „Sehr gut ihr beide“, lobte Viktor und entließ sie für das Erste.
 

Tengaar ging wieder ihren Tätigkeiten nach und Lloyd ließ sich im Wohnbereich nieder. Dort blieb er nicht lange alleine. Hix gesellte sich zu ihm und beobachtete ihn genau. Lloyd beobachtete aus sicherer Entfernung Apple und Zero. Die beiden hatten eine Menge an Plänen und Ähnliches auf dem Tisch ausgebreitet. „Die beiden arbeiten Schlachtpläne aus. Zudem beraten Apple und Zero den Herzog von Forst Town“, erklärte Hix ihm. „Herzog?“, wiederholte Lloyd. „Ja, Forst Town hat einen Herzog“ , gab Hix wieder und sah Apple und Zero zu, wie sie die Pläne fertig machten und damit verschwanden.
 

Flik betrat den Wohnbereich und ging auf Lloyd zu. „Ich habe einen Auftrag für dich“. Lloyd sah ihn an und erhob sich von seinem Platz. „Die Bauern draußen auf dem Feld werden seit geraumer Zeit von niederwertigen Monstern belästigt, die die Ernte vernichten.“ Hix stand ebenfalls auf und zeigte Lloyd den Weg zu den Feldern. Sie liefen durch die Stadt und nahmen einen ganz anderen Weg als der in das kleine Dorf zuvor. Von Weitem konnte Lloyd die Felder und deren Bauern erkennen, wie sie sich mit etwas herum schlugen. Der Weg von der Stadt bis auf die Felder war einfach und kurz. Lloyd würde alleine zurück in die Stadt finden so teilte er es Hix mit. „Okay, wenn das so ist, lass ich dich nun alleine. Bis später und sei bis Sonnenuntergang wieder beim Boss.“ Hix kehrte auf der Hälfte der Strecke um und ging zurück in die Stadt. Der junge Doppelschwertkämpfer kam auf den Feldern an und meldete sich bei dem Verantwortlichen für die Felder und Bauern. „Danke, dass du gekommen bist. Seit Wochen kämpfen wir gegen die Monster an und werden sie einfach nicht los“. Der Mann zeigte Lloyd die Stellen an denen die Monster immer wieder wütenden. Es sah schrecklich aus an dieser Stelle. Alles war verwüstet und zunichte gemacht worden. Die harte Arbeit war alles umsonst. Lloyd entdeckte Fußabdrücke von den Monstern und sah sich diese an. „Sind noch ganz frisch“, murmelte er und konnte erkennen, dass die Monster nicht gerade groß schienen.
 

Plötzlich ertönen Schreie der Männer auf der anderen Seite der Felder. Lloyd und der Mann eilten zu den Schreien und konnten gerade noch sehen, das etwas in einem Loch im Boden verschwand. „Was ist passiert?“, fragte Lloyd nach und sah sich die Schäden an. Diese passten nicht zu den anderen, die er sich bis eben noch angesehen hatte. „Etwas Großes schoss aus dem Boden und verschwand dann aber auch wieder. Es hat uns zu Tode erschreckt!“, schlotterte einer der erschreckten Bauern. Der Mann kümmerte sich um die verängstigten Bauern und Lloyd sah sich den Schaden an. Das Monster war viel größer als die anderen zuvor und noch ganz in der Nähe. Lloyd wies an, dass alle Bauern das Feld verlassen sollten. Das war die Chance um sich zu beweisen, um Viktor und Flik zu zeigen was er konnte.



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