This is Life von Mayachan_ (Früher: Das neue Leben in Tokio) ================================================================================ Kapitel 41: Ferien: Dir gebe ich alles -------------------------------------- Ein Paar stunden später: Ran und Shinichi waren auf den weg zu Sonoko. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte wollte sie sich mit ihrer Freundin treffen. Der junge Kudo war einverstanden und begleitete sie. Als die beiden vor der riesigen Villa standen musste sogar er schlucken. Ihr Haus war ja schon groß aber DAS war einfach nur der Wahnsinn. So was nannte man wohl einen Palast. „Deine Freundin lebt wie eine Prinzessin. Da fühle sogar ich mich als Bettler'', sagte er kopfschüttelnd. Die hübsche Schülerin grinste. „Oh du armes Baby. Im Hotel werde ich dich zum Prinzen machen'', versprach sie augenzwinkernd. Grinsend legte er seinen Arm um sie und zog sie näher an sich. „Bekomme ich endlich meinen versprochenen Strip?'' „Kann sein.'' Der Gedanke daran ließ ihn innerlich einen Freudentanz aufführen. Darauf hatte er schon lange gewartet. Vor der Haustür angekommen, betätigte Ran die Klingel. Kurz darauf wurde die Tür von dem Butler geöffnet. Ein freundlicher, grauhaariger Mann mit perfekter Haltung. Erfreut lächelte die hübsche Mori ihn an. „James. Wie schön Sie wieder zu sehen.'' „Ran, es freut mich außerordentlich dich wieder zu sehen!'', kam es ehrlich erfreut von James. „Kommt rein. Ich lasse Sie ankündigen.'' Nickend betrat Ran als erste die Villa. Ihr Freund bekam große Augen. Amüsiert zog sie eine Augenbraue hoch. „Wenn deine Augen noch großer werden, verwechselt man sie mit einem Ufo.'' „Ich kann da nichts für. Das ist einfach alles zu viel für mich.'' Sie schüttelte den Kopf und kurz darauf kam eine strahlende Sonoko die große Treppe herunter. „Na ihr! Was gibt’s?'' „Wir beide möchten dich und Makoto zu einem Doppledate einladen. Heute Abend um acht Uhr. Wir gehen ins Kino und anschließend irgendwo was essen'', rief die hübsche Mori. Begeistert klatschte ihre Freundin in die Hände. „Super! Ich bin dabei. Ich schreibe Makoto gleich. Muss ich irgendwas besonderes anziehen?'' „Nein Jeans und Shirt reichen völlig'', versicherte der Kudo etwas überfordert. Als Sonoko neben Ran stehen blieb sah sie ihre Freundin irritiert an. „Was hat er denn?'' „Ach, er ist von deinem Reichtum völlig eingeschüchtert. Du bist für ihn quasi die neue Lady Di.'' Lachend klopfte sie ihm auf die Schulter. „Ach, Shinichi, leider habe ich meinen Traumprinzen schon gefunden, aber ich denke mal du bist mit deiner Prinzessin mehr als zufrieden, oder?'' „Ja, und die eine reicht mir völlig.'' Wenig später gingen die beiden durch New York. Ran wollte an paar Sachen kaufen und schleppte ihren Freund in die guten Läden. Einige Verkäufer erkannten sie und so wurde natürlich auch noch eine weile geredet. Vor einem Sportgeschäft hielt Shinichi an. „Lass uns da mal reingehen'', meinte er und zog sie kurzerhand mit sich. Der junge Kudo interessierte sich vor allem für die Fußballsachen. Er wollte sich neue Schuhe kaufen und vielleicht auch noch einen Ball. Ran sah sich inzwischen die Sportbhs an. Außerdem könnte sie auch eine neue Trainingshose gebrauchen. Während sie nach der richtigen Größe suchte, merkte sie nicht das sich jemand näherte. „Hallo Ran, lange nicht mehr gesehen.'' Sie erstarrte. Diese Stimme. Das konnte doch nicht wahr sein! Langsam drehte sie sich um und fast blieb ihr Herz stehen. Vor ihr stand ihr Exfreund. Akito. Was hatte er hier verloren? Warum musste sie ihn hier treffen? Geschockt sah sie ihn an. Unfähig etwas zu sagen. Er grinste sie an. Seine braunen Augen durchbohrten sie. Genüsslich musterte er ihre schlanke Gestalt. Blieb länger als nötig an ihren Brüsten hängen. „Ich hätte dich hier nicht erwartet. Ich dachte, du bist in Japan'', meinte er schließlich immer noch grinsend. Noch immer brach sie keinen Ton raus. „Du siehst gut aus. Eigentlich sogar umwerfend.'' Hart schluckte sie. Sie kannte diesen Ton. Und sie spürte wie ihr übel wurde. Sie fing an zu zittern. „Wie wäre es, wenn wir uns irgendwo hinsetzen und einen Kaffee trinken gehen?'', hörte sie ihn sagen. Langsam drehte sich alles. Ihr wurde schwindelig. Ihr Herz hämmerte hart gegen ihren Brustkorb. Akito streckte gerade eine Hand nach ihr aus, als er plötzlich zurück gerissen wurde. Shinichi hielt seine Schulter fest und starrte den älteren wütend an. „Du nimmst die Finger von meiner Freundin oder es knallt'', sagte er kalt und knurrte bedrohlich. Der schwarzhaarige sah den jungen Kudo verwirrt an, dann sah er zu Ran die noch immer versteinert zu Boden sah. „Sie ist deine Freundin?'' „Ja, und wenn du auch nur den kleinen Finger auf sie legst, werde ich ihn dir brechen.'' Man hörte, dass es dem attraktiven Kudo ernst war. Die hübsche Mori sah ihren Freund dankend an. Sie wusste nicht was sie tun oder sagen sollte. Es war, als hätte eine Wand sie eingeschlossen. Sie konnte nicht raus – sie konnte nicht reden. Aber das brauchte sie auch nicht. Denn Shinichi übernahm es für sie. Als plötzlich eine Verkäuferin auftauchte und sie bat ihre Streitigkeiten draußen auszutragen, nahm Shinichi die Hand seiner Freundin und zog sie mit sich. Sie ließ sich mitziehen. Sie wollte nur weg von ihm. Als sie draußen waren gingen sie schnell weiter. Mittlerweile hatte das Zittern nachgelassen. Ein paar Geschäfte weiter hielt er an und dreht sich zu ihr. Dann nahm er sie zärtlich in die Arme und drückte sie an sich. „Alles okay?'', fragte er leise. Nickend kuschelte sie sich an ihn. „Ja, ich habe mit ihm nicht gerechnet.'' „Ja, ich habe gesehen wie blass du geworden bist, und eins und eins zusammen gezählt.'' „Ich konnte mich nicht bewegen. Ich konnte nicht mal sprechen. Und dann war mir so schwindelig'', sagte sie und vergrub ihr Gesicht in sein Shirt. Sanft küsste er sie auf ihr Haar. „Keine angst, der wird dir nicht zu nahe kommen. Vorher reiße ich ihn die Eier ab und werde ihn qualvoll töten.'' Lächelnd drückte sie sich näher an ihn. Als sie sich lösten, sah er das sich Akito auf sie zu bewegte. Ran verkrampfte sich wieder und umklammerte seinen Arm. Er stellte sich beschützend vor sie und sah den anderen warnend an. „Also Ran, das ist also dein Freund? Du bist ja ganz schön tief gesunken, dass du so jemanden genommen hast. Hat dich das mit der Wette so runter gezogen, dass du nichts besseres abgekriegt hast?'', fragte der Ältere abschätzend. Die hübsche Mori wurde nun wütend. Aber sie sagte nichts. Noch nicht. Auch Shinichi blieb noch ruhig. Aber langsam riss sein Geduldsfaden. „Du weißt wahrscheinlich das ich deine kleine Freundin als erster genagelt habe?'' Ein widerliches grinsen zog sich über sein Gesicht. „Ran war eine sehr gelehrige Schülerin. Und sie war so wild und heiß. Ich bin mir sicher, das du jede menge Spaß mit ihr haben wirst. Sie sieht nicht nur gut aus, sie hat auch einiges im Bett drauf.'' Dann ging Akito zu Boden. Der attraktive Fußballer hatte ihm eine reingehauen. Seine Faust traf hart sein Gesicht und der Ältere fiel überrascht zu Boden. Einige Passanten sahen zu ihnen aber niemand mischte sich ein. Das war hier nichts ungewöhnliches. Hier kam es öfters zu Schlägereien. Der Ältere rappelte sich wieder auf und wischte sich das Blut von der Lippe. „Du hast dich in Zukunft von Ran fern zu halten, oder du kriegst das nächste mal was anderes als meine Faust zu spüren! Egal was zwischen euch war, es interessiert mich nicht. Ich bin jetzt mit ihr zusammen und ich werde es tausend mal besser machen als du! Du hattest ein Juwel und was hast du gemacht? Du hast sie verraten und benutzt! So ein mieses Schwein wie dich, kann ich auf den tot nicht ausstehen und du solltest genau aufpassen, was du in meiner Gegenwart über meine Freundin sagst!'', knurrte Shinichi und seine Augen funkelten. Akito sah ihn wütend an. Dann warf er einen Blick zu der Mori, die noch immer hinter Shinichi stand. „Pah, dann werde doch glücklich mit ihr! Es gibt tausend hübschere Mädchen auf der Welt und die haben mehr zu bieten als dieses kleine Miststück!'' Wieder traf ihn eine Faust, aber diesmal in den Magen. Vor Schmerzen krümmte er sich am Boden. Shinichi sah ihn kalt an. „Das ist die letzte Warnung. Halt dich von uns fern.'' Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er die Hand von der hübschen Schülerin und zog sie weg. Ran sah nicht zurück. Sie wollte nur so schnell wie möglich von ihm weg. Sie stiegen in ein Taxi und fuhren wieder ins Hotel. Dort angekommen verschwanden sie schnell in ihren Zimmer. Die hübsche Schülerin setzte sich völlig fertig auf das große Bett. „Oh Gott. Dieser Tag fing so scheiße an und wird scheinbar immer beschissener!'' „Kopf hoch. Das wir dem begegnet sind, konnte ja niemand ahnen. Und ich habe ihm klar und deutlich gesagt und gezeigt was passiert, wenn er dir nochmal zu nahe kommt, oder?'' Er ließ sich grinsend neben ihr fallen. Lächelnd nickte Ran. „Ja, das stimmt.'' Sie drückte ihn spielerisch nach hinten und er ließ sich nur zu gerne fallen. „Du warst wie der rettende Prinz. Er hat eigentlich nur das das stolze Ross und das scharfe Schwert gefehlt. Ich habe mich sehr sicher gefühlt.'' „Das freut mich. So sollte es auch sein'', murmelte er und zog sie an seine Lippen. Ihre Münder verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Nach einer weile lösten sie sich wieder. Sie malte mit den Fingern kleine Kreise auf seiner Brust. „Was hältst du davon, wenn wir uns ein bisschen hinlegen? Ich bin etwas müde und wenn wir heute Abend mit Sonoko und Makoto um die Häuser ziehen, wird das bestimmt anstrengend.'' „Ja, bin auch dafür. Dann kann ich den Schlaf nachholen, den ich letzte Nacht nicht hatte.'' Der junge Kudo legte sich auf seine Seite und zog seine Freundin zu sich. Diese kuschelte sich an ihn und schon bald schliefen sie ein. Einige Stunden später stand Ran im Bad und machte sich fertig. Sie trug eine dreiviertel Jeans und ein pinkes Top. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gemacht und sie legte nur etwas Lipgloss auf. Shinichi war bereits fertig und sah sich vom Fenster aus die Stadt an. „Also Sonoko und Makoto kommen direkt zum Kino. Danach müssen sie aber wieder weg, weil ihr Vater heute irgendwas wichtiges zu verkünden hat'', rief die junge Mori vom Bad aus. Der attraktive Kudo zuckte mit den Schultern. „Okay, welchen Film wollen wir den überhaupt ansehen?'' „Kein Gruselfilm. Vielleicht können wir uns ja was witziges ansehen.'' „Klar, wir werden schon was passendes finden.'' Ran kam aus dem Bad und schlang einen Arm um ihn. „Dann lass uns los. Ich will nicht zu spät kommen.'' Er nickte und gemeinsam gingen sie raus. Als sie beim Kino ankamen, standen die beiden anderen bereits davor. Sonoko winkte ihnen aufgeregt. „Also ich habe da einen Film im Auge, den wir unbedingt sehen müssen! Er heißt 'kein Ort ohne dich' und ist sooooooo schön. Makoto ist auch dafür. Also was sagt ihr?'' „Meinetwegen, was sagst du?'', fragte Ran. Shinichi nickte. „Ist okay. Dann lasst uns mal die Karten holen.'' Die beiden Jungs bezahlten die Karten, während die hübsche Mori und Sonoko Popcorn und Getränke orderten. Schließlich nahmen sie wenig später im Saal platz. Sonoko plapperte aufgeregt von dieses und jenem und Shinichi fragte sich, ob sie auch einen Aus Knopf hatte. Ob sie im Bett wohl auch so viel redete? Makoto schien seine Gedanken zu erraten, denn er schüttelte den Kopf. Grinsend lehnte sich der junge Kudo zurück. Dann begann der Film. Als die Vorstellung zu ende war, gingen die vier zum Auto des Kyogoku. Makoto fuhr einen Ford Mustang. Er war schon etwas älter, aber er hatte noch nie zicken gemacht. Er wollte die beiden zurück ins Hotel fahren, bevor sie zu Sonoko mussten. „Schade das ihr morgen Abend wieder abreisen müsst. Ich wünschte, ihr könntet länger bleiben'', sagte Sonoko und seufzte betrübt. Auch Ran war traurig. Sie wäre auch gerne länger geblieben. „Beim nächsten mal'', versprach sie. Vor dem Hotel angekommen stiegen die beiden aus. Die junge Mori drückte ihre Freundin herzlich und winkte zum Abschied. Dann gingen die beiden gemeinsam hoch. Da sie noch nichts weiter gegessen hatten, bestellte Shinichi den Zimmerservice. Er bestellte einige von Rans Lieblingsgerichten und schaltete den Fernseher ein. Ran war wieder im Bad verschwunden. Wenig später kam der Zimmerservice und brachte das bestellte Essen. Shinichi gab ein Trinkgeld und schnupperte. Es roch unheimlich gut. „Schatz? Essen ist da'', rief er und nahm die Deckel ab. Kurz darauf kam die junge Mori. Als er sie sah stockte ihm der Atem. Nur mit einem schwarzen Negligee bekleidet kam sie aus dem Bad. Wo zum Teufel hatte sie das her? Grinsend trat zu zu ihm. „Gefällt es dir? Das habe ich mit Kazuha gekauft.'' „Ja und wie. Vor allem der untere Teil von mir freut sich wahnsinnig'', kommentierte er und grinste leicht verlegen. Sie setzte sich zu ihm und sah sich das Essen an. Er hatte eine große Portion Spagetti bestellt. Dazu verschiedene Salate und einige Nachspeisen. „Lass uns was essen und wenn du sehr lieb bist, bekommst du einen ganz besonderen Nachtisch'', raute sie ihm zu. „Könntest du dir vielleicht einen Morgenmantel überziehen? Sonst kriege ich keinen bissen runter'', bemerkte er und zeigte auf seinen Schritt. Lachend ging sie nochmal ins Bad und kam ín einem Morgenmantel wieder. Dann wandten sie sich dem Essen zu. Als sie fertig waren und das Zimmermädchen alles wieder abräumte, ging die junge Mori nochmal ins Bad. Der junge Kudo saß auf dem Bett und wartete. Er war sehr nervös und aufgeregt. Scheinbar würde es heute passieren. Endlich! Das sie so was extra für ihn gekauft hatte machte ihn so stolz. Shiho hatte zwar auch Reizwäsche getragen, aber so wie bei Ran hatte er sich noch nie gefühlt. Plötzlich ertönte Musik. Er sah neugierig zur Tür, als diese sich öffnete. Langsam kam die Mori heraus. In ihrer Hand hatte sie ihr Handy. Es spielte Jamelia mit dem Song 'Stop. Gespannt verfolgte er jede ihrer Bewegungen. Sie legte das Handy auf ein Regal und fing an sich erotisch zu bewegen. „Auch wenn du mir noch keine Babyfotos gezeigt hast, hier bekommst du den versprochenen Strip.'' Sie nestelte an dem Gürtel des Mantels und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten. Er ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Als der Mantel zur Hälfte unten war fing sie an zu tanzen. Sie machte verführerische Bewegungen. Berührte ihre Brüste, fuhr runter zu ihrer Hüfte. Eines wusste der Kudo. Er würde das nicht lange mit ansehen können. Vorher würde er explodieren. Dann war der Mantel ganz nach unten gerutscht und Ran bewegte sich langsam weiter. Ihre Hände fuhren von ihren Hals runter und strichen sanft über den Stoff. Dann schoben ihre schlanken Finger einen Träger von ihrer Schulter. Schwer atmend ließ sich Shinichi nach hinten fallen. In seiner Hose wurde es eng. Dabei hatte sie ihn noch nicht mal berührt! Verdammt, was machte sie bloß mit ihm! Sie tanzte weiter und ließ ihn nicht aus den Augen. Als der zweite Träger von ihrer Schulter fiel schluckte er hart. Sie ließ ihr Becken kreisen und vollführte einen sehr erotischen Tanz. Die Bewegung ihrer Hüfte und das wippen ihrer Brüste ließen ihn fast den Verstand verlieren. Dann zog sie an einen Reizverschluss an ihrer Seite und öffnete das Negligee. Ihre Hände streichelten ihre Brüste und mit langsamen Bewegungen strich sie das Kleidungsstück runter. Er hielt gebannt den Atem an. Stück für Stück ging es tiefer und schließlich streifte sie es bis zu ihren Bauch runter und entblößte ihre perfekten Brüste. Dabei tanze sie weiter. Bewegte sich mit einer Anmut. Gierig sah er auf ihre Rundungen. Sie waren perfekt. Am liebsten würde er sie anfassen. Mit den Mund bearbeiten, deine Zunge spielerisch über die Haut gleiten. Aber er musste warten. Langsam kam sie näher. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und sah ihn über die Schulter aus an. Dann krabbelte sie auf das Bett und kam wie eine Katze auf ihn zu. Er machte nichts. Sah einfach nur zu. Sie setzte sich auf und strich den Stoff nun von ihrer Hüfte. Sie warf es schließlich weg und saß nun in einen knappen Tanga vor ihm. Die Musik war zu ende und beide sahen sich an. „Und wie war das?'', fragte sie leise. Die Antwort kam blitzschnell. Er zog sie an sich und presste sich verlangend an sie. Überrascht keuchte sie und spürte schon seine Hände sie gierig über ihren Körper fuhren. Er küsste sie mit so einer Leidenschaft – einem Feuer dass, sie das Gefühl hatte zu verbrennen. Sie wollte es jetzt! Sie konnte nicht länger warten. Ihre Hände zogen an sein Hemd und knöpften es auf. Zärtlich strich sie es ab und warf es weg. Als sie an seiner Jeans weitermachen wollte, nahm er ihre Hände weg und drückte sie auf das Bett. Er lag nun halb auf ihr und küsste ihren Hals runter. Spielerisch knabberte er an ihren Ohr und leckte über die Halsschlagader. Sie stöhnte als sich seine Erregung an sie rieb. Sein Mund ging auf Wanderschaft. Langsam zog er eine Spur nach unten. Als er bei ihren wundervollen, weichen Brüsten stehen blieb, wartete er einen Moment. Ran wollte gerade fragen was los ist, als er plötzlich eine empfindliche Brustwarze in den Mund nahm. Er saugte zärtlich an ihr und knabberte sie an. Sie zischte als sie seine Zähne spürte, aber es verwandelte sich in ein heiseres Stöhnen, als er ihre andere liebevoll massierte. Er leckte, knabberte und saugte sanft an der einen und ging dann zu der anderen über. Die junge Mori wandte sich unter ihn. Rieb sich an seiner Erektion. Sie merkte, wie sie feucht wurde und versuchte es so lange wie möglich hinauszuzögern. Seine starken Hände wanderten weiter runter und kamen an dem bisschen Stoff an. Mit dem Zeigefinger fuhr er einmal über den bereits feuchten Stoff und grinste. Sie keuchte und warf den Kopf zurück. Wieder fuhr sein Finger über ihre Weiblichkeit und wieder stöhnte sie. Er bewegte sich langsam und machte kreisende Bewegungen. Sie versuchte die Beine zusammen zu pressen, aber er ließ es nicht zu. Und dann schob er ihren Tanga zur Seite und berührte das weiche, heiße, feuchte Fleisch. Sie zuckte zusammen und biss sich auf die Lippen. Er berührte ihren Kitzler und übte einen Druck aus, was sie wahnsinnig machte. Dann strich er mit den Finger weiter nach unten und spürte nun genau wie feucht sie war. Sie war so heiß. Aber noch nicht bereit. Erst würde er sie richtig um den Verstand bringen. Und dann würde er alles von ihr bekommen. Er sah sie an und glitt dann mit den Finger in ihre feuchte Höhle. Heiser stöhnte sie und krallte sich in das Bettlaken. Langsam bewegte sich sein Finger in ihr und verschaffte ihr so mehr Lust. Ihre Wangen waren jetzt gerötet und sie sah einfach nur fantastisch aus. Er glitt wieder aus ihr heraus, was sie mit einem genervten Keuchen kommentierte. Als sie sich aufrichten wollte, fügte er einen zweiten Finger ein und bewegte sich ruckartig in ihr. „Oh Gooottt'', stöhnte sie. Während sein Zeige- und Mittelfinger in ihr waren übte er mit seinen Daumen wieder druck an ihrem Kitzler aus. Immer und immer wieder stieß er in sie. Aus ihren Mund kamen die schönsten Klänge, die er je gehört hatte. Er treib sie weiter und biss sich dabei schmerzhaft auf die Lippe um nicht selbst zu kommen. Er hielt es zurück und verschaffte ihr mehr Lust. Plötzlich schrie sie auf und ihr inneres zog sich zusammen. Er spürte ganz genau wie sie zum Organismus kam und in diesen Moment hätte er fast selbst einen gehabt. Sie öffnete die Augen und sah mit geröteten Wangen zur Decke hoch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Das war der Wahnsinn gewesen. Vorsichtig setzte sie sich etwas auf. Shinichi hatte noch immer seine Finger in ihr, was sie nun sah. Beide atmeten schwer. Dann zog er sich aus ihr und griff nach ihren Tanga. Er zog ihn aus und warf ihn weg. Nun lag sie komplett nackt vor ihm, während er noch seine Jeans anhatte. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, aber er hatte eine Pläne. Er pinnte sie wieder an das Bett und drückte ihre Beine auseinander. Als sie merkte, was er vorhatte, war es zu spät. Sein Atem strich über ihre empfindliche Stelle und dann spürte sie schon seine Zunge. Heftig zuckte sie zusammen und wollte sich aus seinen Griff befreien. Aber er hielt sie fest und ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Keuchend warf sie den Kopf hin und her. Dann begann er leicht zu saugen und wieder führte er einen Finger in die ein. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie wollte nur mehr. Mehr von diesen Gefühlen, die er in ihr auslöste. Ihr Becken bewegte sich rhythmisch und sie biss sich auf den Finger. Dann leckte er über ihre Schamlippen und beinahe wäre sie wieder gekommen. Und dann ließ er seine Zunge in sie gleiten. Hart leckte und saugte er an ihr. Sie wurde immer feuchter und sah wie Sterne vor ihren Augen funkelten. Dann biss er zu und sie kam mit einem lauten Schrei. Sie bekam kaum Luft. Ihr Herz schlug so schnell gegen ihre Brust, dass sie glaubte das es gleich raus sprang. Shinichi sah sie so gierig an, dass es ihr die Sprache verschlug. Kaum war sie wieder zu Atem gekommen setzte sie sich auf und drückte ihn nach unten. Sie nestelte an seinen Gürtel und zog den Reißverschluss auf. Dabei blieb er an seiner Boxer hängen. Er zischte. „Vorsicht, der Reißverschluss.'' „Keine Sorge.'' Sie befreite ihn von der Jeans und zog dann seine Boxer runter. Nun lag er ebenfalls nackt auf dem Bett und sie setzte sich auf ihn. Beide küssten sich leidenschaftlich und sanft nahm sie seinen Penis in die Hand. Sie bewegte ihre Hand rhythmisch auf und ab was ihm zum stöhnen brachte. Er war steinhart und groß. Dann sah sie ihn an und führte ihn in sich ein. Als er sah, wie er in sie eindrang, hätte er fast klaut gestöhnt. Er biss sich in die Lippe. Sie war so eng und so verdammt heiß. Da sie die Pille nahm brauchten sie kein Kondom und so konnte er sie unverfälscht spüren. Auch sie stöhnte als er sie dehnte. Das letzte mal war lange her und sie war so verdammt eng. Sie bewegte sich auf ihn und spürte wie er weiter in die eindrang. Langsam bewegte sie sich und ließ ihre Hüfte kreisen. Als sie sich daran gewöhnt hatte, wurde sie schneller und ihre Bewegungen würden härter. Seine Hände waren an ihrer Hüfte und halfen ihr. Er stieß von unten in sie und dabei wippten ihre Bürste auf und ab. Beide stöhnten lauter und wurden schneller. Plötzlich drehte er sich mit ihr, so dass sie auf den Rücken lag und stieß heftiger in sie. Ihre Beine umklammerten sein Becken und sie versuchte sich seinen Bewegungen anzupassen. Er steckte alle Kraft in seine Hüfte und stieß wild in sie. Auf ihrer Haut bildeten sich Schweiß und beide kamen dem Ziel immer näher. Ran kratze ihm über den Rücken und er beugte sich runter und biss fest in ihre Brust. Und dann kam sie mit einem lauten Keuchen. Er zischte als sie sich eng um ihn schloss und stieß noch zwei in sie bevor auch er heiß in ihr kam. Dann brach er auf sie zusammen und blieb liegen. Schwer atmend sagten die beiden nichts. Das war der beste Sex, den sie je gehabt hatte. Und auch Shinichi hatte noch nie etwas vergleichbares erlebt. Nach einer weile löste er sich von ihr und rollte auf die Seite. Sie spürte einen Verlust als er sich aus ihr zog und strich über seine Brust. Dabei sah sie wie er erneut hart wurde. Scheinbar war das nicht alles von ihm gewesen. Er beugte sich zu ihr und küsste sie wieder so feurig das sich alles in ihr zusammen zog. Das würde eine lange Nacht werden. Nach der dritten Runde – sie war wund aber das machte ihr nichts aus – lag sie vollkommen fertig neben ihn. Er zog sie an sich und küsste ihre Stirn. Dann wurde sie müde und sie schloss seufzend die Augen. Wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen. Der junge Kudo legte eine Decke über sie und sich und schloss ebenfalls die Augen. Das war das beste Erlebnis, dass er jemals hatte. Ran war einfach unglaublich und er würde ihr alles geben was sie wollte. Sein Herz, sein Leben, seine Seele. Er würde ihr alles geben. Für immer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)