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This is Life

Früher: Das neue Leben in Tokio
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein dickes Sorry fürs lange warten. Mein Pc ist kaputt gegangen und es hat so lange gedauert bis ich endlich einen neuen bekommen habe und leider sind all meine Daten auf dem alten Pc gelöscht und ich musste erstmal sehen was ich von dem, was ich schon geschrieben hatte wieder zusammen kriege. Ich war sowas von genervt und sauer. Gerade jetzt vor Weihnachten :(. Also ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich habe mich mit dem schreiben beeilt. Liebe grüße Mayachan Komplett anzeigen

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Geburtstag: Shinichi

Es war soweit. Shinichi hatte Geburtstag. Und wie versprochen würde Ran mit Aoko hingehen. Aoko und Kaito waren jetzt einen Monat zusammen. Und total verliebt. Ran gönnte es ihrer kleinen Schwester vom Herzen. Leider waren nicht alle so. Akako war stinksauer, als sie von den beiden erfuhr. Ran erinnerte sich noch genau was sich auf dem Schulhof abgespielt hatte.
 

Ran kam mit Aoko am Schultor an. Kazuha und Heiji warteten bereits auf die beiden. Naja, warten war wohl nicht ganz der richtige Ausdruck. Die beiden knutschten gerade wild miteinander rum. Wollten die etwa einen Pokal gewinnen, wer am längsten und besten rumknutschte? So sah es jedenfalls aus. Aoko wurde rot wie eine Himbeere. Obwohl sie jetzt auch einen Freund hatte, war es ihr unangenehm jemanden beim Küssen zu beobachten. Ran holte aus und schlug der Schleifenträgerin mit ihrer Tasche in die Seite. Diese zuckte zusammen und löste sich widerwillig von ihrem Freund. „Was soll das?“

„Hier sind Minderjährige anwesend. Haltet eure Zungen im Zaun“, bemerkte Ran und deutete mit dem Kopf auf ihre Schwester. Diese sah verlegen zu Boden. Heiji lachte. „Ach komm, sie wird ihren Schatz auch gleich küssen. Immerhin sind die beiden ja jetzt endlich zusammen.“ „Und woher weißt du das?“, fragte Ran obwohl sie es schon wusste.

„Na von Kudo, von wem denn sonst?“

„Der kann aber auch nicht den Mund halten“, grummelte die hübsche Schülerin, während Kazuha ihre Schwester umarmte.

„Ich freue mich so für euch zwei! Ihr seid so ein süßes Paar. Am liebsten würde ich es mit einem Mikrofon verkünden!“ Die verlegende Aoko starrte die Ältere geschockt an. „Nein, bitte nicht.“

„Du machst gar nichts.“ Ran stellte sich neben ihre Schwester. „Du lässt die beiden in Ruhe und wehe einer von euch hängt das an die große Glocke, ihr wisst dass es eine gewisse Person nicht so bald erfahren sollte.“

Damit war natürlich Akako gemeint. Wenn diese das erfuhr, wäre der Teufel los.

„Ach und wenn schon, du kümmerst dich um sie. Bisher hast du ihr auch immer die Stirn geboten. Du machst sie zu Kleinholz und wir sind sie los!“, lachte ihre Freundin und klammerte sich an ihrem Arm. Die junge Mori schüttelte den Kopf. Unverbesserlich.
 

„Hey ihr, wartet ihr schon lange?‘‘ kam es von hinten. Die Vier drehten sich um. Shinichi kam mit Kaito auf die kleine Gruppe zu. Kaito lächelte Aoko überglücklich an, was diese schüchtern erwiderte. Als er sie dann noch an sich zog und sie vor all ihren Freunden und Geschwistern auf den Mund küsste, wäre sie fast in Ohnmacht gefallen. Kazuha gab ein „OHHHHHHHH“ von sich und grinste vor sich hin. Ran hätte sich am liebsten auf die Stirn geschlagen, aber es würde ja doch nichts bringen. Die beiden älteren Jungs blickten sich amüsiert an.
 

„WAS ZUM TEUFEL GEHT HIER VOR!!!!“, brüllte auch schon eine allzu bekannte Stimme los. Sichtlich genervt sah Ran zur Seite. War ja klar, dass das jetzt losging. Wieso sollte es auch anderes sein? Eine sehr wütende Akako kam auf sie zu. Natürlich im Schlepptau, Shiho. Aoko löste sich schnell von ihrem Freund und versteckte sich hinter ihm. Dieser stellte sich beschützend vor sie und sah der Schönheit unbeeindruckt entgegen.
 

„Ich habe meiner Freundin gerade einen Begrüßungskuss gegeben“, meinte er und sah die Jüngere verliebt an. Diese sah vorsichtig zu ihrer Rivalin. Akakos Gesicht wurde dunkelrot. Man sah deutlich ihre Halsschlagader pochen. „DU BIST MIT IHR ZUSAMMEN?“

„Allerdings. Seit gestern.“

„Kaito, wie kannst du nur so einen schlechten Geschmack haben“, warf Shiho ein. „Sie ist unscheinbar, naiv und hat noch nicht einmal ein Handy. Ich hätte gedacht du hättest einen besseren Geschmack.“ Andere Schüler hatten von dem Streit wind bekommen und kamen näher bis sie um die Streitenden rumstanden.

„Noch ein Wort, Schätzchen, und du fliegst zum Mond“, warnte Ran und verengte die Augen zu schlitzen. Shiho gab nur ein schnaufen von sich. „Wieso, weil ich die Wahrheit sage? Deine Schwester ist ein nichts und bleibt ein nichts. Und du hast nur eine große Klappe und kein bisschen Verstand.“
 

Klatsch.
 

Ran war auf die Mitschülerin zugegangen und hatte ihr eine geknallt. Shiho sah die Mori ungläubig an und hielt ihre schmerzende Wange. „Du. Hast. Mich. Geschlagen.“

„Sei froh, dass es nur ein Schlag mit der flachen Hand war. Am liebsten hätte ich dir dein Gesicht so zerkratzt, dass kein Chirurg der Welt mehr dein Gesicht retten kann“, fauchte Ran stinksauer.
 

Akako stellte sich Ran in den Weg. „Dafür wirst du bezahlen“, knurrte sie.

„Das glaube ich eher weniger. Ihr werdet gleich euer blaues Wunder erleben, wenn ihr zwei dämlichen, arroganten Schnepfen nicht sofort das Weite sucht, habt ihr mich verstanden?“, knurrte Ran und man sah ihr an, dass sie die Drohung wahrmachen würde.

Akako zischte und wandte sich an Kaito. „Du bist das letzte. Viel Spaß mit der kleinen Jungfrau. Ihr passt perfekt zusammen. Dumm und Dümmer. Das wird euch allen noch leidtun!“ Sie nahm ihre Freundin an der Hand und zog sie mit sich. Die anderen Schüler ließen sie durch. Ein Mädchen, dass alles mitbekommen hatte, sah Ran bewundernd an. „Wow, das war der Wahnsinn. Du bist echt super.“ Auch die anderen Mitschüler sprachen bewundernd über die Mori. Diese zuckte nur mit den Schultern und schaute zu ihrer Schwester. „Mach dir keine Sorgen. Diese dämliche Kuh kann uns gar nichts. Und jetzt lasst uns in die Klassen gehen. Es wird Zeit.“ ohne auf die anderen Schüler zu achten zog sie ihre Schwester mit sich. Die Jungs und Kazuha folgten ihnen.
 

Seitdem war es einigermaßen ruhig. Akako sah immer wieder wütend zu dem jungen Paar und Ran rüber. Und natürlich fielen auch böse Bemerkungen, aber die wurden ignoriert. Außerdem hatte Kaito eine klare Ansage gemacht. Er war zu Akako hingegangen und hatte klipp und klar gesagt, dass er Aoko liebte und mit ihr zusammen war. Und sie müsste das akzeptieren und sie in Ruhe lassen. Sie akzeptierte das natürlich nicht und rauschte gleich wieder in einen Wutanfall. Erst als Shinichi dazwischen ging und ihr gehörig die Meinung sagte, war endgültig Ruhe eingekehrt.
 

Nun war Freitag und Shinichi feierte heute seinen neuzehnten Geburtstag. Da er eine Klasse widerholen musste, war er der Älteste aber das störte ihn nicht. Bald würde das letzte Schuljahr anfangen und dann würde er. Ja was würde er tun? Seine Eltern wollten das er studierte. Jura. Er sollte Rechtsanwalt werden. Shinichi selbst, würde aber lieber etwas anderes machen. Er wollte Detektiv werden. Oder Polizist. Er hatte keine Lust so lange zu studieren. Er wollte lieber sofort arbeiten. Sein bester Freund war auch am überlegen, was er machen würde, wenn die Schule beendet war. Er hatte auch eine Karriere als Detektiv im Sinn. Dann könnten sie gemeinsam, eine Detektei aufmachen und Partner werden.
 

Der attraktive Kudo war zuhause und bereitete mit Kaito und Heiji alles für heute Abend vor. Sie schmückten die Villa und stellten die Getränke kalt. Das Essen würde später geliefert werden. Shinichi hatte die beste Pizzeria angerufen und jede Menge Pizzen bestellt. Diese würden gegen zwanzig Uhr geliefert werden. Um neunzehn Uhr würden die ersten Gäste kommen. Da blieben ihnen noch knappe vier Stunden.
 

Als Kaito in die Küche ging um etwas zu holen, stupste Heiji seinen Freund an. „Sag mal, wird heute Nacht was mit Ran laufen?“

„Wie kommst du denn darauf?“ Das Geburtstagskind runzelte die Stirn.

„Naja sie kommt mit Aoko und ich bin mir sicher, sie wird auch Alkohol trinken. Außerdem weiß ich genau, dass irgendwas zwischen euch läuft. Die Art wie du sie ansiehst und wie ihr miteinander umgeht. Als wärt ihr schon ewig zusammen. Ihr neckt euch und beobachtet einander, wenn der andere gerade nicht hinsieht. Außerdem können wir dann zu viert ausgehen. Du, Kazuha, Ran und ich. Die beiden jüngeren nehmen wir nicht mit, die brauchen noch nicht in dunklen Kinos rummachen“, meinte der Cappyträger schmunzelnd.

Shinichi boxte seinen Freund spielerisch in die Seite. „Zwischen uns läuft nichts.“

„Aber, du würdest gerne was am Laufen haben?“

Er zögerte. „Ich mag Ran sehr. Ich habe sie besser kennen gelernt und ich weiß, dass sie eine wundervolle Frau ist. Sie ist wunderschön, sagt offen ihre Meinung und ist sehr loyal. Aber ich weiß auch, dass sie keine Beziehung will. Sie möchte nur die Schule überstehen und dann so weit wie möglich von ihrer Mutter wegziehen. Sie hat gesagt, wenn sie achtzehn ist, sucht sie sich eine eigene Wohnung. Sie hat das Geld was ihr Vater ihr hinterlassen hat auf einem Konto. Und sobald sie achtzehn ist hat sie zugriff darauf.“
 

„Denkst du wirklich, sie würde ihre kleine Schwester alleine bei der Mutter lassen? Die beiden mögen sich jetzt und Ran beschützt die Kleine. Ich glaube nicht, dass sie ausziehen wird. Oder sie nimmt Aoko mit“, gab der attraktive Kendoschüler zu bedenken.

„Ich weiß es nicht. Wir werden es ja sehen. Lass uns weitermachen. Ich muss mich dann noch duschen und umziehen und du auch. Nicht, dass Kazuha mit einem riechenden Schwein tanzen muss.“ Sein bester Freund warf ein Kissen nach ihm, Shinichi wich lachend aus und machte sich wieder an die Arbeit.
 


 

Währenddessen suchte Ran nach einem passenden Qutfit für sich und ihre Schwester. Aoko war schon ziemlich nervös. Sie war noch nie auf so einer Party. Und die Kindergeburtstage zählten ja nicht. Auf Shinichs Party würde man bestimmt nicht Blinde Kuh oder Topfschlagen spielen. Zum Glück war Ran dabei und Kaito. Auf ihn freute sie sich am meisten. Seit einem Monat waren sie ein Paar und Aoko war so glücklich wie noch nie. Sie schrieben sich täglich mehrere SMS und telefonierten abends miteinander. Aber sodass es ihre Mutter nicht mitbekam. Sie würde bestimmt von Aoko verlangen, dass sie Schluss machte und den Kontakt verbieten.
 

Ran passte auf das Eri nichts mitbekam. Als Eri letztes Rans altes Handy in Aokos Zimmer gesehen hatte, wollte sie wissen was es da zu suchen hatte. Aoko wusste keine Antwort, zum Glück kam ihre Schwester in diesem Moment nach Hause und wusste gleich eine passende Antwort.
 

Ich habe es verloren. Ich habe Aoko gebeten meine Haare zu flechten und dabei muss es aus meiner Hosentasche gefallen sein
 

Damit gab sich Eri zufrieden. Und Aoko war so dankbar das ihre Schwester so für sie da war.
 

„Sag mal, haben du und Kaito schon über Sex geredet?“, fragte Ran als sie eine rote Bluse aus ihrem Schrank zog. Die Jüngere wurde rot. „N..nein. Wieso?“

„Naja ihr seid jetzt ein Paar und irgendwann werdet ihr diesen Schritt gehen. Jetzt noch nicht, aber ich finde ihr solltet ruhig schon mal darüber reden. Über eure Ängste oder bedenken. Es würde es einfacher machen für euch zwei.“

„Hast du denn schon mal mit einem Jungen….du weißt schon..“, stammelte die kleine Schwester.

Ran sah sie kurz an. „Ja ich habe schon Sex gehabt.“

„Wirklich? Wann?“

„Mit fünfzehn.“

Damit hatte Aoko nicht gerechnet. „Warst du mit ihm zusammen?“

Die Mori schüttelte den Kopf. „Nein. Er war … älter als ich und wir hätten eigentlich niemals miteinander schlafen dürfen.“

„Oh.“ war alles was Aoko dazu sagte.
 

Ran warf ihr die Bluse und eine Jeans zu. Dann suchte sie etwas für sich selbst. Sie wollte nicht mehr über ihr erstes Mal reden. Ihre kleine Schwester würde sonst einen falschen Eindruck bekommen und das wollte sie auf keinen Fall.
 

Einige Zeit später war Ran dabei Aoko dezent zu schminken. Diese trug bereits die Bluse und die Jeans und war richtig hibbelig geworden. Noch knapp eineinhalb Stunden, dann würden sie zur Party gehen. Kazuha hatte sich zwischendurch gemeldet um sich von Ran beraten zu lassen. Sie wollte für Heiji was schönes anziehen. Sie hatte Ran eine Auswahl genannt und die Schülerin hatte zu dem schwarzen Kleid geraten. Außerdem sollte sie ihre Haare offen lassen und etwas Mascara auflegen.

Kazuha war begeistert und folgte ihrem Rat. Ran selbst trug einen Jeansrock und ein T-Shirt mit V-Ausschnitt. Ihre Haare hatte sie zusammengebunden und sich ebenfalls etwas geschminkt.
 

Ihre Mutter hatte natürlich herausgefunden, dass Ran und Aoko zu der Party des Kudos gingen. Sie wollte es ihnen verbieten, aber Ran hatte sofort gekontert. Sie wollten nur ein bisschen mit Freunden feiern und keine Orgie starten. Außerdem würden sie um Mitternacht wieder zuhause sein, und Eri war schließlich anderweitig eingeladen. Warum sollten dann ihre Töchter zuhause bleiben und sich langweilen? Eri konnte dagegen nichts sagen, außerdem hatte Tomoaki sich auf die Seite der Mädchen gestellt.
 

Lass die beiden doch zur Party gehen. Ran passt auf die Kleine auf und ich finde, dass die beiden sich das verdient haben. Sie schreiben gute Noten und sind immer pünktlich zuhause. Und du warst auch mal in ihrem Alter. Du warst bestimmt auch auf Geburtstagspartys.
 

Eri gab sich geschlagen und wünschte den beiden viel Spaß. Tomoaki nahm eine Haarsträhne von Ran zwischen die Fingerspitzen und beugte sich zu ihr runter. Die hübsche Schülerin, wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte. Er wünschte ihr ebenfalls viel Spaß und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann verschwand er mit Eri. Die beiden waren zu einer Veranstaltung eingeladen und würden das ganze Wochenende weg sein. Ran wusste nicht was sie davon halten sollte und vergas den Vorfall schnell wieder. Der Typ war ja ganz nett, aber sie würde sich nicht nochmal mit einem älteren Mann einlassen. Das hatte sie hinter sich.
 

Endlich war es soweit. Die Party von Shinichi fing an. Dieser begrüßte seine kommenden Gäste und nahm fröhlich seine Geschenke entgegen. Heiji und Kaito brachten sie ins Wohnzimmer und stellten alles auf einem Tisch ab. Der Kudo hatte über fünfzig Gäste eingeladen. Als er letztes Jahr achtzehn geworden war, waren es mehr als hundert gewesen. Gut, sie hatten für die vielen Leute ja auch genügend Platz. Er hatte fast die ganze Klasse eingeladen. Akako und Shiho natürlich nicht. Er hatte keine Lust auf diese Giftspritze und seine Ex. Außerdem würde es Ran nicht gefallen und er wollte, dass sie ihren Spaß hatte.

Während seine Gäste schon im Wohnzimmer kräftig feierten und tanzten, holte er zusammen mit Heiji das Bier aus dem Keller und stellte ein großes Fass im Wohnzimmer auf. Kaito kümmerte sich um die passende Musik, als es wieder klingelte. Heiji ging zur Tür, weil das Geburtstagskind noch mit dem Fass beschäftigt war. Er öffnete die Tür und wurde sofort in einen Kuss gezogen. Seine Freundin sprang sofort in seine Arme und küsste ihn stürmisch. Ran und Aoko konnten den überraschten Hattori nicht mal richtig begrüßen. „Wie gefällt dir mein Kleid?“, fragte seine hübsche Freundin und sah ihn wartend an. Er musterte sie. Am liebsten hätte er sie gegen die nächste Wand gedrückt und ihr dieses Kleid mit den Zähnen ausgezogen. Aber das konnte er ja schlecht machen.
 

„Es steht dir sehr gut. Du siehst toll aus“, versicherte er und zog die drei Frauen herein. Ran hatte ein kleines Päckchen in der Hand. „Wo kann ich es hinlegen? Und wo ist Kudo? Ich will ihm gratulieren, bevor ich mir die Kante gebe.“ fragend und geschockt sah ihr Mitschüler sie an. „Äh, im Wohnzimmer. Da ist Shinichi auch gerade.“ Die Mori nickte und nahm ihre Schwester mit. Kazuha kicherte über den Gesichtsausdruck ihres Freundes. „Keine Sorge, das war nur ein Scherz. Ran wird nur ein Glas Bier mit mir trinken und sonst nur Cola. Komm lass und zu den anderen gehen.“
 

Ran fand den Kudo sofort und marschierte auf ihn zu. Er hatte das Fass endlich aufgestellt und verteilte die ersten Biere an seine Gäste. Als er Ran kommen sah, grinste er. „Darf ich der Dame auch ein Glas einschenken?“, fragte er. „Nein danke, jetzt noch nicht.“ Die hübsche Schülerin umarmte ihn herzlich. „Alles gute zum Geburtstag. Heute in der Schule habe ich dir ja nicht gratuliert, das hole ich jetzt nach“, murmelte sie, löste sich von ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er wurde etwas rot und verlegen. Damit hatte er nicht gerechnet. Aoko umarmte ihn auch kurz, ging dann aber zu ihrem Freund der sie schon sehnsüchtig erwartete. Die beiden küssten sich zärtlich und Kaito zog sie in eine Ecke damit sie sich unterhalten konnten. Ran lächelte. Um die Kleine brauchte sie sich keine Sorgen zu machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2016-12-20T22:04:16+00:00 20.12.2016 23:04
ein Tolles Kap

oh da hat der gute Doktor wohl nie eine hance bei Ran da sie den Mist mit den älteren schon hinter sich hat
der nur auf das eine aus ist und da ist der doktor wohl keine ausnahme, nur Pech für Ihn außerdem hat ran ohnhin mehr interesse an einem wohl bald sehr Erfolgreichen Dedektiv und als solcher wird er mehr als genung verdienen in dem er sicher
schon mal den einen oder anderen Mord löst oder schon gelöst hat

seine Bday party wird shcon ein voller erfolg werden und da Ran und Aoko nicht viel Trinken werden muss sich Ran um ihre Schwester keine Sorgen machen das diese auf die Falsche Bahn gerät oder mit irgend einem Kerl im Bett
sondern Maximal kuschelnd mit ihrem Freund und das in Klamotten

GVLG
Antwort von:  Mayachan_
22.12.2016 14:15
schön dass es dir gefallen hat.
naja was genau mit ran und älteren männern war werden wir bald sehen. habe da schon ne idee was ich schreibe.

freue mich wieder von dir zu hören :)


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