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Kakashi x Oc

Mayumi´s Leben
von

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Kaptel 16: Konkurrenz

Ein wundervoller Morgen erstreckte sich über Konohas Häuser hinweg. Alle schienen fröhlich und es schien fast so, als ob nichts und niemand diesen Frieden brechen könnte. Ich stand gerade in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Kohaku kam total verschlafen und zerzaust aus seinem Zimmer und taumelte in die Küche.

„Guten Morgen, na lange Nacht?“, grinste ich. Kohaku wurde gestern zum Jonin anerkannt und einige seiner Kollegen haben eine Party für ihn geschmissen.

„Mhm…!“, murmelte er nur und setzte sich an den Tisch. Ich brachte ihm ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette. Er nickte mir dankend zu und nahm einen großen Schluck aus dem Glas während er kläglich versuchte, die Tablette runter zu bekommen. Schlussendlich musste ich sie aufstampfen. Er ist wirklich ein hoffnungsloser Fall. Ich musste lächeln.

„Wo bleibt Kakashi eigentlich?“, fragte Kohaku.

„Ich wird mal nachsehen.“, erwiderte ich und begab mich einen Stock höher in mein Zimmer. Ich öffnete die Tür und fand einen tief schlafenden Kakashi vor. Ich grinste und dachte nur: Das wird ihm jetzt nicht gefallen, dass ich ihn einfach aufwecke!

Kakashis Sicht: (WOAHH ein Sichtwechsel *O* haha)

Mayumi strich mir sanft über die Wangen. Sie ist einfach unwiderstehlich. Ich liebe einfach alles an ihr. Langsam beugte sie sich zu mir und küsste meinen Nacken. Ein leises Keuchen entfuhr meinen Lippen und Mayumi grinste mich an.

„Aufstehen Kakashi!“, säuselte sie in mein Ohr und ging sofort wieder aus dem Zimmer. Wie kann sie es nur wagen so unwiderstehlich zu sein und dann einfach ab zu hausen. Ich hätte gern noch mehr gehabt. Langsam richtete ich mich auf. Mit schleifenden Schritten begab ich mich nun auch hinunter ins Esszimmer.

„Na auch schon da!“, gähnte Kohaku mir entgegen. Ich nickte nur und setze mich zu ihnen an den Tisch. Mayumis Grinsen im Gesicht sah genauso aus wie vorhin im Zimmer. Das hat sie mit Absicht gemacht, dachte ich und versuchte einen klaren Kopf zu kriegen. Diese Frau weiß wie man mich aus der Fassung bringt.

„Mach das nie wieder!“, flüsterte ich ihr zu und daraufhin wurde ihr Grinsen nur breiter.

„Nur wenn du pünktlich aufstehst!“, flüsterte sie zurück und hauchte mir leicht gegen das Ohr. Wie ein Stromschlag durchzog dieser Luftstoß meinen Körper und lies mein Gesicht erröten. Zum Glück trage ich diese Maske. Ich wusste, dass sie mir irgendwann nützlich sein wird. Mayumi kennt mich doch besser als jeder andere Mensch in diesem Dorf. Sie kennt auch meine schwachen Seiten, nicht alle aber fast alle.
 


 


 

Mayumis Sicht: (So wieder zur normalen Sicht, wird sonst noch zu kompliziert xD)

Ich hatte gerade den Abwasch fertig als sich jemand von hinten gegen mich presste. Es war Kakashi, das wusste ich sofort. Er legte sangt seine Hände auf meine Hüften und küsste meinen Hals. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper als er langsam mit seinen Händen über meine Hüften zum Bauch fuhr. Er schlang seine Arme um mich und drückte mich fest an sich. Plötzlich leckte er mit seiner Zunge über meinen Hals bis hin zu meinem linken Schlüsselbein.

„Kakashi…“. Ich versuchte nicht laut auf zu Schreien jedoch entfuhr mit ein anderer Laut den Kakashi herbei gesehen hatte.

„Jetzt sind wir quitt!“, sagte er und verließ die Küche. Ich musste grinsen, das war es also was er wollte, sich bloß revanchieren. Meine Finger strichen über die Stelle an der er mich geküsst hatte. Wieder musste ich lächeln. Er weiß ganz genau wie man mich leicht aus der Fassung bringt. Die Tage vergingen und es schien so friedlich und harmonisch. Ich hatte mein früheres Leben wieder und ich werde es mit allem was ich habe beschützten denn ich will niemals mehr alleine sein.
 

Ich war gerade einkaufen als ich die Leute neben mir flüstern hörte.

„Wusstet ihr das Kakashi jetzt mit Mayumi zusammen ist!“, flüsterte die eine Frau der anderen zu. Die andere Frau war ganz entsetzt und sagte:

„Wirklich, das ist eh besser so! Du weißt schon.“ Die andere nickte nur und sie hörten auf über dieses Thema zu reden. Ich frage mich worüber die gerade geredet haben, dachte ich. Den ganzen restlichen Tag auf der Arbeit im Krankenhaus machte ich mir viel zu viele Gedanken darüber, ich konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Schon den ganzen Tag fühle ich mich merkwürdig, so als würde mich jemand angestrengt beobachten. Tsunade unterbrach meinen äußerst wirren Gedankengang.

„Mayumi, du kannst jetzt nach Hause gehen!“, sagte sie ruhig.

„Okay, ich bringe nur schnell diese Blutproben ins Labor!“, nickte ich ihr zu und verließ den Raum. Ich ging den Langen Flur zum Aufzug entlang. Danach stieg ich in den besagten Aufzug und fuhr hinunter ins Labor.

Nachdem ich die Proben ins Labor gebracht hatte, zog ich mich im Aufenthaltsraum schnell um und machte mich auf den Weg nach Hause. Noch immer ließ mich dieses Gefühl nicht los. Hin und wieder drehte ich mich um, um mich zu vergewissern, dass dort niemand ist. Als ich zu Hause angekommen war, konnte ich mich wieder entspannen. Es war bereits nach Mitternacht und im Haus brannte kein einziges Licht. Ich kämpfte mich durch die Dunkelheit und stieß hin und wieder gegen ein Kästchen oder die Wand, die sich plötzlich in meinen Weg stellte. Nach gefühlten Stunden des Suchens, fand ich mein Zimmer. Kakashi war nicht hier, also ließ ich mich aufs Bett fallen und schlief auch bald ein.

Am nächsten Tag wurde ich wie immer um 6:00 Uhr von meinem Wecker geweckt. Noch in Transe stand ich auf und schlürfte ins Bad. Nach einigen Versuchen meine Haare zu richten, entschloss ich mich, sie einfach zusammen zu binden. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging ich wieder ins Krankenhaus um meiner Arbeit nach zu gehen.

„Guten Morgen, Mayumi!“, lächelte mich Tsunade an. „Schön, dass du da bist, wir haben da einen Fall für dich!“ Zuerst dachte ich, dass sich Kakashi mal wieder verletzt hatte, doch es ging nicht um Kakashi sondern um Kohaku. Als ich das Krankenzimmer betrat, grinste er mich einfach nur an.

„Moin!“, sagte er. Ich hätte fast die Fassung verloren und ihm eine rein gehauen.

„Ist DAS dein ernst? Was hast du angestellt?“, fragte ich.

„Also, das war so, ich wollte bei einer Mission helfen, und das Team war nicht komplett und deswegen konnte ich einspringen!“

„Und weiter!“, fragte ich als er plötzlich aufhörte zu erzählen.

„Naja, wir sind anscheinend auf Orochimarus GANG getroffen.“, er sah mich komisch an und sprach weiter:

„Ich weiß nicht wieso aber sie haben mich gefragt wo du bist? Ich glaube da braut sich was zusammen, Mayumi!“ Seine Stimme klang sehr besorgt.

„Ja, okay…“, mein Kopf tat weh. Nichts ist okay. Ich seufzte und fing an Kohakus Wunden zu säubern.

„Ich werd mich darum kümmern!“, sagte ich.

„Du wirst es ihm doch sagen oder?“, fragte er. Hm, gute Frage, werde ich? Eher nicht.

„Mayumi?“

„Kohaku, ich will nicht das er noch mehr Probleme hat als eh schon. Ich kann auf mich aufpassen!“, sagte ich bestimmt. Kohaku erwiderte nichts mehr und lies sich lautlos behandeln.

„Kohaku, tu mir einen Gefallen und nimm keine Missionen mehr an, du bist dafür einfach nicht gemacht!“, sagte ich. Er grinste mir nur an und nickte.

„Mayumi, warte… du sagst es ihm doch oder?“, fragte er wieder. Er kann einfach nicht locker lassen.

„Kohaku!“, mein Blick sagte mehr als tausend Worte und Kohaku nickte nur.
 

Nach der Arbeit, versuchte ich mehr über Orochimaru herauszufinden. Und siehe da es gab ganze Bücher über ihn. Es gab sogar ein Gruselbuch für Kinder mit Orochimaru als Bösewicht. Bei dem Anblick musste ich grinsen.

„So, dann wollen wir mal, was will dieser Schlangetyp von mir?“ Ich laß mich durch etliche Bücher jedoch fand ich nichts heraus, was mit mir zu tun haben könnte. Ich rieb mir die Augen und legte das Buch zur Seite. Was Kakashi jetzt wohl gerade macht, dass itneressierte mich gerade mehr als diese blöden Bücher.

„Wenn dieser Schlangentyp was von mir will soll er doch kommen!“, ich lehnte mich zurück und schloss für einen Augenblick die Augen. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich stand schnell auf um nachzusehen.

„Anko, was machst du denn hier?“, fragte ich sie.

„Entschuldige, dass ich dich so spät noch störe aber hättest du einen Moment Zeit?“, sie lächelte. Irgendwie kam sie mir komisch vor. Ich ließ sie rein.

„Was gibt’s denn?“, fragte ich. Plötzlich packte sie mich an den Haaren und schleuderte mich durch die halbe Wohnung. Ich versuchte mich zu wehren doch kein Funken Chakra kam aus mir raus. Immer und immer wieder ging sie auf mich los, bis ich das Bewusstsein verlor.



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