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Kakashi x Oc

Mayumi´s Leben
von

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Kapitel 9: Mein neues scheußliches Leben!

Kapitel 9: Mein neues scheußliches Leben!
 

Nachdem ich die Mauern Konohas hinter mir gelassen hatte, bekam ich eine Augenbinde. Natürlich, als könnte ich jemals ausbrechen. Kakashis Worte hallten den ganzen Weg nach Kirigakure durch meinen Kopf. Ich hoffte, dass er mir nicht folgte.

Nach einem 2 Tages marsch, waren wir in Kirigakure angekommen. Ich spürte es an der Luft, den Nebel der über meine Haut streift.

Ich wurde in eine Zelle gebracht und erst dort angekommen, wurde mir die Augenbinde abgenommen.

„Ich hätte nie gedacht, dass sie kampflos mitkommen würde!“, flüsterte die eine Wache zum Anderen. Der andere nickte und verließ daraufhin das Gefängnis. So da wäre ich nun, in einem Gefängnis. Leider muss ich zugeben, dass ich das verdient habe, nachdem was ich getan hatte.

Nach einigen Tagen wurde ich in einen anderen Raum gebracht. So eine Art Besprechungszimmer. Der Kage von Kirigakure trat herein. Als ich den Mizukage sah erschrak ich. Das ist doch der Bruder meines Vaters. W-Wie kann der noch leben.

„Hallo Mayumi!“, begrüßte er mich. Sein Blick war hasserfüllt und eiskalt. Ich verstand es nicht. Sollte nicht Mei Terumi der Mizukage sein.

„Ich weiß ganz genau was du dich fragst, kleine Mayumi!“, grinste er.

„Weißt du die Menschen sind wirklich käuflich hier.“

„Was soll das denn heißen?“, fragte ich.

„Oh du hast überhaupt keine Ahnung, kleine Mayumi!“, sagte er und lachte. Plötzlich wurde sein Gesicht ernst.

„Naja wie soll ich sagen, man hat mich als den neuen Mizukage gewählt. Sagen wir mal so die Manipulation ist doch was Schönes oder nicht!“, grinste er.

„Moment mal, du hast also dieses ganze Dorf manipuliert? WOFÜR?“, schrie ich ihn an.

„Wofür, da fragst du noch! Mein Bruder war es nicht wert, der Anführer des Moriyama Clans zu sein. Ich hätte es sein sollen aber unser Vater hat ihn einfach ausgesucht. Er war schon immer sein Liebling. Deswegen habe ich im geheimen einen anderen Clan gegründet, dein Bruder war auch mit dabei. Wir haben lange nichts unternommen und dann kam mir die blendende Idee, den Moriyama Clan mit deiner Hilfe auszulöschen. Das hat super geklappt findest du nicht, kleine Mayumi!“

Mir gefror das Blut in den Adern. Er war es, er war es der Kohaku zu diesen Taten trieb durch Manipulation. Das hat Kohaku also gemeint, er wusste einfach nicht warum er diese Rache Gedanken hatte.

„Doch das stillte meinen Rachedurst nicht. Ich habe die, die geflohen sind verfolgt bis heute. Jeder wurde durch meine Hand getötet. Ich habe endlich das was ich schon immer wollte. Ich habe ein Land das mir folgt, wenn auch unfreiwillig. Ich bin der Mizukage. Und jetzt habe ich dich! Und durch dich werde ich auch Kohaku finden!“, seine Stimme klang beängstigend. Er ist ein richtiges Monster geworden. Aber Kohaku, was will er von ihm?

„Mayumi, wo ist Kohaku?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe keine Ahnung, er ist seit 2 Jahren nicht mehr nach Konoha gekommen und wenn ich wüsste, wo er sich aufhält, wärst du der Letzte auf dieser Erde dem ich DAS verraten würde!“, ich war wütend, so wütend das ich ihn am liebsten mit meinem Worten getötet hätte. Doch er lachte nur und trat vor mich. Langsam schlangen sich seine Finger um meinen Hals. Er hob mich hoch. Ich bekam keine Luft mehr und spürte den Boden unter meinen Füßen nicht mehr. Sein Blick wurde Finster.

„Du weißt hoffentlich, dass mir dein Leben völlig egal ist und ich dich nur am Leben lasse, damit meinen Wachen nicht langweilig wird!“

„W-Was zum!“, ich bekam die Worte fast nicht heraus.

„Früher oder später wirst du mir schon verraten wo er ist! WACHEN!“, schrie er zum Schluss. Zwei seiner Männer stapften herein.

„Hier, da habt ihr sie aber lasst sie mir ja am Leben, kapiert!“, sein Griff lockerte sich und ich sank zu Boden. Die zwei Wachen halfen mir auf und brachten mich zurück in meine Zelle. Ihre Schritte entfernten sich, doch nach wenigen Minuten kamen sie zu viert zurück. Ihre Blicke waren gierig und sie alle grinsten bis über beide Ohren. Zwei hielten meine Hände fest und Einer meine Beine während der Andere sich über mich beugte um mich zu küssen und mein Albtraum begann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sunshinera
2016-10-24T19:37:54+00:00 24.10.2016 21:37
Oh nein die Arme...
Klasse Kapitel. Freu mich schon wenn es weiter geht.
L.g Sunshinera
Antwort von:  Wizu
24.10.2016 21:39
Danke ^^ es geht auf jeden fall weiter :D


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