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Kakashi x Oc

Mayumi´s Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So na wie hat sie euch bis jetzt gefallen?? :D :D Komplett anzeigen

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Zurück!

Kapitel 2: Zurück!
 

--In Konoha—
 

Es herrschte mal wieder buntes Treiben auf den Straßen des Dorfes versteckt hinter den Blättern. Kakashi blieb stehen und wendete sich zur Gruppe: „Ich werde den Missionsbericht abgeben, wir sehen uns später!“ Mit diesen Worten verschwand er in der Menschenmenge. Ich schaute ihm nach und ging dann meinen Weg nach Hause. Ständig dachte ich an die unzähligen, peinlichen Situationen. Ich muss echt aufpassen sonst mach ich alles kaputt! Ich kam bei meiner Wohnung an und schloss die Tür auf. Ich lebe alleine da meine Eltern früh gestorben sind. Ich betrat die Wohnung und schloss hinter mir die Tür. Die kalten weiß gestrichenen Wände starrten mich an so wie immer.

„Was für ein Tag!“ Ich zog die Schuhe aus, ging ins Wohnzimmer und ließ mich auf die blasse Couch fallen. Ich lag zirka 10 Minuten so da und starrte in die Leere. Die Leere die niemand je füllen würde. Dann stand ich auf und ging ins Bett, denn es wurde langsam dunkel und ich war müde. Noch einmal schaute ich aus dem Fenster. Ich konnte den Nebel erkennen der, wie jede Nacht um diese Jahreszeit aus den schwarzen Wäldern kroch. Etwas Angst machte mir dieser Nebel immer aber ich wusste nicht genau warum. Langsam wurden meine Augenlieder schwer und ich kam sanft im Traumland an.

Am nächsten Morgen weckte mich die unsagbar nervende Klingel meiner Wohnung. Immer und immer wieder wurde sie gedrückt als wäre etwas schreckliches passiert. Ich stand schlaff auf, ging zur Tür und öffnete diese. Kakashi stand vor mir und musterte mich von oben bis unten.

„Na erst aufgestanden!“, grinste er mich an. Als mir klar wurde das ich bloß meinen Schlafanzug an hatte wurde ich knallrot und versteckte mich hinter der Tür.

„Ehhh… W-Was gibt’s?“, fragte ich mit erröteten Wangen.

„Der Hokage braucht dich es scheint wichtig zu sein!“

„Okay warte kurz!“ Ich knallte die Tür zu und ging mich anziehen. Während ich mir meine Klamotten überhängte, fragte ich mich was der Hokage um 6:00 Uhr in der Früh von mir will. Ich beeilte mich zog meine Schuhe an und verließ die Wohnung.

„So lass uns gehen!“ Er nickte mir zu und wir gingen zum Hokage. Kakashi klopfte an und man konnte nur ein leises Herein hören. Wir betraten den Raum und Hiruzen schaute zu mir rüber.

„Kakashi könntest du uns alleine lassen?“ Er nickte und verschwand. Ich verstand nicht was das ganze sollte. Was ist hier los! Hiruzen lächelte mir nicht wie jeden Morgen, wenn wir uns sahen zu. Sein Gesicht verriet nichts über seine Gefühle.

„Also es geht um deinen Clan!“ Ich schaute ihn an und mir wurde schwindelig alleine beim Gedanken an meine Vergangenheit. Ich wusste nicht viel nur Bruchteile. Anscheinend wusste Hiruzen mehr als ich. Ich versuchte einen klaren Kopf zu behalten und nickte.

„Was ist damit?“, ich versuchte normal zu klingen aber mit zitternden Lippen war das etwas schwer.

„Warst du dafür verantwortlich?“ Mir blieb das Herz fast stehen als er mich das fragte. All die verdrängten Erinnerungen an die ich mich niemals erinnerte. Plötzlich, wie als hätte sich eine Genjutsu aufgelöst strömten all diese Erinnerungen durch meinen Kopf. Nicht alles konnte ich genau erkennen oder zuordnen, so viele Bilder, grausame, schöne, dunkle, helle Bilder meiner Vergangenheit.

„Ich…“, kein Ton kam aus meinem Mund. Ich stand da und konnte nichts sagen. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich zerspringen.

„Mayumi!“ Seine Stimme klang plötzlich besorgt.

„J-Ja es war alles meine Schuld…“ Ich fiel auf die Knie als diese Worte meinen Mund verließen. Hiruzen schüttelte den Kopf und schaute auf seinen Tisch. „… glaube ich!“, fügte ich hinzu.

„Mayumi das… das ist..“ Er sagte dann nichts mehr. Ich hockte nun am Boden und wusste nicht was ich tun sollte.

„Mayumi du weißt das ich das nicht glaube kann, aber es ist nun mal so und ich denke Kumogakure wird dich zur Verantwortung ziehen!“, er schaute mich sehr ernst an als ich meinen Kopf hob.

„Ich weiß..“, sagte ich mit zittriger Stimme.“… aber ich weiß nicht was da in mich gefahren ist!“

Ich stand auf und fragte was ich denn jetzt tun sollte doch es kam keine wirklich nützliche Antwort von ihm. Er bat mich es geheim zu halten und ich willigte ein. Warum jetzt erst. Sie hätten mich doch damals schon töten können. Mir kam keine plausieble Erklärung dafür in den Sinn. Ich wusste schon immer, dass ich etwas damit zu tun hatte, dass ich die Einzige bin, die aus meinem Clan überlebt hatte. Aber warum ich.

Ich verließ die Hokage-Residenz und schlenderte durch die prall gefüllte Straßen Konohas. Alle diese Menschen waren immer so nett zu mir, jedoch wissen sie nicht wie ich wirklich bin. Noch immer konnte ich mir nicht erklären warum ich das damals getan hatte. Ich wusste es einfach nicht. Ich liebte mein Dorf doch so sehr, wieso..? Niemand gab mir eine Antwort auf diese vielen Fragen. Bin ich nicht eine freundliche Person? Ich konnte mich selbst als Mensch nicht mehr einschätzen. Hiruzen habe mich nur zu sich bestellt weil er von einem Gast aus Kumogakure, der vor einigen Tage wegen einer Mission hier in Konoha gewesen war, erfahren hat, dass damals eine riesige Bestie Kumogakure zerstört hatte. Aber bin ich etwa eine Bestie? Habe ich Reißzähne und Krallen wie eine Katze? Nein ganz bestimmt nicht!

Heute hatte ich noch zusammen mit Sakura eine Nachtschicht im Krankenhaus, also begab ich mich dorthin. Vielleicht bringt mich die Arbeit auf andere Gedanken. Und ja das brachte sie, denn mitten in der Nacht um 4 Uhr kam ein schwer verletzter Ninja zu uns und es war keine geringerer als Kakashi Hatake. Ich habe ihn noch nie so zugerichtet gesehen!

„Mayumi kümmere dich um ihn hier sind mehrere die verletzt sind.“, sagte Sakura zu mir. Ich lief zu Kakashi rüber. Er krümmte sich vor Schmerzen. Zuerst säuberte ich die Wunden und dann heilte ich ihn und langsam hörten die Krämpfe auf und sein Körper entspannte sich. Er keuchte und versuchte nach Luft zu schnappen. Ich versorgte noch die letzten Wunden und verband diese.

Kakashi lag stumm auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Wie brav er aussieht! Ich grinste und räumte das Verbandszeug weg. Danach holte ich noch Schmerzmittel.

„Wenn du wieder Schmerzen hast nimm zwei davon mit einem Schluck Wasser.“ Ich stellte die kleine Schachtel mit den Pillen und das Wasser auf das Kästchen neben ihm. Er schaute mich an und sagte: „Danke, das hast du echt gut gemacht!“ Nach diesem Kompliment wurde ich wieder einmal knallrot.

„Gern geschehen.“, sagte ich leise. Ich merkte, dass ich sehr müde war. In der ganzen Aufregung habe ich alles vergessen was passiert war. Aber jetzt schoss es mir wie ein Blitz in meine Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  darkboy25
2015-05-05T01:14:02+00:00 05.05.2015 03:14
super ;-) freu mich aufs nächste
Antwort von:  Wizu
09.05.2015 17:13
Hihi ^^ DANKE :D
Von:  darkboy25
2015-04-17T20:34:33+00:00 17.04.2015 22:34
Hallo :-) ich find die Geschichte toll ...sind zwar erst. 2 Kapitel aber es geht in ne Richtung die ich gern lese ...hoffe du schreibst schnell weiter Vlg
Antwort von:  Wizu
03.05.2015 12:29
OMG ich kanns nicht glauben *O* Jemand hat meine FF gelesen *O* DANK DIR *O*
Natürlich schreibe ich weiter aber zurzeit habe ich nicht so viel Freizeit aber ich schreibe auf jedenfall weiter ^^

DANKE *O*
Antwort von:  Wizu
03.05.2015 12:42
Hab nun das zweite Kapitel fortgesetzt ^^ hoffe es gefällt dir :D


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