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Der letzte Predacon?

von

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Kapitel 1: Die Begegnung

Sichtwechsel zu einen kleinen Mädchen
 

Es war Morgen. Die Sonne ging auf und ihre Strahlen weckten ein kleines Mädchen, im Alter von 9 Jahren, in einer Villa auf. Sie schlug die Augen auf

und streckte sich. Dann schlug sie die Decke zur Seite,schlüpfte in ihre Schuhe und zog sich an. Dieses mal aber durfte sie sich

selber etwas aussuchen, da ihre Eltern auf einer Geschäftsreise waren, aber das war sie ja gewöhnt. Mia, so hieß das Mädchen, hatte

sich ein weinrotes Kleid, dazu eine schwarze Overkness und braune Schuhe rausgesucht. Als sie sich dann angezogen hat, ging

sie von ihren Zimmer zur Küche runter.Da es Samstag war hatte sie keine Schule. Sie schmierte sich trotzdem zwei Brötchen mit

Erdbeermarmelade und packte sie in ihre Pausenbox ein und die in den Rucksack, den sie wollte Fischen gehen. Ein bisschen vor ihren lieblings Wasserfall, hinter dem eine

Höhle ist, gab es einen See und dort konnte man gut Angeln gehen. Ihre Eltern wissen davon nichts, und selbst wenn, dann würden

sie sagen das sie an so einen gefählichen Ort nichts zu suchen hat und das sich das für eine Lady nicht gehört. Das ist, seitdem sie von jemanden geschubst

worden ist und beinahe vom Auto übefahren wurde, was zum glück nicht passiert ist da der Fahrer rechtzeitig noch bremsen konnte, so. Sie

durfte fast gar nichts. Nicht mal mit anderen spielen. Das fand sie so gemein, aber sie konnte es nicht ändern, leider. Mia seufzte und mit dem

Schlüssel, der in dem Rucksack war, ging sie raus zum See. 10 Minuten später kam sie am See an. Mia hatte sich mit einen alten Mann, der selber Angler war, angefreundet und

der wartet wie immer am Ufer auf sie. Sie ging auf ihn zu und sagte,,Guten Tag, Muhiiro. Es scheint die Sonne, da beissen bestimmt

viele Fische an. Was meinst du?",,Guten Tag Mia. Wie immer gut gelaunt und fröhlich. Ja, die Fische beissen bei guten Wetter immer an. Sag mal,

nach den Angeln könntest du dann zum Wasserfall gehen?"Fragte Muhiiro und Mia war erstmal verwirrt und fragte,, Warum? Ist etwas dort

passiert?"Muhiiro überlegte was er ihr sagen sollte, denn er hatte das Wesen in der Höhle, hinter dem Wasserfall, gesehen. Er dachte dann

das dieses Wesen bestimmt Mia gut tun würde und sie ablenken würde von der Einsamkeit. Noch dazu war es verletzt und er kannte sich mit Kräutern nicht aus, aber dafür Mia.

,,Ja,dort liegt in der Höhle ein verletztes Tier. Du weißt doch das ich mich nicht mit Kräutern nicht gut auskennen tue. Da dachte ich mir

ich könnte dich fragen, weil du dich doch sehr gut mit Kräutern auskennst. Aber wenn du nicht willst..." Er konnte seinen Satz nicht beenden da Mia

ihn unterbrach. ,,Doch ich will! Ich werde diesen Tier

helfen und es verarzten, verlasse dich darauf!Ich kann es dann auch die Fische geben, aber vorher muss ich ja welche fangen."Sagte Mia mit vollen

Eifer, nahm die Angel die Muhiiro ihr gab und setzte sich neben ihn. Sie angelten bis zum Sonnenuntergang. Mia hatte 8 Fische, Muhiiro 16. Er gab ihr, nach einigen

Protesten, 4 Fische ab. So hatte jeder 12 Fische, die packte sie in einen Korb, den sie von Muhiiro bekommen hatte.

Dann ging sie zum Wasserfall, in die Höhle. Doch was sie dort erwartet hätte sie sich nie erträumen

können. Dort lag tatsächlich ein Drache der schlief! Doch als sie dan die Wunde am Rücken, zwischen den Flügeln sah, wusste sie was zu tun ist.

Sie ging wieder raus ,stellte den Korb mit den Fischen an der Felswand neben der Höhle ab und ging Heilkräuter, wie was zum verbinden suchen. Nach einer Stunde, sie war

nämlich noch einmal zu Hause gewesen und hatte das große lange Verbandszeug gesucht und gefunden, kam sie in der Nacht wieder bei der Höhle an. Ihre Fische

waren alle noch da, was sie verwunderte, denn sonst wurden sie von Vögeln oder anderen Tieren gefressen. Als sie den Korb nahm und in die Höhle hinein gin, erschrak sie,

denn zwei gelbe Augen sahen sie an. (Nicht gut!Er ist wach!)Dachte Mia geschockt.
 

Sichtwechsel zu Predaking
 

Predaking bekam nicht mit das ein Mensch in der Höhle war und dann wieder ging. Erst nach

Sonnenuntergang wurde er wach und streckte sich. Beim strecken aber zuckte er zusammen, da seine Wunde

weh tat. Er legte seinen Kopf auf seine Beine und döste ein. In der Nacht aber hörte er Schritte die näher

kommen,öffnete seine Augen und hob seinen Kopf um zu sehen wer da kommt. Er sah die

verschwommene Gestalt eines Menschen, um genauer zu sagen die eines kleinen Mädchens. Als sie ihn ansah

zuckte sie erschrocken zusammen. Predaking selber war auch erschrocken, aber nicht wegen den Menschen

selber, sondern weil ihn himmelblaue Augen, erst erschrocken dann aber mit voller Sanftheit, ansahen. Da

wusste er es, das dieser Mensch ihn helfen wird seine Wunde auf dem Rücken zu versorgen. Das diese

Begegnung sein Leben verändern wird, hätte er nicht gedacht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich werde versuchen weiter zu machen, denn diese Geschichte hatte ich schon lange im Kopf. Komplett anzeigen

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