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Dark Boys: Sadism of Sasuke

von

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Pfad in die Dunkelheit - Part II

Beim Anblick des erbärmlichen Opfers leckte Tayuya sich die Lippen und bewegte sich auf es zu, um erneut zur Hinrichtung auszuholen. Doch dann... aus dem Nichts eine Hand, die ihren Arm packte und sie stoppte. Es war Sasuke, der Sakura grad das Leben rettete: "Ich habe dir nicht befohlen sie zu töten, Tayuya"
 

"Verzeiht", neigte sie zwar ihr Haupt, aber immer noch blutdürstigem Blickes.
 

"Ich bin beeindruckt, Sakura. Scheinbar hast du ja doch etwas Willenskraft in dir", sprach er zu ihr hinab mit höhnisch-sanfter Stimme und ließ für einen Moment neuen Lebensmut in Sakura zurückfließen, "Aber für meinen Weg bist du nicht geschaffen. Der Unterschied zwischen uns beiden ist, ich laufe ihn aufrecht und du kannst ihn nicht einmal kriechen" Seine kühlen Worte schienen vom Klang her von Tayuyas Kampfeslust mit einer leichter Schadenfreude angesteckt worden zu sein, zumindest meinte Sakura dies herausgehört zu haben.
 

Sakura lag mit einem Lächeln und Tränen im Dreck und konnte nicht mehr als sein Schienbein anzublicken. Eine Mischung aus Trauer, aber auch der Freude aufrecht um Sasuke gekämpft zu haben toste in ihr. Sie wusste, dass sie verloren hatte. Aber sie freute sich ihm noch einmal so nahe gewesen sein zu können. Auch wenn die Worte grausam und hart waren, aber wenigstens waren sie wahr und von ihrem Geliebten. Es war alles, was sie in diesem Moment noch hatte.
 

"Wenn ich es mir recht überlege, dann gibt es doch etwas, was du für mich tun könntest" Indem Moment, als seine Worte ihre Ohren erreichten, entflammte Sakuras Hoffnung erneut, die ihren frierenden Körper innerlich aufwärmte. Ihre Augen weiteten sich und alles in ihr zog sich in die Richtung seiner Stimme, die ihr vielleicht nun doch noch eine Chance boten, bei ihm sein zu können. "Sag Naruto, ich hätte dich so zugerichtet. Ich will, dass er mich dafür hasst und härter trainiert, damit ich irgendwann erneut gegen ihn kämpfen kann und wir ein für alle mal klären, wer der Stärkere von uns beiden ist" Hinter diesen Worten verbag sich mehr Gnade, als es den Anschein hatte. Denn in Wahrheit, war ihm Naruto nun völlig egal geworden. Sein wahrer Feind war Itachi, der eh viel stärker war als Naruto. Würde er Itachi besiegen, so würde er auch Naruto besiegen und sich beweisen. So konnte er innerlich mit seinem alten Rivalen abschließen. Die Gnade jedoch bestand darin, dass er sich erhoffte, Sakura so abwimmeln zu können und seiner alten Teamkameradin unnötigen Ärger ersparen würde.
 

"Sasuke-kun..." hauchte sie schwach. Dann richtete sie sich auf, wankte dabei einmal gen Boden, aber hielt sich dann doch zwar gebrochen, aber aufrecht vor ihm. "Nein, Sasuke. Den Gefallen kann ich dir leider nicht tun. Denn entweder du nimmst mich mit und lässt mich dir helfen oder du tötest mich hier und jetzt. Aber wenn ich sterbe, dann will ich durch deine Hand sterben und nicht durch die von deiner Handlangerin" Es brauchte nicht mehr viel Überwindung diese Worte zu sagen. Das Feuer der Entschlossenheit loderte bereits in ihr, als sie ihre Reise antrat. Tayuya hatte es nur noch weiter entfacht. Und als die Niederlage sie in die Ecke trieb, da blieb ihr nur noch der Weg nach vorne oder in den Tod. Sie war bereit zu sterben für Sasuke.
 

"Vergiss es, den Gefallen tue ich dir nicht. Ich mache mir nur die Mühe meine Feinde zu töten. Du jedoch bist mir einfach nur egal. Mach was du willst. Wenn du es in diesem Zustand alleine zu Orochimarus Versteck schaffst, dann kannst du ihn ja fragen, ob er dich auch aufnimmt. Aber komm mir bloß nicht in die Quere. Allerdings ist die Chance, dass du es in diesem Zustand schaffst ziemlich gering. Also tu dir selbst einen Gefallen und geh zurück ins Dorf" mit diesen Worten, die sich in einen, trotz allem, sanften Tonfall verjüngten, drehte er sich wieder um und schritt fort, während sein Rücken sich einmal mehr von Sakura distanzierte.
 

Sakura sammelte die Kräfte um loszulaufen. "Sasuke... glaub mir, ich werde nicht aufgeben" Und so wankte das Mädchen los, um den Spuren ihres Liebsten zu folgen.
 

Einen ganzen Tag trieb sich das Mädchen, trotz Erschöpfung und Verletzungen, durch die Wälder und Felder. Mal konnte sie Sasuke aus der Ferne sehen, mal verschwanden sie aus ihren Blicken hinter Bäumen, Hügeln oder sonstigen Hindernissen, die die Natur Sakura auf ihrem erbarmungslosen Weg aufbat.
 

Es wurde bereits dunkel und immer schwerer den Fußspuren zu folgen. Doch in der Ferne sah sie irgendwann ein Feuer brennen. Ihre Hoffnung bestätigte sich schnell, dass es das Lager von den Typen war, die Sasuke umgaben. "Die Konoharatte schon wieder" sprach Tayuya aus dem Geäst. "Glückwunsch, immerhin hast du es bis hierhin geschafft. Aber zu uns zählst du jetzt trotzdem nicht. Meister Orochimaru wird entscheiden, ob du seiner würdig bist. Das heißt, wenn du so weit kommst"
 

Sakura antwortete erschöpft: "Wo ist Sasuke? Ich seh ihn nicht"
 

"Kein Wunder, du dummes Ding. Der Sasuke, den du kennst, der ist heute gestorben"
 

Ein Schock durchfuhr Sakura. Was hörte sie da? Sasuke sei gestorben? Unmöglich: "Was soll das heißen?", fragte das verliebte Mädchen ängstlich.
 

"Das soll heißen, dass du deine albernen Mädchenträume von Liebe und Romantik vergessen solltest. In dieser Welt dreht sich alles nur um Krieg. Im Krieg geht es um Stärke und darum hat Sasuke sich entschieden, das Schwache in sich zu töten"
 

Sakura verhärtete ihre Frage: "Ich verstehe nicht... was soll das heißen?!"
 

"Der alte Sasuke ist tot. Doch der Neue ist kurz davor wieder geboren zu sein" Mit ihrem Blick weißt Tayuya auf ein Holzfass, welches von Siegeln umschlossen ist.
 

"Sasuke!" rief Sakura und schritt auf das Fass zu. "Sasuke, wenn du da drin bist, komm raus! Du kannst diesen Leuten nicht vertrauen! Wer weiß, was sie dadrin mit dir machen". Verzweifelt schlug sie gegen das Faß, doch in den Gesichtern von Sasukes Schergen, welche um das Lagerfeuer herumsaßen, regte sich nur ein spöttisches Lächeln. Plötzlich stieg schwarzer Rauch aus dem Faß auf. Sakura schreckte zurück.
 

"Es ist also so weit..." sprach Jirobo, einer der Sound Four. Sakura schaute gebannt auf das Fass. Sie musste schlucken bei dem Gedanke, dass der Sasuke, den sie liebte, tatsächlich nicht mehr da war.
 

Das Faß zerfiel. Die Rauchwolke verbreitete sich nun dort, wo zuvor noch das Holz war. Und als sich der Rauch langsam verzog, da zeichnete sich allmählig die Silhoutte eines bekannten doch gleichzeitig fremden Geschöpfes. War das Sasuke? Seine Haut war dunkler und seine Haare um vieles länger als zuvor. "Sasuke-kun..." zagte Sakura leise, während ihre Augen groß und fassungslos auf die fremden Konturen starrten, welche sich aus dem Rauch herauszeichneten. "Bist du es wirklich Sasuke?" Doch das Geschöpf blickte sich nur in die Hände und man hörte ein leises Gelächter. "Sasuke... Ich bekomme Angst. Ist es wirklich das was du willst? Du verlierst dich an diese Leute. Willst du das wirklich?"
 

Da drehte sich die Kreatur mit einem stechenden Sharinganauge um, dessen schimmerndes Rot ein Loch in die Nacht brannte. Die Blicke stachen in Richtung Sakuras und gleich darauf stürmte die Kreatur los und zerfraß ihre Richtung. Sakura schockte die Angst vom Herz bis ins Mark und war gelähmt. Eine innere Stimme sagte sich, dass sie nun sterben würde. Doch die Kreatur sprang an ihr vorbei und plötzlich hörte sie hinter sich einen Krach.
 

Ein Scherge wurde von Sasuke attackiert, welcher Meter weit wegflog und in einen Baum stürtzte. Noch während alle realisierten, was überhaupt geschah griff Sasuke sofort den Nächsten an, welcher ebenfalls binnen eines Schlages in den Magen gen Himmel flog und dann auf dem Boden aufschlug. Er krümmte sich vor Schmerz und hatte keine Chance sich zu wehren. Das Lächeln auf den Lippen der Kreatur zeichnete sich deutlicher, so dass es langsam in ein lautes Gelächter überfloss. "Diese Stärke..." sprach Sasuke fasziniert.
 

"Sasuke-sama, ich verstehe, dass ihr eure neue Kraft testen wollt. Doch dazu werdet ihr noch genug Zeit bekommen. Lasst uns jetzt aufbrechen", doch das hätte der Scherge nicht sagen sollen, denn so ist Sasuke nur auf ihn aufmerksam geworden und wurde zu seinem nächsten Opfer. Umgeben von Finsternis standen die roten Augen da und die verbleibenden Shinobi um ihn herum fragen sich, wer wohl das nächste Angriffsziel ist. Tayuya sprach mutig auf "Was soll das Sasuke-sama?".
 

Doch Sasuke war vom Wahn verschlungen. Die Macht strömte durch seinen Körper und das löste die Glücksgefühle in ihm aus, nach denen er sich in seinem Zorn so lange sehnte. Das Gefühl überwältigte ihn so sehr, dass er es nicht zu kontrollieren vermochte und so riss es ihn gleich in den nächsten Angriff, durch den er seinen nächsten Gegner zerschmettert unterliegen sehen wollte.
 

"Sakon, wir müssen es zusammen aufeinmal versuchen", hetzte Tayuya zu ihrem Gefährten.
 

"In Ordnung" antwortete er und ging provozierend vor Sasuke, während Tayuya hinter Sasuke sprang und sie ihn in geübter Formation umzingelten. Doch in dem Moment, indem die beiden sich halbwegs sicher fühlten, hatte Sakon bereits Sasukes Faust im Magen und ging zu Boden. Und so drehte Sasuke sich um zu Tayuya und Sakura, welche in Nebennähe stand.
 

Die beiden Mädchen blickten ihren scheinbaren Gegner beunruhigt in die Augen, als wollte etwas in ihnen wissen, was sie gleich zerfetzen könnte. Tayuya schluckte und ging vorsichtig einen Schritt zurück. Sie war in einem Zwispalt; sie hätte auch ihr Mal aktivieren können und zusammen hätten die Sound Four Sasuke sicherlich bändigen können, aber andererseits hatten sie auch den Auftrag von Orochimaru bekommen, Sasukes teuren Körper unbeschadet nach Otogakure zu bringen und sie wusste, dass auf Versagen unter Orochimaru hohe Strafe stand. Doch Sakura nahm ihren Mut zusammen und trat einen Schritt vor.
 

"Es ist ok, Sasuke..." sprach sie der fremden, doch vertrauten Kreatur zu, in der immernoch das Herz des Jungen weilte, in den sie so lange verliebt war. "Du hast endlich die Stärke erlangt, nach der du dich so lange sehntest", lächelte sie und ging weiter in seine Richtung. "Und bald wirst du noch stärker. Aber für nun hast Du dir eine Pause verdient" Mit diesen Worten stand sie nun direkt vor ihm und fasste ihm behutsam an die Schulter. Tayuyas Augen blickten gebannt auf das Geschehen, während Sasuke da stand und man ihm seinen inneren Kampf anmerkte.
 

Da sah man einen Schmerz in seinem Gesicht aufzeichnen, welcher ihm durch den Körper blitzte, worauf hin er sich sein Mal hielt. "Sasuke!" schreckte Sakura auf, um das Wohl ihres Geliebten besorgt.
 

"Verschwinde..." keuchte Sasuke, welcher vom Schmerz gen Boden gezogen wurde, aber sich noch halten konnte. Sakura, die eben noch selbstbewusst auf ihn zu ging, als es darum ging sich selbst der Gefahr auszusetzen, war nun plötzlich ganz verängstigt, als es darum ging, dass ihr Geliebter einer Gefahr ausgesetzt war. Etwas stimmte nicht. Das Mal an Sasukes Hals schien ihn zu zerstören.
 

"Tayuya, was hat Sasuke?" fragte Sakura.
 

"Manchmal, wenn ein Träger des Mals besonders viel Zorn in sich trägt, dann verschlingt es ihn, wenn er sich vom Blutrausch mitreißen lässt. Ich hätte nicht gedacht, dass ihm das Mal solche Kräfte verleihen würde. Normaler weise können wir solche Zustände mit Gewalt eindämmen, aber in diesem Fall sind wir machtlos. Es liegt allein an Sasuke, ob er die Willensstärke besitzt das Mal zu kontrollieren oder ob das Mal ihn kontrolliert. Aber falls das eintritt, dann wird Sasuke vermutlich bis an den Rest seines Lebens als Bestie umher wandeln" Bei diesen Worte schoß Sakura das Blut in den Kopf. Daran zu denken, dass Sasuke ewig in diesem Zustand gefangen wäre, löste in ihr Verzweiflung aus.
 

"Arrgh...", das Mal in Sasuke ließ ihn schmerzhaft aufstöhnen, doch man sah seinem Blick an, dass er ein Kämpfer war und versuchte das Mal zu kontrollieren. Sakura, die das nicht einfach nur mit ansehen konnte, wollte ihre Hand wieder behutsam auf Sasukes Schulter legen und ihm zu zeigen, dass sie ihm beisteht. Doch in dem Moment als sie ihn berührte, da schlug er ihre Hand weg. Der Schmerz in ihrer Hand dröhnte nach bei der Wucht dieser Bestie. "Lass mich in Ruhe...!", quälte Sasuke diese Worte heraus, welche ihm scheinbar sehr schwer fielen, "Ich schaffe es ganz allein das Mal zu kontrollieren!" Sakuras Blicke fielen voller Entsetzen auf das leidgeplagte Gesicht ihres Geliebten, der es sich immer so schwer machte. Und dann drehte er sich um und verschwand mit einem Sprung in der Dunkelheit der Nacht.
 

"Sasuke..." Mit fassungslosen Augen steht Sakura da. Was war nur geschehen? War das noch der Sasuke, den sie kannte? Dieser Zorn, dieser Wahn, diese Gewalt... das war nicht der Sasuke, den sie bisher immer angehimmelt hatte. Doch es war immer noch der Junge, in den sie so lange verliebt war. Sie musste ihm folgen. Tayuya kümmerte sich um ihre verletzten Kameraden.
 

Nach einer Weile im dunklen Wald hört sie einen schmerzgetränkten Schrei, "War das Sasukes Stimme?!" Sie eilte dem grausamen Geräusch nach bis sie zu einer Lichtung kam. Der Mond erhellte die Stelle seicht und offenbarte die zarte, helle Haut eines knienden Jungenkörpers, welcher wieder aussah, wie der Sasuke, den sie kannte. "Sasuke..." sagte Sakura behutsam zu ihm.
 

"Man, verschwinde...!" Doch sein Befehl wurde von einem schmerzerfüllten Husten verzogen.
 

Sakura kommt besorgt und vorsichtiger näher. "Sasuke... siehst du nicht, was Orochimarus Kräfte mit dir machen? Sie töten dich..."
 

Der Junge vor ihr krümmte sich vor Schmerzen und umklammert sich selbst. Mit schwerem Atem: "Das kann dir doch egal sein. Stärke ist für mich alles, selbst wenn ich dabei sterbe", sprach er, während der Mond sich in einer Fütze aus seinem Blut spiegelte.
 

Sakura erschrack, als sie das flüssige Rot entdeckte, das niemals etwas Gutes verhieß: "Sasuke, lass mich dich verarzten. Diese dunklere Kraft hat deinen Körper total geschwächt. Wir wissen nicht, was es mit dir macht"
 

"Ich brauch keine Hilfe. Ich schaff das hier auch ganz alleine. Also hau ab!", fluchte er ihr entgegen und hätte sie am liebsten mit seinem Arm weggeschlagen, müsste er sich nicht selbst halten.
 

"Nein, ich bleibe nun an deiner Seite" sagte sie und hockte sich mit beiden Knien auf den Boden und legte ihre Hand auf seinen Rücken. Sasuke hustete weiter und konnte sich nicht gegen die zarten Berührungen des Mädchens auf seinem beschwerten Jungenrücken wehren. Und so brach er schließlich zusammen und kippte Sakura auf den Schoß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thrawn
2017-04-02T09:49:39+00:00 02.04.2017 11:49
Super Kapi

Sakura kommt wie eine kranke Stalkerin rüber. Sie kapiert einfach nicht, dass "ihr Sasuke" gerade dabei ist zu verschwinden. Aber sie braucht es halt auf die harte Tour!^^ Aber sie hat ja schon einiges drauf. Aber müssten die Sound-Five nicht stärker sein als Sasuke? Jirobo könnte doch sein Erdgefängnis anwenden um Sasukes Chakra zu absobieren. Das fällt mir gerade auf.

Ich glaube ja, dass Sakura nur aufgenommen wird weil sie einen großen Einfluss auf Sasukes hat. Wie als Druckmittel benutzt wird. Bleibt nur die Frage wie lange Sakura mit ihrer momentanen Art noch durchhalten kann. Das nächste Kapi verspricht eventuell etwas.;D Aber mal was anderes. Kommen noch Naruto und Co. vor oder bemerkt niemand Sasukes und Sakuras verschwinden? zeitlich müssten ja die Kämpfe bald stattfinden. Aber da Sakura niemand bescheid gegeben hat bleibt es ja offen.

MfG Thrawn
Antwort von:  Hikaru-X
13.04.2017 22:39
Danke für den Kommentar. Schön zu sehen, wenn jemand sich solche Gedanken um meine Geschichte macht.*lächel*

Kranke Stalkerin ist ein ziemlich amüsanter Begriff. Ich würde sie aber eher als schwer verliebt bezeichnen. Und ja, dabei ist sie sehr anhänglich. Aber ich mag so etwas an Mädchen.

Die Sound Four waren vom Stärkelevel Sasuke da unterlegen im Duell, da sie in der Anime bereits von den Side Charas besiegt wurden und Sasuke von ihnen der Stärkste war. Kimimaro war eventuell noch stärker, allerdings wurde der erst später in der Anime losgeschickt und war zu dem Zeitpunkt nicht da. Ansonsten hatte Sasuke den Überraschungsmoment auf seiner Seite und zudem noch die Autorität. Letztendlich wollte ich den Fokus dann auf Sasuke, Sakura und Tayuya halten, da es primär Romantik und nicht Action ist.

Ansonsten sag ich mal so viel... wenn Naruto hört, dass Sasuke und Sakura spurlos verschwunden sind, dann würde er sicherlich nicht lange zögern, nach ihnen zu suchen*lächel* Montag poste ich ein Preview für das nächste Kapitel.


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