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Without Feelings đź’”

von

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intention


 

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Immer noch leicht verwirrt beobachtete Hikari den Hund. Er sah sie herausfordernd an. Hätte er wohl Hände und wäre ein Mensch, würde er sie wohl auf die Beine ziehen und mit sich nehmen. Hikari wünschte sich, dass er ein Mensch wäre, doch das würde ihr wiederum Angst machen. So war es doch viel besser. Er verstand viel mehr, als es jeder Mensch in ihrem Leben wohl getan hatte. Bei seinem Anblick lief eine Träne ihre Wange hinunter. Ihr Mund verzog sich, „ich danke dir. Ich vermisse alle, doch du bist sie alle auf einmal.“ Dann flossen die Tränen ohne Halt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Linchen-86
2017-09-05T13:22:49+00:00 05.09.2017 15:22
Ach Man... Hunde sind toll :)
Antwort von:  phean
13.10.2017 13:39
sind sie
Von:  Ann-chen
2017-07-22T19:19:29+00:00 22.07.2017 21:19
Guten Abend!
Oh man..ich habe das Gefühl, dass es der Hikari immer besser geht, da der Hund in ihrer Nähe ist.
Ich finde es gut, dass wir in diesem Kapitel Ihre wahren GefĂĽhle mitbekommen.
Es zeigt, dass sie doch ihre Familie vermisst.
Aber ich denk, der Hund kann nicht ganz ihre Familie ersetzen.
Am Anfang schon. Er tröstet sie und gibt ihr halt. Aber letztendlich..
Aber ich finde es sehr schön, wie der Hund sie unterstützt und wieder aufmuntern will..

Lg Anna
Antwort von:  phean
25.07.2017 07:41
Ja, Raito hilft einfach, er ist toll :)

Kann er natĂĽrlich nicht ,aber ich will nichts verraten
Und ich muss später die restlichen zwei beantworten

LG Phean


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