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Without Feelings đź’”

von

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anxiety


 

anxiety
 

Diese Wohnung machte ihr Angst. Zum einen versuchte Hikari wieder normal zu sein, doch dann hatte sie immer noch diesen einen seltsamen Hunger und dabei bekam sie immer Panik. Zusammengekauert saß sie in einer Ecke und hatte die Arme um die Beine geschlungen. Ihr Körper zitterte beständig und hilflos saß Raito daneben, er wollte ihr helfen. Doch das brachte er nicht fertig. Immer wieder kam ein leises Wimmern aus ihrem Mund, bis es der Hund nicht mehr aushielt und er bestimmend bellte. Verschreckt sah sie auf und musterte ihn mit großen Augen. Er schien damit ihre Depression beenden zu wollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Linchen-86
2017-09-05T13:22:11+00:00 05.09.2017 15:22
Gut, hör auf Raito und geh. Kari gehört da nicht hin.
Antwort von:  phean
13.10.2017 13:39
nein sie bleiben
Von:  Ann-chen
2017-07-10T20:07:11+00:00 10.07.2017 22:07
Guten Abend!

Ich finde es gut, dass du mehrere Kapitel lang beschreibst, dass Hikari abhängig von irgendwelchen Zeug war- und das der Körper es jetzt vermisst.
Ich hoffe nur..der Hund kann ihr wirklich irgendwie helfen.
Aber ich glaube ihr hilft es schon, dass der Hund in ihrer Nähe ist. Sie spürt es bestimmt, dass der Hund für Sie da ist.
Was ich mir für das nächste Kapitel nicht wünsche..
Das der junge Mann plötzlich in der Wohnung auftaucht ..
Bitte nicht!

Lg ann-chen
Antwort von:  phean
25.07.2017 07:40
Hi,

Ja, eigentlich war es zunächst kürzer beschrieben, aber ich hab selber bemerkt, dass es länger sein muss, damit man schon merkt, es wird nur kurz beschrieben, aber es braucht länger, sie wird das auch nicht so schnell verarbeiten, aber das kommt auch erst später noch.

NatĂĽrlich hilft ihr Raito ungemein :)

Wollte später noch fies sein ;)

LG Phean


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