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Glanz und Glamour... und ihre Folgen

Wenn die Gegensätze überwiegen?!
von

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Wie sich Dinge ändern

Inzwischen hatte Minami die beiden Schülerinnen in die Firma dirigiert und sie in ein angenehmes Wartezimmer geführt. Sie selbst musste noch kurz mit ihren Mitarbeitern sprechen und die neuen Models ankündigen.

Jetzt saßen Ayane und Kurumi zusammen im Wartezimmer und stierten sich gegenseitig an. Ayane musste bei ihrem Anblick unweigerlich an das denken, was dieses eingebildete Kind Sawako angetan hatte, woraufhin eine Wutader an ihrer rechten Schlafe gefährlich zu pochen begann. Ihr Blick verfinsterte sich und bei der Vorstellung an Sawakos verheultes Gesicht würde sich die Schülerin an liebsten sofort auf Kurumi stürzen, ihr ins Ohr schreien so laut sie konnte und ihr die Meinung geigen, bis Kurumi einen Abgang gemacht hätte und nicht wiedergekommen wäre.

Leider machte ihre Tante ihr da einen Strich durch die Rechnung, denn diese brauchte jedes Mädchen, was sie kriegen konnte. Minami hatte ihrer Nichte nämlich erzählt, dass mit ihrer Geschäftspartnerin auch ein paar Models aus dem Ausland einfliegen sollten. Doch jetzt wo weder diese noch die Models kamen, konnte Minami echt jeden gebrauchen.

Allein das machte Ayane dann noch mal um einiges stinkiger. Sie konnte Kurumi einfach nicht ausstehen, also warum musste sie jetzt ihre Freizeit mit diesem Gör verbringen. Nein, nein, sie wusste schon warum. Es war einfach Ironie. Sie hatte ihren Freundinnen nichts von ihrem Vorhaben erzählt und dabei wusste sie, dass sie für diese kaum noch Zeit haben würde. Das war jetzt die Strafe dafür, dass sie ein Geheimnis vor ihren Freunden hatte.

Bei jedem Gedanken verfinsterte sich Ayanes Miene immer ein Stück mehr. Kurumi sah dies und war sich nicht sicher, ob sie wissen wollte, warum das so war. Aber da ihre Mitschülerin sie mit diesem Blick besah, rief sie:, "Was ist? Hör gefälligst auf mich so anzusehen!"

Die Angesprochene seufzte genervt auf und erwiderte:, "Du musstest unbedingt 'Ja' sagen, was?!"

"Arrgh, man! Du regst mich tierisch auf! Jeder... jeder wäre in Ordnung gewesen, aber natürlich musstest ausgerechnet du meine Kollegin werden!", rief Ayane plötzlich und raufte sich die Haare.

Kurumi sah sie an und erwiderte:, "Wenn es DIR nicht passt, kannst DU ja gerne gehen."

Ayane war irgendwie zu erschöpft um sich jetzt über diesen arroganten Spruch aufzuregen und seufzte bloß. Ehe eine der Beiden noch etwas sagen konnte, kam Minami wieder zurück und wollte die Schülerinnen abholen um sie endlich ihren Mitarbeitern vorzustellen.
 

Am nächsten Tag

Ein lautes Klingeln drang vom Wecker durchs ganze Zimmer, der blonden Schülerin, welche widerwillig den Arm hob und die Lärmquelle zum Verstummen brachte. Anschließend reckte sie sich noch ein Wenig und starrte hoch an die Decke. Sie fühlte sich wie eine alte Frau. Irgendwie passierte in letzter Zeit so viel, dass es schon wieder ermüdend war und doch wusste sie, dass in nächster Zeit noch viel mehr passieren würde. Das hatte sie einfach im Gefühl.

Sie setzte sich widerwillig auf und warf einen Blick auf ihren Wecker, welcher 7:03 anzeigte. Sie seufzte leise auf und fuhr sich einmal durchs Haar, ehe sie von ihrem Bett kletterte, die Decke ordentlich machte, sich ihre Uniform schnappte und ins Badezimmer ging.

Heute war ihr einfach nicht nach Tee trinken zu mute. Sie entkleidete sich stattdessen, stieg unter die Dusche und drehte warmes Wasser auf. Ayane mochte es morgens zu duschen. Während das warme Wasser eine entspannende Wirkung hat, war das feuchte Nass genau die richtige Methode um ordentlich wach zu werden.

Die Schülerin begann sich ihren Körper und anschließend ihre Haare zu waschen. Sie holte sich auch ihre Zahnbürste unter die Dusche und begann ihre Zähne zu putzen. Wie immer ließ sie sich dafür schön viel Zeit. Als sie fertig war packte sie alles wieder zurück, drehte das Wasser ab und wickelte sich ein großes Handtuch um den Körper, ehe sie aus der Dusche stieg.

Sie rubbelte ihren ganzen Körper schön trocken und öffnete das kleine Fenster, das sich neben der Dusche befand. Anschließend zog sie sich ihre Uniform an, welche sie mit einem Bügel an der Türe aufgehängt hatte. Sie richtete alles zurecht und packte ihren Schminkkoffer aus. Wie sie es beabsichtigt hatte war der Dunst, der sich auf den Badezimmerspiegeln gebildet hatte, durch die frische Luft von Draußen verschwunden und sie konnte sofort anfangen sich zu schminken.

Das dauerte, wie sonst auch, eine viertel Stunde, welche sie gerne über sich ergehen ließ. Nachdem ihr Make-up saß, begann sie ihre Haare zu föhnen. Das tat sie schon deutlich weniger gern, aber sie hätte eher aufstehen müssen, wenn sie ihre Haare via Luft trocknen lassen wollte. Als ihre Haare trocken genug waren, packte sie den Föhn weg und schnappte sich ihren Schaumfestiger und das Haarspray.

Anschließend checkte sie alles noch einmal im Spiegel. Sie war ganz zufrieden mit ihrem Erscheinungsbild, also schloss sie das Badezimmerfenster wieder und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer um ihre Schultasche zu holen. Dort warf sie noch einmal einen Blick auf ihren Wecker, der inzwischen schon 7:47 Uhr anzeigte. Jetzt musste sie sich beeilen, immerhin würde der Unterricht in 23 Minuten anfangen und Pin wartete doch nur auf eine Chance einem seiner Schüler mal wieder einen dummen Spruch reinzudrücken.

Sie nahm ihre Tasche und ging runter. Als sie beim Wohnzimmer ankam, warf sie einen Blick hinein und wunderte sich stark, als Minami nicht noch schlafend die Couch belagerte. Sie ging 2 Schritte ins Wohnzimmer hinein und sah sich um. Ihre Tante hatte den Schreibtisch ihres Vaters eingenommen und kümmerte sich um jede Menge Papierkram. Die Schülerin überlegte, ob sie ihr einen guten Morgen wünschen oder sie lieber in Ruhe arbeiten lassen sollte. Doch Minami nahm ihr diese Entscheidung ab und rief halb:, "Guten Morgen, Aya-chan!"

Die Angesprochene besah ihre Tante noch einen Augenblick, ehe sie erwiderte:, "Guten Morgen, Minami."

Sie verharrte noch einen Moment auf der Stelle und drehte sich dann um. Sie sollte gerade in die Küche gehen, als ihre Tante sagte:, "Ach ja, können du und Kurumi-chan heute nach der Schule zur Firma kommen? Ich wollte Kaoru eure Maße nehmen lassen und euch vielleicht ein paar bereits angefertigte Muster anprobieren lassen."

Ayane drehte sich halb um, damit Minami sie besser verstehen konnte und erwiderte:, "Meinetwegen, ich weiß nur nicht, ob Kurumi dann auch kommt."

Minami nickte dankbar und sagte:, "Mach dir da keine Sorgen. Ich habe Kurumi gestern schon gesagt, dass sie heute bitte vorbeikommen soll. Ich wollte es dir auch noch gesagt haben, aber du hast dich so schön mit Kaoru unterhalten, darum wollte ich es dir später sagen und hab es dann doch vergessen."

Ayane nickte verstehend und verließ den Raum, da sie nicht doch noch zu spät kommen wollte. Sie ging in die Küche, packte ihr Bento und ein Trinkpäckchen ein und verließ die Wohnung. Sie hatte sich immer noch nicht mit der Vorstellung angefreundet mit Kurumi modeln zu müssen, aber sie hatte gestern gespürt, wie ernst es Kurumi war und, dass sie es nicht nur auf die leichte Schulter nahm. Solange Kurumi das Alles nicht bloß als Spiel sieht, war sie bereit sie als Kollegin anzusehen. Immerhin mussten die Beiden keine Freundinnen sein um zusammen arbeiten zu können.

Ayane dachte noch eine ganze Weile über gestern und die kommenden Tage nach, doch irgendwann kam sie auch mal an der Schule an. Sie wechselte ihre Schuhe, ging hoch in die Klasse und hängte ihr dünnes Jäckchen auf. Kurz sah sie sie zur Uhr und stellte fest, dass der Unterricht in 5 Minuten begann.

Sie bewegte sich zu ihrem Platz und setzte sich. Chizuru und Sawako waren schon dort und unterhielten sich. Beide sahen ihre Freundin und sagten fröhlich:, "Guten Morgen Ayane-chan."

Die Angesprochene lächelte ihre Freundinnen an und erwiderte:, "Guten Morgen, Chizuru, Sawako."

Vorne bei den Jungs wurde es kurz laut und die Mädchensahen sich nach ihnen um. Kazehaya und Ryuu lächelten in ihre Richtung, was von <Sawako erwidert wurde, doch Chizuru drehte sich mit einem:, "Pah", von ihnen weg und sah angepisst aus dem Fenster.

Ayane blieb diese Reaktion natürlich nicht verborgen, immerhin saßen sich die beiden Freundinnen gegenüber. Sie dachte kurz nach, ehe sie fragte:, "Du bist immer noch sauer auf ihn?!"

"Natürlich, ein Freund hat seine Freundin zu unterstützen und ich bleibe bei dieser Meinung.", rief sie empört und verstand nicht ganz, wie Ayane ihr so eine Frage stellen konnte.

"Chizuru-chan, hat seit dem kein einziges Wort mehr mit Ryuu gewechselt. Sie ignoriert seine Anrufe, sowie seine Nachrichten.", erklärte Sawako und sah mitfühlend zur Braunhaarigen. Sie fühlte sich schuldig, wenn sie eine schöne Zeit mit Kazehaya hatte, während Chizuru mit Ryuu stritt.

Ayane seufzte leise und fragte dann:, "Aber Chizuru, wie soll Ryuu sich denn bei dir entschuldigen, wenn du ihn komplett ignorierst? Oder planst du ihn solange zu ignorieren bis ihr euch trennt?"

Sie konnte eine minimale Reaktion ihrer Freundin sehen, als sie ihre zweite Frage stellte, doch dann nicht mehr. Sie wusste, wie stur die Braunhaarige war, doch, dass sie wegen einer solchen Kleinigkeit bereit war so viel zu riskieren, war ihr neu. Sonst war Chizuru ja auch nicht so empfindlich.

Ayane wand sich an Sawako und sagte:, "Was denkst du denn darüber, Sawa-"

Die Blonde verstummte mitten im Satz, da Sawako wie eine weinende, japanische Puppe aussah. Ihr liefen Tränen an der Wange hinunter, doch sie sah mehr geschockt als traurig aus.

"Sa... Sawako? Was hast du?", fragte Ayane und auch Chizuru sah jetzt zur Schwarzhaarigen.

"A... A... A... Aya... Ayane-chan, du kannst doch nicht so was schreckliches sagen! Du kannst doch nicht sagen, dass sich die Beiden trennen. Das ist einfach zu traurig!", meinte sie und sah ihre Freundin an.

Ayane sah von Sawako zu Chizuru und wollte sich gerade entschuldigen, als sie plötzlich doppelt geschockt war, als auch Chizuru am heulen war. Die Braunhaarige hatte ein Taschentuch vor ihren Mund gedrückt und nickte zu Sawakos Aussage, während auch ihr Tränen an der Wange hinunterliefen.

"Siehst du Ayane, sie sieht das wie ich.", meinte Chizuru und sah kurz zur Angesprochenen, ehe sie wieder gerührt zu Sawako sah.

"Ja, ja, ist ja gut. Entschuldige Chizuru, ich wollte dich damit nicht traurig machen.", erwiderte Ayane und seufzte leise und ergebend seufzend.

"Hey, was ist denn da los? Sadako und Yoshida-san weinen ja!", rief Joe plötzlich und alle sahen zu den Mädchen. Selbst Kazehaya und Ryuu sahen zu ihnen. Die gemeinten Mädchen sahen sich verwundert um und bemerkten, dass sie von allen angestarrt wurden. Die schwarzhaarige erblickte ihren Freund und errötete, ehe sie sofort runter in ihren Schoß sah.

Gerade wollte Chizuru fragen, warum sie alle begaffen, als die Klassenzimmertüre aufgerissen und ein lächerlich grinsender Pin in den Raum trat. Er sah Chizuru, welche noch eine Träne im Augenwinkel hatte und begann laut zu lachen, während er rief:, "Hast du endlich eingesehen, dass es nichts bringt sich gegen mich zu richten?! Mich kann niemand schlagen, in gar nichts."

Ayane wollte ihm gerade einen dummen Spruch an den Kopf werfen, wie feige es ist sich über ein Mädchen lustig zu machen, als sie sah, wie Ryuu darauf zu reagieren schien. Scheinbar wollte er eingreifen, jetzt, wo Pin Chizuru persönlich angegriffen hat, immerhin hat er Chizuru diesmal provoziert, ohne dass diese irgendwas getan oder gesagt hatte.

Doch die Braunhaarige hatte dies wohl gar nicht erst bemerkt und schrie:, "Wie bitte? Und du nennst dich Lehrer? Du kannst dich einfach nicht wie ein Erwachsener benehmen, oder?! Ein Mädchen weint, wenn es Kummer hat und ein Lehrer sollte dann Fragen, ob alles ok ist und sie nicht dafür auslachen. Ich hab echt keine Ahnung, wie du Lehrer werden konntest."

Pin sah sie nur an. Sein Lachen war verstummt und er wollte gerade irgendetwas sagen. Doch Ayane hatte nicht vor ihn Chizuru noch einmal bloßstellen zu lassen, also stand sie auf und sagte:, "Wag es nicht, jetzt irgendwas dazu zu sagen, Pin. Wir könnten uns auch einfach über dich beschweren gehen, immerhin hast du dich gerade über eine weinende Schülerin lustig gemacht."

Pin sah Ayane an, glitt mit dem Blick zu Chizuru, dann durch die Klasse, wo er auf wütende Augen seitens der Mädchen, traf und zu Letzt runter zu Sawako, welche immer noch ein paar Kleine Tranchen in den Augen hatte. Dann hob er seinen Blick mit einem lauten Lachen zur Decke und rief:, "Habt ihr etwa geglaubt, ich könnte mich ernsthaft mit einem Mädchen streiten? Hahaha, das ist doch bloß ein Spiel, wer sich durchsetzt, hahaha."

Der Erwachsene bewegte sich langsam zurück Richtung Tafel und rief:, "So der Unterricht fängt an, also setzt euch ihr Maden."
 

Der Unterricht verging wirklich schnell und an sich uninteressant. Pin versuchte keines der Mädchen mehr zu ärgern, sondern drückte einem Jungen nach dem Anderen einen Spruch rein. Vermutlich um ein besseres Gefühl, wegen der Niederlage gegen die Mädchen zu bekommen. Meistens war es auch Kazehaya, der dran glauben musste, doch schien es ihn nicht zu stören, da er die meiste Zeit über abwesend war, seit er Sawako hatte weinen sehen.

In den Pausen beschwerte sich Chizuru immer wieder, dass Ryuu sie auch dieses Mal nicht in Schutz genommen hatte. Ayane hatte oft darüber nachgedacht ihr zu erzählen, dass er etwas zu Pins Aussage erwidern wollte, aber sie war sich sicher, dass die Braunhaarige ihr nicht glauben würde. Vielleicht würde sie sogar dagegen Protestiere, also sagte die Blonde nicht dazu und dachte sich, dass alles wieder in Ordnung kommt und sie sich den Streit mit ihrer Freundin schenken konnte.

Nachdem die Schulglocke das ende der letzten Stunde angekündigt hatte, gingen Chizuru und Sawako zu Ayane und sie gingen mit ihren Jacken runter um sich die Schuhe umzuziehen. Unterwegs sprachen sie über einen neuen Vergnügungspark in der Nähe des Meeres, der in den Ferien öffnen sollte. Sie überlegten sogar zusammen einen Ausflug zu machen.

Sie wechselten ihre Schuhe und Chizuru sagte:, "Ich hab einen riesen Kohldampf. Kommt ihr mit Ramen essen?"

"Also ich hab Zeit.", erwiderte Sawako, da Pin Kazehaya in Beschlag genommen hatte und sie nicht damit rechnete, dass er innerhalb der nächsten halben Stunde mit ihr nachhause gehen könne.

"Meinetwegen, wir können Ramen essen gehen.", sagte Ayane und ihre Freundinnen sahen sie an, als hätte sie das Unmöglichste auf Erden gesagt.

"Das ist das erste Mal, dass du einfach so 'Ja' gesagt hast.", meinte Chizuru und sah zu Sawako, welche nickte.

"Naja, wir waren schon länger nicht mehr essen. Wenn es nur ab und zu mal ist, stört es mich nicht, aber es gab ja schon Zeiten, da sind wir mehrmals die Woche gegangen.", erklärte die Blonde und die 3 verließen das Gebäude. Sie gingen schon ein paar Minuten und waren schon fast bei der Brücke, als eine weibliche Stimme rief:, "Ayane!"

Die 3 drehten sich um und sahen Kurumi, welche auf sie zulief. Chizuru und Sawako sahen ihre Mitschülerin verwirrt an, während Ayane sich aufstöhnend an die Stirn klatschte. Kurumi lief noch die letzten Meter, ehe sie vor den Dreien stehen blieb und keuchend nach Luft rang.

"Huh? Was willst du denn Kurumi?", fragte Chizuru und sah die Blonde herausfordernd an.

"Ich.. Ayane, hast du es vergessen?", fragte Kurumi und richtete sich wieder auf, weil sie genug Luft bekam.

Ayane nickte widerwillig und erwiderte:, "Ja, entschuldige bitte."

Sie drehte sich zu Chizuru und Sawako und sagte:, "Bitte entschuldigt, ich kann doch nicht mit Ramen essen kommen, aber nächstes Mal, ok?!", sagte sie und folgte Kurumi. Nach ein paar Metern drehte sie sich noch einmal um und fügte hinzu:; "Ich wünsche euch Beiden aber noch viel Spaß."

Sie ging und fluchte innerlich über sich selbst. Sie hatte nicht erwartet, ihre Freundinnen so früh schon versetzen zu müssen.

Chizuru und Sawako sahen der Blonden noch nach, als diese schon lange weg war. Dann sahen sie sich gegenseitig an und anschließend wieder dahin, wo Ayane verschwunden war.

"Seit... seit wann unternehmen Kurumi und Ayane denn was gemeinsam?!", fragte Chizuru nach einer Weile und konnte nicht ganz glauben, was sie gerade mitbekommen hatte.

"W... weiß nicht.", erwiderte Sawako und sah starr in die selbe Richtung wie Chizuru.



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