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Stolen Dreams Ⅳ

von

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10. Kapitel

Mit Viktors Brief in seiner Tasche, den er Misha zeigen wollte, machte sich Artjom zu dem Zimmer des Jungen auf, setzte sich auf das Bett und wartete. Der Kleine duschte gerade, aber Artjom fand es ein wenig seltsam, dass das Prasseln des Wasser schon seit mehreren Minuten gleich klang und sich nicht veränderte, was es eigentlich tun müsste, weil der Aufprall anders war, wenn Misha sich bewegte... oder bewegen sollte.

„Misha?“, fragte Artjom und klopfte gegen die Tür des anliegenden Badezimmers. „Brauchst du noch lange?“

Es kam keine Antwort, was den Dunkelhaarigen noch mehr verunsicherte. Er machte die Tür auf, wunderte sich, dass man sie nicht abgeschlossen hatte, und sah zur Dusche – wo ein bewusstloser Misha lag.

Bevor Artjom in der Lage war, zu fluchen oder sich zu fragen, wie es zu dieser Situation gekommen war, hatte er den Abstand zwischen sich und dem Jungen bereits überwunden und das Wasser abgestellt. Misha lag zusammengekrümmt auf dem Boden, seine Augen und sein Mund waren geschlossen, er atmete, aber ansonsten sah er alles andere als gut aus. Er war ganz blass im Gesicht, zitterte vor Kälte – wie lange lag er schon da? – und wegen seiner bleichen Haut stachen die Blutergüsse umso mehr hervor, deren Entstehung Artjom zutiefst bereute. Eigentlich besaß Misha eine makellose Haut... nur am Gesäß und an den Oberschenkeln hatte sich alles blau und violett verfärbt.
 

Der Ältere überprüfte zur Sicherheit Mishas Puls und Atmung, ehe er den Jungen mit allergrößter Vorsicht aus der Dusche nahm, nicht minder vorsichtig abtrocknete und zu seinem Bett trug. Das Handtuch war schon recht durchnässt, weshalb er ins Badezimmer zurückkehrte, das erste Handtuch achtlos auf den Boden warf und ein zweites holte, mit dem er Misha behutsam über den Rücken rubbelte, um ihn ein wenig zu wärmen.

Plötzlich klopfte es an der Tür; es war Artjoms Haushälterin.

„Ich habe leider schon wieder vergessen, welches Futter ich Charly abends geben soll“, klagte sie. „Ist es--?“

„Vergiss Charly mal für fünf Sekunden“, unterbrach Artjom sie. „Du weißt doch, wo die Wärmflaschen herumliegen, oder?“

„Äh... ja?“

„Könntest du eine mit Bezug vorbereiten und mir bringen? Danke.“

Artjom wartete keine Antwort ab, sondern wandte sich wieder Misha zu, der langsam zu sich kam und zu husten begann. Er wurde von dem Älteren auf die Seite gedreht, damit ihm das Husten leichter fiel, und besorgt gemustert.
 

„Du machst vielleicht Sachen“, murmelte Artjom. „Kotzt Blut, kippst um... was kommt als Nächstes? Ein epileptischer Anfall?“

Misha erwiderte nichts. Benommen öffnete er seine braunen Augen und sah sich in dem halbdunklen Zimmer um, ehe sein Blick an dem Russen hängen blieb.

„Was... ist passiert?“

„Du bist beim Duschen ohnmächtig geworden und beinahe ertrunken – das ist passiert“, antwortete Artjom gelassen, während Mishas Angst wie eine Rakete in die Höhe schoss.

Ich... bin ohnmächtig geworden?

Oh Gott, wie peinlich!

Und Artjom hat mich nackt gesehen! Er--!

„Ist alles okay?“, fragte der Größere. „Du bist total rot im Gesicht.“

Misha war nicht in der Lage, darauf eine vernünftige Antwort zu geben. Seine Zunge klebte ihm am Gaumen, sein Mund war staubtrocken und sein Körper versuchte gleichzeitig vor Kälte zu zittern und vor Angst zu erstarren. Am liebsten wäre er erneut ohnmächtig geworden und nie wieder zu sich gekommen.
 

„Eigentlich wollte ich dich noch etwas Wichtiges fragen, aber das können wir auch auf morgen verschieben“, sagte Artjom und sah, dass Misha das Handtuch auf seinen Bauch presste, um seinen Intimbereich zu bedecken. Der Junge sah so verdammt niedlich aus, wie er da saß... nackt, hilflos, schüchtern, verängstigt.

„Hör zu, Kleiner: Es tut mir leid, dass ich dir solche Schmerzen zugefügt habe. Um meinen Willen durchzusetzen, greife ich gerne zur Gewalt, was bei dir aber keine gute Idee war.“

„...“

„Weißt du... es gibt da wichtige Dinge, um die ich mich kümmern muss. Ich habe darüber nachgedacht, dich zurück zum Sklavenmarkt zu bringen oder dich an einen Bekannten von mir zu verkaufen, aber irgendwie... bin ich damit nicht zufrieden. Mir wäre es ehrlich gesagt lieber, wenn du bei mir bleiben würdest und wir beide noch mal von vorne beginnen könnten, aber das wird nur funktionieren, wenn auch du darin eine Chance siehst. Ich überlasse die Wahl also dir: Entweder ich oder ein anderer Mann.“
 

Misha schluckte nervös. Artjom war nicht gut genug, um bei ihm bleiben zu wollen, aber auch nicht schlecht genug, um von ihm wegzuwollen. Wenn er wüsste, wer sein neuer ''Besitzer'' sein würde, wäre die Entscheidung sicherlich einfacher gewesen, aber weil die Zukunft ungewiss war, stand Misha vor einem Problem.

Es gibt drei Möglichkeiten. Ich könnte Artjoms Angebot annehmen und einen noch schlimmeren Mann oder meine Rettung nie kennenlernen oder ich gehe das Risiko ein und lande entweder in der Hölle oder im Himmel. Oder ich komme zu jemanden, der wie Artjom ist, was die vierte Möglichkeit wäre.

„Du musst dich nicht jetzt entscheiden; ich gebe dir noch ein paar Tage Zeit“, fügte Artjom hinzu. „Wie dem auch sei; ich habe eine Salbe, die bei Blutergüssen hilft. Hast du etwas dagegen, wenn ich...?“

Misha schüttelte den Kopf, woraufhin Artjom sich vom Bett erhob und das Zimmer verließ, um jene Salbe zu suchen. Wenige Minuten später kam er mit der Wärmflasche, die ihm seine Haushälterin gegeben hatte, und einer Tube zurück.
 

„Hier. Dir ist bestimmt kalt“, sagte Artjom und überreichte Misha die mit einem weichen Stoff bezogene Wärmflasche. „Am besten legst du dich auf den Bauch.“

Der Junge tat, was von ihm verlangt wurde, presste sich die Wärmflasche an die Brust und deckte sich mit dem flauschigen Handtuch zu, das er über sein Gesäß zog, damit Artjom nur seine Beine sehen konnte. Er zuckte zusammen, als er spürte, wie die kühle Salbe seine geschundene Haut berührte, konnte sich jedoch schnell entspannen, weil er eine sofortige Linderung der Schmerzen wahrnahm. Was auch immer Artjom da vorsichtig auf den Unterseiten seiner Oberschenkel verteilte, es war herrlich.

Misha fühlte sich so wohl, dass er beinahe eingeschlafen wäre, aber dann bemerkte er, dass Artjom das Handtuch umfasste und nach oben schieben wollte.

„Nein!“, rief der Junge erschrocken und griff so schnell nach dem Handgelenk des Russen, als würde sein Leben davon abhängen. „Nicht... dort.“

„Kleiner, ich kann verstehen, dass du nicht entblößt vor mir liegen möchtest, aber dort hast du nun mal auch Wunden.“
 

„Nein.“

„Doch.“

„Nein.“

„Ich möchte dir doch nur helfen.“

„Nein.“

„Aber das muss doch wehtun. Bist du dir sicher, dass ich aufhören soll?“

„Ja.“

„Na gut, wie du meinst“, sagte Artjom, ehe er die Salbe auf dem Nachttisch ablegte und begann, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen.

„Was... machst du da?“

„Ich habe mich soeben dazu entschlossen, heute Nacht bei dir zu schlafen. Wenn man bedenkt, was dir in den letzten 24 Stunden schon alles passiert ist, würde es mich nicht wundern, wenn da noch etwas kommt, und ich möchte dabei sein, damit ich das Schlimmste verhindern kann.“
 

Misha fand, dass das eine ziemlich billige Ausrede war, um neben ihm im Bett liegen zu können, doch er sagte nichts dazu, sondern verkroch sich unter der Decke und umklammerte die Wärmflasche wie ein Faultier oder Koala es bei einem Ast tun würde. Als er spürte, wie die Matratze sich veränderte, weil Artjom sich auf sie gelegt hatte, verlagerte er sich zum Rand und starrte die Wand an, um den Russen nicht ansehen zu müssen.

Der Kleine hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war verdammt müde, aber das Wissen, dass Artjom nur einen knappen Meter von ihm entfernt war, ließ ihm keine Ruhe. Seit einer gefühlten Ewigkeit lag er wach auf der Matratze und traute sich nicht, seinen Körper wenden, obwohl die Seite, auf der er mehrere Stunden lang gelegen hatte, schon ziemlich wehtat.

Ich darf mich nicht umdrehen. Sobald ich mich auch nur um einen einzigen Millimeter bewege, wird Artjom wach werden und... ich habe keine Ahnung, was er dann tun wird, aber ich will es auch gar nicht wissen!

Irgendwann wurde es so unangenehm, dass Misha doch sein Gewicht verlagern musste. So langsam und unauffällig wie es ihm nur möglich war, drehte er sich auf die andere Seite und fühlte sich dabei, als würde er explodieren, wenn er zu voreilig war.
 

Trotz der Schwierigkeiten schaffte er es schließlich und war heilfroh, es hinter sich gebracht zu haben. Er rechnete damit, den Rest der Nacht mehr oder weniger in Frieden verbringen zu können, doch plötzlich erschien wie aus dem Nichts ein Paar warmer großer Hände, die Misha vorsichtig in Artjoms Richtung zogen.

Der Junge wusste nicht, was er tun sollte, und erstarrte. Auf halbem Weg wurde er von den Händen losgelassen. Er fühlte sich wie eine Maus, die von einer Katze, die nicht hungrig, sondern nur gelangweilt war, als Spielzeug genutzt worden war, und rollte im Schneckentempo zurück an seinen ursprünglichen Platz. Lange konnte er dort jedoch nicht verweilen, weil Artjom ihn erneut von dieser Stelle wegzerrte und in seine Richtung zog. Dabei war er extrem vorsichtig, aber Misha konnte sich trotzdem keinen Reim darauf machen, was das hier werden sollte.

Verdammt noch mal, lass mich in Ruhe, du blöder Pisser! Es ist schon schlimm genug, dass du neben mir schläfst, da musst du mich nicht auch noch begrapschen! Außerdem liege ich hier vollkommen nackt, was ein weiterer Grund ist, warum du Abstand zu mir halten sollst!

Ein weiteres Mal versuchte Misha, sich zur Kante des Bettes zu bewegen, doch er wurde abermals von Artjom aufgehalten und diesmal nicht losgelassen – sondern an ihn gedrückt.
 

Scheiße... was hat der Typ vor?!

Der Junge spürte, wie sich kalter Angstschweiß auf seiner Stirn bildete. Zwar fasste der Ältere ihn – noch – nicht an seinen privaten Körperzonen an, aber er hatte einen Arm um ihn geschlungen und drückte ihn sanft gegen seine muskulöse Brust. Als er dann auch noch anfing, Misha eine Haarsträhne aus der Stirn zu streichen, wurde es dem Kleinen zu viel.

„Lass mich los!“, schrie er und schlug Artjoms kräftigen Arm von sich weg, als wäre dieser eine Würgeschlange. „Nimm deine dreckigen Finger von mir, du Kinderschänder!“

„Scheiße, hast du mich erschrocken“, kam es gelassen von Artjom. „Ich dachte, du würdest schlafen.“

„Ja, das habe ich gemerkt.“

„Es ist nicht so, wie du denkst. Ich--“

„Nein, natürlich nicht!“, rief Misha außer sich vor Wut. „Du wolltest mir ganz bestimmt nicht zwischen die Beine packen, nein, gar nicht!“

„Nein, ich--“
 

„Was ist eigentlich falsch bei dir?! Bist du so notgeil, dass du deine Hände nicht einmal fünf Minuten lang bei dir behalten kannst?!“

„Jetzt--“

„Ich habe mich entschieden! Ich will, dass du mich an deinen komischen Freund verkaufst, denn der wird mir wahrscheinlich wenigstens Bescheid sagen, wenn er mich vergewaltigen will! Du hingegen tust erst so, als würdest du dich um mich sorgen, nur um mein Vertrauen dann auszunutzen!“

„Grundgütiger“, murmelte Artjom und knipste die Lampe an, die auf dem Nachttisch stand. „Kennst auch etwas zwischen ''gar nichts sagen'' und ''laut herumschreien''? Ich bin nicht taub, aber wenn du so weitermachst, werde ich es bald.“

„Lass mich in Ruhe“, knurrte Misha, in dessen braunen Augen sich Tränen sammelten. „Ich will nicht, dass du mich anfasst.“

„Wäre dir eine Platzwunde oder ein großer zusätzlicher Bluterguss etwa lieber?“

„Ist das dein scheiß Ernst? Ich habe die Wahl zwischen unfreiwilligen Berührungen und Schmerzen? Darf ich dich daran erinnern, dass du dich erst kürzlich bei mir entschuldigst hast, weil--?“
 

„Warte, du verstehst das falsch. Ich rede nicht von einer Bestrafung, sondern von dem, was passieren könnte, wenn du aus dem Bett fällst. Mir ist vorhin aufgefallen, dass du genau auf der Kante lagst. Ich habe versucht, dich in die Mitte zu schieben, damit du nicht gleich auf dem Fußboden liegst, aber du bist immer wieder zur Kante gerollt, weshalb ich dich schließlich umarmt habe, um dich bei mir zu behalten.“

„Also...“, sagte Misha und runzelte die Stirn. „Entweder bist du jemand, der sich innerhalb kürzester Zeit sehr gute Ausreden zurechtlegen kann, oder jemand, der eigentlich nichts Böses im Sinn hat, aber sich nicht richtig ausdrücken kann.“

„Wer weiß, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass du meine Worte falsch verstehst“, erwiderte Artjom schnippisch. „Vorhin dachtest du ja auch, dass ich dich vergewaltigen will, obwohl du bloß etwas essen solltest.“

„Du sagtest, dass ich etwas Bestimmtes für dich tun sollte. Wer würde da nicht an Sex denken?“

„Was kann ich denn dafür, dass du nur an das eine denkst? Auch egal – es ist mitten in der Nacht. Lass uns den Streit vergessen und stattdessen schlafen. Von mir aus lasse ich dich auch gerne aus dem Bett fallen, wenn dir das lieber ist.“
 

„Sorry dass ich so überreagiert und dich angeschrien habe... ich möchte nicht aus dem Bett fallen, aber so nahe neben dir zu liegen, ist auch nicht gerade angenehm.“

Artjom lächelte und wuschelte dem Jungen kurz durch das weiche Haar, ehe er sich von der Matratze erhob und zum Schrank ging, aus dem er eine dicke Wolldecke holte. Er legte sie wie einen Mantel über Misha und kehrte ins Bett zurück. Nachdem er das Nachtlicht ausgeschaltet hatte, umfasste er vorsichtig die schmale Taille des Kleinen und zog ihn zu sich.

„So besser?“, fragte er und spürte, wie Misha es sich neben ihm auf der Matratze gemütlich machte.

„Ja“, wisperte der Junge, der von der Wolldecke fast verschlungen wurde. Langsam fühlte er sich wohler, weil er von der zusätzlichen Decke gewärmt wurde und neben Artjom liegen konnte, ohne direkten Körperkontakt zu haben, da die Wolldecke sich zwischen ihnen befand.

Der Ältere seufzte entspannt und strich dem Jungen einmal über den Kopf, ehe er seinen muskulösen Arm um Misha schlang und dort ruhen ließ. Den Kleinen so nahe bei sich zu haben, war etwas, an das er sich durchaus gewöhnen könnte.

Und erneut ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn behalten werde, um einige Prozent gestiegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Usaria
2017-04-19T20:58:03+00:00 19.04.2017 22:58
Das sollte er sich wirklich gut überlegen. Ich weiß zwar nicht wie dieser Roman drauf ist, aber Artjom (wie spricht man eigentlich diesen Namen aus) hat ja gesagt das der sein Spielzeug nicht gerade gut behandelt.
Von:  Sumino
2017-04-13T09:37:38+00:00 13.04.2017 11:37
Die beiden haben wirklich starke Kommunikations Probleme
Antwort von:  mor
15.04.2017 22:05
ja du sagst es ^^
Von:  Laila82
2017-04-13T07:28:43+00:00 13.04.2017 09:28
Misha überleg dir gut ob du wirklich weg willst. Ich mag Artjom zwar auch nicht wirklich, aber er ist 100x besser wie Valentin, Roman usw.
Antwort von:  Yukito
13.04.2017 09:29
OMG, wie schnell liest du? O.o
Ich habe das Kapitel vor zwei Sekunden erst hochgeladen.
Antwort von:  Laila82
13.04.2017 09:34
Also so schnell bin ich auch nicht. Bin grad online und dann kam die Anzeige neues Kapitel und dann hab ich es direkt gelesen. Schade das wir über Charlie immer noch nichts genaueres wissen ausser das es Zeit für Futter wäre. Was wohl die Haushälterin bei sich bietenden Szene denkt? So süss wif Misha seinen Hintern retten will, aber den hat Artjom doch schon eh mehrmals nackt gesehen und wer weiß wie ihm dort eine Massage gefallen hätte. Hat jemand Angst vor seinen eigen Gefühlen, Reaktionen?
Antwort von:  Laila82
13.04.2017 09:43
Und wieder nix mit dem Brief. Der ist garantiert mega wichtig. Artjom lass dir von Misha helfen, ist ne super Idee, aber bitte schneller. Das hat keine Zeit!


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