Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 100: christmas shopping ------------------------------- Tai und Matt hatten sich miteinander verabredet, um noch die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Wobei Matt eher Tai unterstützte. Der Blonde hatte bereits all seine wichtigen Geschenke zusammen, er wollte nur noch ein paar Kleinigkeiten suchen. Im Gegensatz dazu, hatte Tai noch kein einziges Geschenk gefunden. “Hast du überhaupt eine Idee?”, fragte Matt, als sie im Kaufhaus angekommen waren. Er sah sich um, schon komplett genervt. Nur eineinhalb Wochen vor Weihnachten noch Weihnachtsgeschenke einkaufen gehen, war eigentlich dämlich. Es wimmelte vor Menschen … und er hasste Menschenmengen. Der Blonde seufzte auf und sah zu seinem besten Freund. Der zuckte mit seinen Schultern. “Weiß noch nicht genau. Meinem Vater einen guten Wein, meiner Mutter vermutlich ein Parfüm … oder ein Kochbuch … vielleicht auch beides.” Matt grinste. “Und du meinst, dass das hilft?” Tai schüttelte resigniert seinen Kopf. “Ehrlich gesagt, nein. Wir schenken ihr schon seit Jahren Kochbücher … und besser ist das Essen bisher noch nie geworden. Vielleicht verzichte ich auf das Kochbuch, wäre ja nur rausgeschmissenes Geld.” Matt nickte. “So kann man es tatsächlich auch sehen. Was hast du dir für deine Schwester überlegt?” Tai zuckte erneut mit seinen Schultern. “Vielleicht einen Gutschein. Zum Shoppen gehen. Wobei das schon eher etwas für …” Tai stockte. Nein, er sollte Mimis Name nicht erwähnen … denn sonst müsste er vermutlich grinsen. Und immerhin hatten sie beide es schon ein paar Tage geschafft, ein Paar zu sein ohne sich anderen gegenüber zu verraten. “Ja … vielleicht ein Gutschein”, murmelte er, ohne weiter darauf einzugehen. Matt schlenderte neben dem Älteren in eine Drogerie. Während Tai versuchte, den perfekten Duft für seine Mutter zu finden, griff Matt belanglos nach verschiedenen Parfümflaschen, roch daran und stellte sie wieder zurück. “Und wenn du deiner Schwester auch ein Parfüm schenkst?”, richtete er an Tai. Der verzog gerade sein Gesicht und stellte die Flasche, an der er gerochen hatte, schnell wieder zurück. Anschließend sah er seinen besten Freund an. “Ein Parfüm? Für Kari? Ich weiß nicht so recht …” “Warum nicht? Hier, das riecht gut.” Matt hielt Tai eine Flasche entgegen. Dieser roch daran. “Hmm, ja, könnte zu ihr passen. Aber ich finde, dass das alleine nicht so richtig ausreicht.” Matts Blick wanderte zu dem Preisschild. “Das Parfüm ist nicht besonders teuer. Je nachdem, wieviel du ausgeben willst, kannst du ihr auch noch mehr schenken.” Tai sah sich das Preisschild auch an. “Da hast du recht. Dann nehme ich das.” “Gute Wahl.” Matt griff nach einem Karton, der hinter der Test-Parfümflasche stand und reichte diesen Tai. Der nahm ihn dankbar entgegen. Nach ein paar Minuten fand er auch noch einen Duft für seine Mutter und packte diesen ebenfalls ein. Beim Gang zur Kasse kamen sie an einem Ständer mit Haar-Accessoires vorbei. Tai blieb stehen und griff nach einem Paar Haarspangen, an deren Enden zarte Blumen angebracht waren und die glitzerten. “Das passt auch noch zu Kari,” richtete er an seinen besten Freund. Der nickte und wartete, bis Tai gezahlt hatte. Als sie die Drogerie wieder verlassen hatten, gingen sie zu einem Laden, in dem man Spirituosen kaufen konnte. Tai erstand eine gute Flasche Wein und konnte damit auch noch das Geschenk für seinen Vater abhaken. “Okay, ich brauche noch etwas für Kari, eine Kleinigkeit für Sora und dann wollte ich auch noch in den Game-Laden.” Matt nickte und stöhnte leise auf. “Ich hasse es, shoppen zu gehen.” Tai nickte “Ich auch …” Sie sahen sich ernst an und seufzten dann synchron auf. Das brachte sie zum grinsen und sie gingen weiter. An einem Kleidungsladen blieb Matt stehen. “Komm mit”, richtete er an Tai und zog ihn mit in den Laden hinein. “Was willst du denn hier? Ich brauche keine Klamotten!”, gab Tai von sich und sah den Musiker verwundert an. Dieser hob seine Augenbrauen und seufzte auf. “Du bist echt nervig.” “Alter!” Das brachte Matt zum grinsen. “Hier, schau mal. Ich dachte, dass hier vielleicht etwas für deine Schwester dabei ist. Oder vielleicht für Sora”, er deutete auf einen Ständer mit verschiedenen Gegenständen. Schals, Mützen, Handschuhen. Alles, was man in den Wintermonaten so benötigte. Tai blinzelte, ehe er nickte. “Doch, gute Idee. Weißt du, was Sora braucht?” Matt nickte. “Ihre Handschuhe sind schon etwas älter und sie redet schon eine Weile davon, dass sie sich neue kaufen will, macht es aber nie.” Der Fußballer grinste und griff nach einem rosa Paar Handschuhe, auf das ein Vogel aufgestickt war. “Willst du wirklich die nehmen?”, fragte Matt mit gerunzelter Stirn. Tai grinste. “Ja, ich finde die cool.” “Sie sollen aber Sora gefallen.” Der Fußballer lachte auf. “Werden sie, das weißt du doch auch selber!” Matt musste schmunzeln. Das würden sie seiner Freundin tatsächlich, schon alleine, weil es ein Geschenk von Tai war. Der griff in der Zeit nach einem Schal aus einem zarten Stoff in einem sehr hellen rosa. “So, und der noch für Kari zum Parfüm dazu.” “Und zu den Haarspangen”, erinnerte Matt seinen besten Freund an das weitere Geschenk, das Tai gekauft hatte. Der nickte. “Stimmt. Dann habe ich ja doch ein bisschen was zusammen.” “Zum Glück, sonst würdest du alle enttäuschen.” Tai sah Matt mit gerunzelter Stirn an, ehe sie sich an der Schlange vor der Kasse an stellten. “Okay, und was ist das mit deinem Geschenk für Sora? Eine Reise nach Paris?” Matt sah erstaunt zur Seite. “Du weißt das schon? Ich wollte es dir nachher erzählen.” Der Fußballer sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Ich habe mein Informationsnetzwerk. Und ehrlich gesagt bin ich enttäuscht, dass ich es nicht von dir selbst erfahren habe.” Der Blonde besaß zumindest den Anstand, leicht schuldbewusst auszusehen. “Tut mir leid. Aber”, nun sah er seinen Freund fragend an, “von wem weißt du es?” “Rate doch einfach mal.” Matt sah Tai nachdenklich an und nickte, als er zur Lösung kam. “Ich gehe davon aus, dass T.K. mit Kari geredet hat und die mit dir. Was schon alleine deshalb Sinn macht, dass T.K. und sie zusammen waren, als ich mit dem Kleinen telefoniert habe.” “Jackpot Alter. Kari hat es mir verraten.” Tai drehte sich zur Kasse und bezahlte seine Einkäufe. Als er die Tüte bekam, drehte er sich wieder zu seinem besten Freund herum. “Kaffee?” Ein paar Minuten später hatten sie sich einen Kaffee geholt, Tai noch ein Stück Kuchen dazu und saßen gemeinsam an einem Tisch in einem Café im Einkaufszentrum. “Also, wie hast du dir das gedacht? Fliegt ihr mit deiner Mutter, T.K. und Kari nach Paris?”, fragte Tai seinen besten Freund. Der nahm gerade einen Schluck von seinem Kaffee. “Ich will mit Sora schon ein paar Tage vorher hinfliegen und eine kleine Rundreise durch Frankreich mit ihr machen. Dann geht es nach Paris und zu meinen Großeltern. Sie kennen Sora noch nicht.” “Noch nicht?”, fragte Tai erstaunt. “Ihr seid ja jetzt auch schon eine ganze Weile zusammen. Da wart ihr noch nie in Paris?” Matt schüttelte seinen Kopf. “Nein, bisher hat es nie gepasst. Aber langsam wird es Zeit. Gerade, wenn mein jüngerer Bruder seine Freundin mitbringt, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ein Jahr zusammen sind.” “Dann wird es wirklich Zeit”, erwiderte Tai grinsend, während er sich der Vernichtung seines Kuchens hingab. Matt schmunzelte. “Ja, das wird es. Die letzte Woche sind wir dann in Paris und da will ich ihr auch alles mögliche zeigen. Mit T.K. habe ich besprochen, dass wir dann zu viert ins Disneyland gehen. Er will es Kari zu Weihnachten schenken, also verrate ihr noch nichts.” Tais Augen wurden groß. “Ich will auch ins Disneyland.” Matt zuckte mit den Schultern. “Pech.” “Du bist ein lausiger bester Freund.” “Du wolltest mich als besten Freund, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Also lebe damit.” Tai erwiderte nichts sondern sah Matt nur mit einem beleidigten Blick an. Der seufzte auf. “Okay, irgendwann mal. Aber nicht in meinem Urlaub mit Sora.” Sofort grinste Tai. “Damit kann ich leben.” Dann machte er sich wieder über seinen Kuchen her. “Was willst du überhaupt in Disneyland? Ein Prinz sein?”, fragte Matt und hob seine Kaffeetasse an seinen Mund. Tai verkniff sich ein Grinsen. “Nein, ich bin nur der Gaul”, erwiderte er und trank von seinem eigenen Kaffee. Dabei sah er Matt so unschuldig an, dass dieser verwirrt auf jede weitere Frage verzichtete. Aus Tais Mund würde vermutlich nur noch mehr Doofsinn herauskommen. Als sie Kaffee und Kuchen vernichtet hatte, seufzte Tai auf. “Ich wünschte, wir wären schon fertig. Shoppen gehen ist eindeutig nichts für mich!” Matt stimmte ihm zu. “Da hast du recht, für mich auch nichts. Das ist wohl doch eher Mimis Berufung.” Kaum dass er den Namen der Cheerleaderin ausgesprochen hatte, erstarrte Matt. Den Namen hatte er vor Tai eigentlich nicht aussprechen wollen. Vorsichtig sah er zu seinem besten Freund und stellte verwundert fest, dass dieser nicht wie sonst, wenn Mimis Name fiel, sein Gesicht verzog. “Ähm …”, brachte er verwundert hervor. “Was ist?”, fragte Tai ihn. Matt runzelte seine Stirn. “Du reagierst gar nicht negativ auf Mimis Name.” Tais Augen weiteten sich einen Moment, ehe er zur Seite sah. “Muss ich etwa immer negativ reagieren?” Der Musiker zuckte mit seinen Schultern. “Das ja nicht es ist nur … erstaunlich.” Tai stöhnte auf. “Mensch Ishida, sonst stresst ihr immer rum, wenn ich blöd auf Mimis Name reagiert habe. Und dann mach ich es einmal nicht, dann ist es euch auch wieder nicht recht! Könnt ihr euch vielleicht einfach mal entscheiden?” “Was genau meinst du damit?”, fragte Matt nach. Nun zuckte der Fußballer mit seinen Schultern. “Sagen wir es so, ich habe mit dem Streit mit Mimi abgeschlossen.” Mit dieser Wortwahl war Tai zufrieden. Er hatte seinen besten Freund nicht angelogen, immerhin hatte er mit dem Streit zwischen ihnen abgeschlossen. Okay, er hatte noch etwas anderes begonnen, aber darum ging es gerade nicht. “Wirklich?”, fragte Matt erstaunt. Tai seufzte auf. “Wirklich”, erwiderte er. “Ich bin erstaunt”, gab sein Gegenüber daraufhin von sich. Der Fußballer sah ihn an. “Das höre ich …” Matt hob seine Augenbrauen. “Was genau willst du denn von mir hören? Du bist es, der immer wieder mit ihr gestritten hat und der schon alleine bei ihrem Namen sonst durchgedreht ist.” Tai winkte ab. “Schon okay. Sagen wir eben einfach ich habe damit abgeschlossen und dann vergessen wir dieses Thema, ja?” Sein bester Freund nickte zögerlich. “Okay, gleich. Aber eines muss ich noch wissen.” Tai unterdrückte es, laut aufzustöhnen. Er musste sich wirklich zusammenreißen, damit ihm das mit Mimi nicht heraus platzte. Es war einfacher gewesen, ihre Affäre zu verschweigen … aber ihre Beziehung? Am liebsten würde er es heraus brüllen. Ob man sich so anfühlte, wenn man verliebt war? Wenn ja, dann wünschte er sich, er hätte es schon früher gewusst, denn dieses Gefühl war unglaublich. Aber er musste sich zusammenreißen. “Was willst du wissen?”, fragte er stattdessen. “Wie ist es dann mit unserer Weihnachtsfeier?” “Oh stimmt ja”, brachte Tai hervor. Die hatte er einen Moment tatsächlich vergessen … wobei er Kari hatte, die hätte ihn auf jeden Fall erinnert. Oder Mimi. Eine von Beiden hätte schon dafür gesorgt, dass er gekommen wäre. Sie wollten sich am zweiten Weihnachtsfeiertag alle zusammen treffen. Er selbst würde sich mit Mimi aber schon an Heiligabend treffen, zumindest würde er nach ihrer Familien-Weihnachtsfeier noch zu Tachikawas gehen. “Ich bin bei unserer Feier dabei. Was Mimi macht ist ihre Sache”, antwortete er seinem besten Freund daher. Matt sah ihn noch einen Moment nachdenklich an, doch noch bevor er etwas sagen konnte, stand Tai auf und griff nach seinen Einkaufstüten. “Okay, ich brauche noch ein weiteres Geschenk”, richtete er an seinen besten Freund. Das wäre ja mal richtig schief gegangen, wenn er das Geschenk für Mimi vergessen hätte. Vermutlich hätte sie ihm seinen Hals umgedreht … und ihn dann noch einkaufen geschickt … am Weihnachtsabend … und ja, er war überzeugt davon, dass sie genauso reagieren würde. Ihr nächster Stopp führte zu dem Gameshop, wo sie sich gemeinsam verschiedene Spiele ansahen. Matt musterte eines länger und stellte es anschließend zurück ins Regal. “Willst du es nicht kaufen?”, fragte Tai. Der Musiker schüttelte seinen Kopf. “Zumindest nicht heute. Ich warte bis nach Weihnachten und kaufe es dann mit meinem Weihnachtsgeld.” Tai sah ihn nachdenklich an und zuckte dann mit seinen Schultern. “Na gut. Das ist ja auch eine Möglichkeit.” Matt sah ihn fragend an. “Ich müsste noch in den Musikladen. Ich brauche neue Saiten für die Gitarre. Kommst du mit? Du kannst auch hier bleiben, ich brauche nicht lange.” Tai erwiderte den Blick nachdenklich. “Dann würde ich hier bleiben. Holst du mich ab?” Sein bester Freund lachte auf. “Das werde ich mir noch überlegen.” Der Fußballer grinste. “Wenn nicht, dann lasse ich eine Durchsage durch das Einkaufszentrum laufen. Der kleine Tai will bitte von seinem besten Freund am Gameshop abgeholt werden.” Auch Matt grinste. “Dann werden wir das wohl sehen. Bis gleich.” Tai sah immer noch grinsend seinem besten Freund hinterher. Kaum dass dieser den Shop verlassen hatte, griff er nach dem Spiel, das Matt sich angesehen hatte, ging damit zur Kasse und stellte sich zum bezahlen an. Anschließend steckte er es in die Tüte, in der der Schal für Kari und die Handschuhe für Sora waren. Da würde Matt sicherlich nicht hineinschauen. Eine Viertelstunde später trafen sie sich wieder und suchten noch nach den restlichen Geschenken, die sie noch gebrauchen konnten. Kleinigkeiten für ihre anderen Freunde. Zum Schluss zog es Tai in ein Schmuckgeschäft. Dort hatte er im Schaufenster eine silberne Kette gesehen, an der ein grüner Tropfen hing. Sofort hatte er an seine Freundin denken müssen. Matt folgte ihm und musterte ihn die ganze Zeit über ganz genau, während Tai sich die Kette zeigen ließ und sie dann tatsächlich bezahlte. Kaum dass sie das Geschäft wieder verlassen hatten, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. “Okay, für wen ist die?”, schoss aus ihm heraus. Tai drehte sich zu ihm herum und zuckte nur mit den Schultern anstatt zu antworten. “Jetzt komm schon. Das ist doch eindeutig ein Geschenk für eine Frau! Und für deine Mutter und Kari hast du schon Geschenke”, gab Matt aufgebracht von sich, als Tai nicht antwortete. Der zuckte wieder mit den Schultern, musste dann aber grinsen. “Vielleicht schenke ich sie ja dir.” “Klar, weil grün meine Augen auch so wunderschön leuchten lässt.” Matt verdrehte genau diese. Tai grinste immer noch. “Klar. Was denn auch sonst?” Matt musterte ihn und wurde wieder ernst. “Jetzt aber ganz im ernst. Gibt es da eine Frau? Also in deinem Leben?” Tai musste lächeln und dass seine Augen glänzten, beantwortete Matts Frage eigentlich auch schon. “Da gibt es tatsächlich jemanden”, gab der Fußballer zu. “Und warum kennen wir sie noch nicht? Warum kennen wir sie noch nicht?”, fragte Matt ungläubig. Tai wurde ebenfalls ernst. “Es ist noch frisch … ich werde sie euch noch vorstellen, bald. Aber wir wollen jetzt erstmal schauen, ob das mit uns wirklich passt …” “Hmm …”, Matts zog seine Augenbrauen zusammen, “ich dachte, dass ich dein bester Freund wäre …” Tai seufzte. “Hör auf die Karte auszuspielen. Ich stelle sie dir vor, ja? Sehr bald. Aber bis dahin … bitte akzeptiere es, verfolge mich nicht oder versuche es herauszufinden, ja? Weißt du … nach der Sache mit Mimi … ich will es einfach langsamer angehen lassen. Nachher gibt es da wieder so ein Theater … und das will ich nicht. Glaube mir einfach nur”, er sah seinen besten Freund ernst an, “dass sie mir sehr wichtig ist … und dass ich sie wirklich liebe, ja?” Matt sah ihn immer noch musternd an, verzichtete dann aber auf seine Fragen und nickte. “In Ordnung. Ich vertraue dir … und daher warte ich einfach, bis du sie mir beziehungsweise uns vorstellst. Aber Tai”, ernst sah er den Älteren an. Der erwiderte den Blick. “Ja?” “Keine Geheimnisse voreinander, ja?” Tai nickte sofort. “Bis auf das Eine jetzt, ja. Und das wirst du auch bald erfahren, versprochen.” Er hob seinem besten Freund seine Hand entgegen, die von diesem gleich ergriffen waren. Sie sahen sich in die Augen und drückten sich die Hände. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)