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Live our lives

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
unglaublich, morgen ist schon Weihnachten o.O
und ja, heute habe ich lange gebraucht... aber ich habe noch so viel erledigen müssen -.-
für morgen natürlich ;)

Ich wünsche euch allen wunderschöne Weihnachten
Eure Tasha Komplett anzeigen

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lesson one

“Und? Wie war das Training heute?”, Takeru grinste seine beste Freundin an, die ihn daraufhin mit gequältem Gesichtsausdruck ansah.

“Es war okay”, murmelte sie.

Sofort griff der Blonde mit beiden Händen nach ihren Schultern und grinste sie noch breiter an. “Jetzt komm schon, du magst es doch und es macht dir Spaß”, er sah ihr in die Augen und kam ihr noch ein wenig näher, “Die Wahrheit bitte.”

Kari seufzte auf und schob dann seine Arme zur Seite. Sie ging an ihm vorbei und machte sich auf den Heimweg. Takeru schloss sofort zu ihr auf und nahm ihr ihre Sporttasche aus der Hand. Kari sah ihn an, ließ ihn dann aber gewähren, wusste sie doch, dass jeder Widerstand zwecklos war… sie sollte mit ihrem Bruder nicht so oft Star Trek sehen.

“Es war eigentlich ganz gut… ich mag das Cheerleading. Die Bewegungen, die Choreografien, den Sport den ich dadurch mache… aber da sind so viele Mädchen, hübsch und talentiert. Und die Vorstellung, irgendwann bei einem Spiel auftreten zu müssen… Das macht mir Angst, wirklich”, antwortete sie schließlich völlig ehrlich. Aber wenn jemand sie kannte, dann der Blonde neben ihr. Und sie hatten sich versprochen, immer ehrlich zueinander zu sein.

“Aber macht es dir Spaß? Das ist doch die Hauptfrage”, fragte Takeru und sah sie neugierig an.

Kari erwiderte seinen Blick und bekam rote Wangen. Sie hatte mit dem Cheerleading weitergemacht… Warum? Das wusste sie auch nicht so genau. Zum einen gefiel es ihr wirklich, zum anderen wollte sie auch Mimi nicht enttäuschen. Diese hatte sie einfach in die Gruppe aufgenommen und das ohne Vortanzen. Die Cheerleaderin hatte entschieden, dass Kari dabei sein sollte. Und natürlich traute sich die Jüngere nicht, Mimi zu widersprechen. Kari seufzte auf. Vermutlich war es eine Mischung aus allem.

“Es… es macht ja Spaß”, murmelte sie.

“Na siehst du? Und bald schon feuerst du mich nicht nur von der Tribüne aus an”, Takeru lachte auf und stieß ihr dann sanft seinen Ellenbogen zwischen die Rippen.

Sie warf ihm einen undefinierbaren Seitenblick zu. “Ich werde dich höchstens lächerlich machen…”, entgegnete sie leise.

“Überhaupt nicht. Du wirst mich schmücken”, er hob seine freie Hand theatralisch in die Luft. “Die hübscheste Cheerleaderin von allen. Nur für mich alleine.” Sofort wurde Kari rot. Takeru konnte sein Grinsen gar nicht mehr abstellen. “Du gehörst dann wohl mir.”

“Sag so etwas nicht”, Kari schob den Blonden von sich weg und sah zur Seite.

Immer noch ging ihr die Frage durch den Kopf, die sie ihm vor über einem Monat gestellt hatte und die er rabiat abgelehnt hatte. Und er hatte nicht zugelassen, dass sie sich daraufhin von ihm zurückzog. Denn das war das Erste gewesen, was sie gemacht hatte. Es war ihr peinlich gewesen. Doch er war normal gewesen, hatte ihr ja auch gesagt, dass er es nicht zulassen würde, dass sie seine beste Freundin war und dass er wegen so einer dummen Frage nicht ihre Freundschaft kaputt gehen lassen würde. Und sie war froh darüber… auch wenn sie sich immer noch mehr wünschte. Aber so konnten sie zumindest Freunde sein, das war besser als nichts.
 

Eineinhalb Stunden später saßen sie in Karis Zimmer und erledigten zusammen ihre Hausaufgaben.

“Noch so ein dummer Spruch und ich hole dir etwas von meiner Mutter zum essen!”, rief Kari und sah den neben ihr Sitzenden mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Auch Takerus Augenbrauen hoben sich. “Ist das etwa eine Drohung?”

Kari nickte. “Gut, dass du das verstanden hast.”

“Ach komm schon Hika. Was ist denn so schlimm daran, wenn ich sage, dass ich mich darauf freue, dass du nachher mit Pompoms um mich herum hüpfst und immer ganz laut meinen Namen rufen wirst. Keru, oh Keru, du bist der Beste, der Tollste!”, erwiderte der Blonde breit grinsend und mit verstellter Stimme.

“Okay, das wars. Alles weitere hast du dir selbst zuzuschreiben”, gab Kari von sich und stand auf um zur Türe zu gehen.

Weit kam sie allerdings nicht, da auch Takeru aufgesprungen war und nach ihrer Hand griff um sie festzuhalten. “Hika, komm schon liebste Hika”, gab der Blonde von sich und zog sie näher an sich.

“Bitte?”, Kari sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie ihm zwischen die Rippen pickste, “Ich gebe dir gleich dein `liebstes Hika´!”

Takeru lachte auf und zog sie an sich, ehe er anfing ihr ebenfalls in die Rippen zu picksen. Nach wenigen Sekunden waren sie dabei sich gegenseitig zu kitzeln. Beide brachen in lautes Gelächter aus und Kari versuchte Takerus Händen auszuweichen. Jedoch zog er sie immer wieder an sich. Er war einfach etwas stärker als sie und das nutzte er aus. Kari versuchte erneut ihm auszuweichen und sprang zur Seite. Er griff nach ihr und sie beugte sich nach hinten. Dabei verlor sie ihr Gleichgewicht und kippte nach hinten. Sie griff reflexartig nach seinem Arm. Der Blonde hatte das nicht erwartet und verlor sein sein Gleichgewicht ebenfalls. Kari landete auf dem Boden und Takeru auf ihr.
 

Sofort rappelte der Blonde sich auf und sah zu ihr hinunter. “Alles in Ordnung Hika?” Das Mädchen nickte mit roten Wangen. “Tja, liebste Hika. Ich würde sagen, du bist unten angekommen.”

Karis Augenbrauen hoben sich. “Bitte? Takaishi!” Sie griff an seine Rippen und kitzelte ihn wieder.

Takeru wand sich kurz auf ihr, griff dann nach ihren Händen und drückte sie über ihrem Kopf auf den Boden. “Bleibst du wohl brav?”, meinte er und lachte.

Er sah ihr in die Augen und langsam verschwand sein Lächeln. Ernst sah er sie an. Er saß breitbeinig auf ihr, sie lag unter ihm und sah ihn mit diesen leuchtenden Augen und roten Wangen an. Sein Herz drohte zu zerspringen. Es war zu viel. Sie war ihm zu viel. Seit er sie kannte hatte er kein anderes Mädchen mehr getroffen, Kari hatte ihm ausgereicht. Ihre Freundschaft war wichtiger als alles andere. Seit sie ihm aber diese Frage gestellt hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken. Er träumte nachts ständig von ihr, und das auf eine Art und Weise, wie er es nicht von seiner besten Freundin sollte. Aber der Gedankengang, dass… dass ein anderer…

“Willst du… willst du immer noch Erfahrungen bekommen?,” fragte er krächzend. Sein Herz schlug bis zum Hals.

Kari konnte nicht mehr klar denken. Takeru war ihr so nahe. Ihr Herz schlug schnell in ihrem Brustkorb, ihre Wangen glühten und sie hatte Angst, dass sie jeden Moment keine Luft mehr bekommen würde, da sie vielleicht vergessen könnte zu atmen. Und als er jetzt die Frage stellte, vergaß sie es tatsächlich kurz. Dann atmete sie tief ein.

“Was… was meinst du?”, ihr Herz schlug noch heftig in ihrer Brust als zuvor.

“Deine Frage… Du… du wolltest Erfahrungen bekommen”, murmelte Takeru ohne seinen Blick von der Jüngeren zu wandern. Seine Augen wirkten so dunkel und ausdruckslos.

Kari schluckte leicht. Sie wusste nicht genau, was sie sagen sollte. Aber sie hatte ihn gefragt… er war der Einzige, den sie sich für ihre ersten Erfahrungen vorstellen konnte. Sie nickte zögerlich.

“Hika… Versprichst du mir, dass wir Freunde bleiben? Dass das nichts daran ändern wird?”

Erneut nickte das Mädchen.

“Hikari. Du musst es mir versprechen. Ich will das zwischen uns auf keinen Fall kaputt machen. Du bist mir wichtig”, Takeru löste seine Hände von ihren und richtete sich auf. Trotzdem blieb er auf seiner besten Freundin sitzen. “Hikari, das darf nicht kaputt gehen, ja?”
 

Das Mädchen nickte. “Ja”, erwiderte sie und sah ihm in die Augen.

Takeru hob ihr seine Hand entgegen, den kleinen Finger ausgestreckt. Kari hob ihre Hand und hakte ihren kleinen Finger in seinen ein. Ihre Augen waren aufeinander gerichtet und ehe sie sich versah, beugte Takeru sich wieder zu ihr hinunter und legte seine Lippen auf ihre.

Kari schloss ihre Augen und genoss den Kuss, während ihr Herz wie irre hämmerte. Sie hatte sie sich wirklich gewünscht. Noch einen Kuss von dem Blonden. Ihr erster Kuss war bereits unvergesslich gewesen, dieser machte dem ersten Kuss allerdings Konkurrenz. Plötzlich stockte sie. Ihr erstes Mal… und das jetzt? Sie bekam leichte Panik. Aber sie hatte ihm gesagt, dass sie ihr erstes Mal mit ihm wollte. Also musste sie da jetzt wohl durch. Sie nahm ihren Mut zusammen und griff nach dem Saum seines T-Shirts um dieses nach oben zu schieben. Als Takeru den Kuss daraufhin löste und sich aufrichtete, erstarrte sie. Hatte sie es schon falsch gemacht?

Takeru schloss einen Moment seine Augen. Kari machte ihn verrückt. Sein Herz schlug wild in seiner Brust und sein Atem ging schneller. Es wäre so einfach, sie sofort ins Bett zu ziehen und mit ihr zu schlafen. Aber er wollte das nicht… er wollte es genießen. Er wollte, dass sie es genoss. Und er wollte so viel Zeit wie möglich damit verbringen, ihr ihre ersten Erfahrungen zu schenken. Als er seine Augen wieder öffnete, sah sie ihn ängstlich an.

“Ganz ruhig Hika. Wir überstürzen nichts. Du willst Erfahrungen, also wirst du diese auch bekommen. Und du hast es selbst gesagt. Erfahrungen, nicht Erfahrung”, Takeru lächelte und streichelte dem Mädchen sanft über die Wange.

“Ja, aber…”

“Hika.Vertrau mir, ja?” Das Mädchen nickte. “Gut.” Takeru stieg von ihr hinunter und zog sie dann nach oben, so dass sie ihm gegenüber saß. “Wir fangen von vorne an, ja?”
 

Kari sah ihn mit großen Augen an. Sie wusste nicht, was Takeru nun von ihr erwartete.

Er griff nach ihrer Hand und hob diese hoch.

“Wir fangen ganz vorne an”, murmelte er und sah sie dann lächelnd an.

Er hob ihre Hand an seine Lippen und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken. “Ein Handkuss. Etwas für Kavaliere.”

Kari musterte ihn verwirrt. Was machte er da?

Er drehte ihre Hand und drückte einen Kuss auf die Handinnenfläche. “Einen Kuss, um dem Anderen zu zeigen, dass man ihn wirklich gerne hat”, Takeru stockte einen Moment. Am liebsten würde er ja sagen, ein Kuss, den man nur dem Menschen gibt, der einem sehr viel bedeutet. Aber es sagte zu viel aus… und das wollte er nicht.

Er hob ihre Hand und küsste sie noch auf das Handgelenk, wodurch er ihren schnellen Puls fühlte. “Das ist ungefähr das Gleiche wie die Handinnenfläche.”

Dann ließ er ihre Hand sinken und rutschte ein wenig näher an sie heran. Er strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn. “Ein Beschützerkuss.”

Er hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. “Ein… hmm… ein frecher Kuss.”

Er schmunzelte. Dann küsste er sie sanft auf die Wange. “Das ist ein … ja, sanfter Kuss… auch für Begrüßungen und Abschiede. So können sich auf Freunde begrüßen. Vielleicht sollte ich dich zukünftig so begrüßen”, erklärte Takeru.

Karis Herz machte einen Hüpfer und sie wurde noch röter. Wenn er das tatsächlich zukünftig machen würde, dann würde ihr Herz vermutlich explodieren, da war sie sich sicher.

“Was gibt es noch?”, fragte er und sah ihr in die Augen.

Kari blinzelte ihn an. Noch bevor sie irgendetwas sagen konnte, kam er ihr näher, legte seinen Kopf schief und legte seine Lippen im nächsten Moment in ihre Halsbeuge woraufhin das Mädchen aufkeuchte.

Takeru schmunzelte, ehe er ihr einen Kuss auf ihre zarte Haut an dieser Stelle hauchte. “Das ist ein Kuss, mit dem man einen verrückt machen kann”, murmelte er.

“Das… das glaube ich sofort”, murmelte Kari.

Takeru hob seinen Kopf wieder und sah ihr in die Augen. Erneut streifte er eine Strähne zurück. Dann hob er ihr Kinn mit seiner Hand an. Wieder kam er ihr näher und Kari schloss ihre Augen. Ihre Lippen prickelten und sie erwartete sehnsuchtsvoll seine Lippen auf ihren.

Stattdessen begann er lauter zarte Küsse über ihr Gesicht zu verteilen. “Das sind süße Küsse. Davon kann man sehr viele verteilen”, murmelte er zwischen den Küssen und verteilte gleich noch mehr.

Nachdenklich sah er sie an. Immer noch hatte sie ihre Augen geschlossen. Und dann endlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Aber nur leicht. Er drückte seine Lippen nur leicht und sanft auf ihre, ehe er sich wieder löste.

“Ein kurzer Kuss”, murmelte er.

Er küsste sie nochmal, ließ seine Lippen aber etwas länger verweilen. “Ein etwas längerer Kuss. Und jetzt ein intensiver Kuss”, damit presste er seine Lippen auf ihre und fing an sie zu bewegen.

Kari ging auf den Kuss ein und erwiderte ihn. Ihrer Meinung nach beendete Takeru ihn viel zu schnell wieder. Sie blinzelte ihn an.

Er sah sie mit einem undefinierbaren Blick an, während seine Augen richtig dunkel geworden waren. “Und jetzt den so genannten French-Kiss”, sagte er heiser und küsste sie wieder.

Seine Zunge strich über ihre Lippen, drang in ihren Mund ein und fing an mit ihrer zu spielen. Und dieses Mal beendete er den Kuss nicht so schnell.
 

Als plötzlich ein Miauen ertönte und sich gleich darauf ein kleiner haariger Körper zwischen sie drängte, trennten sie sich jedoch voneinander. Kari atmete schneller und blinzelte den Blonden völlig verwirrt an. Der richtete seinen Blick auf Gato, die sich zwischen sie gesetzt hatte und ihn ansah. Dann hob sie ihre Pfote und legte diese gegen sein Knie.

“Ich denke…”, begann Takeru und sah zu Kari, “das war die erste Lektion… wir machen wann anders weiter.”

“Aber…”, begann das Mädchen und sofort tippte er auf ihre Nase.

“Ich bin der Lehrer. Ich darf entscheiden wann und wo, ja?”

Karis Augen weiteten sich. “Nur… nur bei einem von uns zu Hause. Und nicht, wenn jemand da ist, ja?”, fragte sie fast panisch.

Takeru hob seine Hand und legte sie an Karis Wange. “Keine Sorge Hika, so werden wir es machen.”

In dem Moment krachte die Wohnungstüre ins Schloss. “Ich bin wieder da!”, brüllte Tai.

Während Gato erschrocken unter das Bett flüchtete, zuckten Kari und Takeru zusammen. Kari sprang auf und rannte zum Tisch, wohin auch Takeru ihr folgte. Er hatte sich gerade gesetzt, als Tai an Karis Zimmertüre anklopfte und seinen Kopf ins Zimmer steckte.

“Hallo Küken. Oh, und hallo Takeru. Naja”, er seufzte auf, “was erwarte ich auch. Entweder Kari ist nicht hier… oder du bist mit ihr hier.”

“Was willst du damit sagen?”, fragte Kari und sah ihren Bruder mit roten Wangen an.

Der zuckte mit seinen Schultern. “Dass man euch nur noch im Zweierpack bekommt. Aber gut, lieber Takeru als ein anderer. Ich suche mir was essbares zum Essen. Braucht ihr auch was?”, Tai sah die Jüngeren fragend an, die sich kurz ansahen.

“Nein danke”, richtete Kari dann an ihren Bruder.

“Gut, dann schön weiter lernen”, erwiderte der Fußballer und verließ das Zimmer wieder.
 

Kaum dass die Türe sich hinter ihm schloss, seufzten die Jüngeren erleichtert auf.

“Da war Gato ja zur richtigen Zeit am richtigen Ort”, stellte Takeru fest und sah dann das Mädchen neben sich an, das nur nickte. Er griff nach ihrer Hand und sie zuckte zusammen. Trotzdem schloss er seine Finger um ihre. “Hika, falls du das doch nicht willst, dann musst du es mir sagen, ja?”

Sofort drehte sich ihr Kopf mit großen Augen zu ihm. “Ich… ich will das!”, brachte sie hervor.

Takeru lächelte und drückte dann ihre Hand sanft. “Gut… denn ich will, dass du dich wohl fühlst.”

Kari lächelte leicht. “Das werde ich mich bei dir sicher”, erwiderte sie leise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Ariana
2017-02-16T11:53:16+00:00 16.02.2017 12:53
Söckchen ^^
Wuhu! Nach gefühlten 5 oder 6 vielleicht auch 7 Ansätzen dieses Kapitel zu lesen, hab ich es endlich geschafft *_*

Interessant. Da gibt Takeru also doch nach.
Er kann nicht anders.
Ich fand es voll süß am Anfang wie sie noch an herum albern waren, wie Kinder bzw. Junge Teenager nun mal sind und plötzlich waren sie ganz ernst.
Fand ich sehr süß und so typisch Takari *_*
Den schluss mochte ich sehr. Als ob Gato sagen wollte, hey Leute ich rieche Tau. Hört mal lieber auf x3
Und da war der große Bruder auch schon.

Mal sehen wie sich das ganze noch entwickeln wird.
Bis zum nächsten dann Söckchen <3 :****
Antwort von:  Tasha88
16.02.2017 17:18
Hallo Sockilein :*

So viele Anläufe? Hui

Da konnte der liebe TK wohl nicht mehr lassen... Ach ja, die Gefühle halt... Sollten sie mal ehrlich zu einander sein...

Und ja XD süß die beiden... Karies... Diabetes.... Einfach zu viel Zucker...

Und Gato war die Rettung ;)

Bis bald mein Sophie :****
Von:  Pst
2016-12-26T15:14:53+00:00 26.12.2016 16:14
Hallo
Erstmal Frohe Weihnachten, ich hoffe du hattest eine angenehme und erholsame Zeit :).

Zu dem Kapitel mit dem Verlauf habe ich nun nicht gerechnet, aber er ggefällt mir ganz gut .
Eine schöne Idee das in mehrere Erfahrungen aufzuteilen, ich hoffe nur da geht nichts schief : D

Liebe Grüße :)
Antwort von:  Tasha88
27.12.2016 11:58
Hallo,

dir auch noch (nachträglich) ;) ich hatte schöne Weihnachten und ich hoffe doch, du auch ^^

ach, es wäre doch nicht ich, wenn alles glatt laufen würde, oder?
wobei... vielleicht auch doch ;)

liebe Grüße
Von:  obelix
2016-12-26T11:35:54+00:00 26.12.2016 12:35
Das Kapitel war sehr romantisch. Mal sehen wie es weiter mit den beiden wird.

Mfg obi
Antwort von:  Tasha88
27.12.2016 11:54
das freut mich doch zu hören ^^
Takari wird auf jeden Fall noch einiges passieren ;)
VG
Von:  Linchen-86
2016-12-23T21:05:15+00:00 23.12.2016 22:05
Hallo mein liebes Einhorn :)

Wenn du spät dran bist, bin ich es auch :D

Und ach herm ein wares Zucker Takari Kapitel von dir (und ich weiß, ich muss Küssen verboten weiterlesen) ;)
Aber es ist doch schon mal schön, dass Kari das Cheerleading gefällt und es wird ihr sicher helfen mehr Selbstvertrauen und auch Anschluss zu bekommen :)

Und dann kommt Takeru und will seiner Hika die Liebe erklären ;) Ich musste schon ein bisschen schmunzeln :)
Aber süß wie Takeru bei einem Handkuss beginnt und es mit einem Zungenkuss enden lässt...
Jaja aber Freunde und Zusatzleistungen... man kann sich vorher echt noch soviel versprechen so etwas geht doch immer irgendwie schief ;)

Und Tai? Ach ja... süß wie er einfach immer die Unschuld vor seinen Augen sieht... ach wenn der wüsste, was die vorher noch gemacht haben:D

Hab dich lieb, liebes :*
Antwort von:  Tasha88
23.12.2016 23:21
Mein rundliches Entchen,

ach, das darfst du... heute wurde einfach mein ganzer Plan durcheinander geworfen... aber sagen wir es mal so,.. dafür hat viel anderes geklappt, es ist als okay ^^

ZUCKER ♥ - ja, lies weiter - das ist noch zuckriger...

es wird einfach viel passieren. Es ist auch eine sehr, sehr dumme Idee, so etwas zu machen.... er hatte eigentlich richtig reagiert... es ihr abzulehnen, nur weil sie "Erfahrungen" machen möchte... warum können sie sich nicht einfach sagen, was sie füreinander empfinden?
Ach so, stimmt ja... weil ich es schreibe und ich es liebe, für Missverständnisse und für Chaos zu sorgen.... aber man muss ehrlich sein... Wetten dass hatte noch MEHR Drama als das hier ^^

hab dich auch lieb Herzchen :**
Von:  Inribitor
2016-12-23T20:22:17+00:00 23.12.2016 21:22
Ich frage mich gerade wie die 2 reagiert hätten hätte tai sie beim küssen erwischt. Und tai Dan erst 😅. Ich freue mich izt schon auf den Moment wen die 2 ein phar sind und die anderen das herausfinden .
Antwort von:  Tasha88
23.12.2016 23:18
oh ja, das würde mich auch interessieren... wobei ich bei Tai da so eine Vermutung habe... und die ist nicht positiv XD
Von:  dattelpalme94
2016-12-23T19:54:03+00:00 23.12.2016 20:54
Hallo :)

Und das letzte für heute :)

Oh, arme Kari :( sie ist immer noch sehr von Selbstzweifeln geplagt :( TK schafft es aber wie immer auf sehr süße Art sie aufzumuntern :) einen tollen besten Freund hat Kari da gefunden ;D
TKs Art, wie er die Sache mit „Erfahrungen sammeln“ angeht, fand ich auch echt süß :) nur nichts überstürzen:P

Liebe Grüße, ein frohes Weihnachtsfest und schöne Weihnachtsfeiertage :) (und viele Geschenke ;))
:*
Antwort von:  Tasha88
23.12.2016 23:18
und jetzt eben das Letzte :)

das Denken von Kari ist wohl etwas, das sich einfach nicht so leicht abschalten lässt... bedenkt man die Probleme in ihrer alten Schule, ist das verständlich - sie ist diese Gefühle vermutlich auch nicht gewohnt und hat einfach Angst, dass TK in irgendeinem Moment sagt "hahaha, alles nur Verarsche..." und daher ist sie mega unsicher...
zum Glück ist TK so süß und geht auf sie ein.... der ist hier wirklich putzig ^^^

ich wünsche dir auch schöne Weihnachten, eine tolle Zeit und tolle Geschenke ^^
bis bald :*** und genieße deine freie Zeit ohne Klausuren ^^
Von:  Soralai
2016-12-23T19:40:04+00:00 23.12.2016 20:40
Ich kann nur wie Kairi dazu sagen "Ohhhhh" und ein "ohhh" folgte dem anderen!
*schmacht*
Antwort von:  Tasha88
23.12.2016 23:10
XD
oooohhhhhhhh
aha... Hansi, das ist gut XD
ooooooooohhhhhhhhhhhooooooooooohhhhhhhhhh
Von:  Steffi6891
2016-12-23T19:25:40+00:00 23.12.2016 20:25
And hello again, again, again...:D

Sehr cool, Kari ist also bei den Cheerleadern, find ich sehr toll und spannend ;) Ach Kari´s Selbstzweifel sind schon sehr deprimierend...schade, die braucht sie doch gar nicht haben. Und sie denkt halt zuerst an andere bevor sie sich über sich selber Gedanken macht. Hach und er macht ihr so ein nettes Kompliment *-*
Ich finds so süß wie sich die zwei immer necken - wie heißt es so schön: was sich neckt das liebt sich?
Oh da gabs eine Pinky-Swear?? TK kann wohl nicht anders :D und die verschiedenen Arten von Küsse waren echt schön *-* da passt der Titel einfach perfekt! Echt süßes Kapitel, vor allem auch der Schluss :)

Sooo, jetzt bin ich endlich wieder vorne mit dabei ^^
Ich wünsch dir frohe Weihnachten und wunderschöne Feiertage :*
Antwort von:  Tasha88
23.12.2016 23:08
siehst du? Es waren nur noch zwei Kapis, die dir gefehlt haben
jetzt bald darfst du auch ins Bett ^^

Pinky-Swear musste ich erstmal googeln XD
aber das ziehe ich bei den Beiden auch durch... das kam und kommt einige Male vor ^^
vermutlich lasse ich sie das noch vor dem Altar machen XD
doch, das ist eine Idee für den Epilog Teil, der noch fehlt ;) und damit wurdest du wirklich gespoilert ;)

ich wünsche dir auch schöne Weihnachten und wunderschöne Feiertage. Genieße die Zeit mit deiner Familie ♥
Von:  Leucan
2016-12-23T17:03:58+00:00 23.12.2016 18:03
Oh wie schön... Oh gott wo soll das nur enden...😱 ich würde mich freuen wenn es mit dem beiden klappen würde, auch wenn es auf den weg wäre. XD
Und wo das wohl geendet wäre wenn Tai nicht aufgetaucht wäre. Huih.

LG KC
Antwort von:  Tasha88
23.12.2016 18:48
irgendwie muss es ja mal anfangen, nicht wahr ? ;)
aber das wäre nicht weitergegangen - TK will sich schließlich Zeit lassen :D dann hat er da auch mehr von ;)

LG und dir ein schönes Weihnachtsfest ^^
PS - wenn du süßes Takari willst, dann lies mal "Küssen verboten" von mir - das ist Zucker pur
Antwort von:  Inribitor
23.12.2016 21:20
Und was soll man lesen wen man die schon kennt tashi ^^
Antwort von:  Tasha88
23.12.2016 22:57
da ich auf "Tashi" nicht reagiere, musst du das wohl selbst herausfinden ;)


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