Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 48: prom ---------------- “Schau mal Hikari, da sind Takeru und Yamato mit ihren Eltern. Und Sora ist auch dabei”, Yuuko griff nach dem Arm ihrer Tochter und deutete in die Richtung, in der sie ihre Freundin und die besten Freunde ihrer Kinder ausgemacht hatte. Die drei Blondköpfe waren einfach nicht zu übersehen. “Dann gehen wir doch zu ihnen”, Susumo lächelte seine Ehefrau an und deutete mit seinem Kinn in die Richtung. “Sehr gerne”, Yuuko griff nach dem Arm ihres Ehemanns und zog ihn mit sich, während Kari ihnen unsicher folgte. “Hallo Natsuko”, begrüßte Yuuko ihre Freundin und nahm diese in den Arm. Danach wand sie sich an deren Söhne. “Hallo Takeru und Yamato. Toll seht ihr aus. Und du erst Sora. So hübsch”, richtete sie an die beiden im Anzug steckenden jungen Männern und die junge Frau, um die Matt einen Arm gelegt hatte. “Danke”, erwiderten alle drei. “Hikari, komm doch vor”, richtete Yuuko an ihre Tochter und machte einen Schritt zur Seite. Schüchtern trat Kari nach vorne um sich zwischen ihre Eltern zu stellen. Takerus Augen weiteten sich und sein Mund öffnete sich vor Erstaunen, ohne dass er nur ein Wort hervor bekam. “Wow Kari! Du siehst ja richtig gut aus”, gab Matt von sich. “Nicht wahr?”, kicherte Sora. Kari bekam rote Wangen und verschränkte ihre Hände vor ihrem Körper. Sie hatte zusammen mit Sora, Mimi und Yolei ihr Kleid ausgesucht. Und Mimi war auch vorher bei der Jüngeren gewesen, um diese zu schminken und ihre Haare zu richten. Danach war Mimi auch noch bei Sora vorbei und anschließend wieder nach Hause um sich selbst ebenfalls zu richten. Takeru hatte sein Blick immer noch auf Kari gewandt. Er klappte seinen Mund wieder zu und blinzelte stattdessen. “Du… du siehst gut aus Hika”, murmelte er. Er sah das Mädchen ernst an, deren Wangen noch dunkler wurden. Noch bevor dieses etwas erwähnen konnte, sah Matt sie an. “Wo ist Tai?”, fragte er. Nochmal blickte er sich um, entdeckte seinen besten Freund allerdings nicht. “Der kommt später mit seiner Verabredung für heute Abend”, antwortete Kari. “Ich habe ihm erklärt, dass er sein Date für heute Abend zu Hause abholen muss. Er wollte sich hier mit ihr treffen”, erklärte Yuuko kopfschüttelnd. “Ich habe Sora immerhin auch abgeholt”, brachte Matt hervor und bekam gleich einen Ellenbogen in die Rippen. “Solange wie wir jetzt zusammen sind, erwarte ich das auch von dir.” “Immer”, Matt beugte sich zu seienr Freundin und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Diese lächelte. Als sie zum Eingang sah, schmunzelte sie. “Da ist Mimi.” “Wo?”, Matt sah auf und als er sie entdeckte, griff er nach Soras Hand. “Dann gehen wir doch gleich zu ihr. T.K., Kari, kommt ihr mit?”, richtete er an die beiden Jüngeren. Die nickten. Kari warf ihrer Mutter noch einen schnellen Blick zu, die ebenfalls nickte. “Geht schon und habt Spaß”, Yuuko schmunzelte, als sie ihrer Tochter und deren Freunde hinterher sah. Dann wand sie sich an Natsuko. Sie zwinkerte ihr zu. “Dein Sohn hat seinen Mund gar nicht mehr zu bekommen, als er meine Tochter gesehen hat.” Natsuko lachte auf. “Da Yamato etwas gesagt hat, ist es klar, um wen es sich handelt. Aber ja. Takeru hat seinen Blick gar nicht mehr von Hikari genommen.” “Warten wir einfach ab.” Beide Frauen lächelten sich wissend an. Dann wand Natsuko sich an den Mann neben sich. “Yuuko, Susumo, ich will euch den Vater von Yamato und Takeru vorstellen. Das ist Hiroaki Ishida.” ~~~ “Süße, du siehst so toll aus!”, quietschte Mimi begeistert auf, als sie Kari in dem Kleid sah. Sofort wurde das Mädchen wieder rot. “Das stimmt”, murmelte Takeru hinter ihr. Das sorgte für ein Schmunzeln bei den Älteren. “Wo… wo ist der Idiot denn?”, fragte Mimi in dem Moment und sah sich um. “Der Idiot?”, fragte ihre Begleitung verwirrt. “Oh, ähm, das ist Kenji”, stellte Mimi den groß gewachsenen Schwarzhaarigen vor. “Käptain”, richtete Takeru grinsend an ihn. “Nicht mehr T.K.,” erwiderte Kenji und schmunzelte. Kari sah fragend zu Takeru hinter sich. Der legte eine Hand auf ihre Schulter. “Bisher war er der Käptain des Basketballteams. Jetzt wo Kenji fertig ist und die Schule verlässt, ist er das natürlich nicht mehr.” “Dafür kommt jetzt endlich deine Chance, Takaishi.” Takerus Blick wanderte wieder zu dem Schwarzhaarigen. “Ach quatsch. Es gibt viele gute Spieler, die auch älter als ich sind.” “Du bist einer der besten Spieler unserer Mannschaft. Und es ist auch gut, dass du gerade erst in die Oberstufe kommst bist, denn so kannst du als Käptain die Mannschaft länger führen. Es ist schlecht, wenn die Mannschaft sich immer wieder auf neue Kapitäne einstellen muss.” Takeru winkte ab. “Warten wir einfach ab, ja?” “Klar”, Kenji schlug dem Jüngeren auf die Schulter. “Ich bekomme es auf jeden Fall mit.” “Wo ist Tai denn jetzt?”, fragte Mimi Sora leise, während Kenji und Takeru sich unterhielten. “Der kommt mit seiner Begleitung.” “Ach so…”, murmelte Mimi und sah dann in Richtung der Eingangstüre der großen geschmückten Sporthalle, in der ihr Abschlussball stattfand. Sora beobachtete sie nachdenklich. Dann wand sie sich ihrem Freund zu, der ihr in dem Moment eine Frage stellte. “Hey Leute!” Mimi spürte, wie ihr Herz einen Satz machte, als sie seine Stimme hörte. Was war das denn bitte schön? Sie drehte sich mit gerunzelter Stirn in Tais Richtung und riss gleich darauf ihre Augen auf. “Hallo Mimi”, zwitscherte Nagysa und drückte sich noch enger an den Fußballer. Dessen Blick war einen Moment auf Mimi gerichtete und ein Ausdruck von Zufriedenheit huschte über sein Gesicht. “Also Leute, das hier ist Nagysa. Sie ist, wie Mimi, eine der Cheerleaderinnen”, stellte Tai die Cheerleaderin an seiner Seite vor. Dann wand er sich Matt zu. “Na Alter. Letzter Tag, krass, oder?” “Abgesehen davon, dass es Abend ist? Ja, schon irgendwie krass. Wir waren doch jetzt eine ganze Weile hier an der Schule…”, Matt sah kurz zu Tai, “Naja, die einen mehr, die anderen weniger. Trotzdem krass. Irgendwie ist es komisch, jetzt dann nicht mehr hierher zu kommen.” “Wirst du etwa wehleidig?”, fragte Sora grinsend nach. Matt zog seine Augenbrauen hoch während die Anderen lachen mussten. “Suchen wir uns mal einen Platz, oder?”, fragte die Rothaarige dann und lächelte die Anderen an. “Wir gehen dann mal zu unseren Eltern zurück und setzen uns zu denen dazu”, erwiderte Takeru lächelnd und griff nach Karis Handgelenk. Die Abschlussschüler hatten extra Tische, an die sie sich mit ihren Dates setzen konnten. Da Kari und Takeru nur als Familienangehörige dabei waren, mussten sie sich zu den Familien setzen. “Die sind ja ein süßes Paar”, zwitscherte Nagysa und sofort sah Tai sie mit großen Augen an. “Die sind kein Paar!” “Oh… nicht?”, erwiderte die Cheerleaderin und blinzelte ihn verwundert an. “Nein, nur beste Freunde!”, Tai schüttelte entschieden seinen Kopf. Dann sah er zu seinem besten Freund. “Setzen?” Der Blonde nickte, legte seinen Arm um Soras Taille und schob sie sanft zu dem Tisch, an dem sie vorher schon ihre Sachen abgelegt hatten. “Ihr sucht euch vermutlich woanders einen Platz, oder?”, fragte Tai Mimi und lächelte sie gespielt an. Mimi lächelte scheinheilig zurück. “Nein, wir sitzen gerne bei euch, nicht wahr Kenji?”, sie warf ihrer Begleitung einen Blick über die Schulter zu. Der sah sie kurz verwirrt an. Hatten sie nicht vorher erst besprochen, dass sie zu seinen Freunden sitzen wollten? Aber Mimi lächelte ihn so süß an und blinzelte dazu noch mit ihren Augen. Er war ja froh, dass sie seine Einladung angenommen hatte. Sie war das hübscheste Mädchen ihrer Schule und er hatte es einfach versuchen müssen. Ehrlich gesagt war er überrascht gewesen, dass sie noch kein Date gehabt hatte. Aber wer weiß, vermutlich hatten die Meisten sich eben nicht getraut, Mimi zu fragen. Immerhin war sie… sie war eben sie… und sie hatte einen gewissen Ruf. Aber sie hatte auch viele gute Seiten. Er wusste, wie wichtig ihr die Cheerleader waren und oft hatte sie viel über ihre eigenen Sachen gestellt, nur damit die Cheerleader weiter kamen. Ja, sie konnte streng sein, aber sie machte ihre Sache wirklich gut. Und zickig wirkte sie zwar oft, war sie aber auch nicht wirklich. Nur zu einem wohl besonders. Er warf Tai einen kurzen Blick zu, ehe er einen Arm um Mimis Taille schlang. “Von mir aus gerne”, er lächelte die Braunhaarige an, die sein Lächeln erwiderte und dann wieder zu Tai sah. “Also, lass uns hin sitzen”, und dann zog sie Kenji auch schon mit sich zu Matt und Sora, die sich bereits gesetzt hatten. Ehe sie es sich versah, setzte Nagysa sich ihr gegenüber. “Ist das nicht aufregend Mimi?”, zwitscherte diese und in Mimi keimte der Wunsch auf, der Schwarzhaarigen eine rein zu schlagen. “Nächstes Jahr um diese Zeit ist dann schon unser Abschlussball”, rief Nagysa auf und sah neben sich, wo gerade Tai Platz nahm. “Ja, das stimmt wohl”, knurrte Mimi leise. Nagysa war jedoch so aufgeregt, dass sie das gar nicht bemerkte sondern munter weiter quatschte. Mimis Blick wanderte ein kleines Stück zur Seite und blieb sofort an Tais schokoladenbraunen Augen hängen, die auf sie gerichtete gewesen waren. Er bemerkte, wie genervt sie von seiner Begleitung war und ein amüsiertes Lächeln schlich in sein Gesicht. Mimis Augenbrauen hoben sich und einen Moment sahen sie sich abschätzend an, dann lächelte auch Mimi. “Kenji, kannst du mir vielleicht etwas von dem Wasser einschenken?”, fragte sie und deutete auf die Gläser und die Wasserflasche vor sich. “Natürlich”, der Basketballspieler überschlug sich fast. Dankbar nahm Mimi das Glas an. “Danke dir”, gab sie leise hauchend von sich und sah ihn an. Sie klimperte leicht mit ihren Wimpern, ehe sie einen Schluck nahm. “Hmm…”, machte sie und verzog ihr Gesicht leicht. “Kann es sein, dass das Wasser ein wenig komisch schmeckt?”, fragte sie und sah zu ihrer Begleitung. “Kenji, kannst du mal probieren?”, fragte sie und hob ihm ihr Glas entgegen. “Was? Oh ja, natürlich”, leicht durcheinander nahm er ihr das Glas ab und legte es an seine eigenen Lippen. “Schmeckt normal. Zumindest schmecke ich nichts anderes”, erwiderte er dann, nachdem er von dem Wasser gekostet hatte. “Vermutlich habe ich es mir nur eingebildet”, Mimi nahm das Glas zurück, trank nochmal einen Schluck. “Ja, jetzt schmeckt es wieder normal”, sie sah auf das Glas und kicherte dann. “Das war ja fast wie ein indirekter Kuss”, gab sie von sich und hob das Glas hoch. Sie warf Kenji einen koketten Blick zu, woraufhin dieser leicht rot wurde. Anschließend sah die Braunhaarige zu Tai und grinste verhalten. Tais Augenbrauen hoben sich. Dann legte er einen Arm um Nagysas Schultern. “Willst du auch etwas zum trinken? Ich hole dir auch gerne kurz etwas an der Bar. Du musst das Wasser hier nicht trinken, falls es tatsächlich komisch schmecken sollte. Aber manche Menschen merken ihr eigenes Gift nicht.” Bei seiner Frage hatte er durchgehend Mimi angesehen, die leicht mit ihren Zähnen knirschte. “Ach was für ein zuvorkommender Begleiter”, gab Mimi ironisch von sich. Kenji warf ihr auf diese Aussage einen verwirrten Blick zu. “Willst du auch etwas von der Bar? Dann gehe ich dir kurz etwas holen.” Mimi legte ihre Hand auf seinen Unterarm. “Nein, nein. Mir reicht Wasser völlig aus. Ich bin nicht sehr anspruchsvoll.” Während Nagysa ihre Cheerleaderkollegin verwundert anblinzelte, schnaubte Tai lachend. “Nicht anspruchsvoll… Prinzessin, dass ich nicht lache. Dein zweiter Name muss Anspruchsvoll sein!” “Weil du mich auch so gut kennst, um das beurteilen zu können Yagami!”, feuerte Mimi sofort zurück. “Ich kenne dich gut genug und weiß genug von dir um das feststellen zu können!” “Ach ja? Du weißt doch überhaupt nichts von mir.” “Ich weiß genug.” “Du nervst Yagami!” “Das ist schön, dir gehen die Sprüche aus Prinzessin”, grinste der Ältere und stand auf, um die Getränke für sich und Nagysa zu besorgen. “Warte, ich komme gleich mit”, erklärte Matt und sprang auf, um seinen besten Freund zu folgen. Mimi sah diesem wutschnaubend hinterher. Als sie eine Hand auf ihrem Unterarm spürte, sah sie verwirrt auf ihre rechte Seite. “Bitte versucht heute Abend nicht zu streiten Mimi. Es ist unser letzter gemeinsamer Abend an der Schule”, Sora sah sie ernst an. Mimi wollte erst etwas erwidern, ehe sie aufseufzte. “Na gut… aber du glaubst nicht, wie sehr ich mich freue, ihn ab dem nächsten Schuljahr nicht mehr sehen zu müssen. Aber”, sie sah wehleidig zu ihrer besten Freundin, “du wirst mir wirklich fehlen. Und natürlich auch Matt… aber hauptsächlich du. Was mache ich denn, wenn ich dich nicht mehr jeden Tag sehen kann und mich nicht ständig mit dir über alles austauschen kann?” Sora sah sie auch wehleidig an. “Ach du… das weiß ich doch auch nicht. Ich habe es so sehr genossen, euch immer alle in der Nähe zu haben.” Mimis Handy vibrierte in ihrer Handtasche. “Einen Moment”, sie lächelte entschuldigend und sah die Nachricht an. Als sie den Absender sah, runzelte sie ihre Stirn, öffnete die Nachricht dann aber trotzdem. >Wer kennt noch alles den kleinen Leberfleck an der Innenseite deines linken Oberschenkels? Genau an dem Ansatz zu… ich hoffe ja, nicht zu viele!< Mit großen Augen starrte sie die Nachricht an, stellte ihr Handy in Standby und sah in Richtung der Bar, wo Tai stand. Der grinste sie zufrieden an, während er sein Handy in seine Tasche steckte. “So ein Idiot!”, knurrte Mimi leise. “Alles in Ordnung?” Als sie Kenjis Stimme hörte, sah sie erschrocken auf. “Was? Ähm… ja.. klar. Ich bin einfach nur… gespannt, was heute Abend noch so alles ansteht”, spielte sie die Situation herunter und winkte ab. Sie versuchte sich auf ein Gespräch mit dem Basketballspieler zu konzentrieren, behielt im Augenwinkel trotzdem immer Tai im Auge, der ihr schräg gegenüber saß, genau Sora gegenüber. Es störte sie ziemlich, wie zuvorkommend er Nagysa gegenüber war. Er war doch sonst nicht so! Warum musste er es heute Abend sein? Und warum ausgerechnet mit Nagysa? Sie hatte eigentlich nichts gegen die Schwarzhaarige und kam wirklich gut mit ihr klar. Sie war eine ihrer besten Cheerleaderinnen. Aber was Tai anging, da konnte sie das Mädchen sowas von nicht leiden! Sie wand sich wieder Kenji zu, legte ihre Hand sanft auf dessen Unterarm und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Aus ihren Augenwinkeln bemerkte sie, wie Tai dem Schwarzhaarigen neben ihr einen wütenden Blick schenkte. Fiel es ihm denn selbst auf? Aber sie wollte ihm zeigen, wie gut sie es mit Kenji hatte und dass der Basketballspieler so viel besser als der Idiot war. Tai sah die Braunhaarige neben Sora mit zusammen gekniffenen Augen an. Was machte sie da bitte? Er legte einen Arm um Nagysas Schultern und lächelte das Mädchen an. “Ich hoffe, es gefällt dir bisher.” Sie kicherte und einen Moment wollte er sich selbst dafür schlagen, dass er sie gefragt hatte ob sie mit ihm zum Abschlussball wollte. Er fand sie anstrengend, kannte sie ja jetzt doch schon etwas länger. Warum verdammt nochmal hatte er sie gefragt? Sein Blick wanderte zu Mimi, die den Basketballspieler anlächelte. Ja… ihretwegen… er wollte ihr eines auswischen. Warum das eigentlich? Er stand schließlich nicht auf sie! Niemals! Sie war einen dumme Zicke! und trotzdem wollte er sie … was eigentlich? Eifersüchtig machen? Na gut, sein Hauptziel war es vermutlich, dass sie keinen Sex mit einem anderen hatte. Denn so sehr er sie nicht leiden konnte, so gut war doch der Sex mit ihr. Und darauf wollte er gerade erstmal nicht verzichten, egal, wie sehr sie immer stritten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)