Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 20: without remembrance ------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Tai mit brummendem Schädel auf. Er stöhnte auf und wollte sich nochmal einrollen. Er griff nach seiner Decke und hielt dann verwirrt inne, als er diese zwischen seinen Fingern spürte. Seit wann war seine Decke so dünn? Dann fiel ihm erst der Geruch auf. Es duftete nach Rosen. Das hier war eindeutig nicht sein Zimmer! Sofort riss er die Augen auf und stellte fest, dass er in einem Mädchenzimmer gelandet sein musste, unschwer an dem Rosa und Grün zu erkennen, noch dazu viele Blumen. Er blinzelte und setzte sich dann langsam auf. Wo war er nur gelandet. Sein Blick richtete sich zur Seite und er sah ein Mädchen neben sich liegen. Die dünne Bettdecke lag über ihrer Hüfte und sie hatte sie vor ihrer Brust zusammengeknüllt. Er sah die braunen Locken, die um ihren Kopf auf dem Kopfkissen verteilt lagen. Tai starrte ihren nackten Rücken an. Langsam hob er die Bettdecke auf seiner Seite an und stellte fest, dass er nackt war. Sie auch? Langsam hob er auch die Decke auf ihrer Seite - ja. Sein Blick wanderte zu den Klamotten, die über den ganzen Zimmerboden verteilt lagen, wie als ob sie sie gestern wie wild von ihren Körpern gerissen hätten… wobei das gut sein konnte… nur erinnerte er sich nicht mehr daran. Da entdeckte er auch etwas glänzendes auf dem Boden und als er sich darauf konzentrierte, erkannte er das Kondompäckchen. Wenigstens hatten sie verhütet. Das war schonmal etwas. Bloß wer war sie? Und wo war er? Sein Blick wanderte nochmal über die ihm bekannt vorkommenden Kleidungsstücke und ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Er sah zur Seite und bemerkte, wie das Mädchen aufwachte. Langsam drehte sie sich herum und sah ihn an. Sie erstarrte in ihren Bewegungen und auch er. “Scheiße.” hörte er sie sagen und er brachte es nur noch fertig, schwach zu nicken. “Das kann ich nur wiedergeben. Scheiße.” ~~~ “Wie ihr wollt schon gehen?” Mimi sah ihre beste Freundin mit großen Augen an. “Es ist schon spät Mimi.” erwiderte Sora und sah hilfesuchend zu Matt. Der wand sich an die Cheerleaderin. “Wir sollten wirklich nach Hause. Also kommst du Sora?” Erneut sah die Angesprochene mit einem schlechten Gewissen zu Mimi. “Du kannst mich hier doch nicht alleine lassen.” brachte sie nochmal hervor. “Du bist doch nicht alleine. Da ist immer noch…” wollte Sora einwenden, jedoch ließ Mimi sie gar nicht aussprechen. “Ich bin mit euch gekommen und ihr geht. Also bin ich jetzt alleine. Er zählt für mich nicht.” brachte sie zickig hervor. Dann zog sie die Rothaarige in ihre Arme. “Das passt schon, geht heim. Wir sehen uns am Montag.” Sora erwiderte die Umarmung unsicher. “Bist du sicher, dass du alleine hier bleiben willst? Wir können dich auch noch nach Hause bringen.” “Jetzt komm schon So. Ich bin schon oft genug alleine tanzen gewesen.” gab Mimi von sich. “Mimi hat recht. Komm jetzt Sora, sonst fährt die nächste Bahn erst in einer halben Stunde.” drängte Matt. Auch er umarmte die Braunhaarige. “Bist du dir sicher, dass du nicht mit willst?” fragte er sie sicherheitshalber nochmal. Mimi nickte und erwiderte die Umarmung. “Ja, ich will noch tanzen. Also bring sie gut nach Hause.” entgegnete sie und deutete auf ihre Freundin. Matt nickte und zog Sora mit sich. Mimi seufzte auf, drehte sich dann herum und ging zurück auf die Tanzfläche. Sora und Matt hielten noch Ausschau nach dem Vierten mit dem sie gekommen waren. “Wir gehen jetzt Alter.” erklärte Matt ihm. “Wirklich? Schade. Na gut, ich bleibe noch ein wenig. Bis Montag?” “Bis Montag.” Matt hob dem Älteren seine Hand entgegen. Der schlug ein und sie zogen sich in eine Umarmung. Auch Sora wurde von dem Fußballer umarmt. “Eines noch.” Matt wand sich dem Braunhaarigen nochmal zu. “Ja?” “Kannst du nach Mimi schauen? Sie ist auch noch hier.” Sofort verfinsterte sich Tais Gesichtsausdruck. “Was? Auf die dumm…” Bei Soras Blick stoppte der junge Mann mitten im Satz. “In Ordnung.” gab er dann zähneknirschend von sich. “Danke Tai.” gab Sora erleichtert von sich. Es beruhigte sie irgendwie zu wissen, dass der Fußballer ein Auge auf ihre Freundin hatte. Als die Beiden weg waren seufzte Tai auf. Was hatte er sich da nur angetan? Dann atmete er geräuschvoll aus. Ein Auge auf Mimi haben bedeutete ja nicht, dass er mit ihr reden oder in ihrer Nähe sein musste. Das würde er hinbekommen. Er ging auf die Tanzfläche, auf der sie vorher die meiste Zeit gewesen war und nach wenigen Minuten hatte er sie im Blick. Er überlegte, was er machen sollte, dann entschied er sich dazu, einfach selbst zu tanzen. Mimi wusste nichts von der Aufgabe, die Matt Tai übertragen hatte. Sie hatte ihren Spaß, tanzte mit Männern, alleine, trank noch etwas. Sie stand gerade mit ihrem Cocktail an einem Stehtisch und genoss diesen. Ihr war warm, sie war verschwitzt. Da half ihr das kühle Getränk. “Hey, können wir uns zu dir stellen?” fragte ein junger Mann und sah sie an. Mimi richtete ihren Blick auf ihn. Der Braunhaarige hatte zwei Freunde dabei und alle drei sahen sie fragend an. Mimi ließ ihren Blick schnell über die Menge schweifen. Alle anderen Tische waren belegt. Sie war die Einzige, die einen Tisch für sich alleine hatte. Daher nickte sie. Sie griff nach ihrem Glas, bereit jederzeit wegzugehen. Allerdings beachteten die Drei sie gar nicht erst. Daher richtete sie ihren Blick auf die Tanzfläche und wippte mit ihrem Kopf im Takt dazu. “Und du bist alleine hier?” Ihr Kopf drehte sich in die Richtung, aus der die Frage gekommen war. Der Braunhaarige, der sie vorher gefragt hatte, sah sie neugierig an. An vorher erinnert, entschied sich Mimi, nicht die Wahrheit zu sagen. “Nein, ich bin mit Freunden hier.” “Ah, und wo sind die?” fragte er weiter. Mimi deutete unbestimmt in Richtung einer Tanzfläche. “Tanzen vermutlich.” Sie musste ja nicht sagen, dass die Freunde schon weg waren… und ganz alleine war sie ja nicht da, auch wenn sie auf Tai verzichten konnte. “Achso. Ich hoffe, du hattest den Tisch nicht für sie reserviert.” Mimi schüttelte ihren Kopf. “Dann hätte ich es euch gesagt.” “Gut.” Er lächelte sie an und trat ein wenig näher zu ihr. Er verwickelte sie in ein Gespräch und so bekam Mimi gar nicht mit, wie einer der anderen Beiden ihr etwas ins Glas schüttete. Der Braunhaarige wurde langsam aufdringlicher und Mimi fühlte sich an vorher erinnert, wo ihr das schonmal passiert war. “Ähm… ich muss dann langsam mal.” gab sie von sich und wollte nach ihrem Glas greifen. “Warum denn? Trink doch in Ruhe aus.” Der Braunhaarige legte seine Hand auf ihren Unterarm auf den Tisch und lächelte sie an. “Ich glaube nicht, dass ich…” brachte sie hervor. Sie fühlte sich wie vorher und erinnerte sich, wie der Typ ihren Arm festgehalten hatte. Und obwohl sie sonst so taff war, brach leichte Panik in dir aus. Mit großen Augen sah sie ihn an. Er erwiderte den Blick fast hypnotisierend und schob ihr ihr Glas näher. “Hier, trink.” Wie mechanisch griff Mimi danach und hielt das Glas an ihren Mund. Wenn ihr Glas schnell leer wäre, könnte sie hier weg. Sie nahm einen Schluck und ließ ihren Blick schweifen. Dann überkam sie Erleichterung als sie jemanden entdeckte, den sie sonst niemals so angesehen hatte. Tai tanzte gerade mit einem Mädchen, als er seinen Blick hob und in Richtung der Bar sah. In dem Moment erstarrte er mitten in seinen Bewegungen. Wie als ob ihr Anblick ihn angezogen hatte, sah er nur Mimi. Und er sah den hilflosen Blick, mit dem sie ihn anblickte. “Entschuldige.” gab er von sich und ließ seine Tanzpartnerin einfach stehen. Je näher er Mimi kam, desto mehr unsicherer war er, ob er das überhaupt sollte, immerhin konnte sie ihn nicht leiden und er sie nicht. Als er sie dann aber von nahem sah, war er sicher, dass das jetzt die richtige Handlung gewesen war. Mimi wurde von drei Typen umringt, die sie beobachteten. Einer hatte seine Hand auf ihrem Unterarm liegen und diesen fest umschlossen. Als Mimi Tai auf sich zukommen sah, bemerkte er die Erleichterung in ihrem Blick. “Hey Süße, wo bleibst du denn?” fragte er und drängte sich auf die Seite von ihr, wo der Typ stand, der sie festhielt. Dieser musste dadurch gezwungenermaßen seinen Griff lösen. “Tai.” gab sie von sich und sah ihn dankbar an. Tai blinzelte erstaunt. Mimi Tachikawa dankbar? Er legte ihr einen Arm um die Schultern und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. “Ich warte schon eine Weile auf dich.” gab er von sich und griff nach ihrem Glas. Sehr viel war nicht mehr darin. Er hob es an seine Lippen und trank die letzten drei Schlucke. Die Typen sahen sie an, bis der Braunhaarige auflachte und Tai auf die Schulter schlug. “Wünsche euch eine gute Nacht.” erklärte er und gab seinen Freunden ein Zeichen, dass sie abziehen sollten. Als die Drei weg waren, löste Tai schnell seinen Arm von Mimi und trat einen Schritt zur Seite. “Kannst du nicht mal auf dich selber aufpassen?” brachte er scherzhaft hervor. Allerdings fand die Cheerleaderin dies nicht sehr lustig. “Du hättest ja nicht herkommen müssen!” zischte sie. Sofort spannte sich Tais Gesicht an und er zog seine Augenbrauen zusammen. Soviel zum Thema Mimi Tachikawa und dankbar. “Da ist es ja wieder, dein Gift!” zischte er zurück. “Ciao.” Er drehte sich um und wollte davon gehen, als er plötzlich aufgehalten wurde. “Du schuldest mir einen Drink.” gab Mimi von sich, löste ihre Hand von seinem Shirt und sah ihn an. Ihre Arme verschränkte sie nun vor ihrem Oberkörper. “Warum das denn?” fragte Tai ungläubig nach. Warum sollte er ihr einen Drink schulden? “Du hast meinen Cocktail ausgetrunken.” erklärte sie und deutete auf das leere Glas auf dem Tisch. “Entschuldigung? Das waren gerade mal noch drei Schlücke also eigentlich gar nichts mehr! Und außerdem habe ich dir die Typen vom Hals geschafft.” “Das hätte ich auch selbst geschafft.” Tai lachte spöttisch auf. “Wirklich Prinzessin? Wie wäre es einfach nur mit einem Danke?” “Danke? Zu dir?” fragte Mimi und verschränkte ihre Arme wieder. Tai seufzte genervt auf. “Prinzessin, du bist die nervigste Person auf der Welt und erinnere mich daran, dass ich dir nie wieder helfe!” Er drehte sich um und wollte gehen. Jedoch hielt Mimi ihn wieder auf. “Mein Drink Yagami!” zischte sie. “Wie wäre es mit Bitte?” knurrte Tai. Sie ging ihm wirklich furchtbar auf die Nerven. In Mimis Blick flackerte etwas auf und unsicher brachte sie doch tatsächlich ein “Bitte?” hervor. Dann änderte sich ihr Blick wieder und sie sah ihn wütend an. Tai warf ergeben seine Hände in die Luft. “Meinetwegen.” stöhnte er auf und drehte sich um. Mimi folgte ihm zufrieden zur Bar. Auch wenn Tai die letzte Person war, mit der sie sich abgeben wollte, so war er der Einzige hier den sie kannte. Und sie hatte keine Lust mehr, ein drittes Mal in so eine Situation zu geraten. Daher würde sie jetzt einfach mit ihm vorlieb nehmen. ~~~ Fassungslos starrten sich Mimi und Tai an, bis sie schließlich ihre Sprache wieder fand. “Haben wir etwa…” brachte sie krächzend hervor. Tai hatte seine Stirn gerunzelt und nickte unwillig. “Ich denke schon. Zumindest laut dem Kondompäckchen auf dem Boden.” “Scheiße.” brachte Mimi nochmal hervor. “Wie konnte das passieren?” Tai zuckte mit seinen Schultern. “Ich habe keine Ahnung.” Er schlug die Decke zurück und stand auf, was ein lautes Aufkreischen von Mimi zufolge hatte. “Du bist nackt.” schrie sie und hielt sich schnell die Hände vor die Augen. Das hatte aber die Folge, dass die Decke herunterrutschte und sie ihre Brüste vor Tai präsentierte. “Du auch.” brachte er schluckend hervor, ehe er sich mit roten Kopf umdrehte, nach seiner Boxershort griff und diese schnell anzog. Mimi zog mit hochrotem Kopf die Decke wieder nach oben. “Was machst du hier?” zischte sie ihn dann an, während er weiter seine Klamotten zusammensammelte und anzog. “Das weiß ich nicht!” zischte er genervt zurück. Er zog sich als letztes das T-Shirt über den Kopf, das er gestern getragen hatte. Er warf Mimi ihren Slip und ihren BH zu, die diese mit hochrotem Kopf auffing und dann unter der Bettdecke anzog. Tai hatte sich in der Zwischenzeit an ihren Schreibtisch gelehnt und starrte mit gerunzelter Stirn nachdenklich auf den Zimmerboden, auf dem ein grüner flauschiger Teppich lag. “Wie konnte das passieren?” gab Mimi hysterisch von sich, als sie mit einer Hand nach ihrem Top angelte, das auf dem Boden lag. Tai stöhnte auf, stieß sich vom Tisch ab, griff danach und warf es ihr zu. “Woher soll ich das jetzt wissen? Ich kann mir besseres vorstellen als mit dir zu schlafen!” Sofort wurde er wütend angesehen. “Es war schrecklich.” Tai lachte auf. “Weil du dich genau so daran erinnerst wie ich.” erwiderte der Fußballer ironisch. Mimi riss die Decke zur Seite, stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Tais Blick lag auf ihrem Hintern, der durch den Spitzenslip nur noch mehr zur Geltung kam. Mimi drehte ihren Kopf und sah das. “Du Spanner!” schrie sie auf und warf eine Jeans aus ihrem Schrank, die Tai direkt am Kopf traf. “Hast du sie eigentlich noch alle?” schrie dieser zurück. Mimi zog schnell eine Stoffhose aus dem Schrank und schlüpfte in diese. “Hör auf mich anzustarren. Das ist nicht für dich!” Nun lachte der Braunhaarige auf. “Warum machst du dir darüber einen Kopf Prinzessin? Heute Nacht habe ich wohl noch ganz andere Sachen mit dir gemacht, als dich nur anzustarren.” Sofort kniff Mimi wütend ihre Augen zusammen. “Du bist so ein dummer Idiot!” “Und du eine eingebildete Zicke.” Wütend starrten sie sich an. Dann lehnte sich Tai nach hinten. “Ich erinnere mich nur noch daran, dass wir zur Bar gegangen sind und ich dir einen Drink ausgegeben habe.” Mimi runzelte ihre Stirn. “Das ist auch das Letzte, an das ich mich erinnere…” Sie sahen sich nachdenklich an, dann stöhnte Tai auf. “Weißt du eigentlich nicht, dass man gerade in Discos auf seine Getränke acht geben sollte? Du bist manchmal echt zu dumm.” Und sofort war Mimi wieder auf 180. “Was willst du eigentlich? Du bist einfach der größte Widerling auf der Welt. Warum bin ich jetzt schuld?” Tai schüttelte seinen Kopf und begann in ihrem Zimmer herum zu laufen. Er griff nach verschiedenen Bildern und Gegenständen die überall herumstanden und sah sich alles genau an. Mimi lief ihm hinterher und nahm ihm die Sachen immer wieder ab. “Denkst du auch mal nach Prinzessin?” fragte er währenddessen. “Wir haben beide aus dem gleichen Glas getrunken, deinem Cocktail! Irgendjemand hat da was reingemischt.” “Das stimmt doch nicht!” zischte Mimi wütend. “Du weißt das ich recht habe.” Tai sah sie eindringlich an und die Cheerleaderin bemerkte, wie es ihr ganz anders wurde. Seine Augen… sie hypnotisierten sie einfach… so ein Schokoladenbraun… Dann schluckte sie. “Vermutlich…” grummelte sie. “Was?” Tai sah sie an und wollte wissen, was sie meinte. “Vermutlich hast du recht.” Sie warf genervt ihre Hände in die Luft. “Siehst du. Warum nicht gleich so.” Tai drehte sich herum und wollte zur Zimmertüre gehen. “Was machst du?” brach aus Mimi hervor. Tai sah sie ungläubig an. “Gehen? Ich muss ja nicht länger hier sein als notwendig.” antwortete er. Mimi nickte. Er hatte recht. Und es war eindeutig besser, wenn er verschwand. “Tai,” rief sie ihm hinterher als er die Türklinke herunterdrückte. Er hielt in seiner Bewegung inne. “Das hier,” sie deutete auf ihn und sich. “Das bleibt zwischen uns. Niemand darf es erfahren, klar?” Tai nickte und sie sprach weiter. “Das war ein Fehler.” Tai nickte erneut und lachte zynisch auf. “Dann sind wir uns ja einig.” Und mit diesem Spruch verließ er das Zimmer. Mimi sah ihm hinterher und spürte, wie ihr Herz raste. Was war das nur? Sie war innerlich wie aufgewühlt. Und sie hatte das Gefühl, dass der Sex alles andere als schlecht gewesen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)