Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 13: poisoning --------------------- “Hey, da bist du ja.” “Jetzt hetz mal nicht Yagami. Du wohnst im 10. Stock. Was erwartest du? Dass ich fliege?” Matt funkelte den Fußballer aus zusammengekniffenen Augen an. Der stand im Türrahmen der Eingangstüre von der Wohnung von Yagamis. “Warum nicht?” begrüßte er seinen Kumpel und hob ihm die Faust entgegen. Der Blonde schlug mit seiner Faust dagegen. “Also hör zu.” Tai sah ihn ernst an, während Matt seine Schuhe auszog und säuberlich zur Seite stellte. “Meine Mutter hat sich wirklich viel Mühe gegeben. Ich habe ihr gesagt, dass du kommst und sie wollte für dich etwas spezielles kochen. Ich muss dich vorwarnen, dass es das nur noch schlimmer gemacht hat.” Matt runzelte seine Stirn bei Tais ernstem Blick, dann verdrehte er seine Augen. “So schlimm wird es gar nicht sein! Du übertreibst sicher nur.” Tai zuckte mit seinen Schultern. “Ich hab dich vorgewarnt. Komm mit.” sagte er dann und Matt folgte ihm in die Wohnung. Interessiert sah er sich um. Bisher war er noch nie hier gewesen, sie hatten sich immer nur bei ihm getroffen, was auch daran lag, dass sein Vater meistens arbeiten war und sie dadurch sturmfrei hatten. Oft waren auch die Anderen dabei gewesen, aber die Männerabende kamen auch nicht zu kurz. “Hey Mama.” rief Tai da schon, als sie ein großes Wohnzimmer betraten, in dem auch der Esstisch stand. Direkt rechts von ihnen war die Küche. Matts Blick richtete sich auf die braunhaarige Frau, die strahlend auf sie zukam. “Hallo.” Matt wurde leicht unsicher, als er so gemustert wurde. Er verbeugte sich leicht vor Tais Mutter. “Mein Name ist Yamato Ishida. Ich freue mich sie kennen zu lernen Frau Yagami.” Tais Mutter lachte auf. “Ach nenne mich Yuuko, Yamato.” “Gerne Yuuko.” antwortete Matt und verbeugte sich nochmals leicht. “Ach was für ein gut erzogener Junge. Daran könntest du dir ein Beispiel nehmen Taichi.” richtete Yuuko dann an ihren Sohn. Der sah sie mit großen Augen an. “Komm schon Mum, das ist nicht dein ernst.” Matt grinste, während Tai seine Mutter ungläubig ansah. Der richtete seinen Blick anschließend auf den Blonden. “Lach nicht.” zischte er. Sofort bekam er einen Schlag auf seinen Hinterkopf. “Sei gefälligst nett zu deinem Besuch.” erklärte Yuuko. Tai sah sie erneut mit großen Augen an, während eine seiner Hände auf seinem Hinterkopf ruhte. “Dir ist schon klar, dass die Erziehung in deinen Händen lag Mum? Und wenn da was schief gelaufen ist, dann ist es deine eigene Schuld.” Yuuko sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, woraufhin Tai seinen Kopf einzog. “Komm mit.” richtete er dann brummelnd an seinen Kumpel. Matt folgte dem Braunhaarigen in dessen Zimmer. Während Tai die Türe hinter ihm zu zog blieb Matt in der Mitte des Zimmers stehen und sah sich um. Das Zimmer war nicht besonders groß. Rechts stand ein Kleiderschrank, links ein Bett, neben diesem auch noch an der Wand ein Schreibtisch. Geradeaus hatte es eine Tür auf einen Balkon hinaus und ein Fenster, durch das Licht hereinschien. Unter diesem lag auch noch ein großer Sitzsack und davor Controller. Neugierig sah Matt nach der Konsole. Die fand er schließlich am Schreibtisch. Sie musste mit dem großen Bildschirm verbunden sein. Und alles in allem herrschte ein riesiges Chaos. “Konntest du nicht aufräumen?” fragte Matt mit hochgezogenen Augenbrauen, während er die Kleiderhaufen auf dem Boden begutachtete. “Hab ich doch. Das ist nur die Kleidung die man noch anziehen kann, die dreckige habe ich ins Bad gebracht.” Matt schnaubte, während Tai auflachte. “Jetzt komm schon. Ich weiß mein Zimmer ist nicht das größte, aber ich fühle mich wohl.” Matt nickte während er mit seinem Fuß Zeug zur Seite schob, zu dem Sitzsack ging und sich darauf fallen ließ. “Hat deine Schwester ein größeres Zimmer?” Tai nickte. “Ja. Es standen zwei zur Auswahl aber mir war von Anfang an klar, dass ich das kleinere Zimmer nehme. Macht ja auch Sinn, immerhin ist sie ein Mädchen.” Er grinste während er die Konsole anschmiss. “Willst du dein fiktives Leben noch opfern, bevor du es mit deinem realen machst?” Matt griff nach einem Paar zusammengelegter Socken und warf es dem Braunhaarigen an den Kopf. “Wir werden ja gleich sehen, wer hier geopfert wird.” erwiderte er grinsend, ehe er nach den Controllern griff und einen davon auch in Tais Richtung warf. Als sie eine Stunde später zum Essen gerufen wurden, stellte Tai seufzend das Spiel auf Pause. “Matt,” er richtete einen ernsten Blick auf den Blonden, “ich will mich bei dir dafür bedanken, dass du es die letzten, ja, zwei Monate mit mir ausgehalten hast. Ich war froh, dich doch noch als meinen Freund bezeichnen zu können. Und ich verspreche dir,” nun grinste der Braunhaarige breit, “dass ich mich um Sora kümmern werde. Ich werde für sie da sein und sie trösten.” Matt verdrehte erneut seine Augen. “Yagami, laber nicht so einen Mist. So schlimm wird es nicht sein.” Tai zuckte mit seinen Schultern. “Du wirst es schon selbst merken.” Noch bevor sie etwas sagen konnten, klopfte es an der Türe und gleich darauf streckte Tais Schwester ihren Kopf herein. Ihr Blick huschte einen Moment zu Matt bevor sie zu Tai sah. “Kommt ihr essen?” Tai nickte. “Ich habe mich nur noch schnell von Matt verabschiedet und mich für seine Freundschaft bedankt.” Kari kicherte leise. “So schlimm wird es schon nicht werden.” erwiderte sie. “Stimmt.” Tai nickte. “Es wird sogar noch schlimmer.” Erneut kickerte sie leise. Sie warf einen Blick zu Matt der sie interessiert musterte. Sofort wurde sie ruhig und drehte ihren Blick zur Seite. Der Blonde stand auf und ging auf das Mädchen zu. “Du musst Hikari sein. Ich bin Yamato, Matt.” Kari starrte erstaunt auf Matts ausgestreckte Hand, ehe sie diese nahm und vorsichtig schüttelte. “Matt? Ich dachte nur Freunde dürfen dich so nennen.” erwiderte Tai verwundert. Matt sah ihn über seine Schulter hinweg an. “Takerus Freunde sind auch meine Freunde. Zumindest seine wichtigen Freunde.” “Das heißt, dass ich mich eigentlich auch erst mit T.K. hätte anfreunden können? Das hätte es sicherlich einfacher gemacht.” Tai kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. Matt schüttelte schmunzelnd seinen Kopf, ehe er sich wieder Kari zuwand, die ihn ungläubig ansah. “Was ist los? Habe ich irgendetwas gesagt, das dich verwirrt?” Auf die Frage lief das Mädchen rot an. “Ähm… also… das Keru und ich Freunde sind…” murmelte sie. Matt hob seine Augenbrauen. `Keru?´ Das war interessant. “Zumindest bist du ihm sehr wichtig. Er redet ziemlich oft von dir. Und er hat mich vor ein paar Tagen deinetwegen sogar versetzt.” Die Wangen von Kari wurden noch dunkler. “Das… das soll er aber nicht.” brachte sie mit geweiteten Augen hervor. “Du bist ihm wichtig. Da komme ich dagegen halt nicht an.” lachte Matt auf. “Taichi? Hikari? Yamato? Das Essen ist fertig. Kommt ihr bitte?” erklang da Yuukos Stimme im Flur. Tai und Kari sahen sich ernst an. “Wir packen das Kleine.” richtete Tai an seine Schwester und nickte ihr aufmunternd zu. “Das hoffe ich auch.” murmelte diese. Matt sah die Geschwister an. Was zogen die den für eine Show ab? Hatte Tai seiner Schwester irgendwelche Anweisungen gegeben? Wobei er ihr nicht zutraute, dass sie ihm etwas vorspielte. Dazu war sie, zumindest laut Takerus Schilderungen, viel zu schüchtern. Kari atmete tief ein. “Dann auf in den Kampf.” murmelte sie und öffnete die Türe, die sie vorher hinter sich geschlossen hatte. Aus dem Flur kam ihnen schon ein eigenartiger Geruch entgegen. “Schnell raus hier, damit ich die Türe wieder zumachen kann. Sonst stinkt es nachher in meinem Zimmer!” Tai schob Matt vor sich aus dem Zimmer und knallte schnell die Türe wieder zu. Matt folgte ihm anschließend zurück in das große Wohn-/Esszimmer. Dort war inzwischen auch Tais Vater angekommen. “Ah, du musst Yamato sein. Ich bin Susumo.” begrüßte dieser den Blonden. Der griff erstaunt nach der ihm gereichte Hand. Diese Familie war wirklich offen und freundlich. “Setzt euch doch.” Yuuko deutete von der Kücheninsel aus auf den Esstisch. Matt folgte Tai und zog dann den Stuhl neben dem Braunhaarigen hervor. Kari setzte sich ihm gegenüber und Susumo neben Tai am Tischende. “Nachdem Tai erzählt hat, dass du heute Abend zum Essen kommst, habe ich entschieden etwas neues auszuprobieren.” gab Yuuko von sich, die in der offenen Küche herumhantierte. “Ich habe einen Fenchel-Pastinaken-Auflauf gemacht. Und ich habe auch Rosinen hineingetan. Die geben einen leichten fruchtigen Geschmack. Dazu gibt es Selleriesalat, ich hatte nämlich noch Sellerie hier. Und dann habe ich zum Nachtisch noch eine Überraschung.” Matt sah Kari vor sich, die einen leicht grünlichen Gesichtsausdruck zu bekommen schien. Sein Blick wanderte zu Tai neben sich, der ihn breit angrinste. “Hört sich doch lecker an, oder?” “Nicht wahr?” erklang da bereits Yuukos Stimme noch ehe Matt etwas erwähnen konnte. Sie stellte den grünen Auflauf direkt vor ihnen in die Mitte des Tisches. Als die Duftschwaden in seine Richtung zogen, hatte Matt das Gefühl, dass es ihm den Magen umdrehte. “Ja, hört sich gut an.” brachte er hervor. Ein erneuter Blick zu Tai, der sein dreckiges Grinsen gar nicht mehr verkneifen konnte. Nein, dem Braunhaarigen würde er es beweisen. “Es hört sich wirklich gut an.” brachte er hervor und setzte sich aufrecht und entschlossen hin. Tais Augenbrauen zogen sich in die Höhe, während Yuuko wieder in die Küche und zum Kühlschrank lief. “Ich hätte auch noch frisch gepressten Kartoffelsaft hier. Der ist sehr gesund. Magst du ein Glas Yamato?” Der Blonde hatte gerade noch Tais Blick erwidert, als die Frage kam. Als dessen Gesichtsausdruck entgleiste und er seinen Kopf schüttelte, war Matt verwundert. Daher sah er zu Kari. Auch die sah ihn mit großen Augen an und schüttelte ihren Kopf. Gut, ihr vertraute er mehr als seinem Freund. Sein letzter Blick fiel auf Susumo. Der sah ihn entsetzt an und schüttelte eindringlich seinen Kopf. “Wenn dir deine Gesundheit einigermaßen lieb ist, dann lehne ab.” flüsterte der Mann fast tonlos. Matt sah erneut zu Tai. Der zuckte mit seinen Schultern. “Wenn dir deine Gesundheit wirklich lieb wäre, dann wärst du gar nicht her. Warum also nicht? Greif zu.” “Taichi!” zischte Kari und wand sich dann an Matt. “Mache es lieber nicht.” Immer noch erstaunt sah Matt alle Yagamis an, ehe er sich an Yuuko wand, die mit einem “da ist er ja” einen Krug aus dem Kühlschrank zog. “Also Yamato?” wand sie sich dann an den Blonden. Der schüttelte seinen Kopf. “Ähm, nein danke. Ich denke, dass mir das Wasser reicht.” “Wirklich?” Enttäuscht sah Yuuko den Blonden an. Unsicher erwiderte dieser den Blick der Frau. “Ja Mum, er ist sicher. Jetzt komm her, damit wir essen können.” Tai deutete auf den freien Platz zwischen seinem Vater und seiner Schwester. “Da hast du natürlich auch recht.” erwiderte Yuuko und setzte sich gleich darauf, um anschließend das Essen zu verteilen. Nach dem Essen ließ sich Matt auf den Sitzsack in Tais Zimmer fallen. “Oh Thor ist mir schlecht.” brachte er hervor.Tai lachte auf. “Lach nicht so dreckig.” zischte Matt, dessen Magen durchzudrehen schien. Er war sich sicher, dass sein Gesicht die gleiche grüne Farbe wie der Auflauf angenommen hatte. Es klopfte an der Türe und gleich darauf streckte Kari ihren Kopf herein. Tai winkte sie hinein und sah dann seinen Kumpel an. “Also los, gib es zu. Ich hatte recht! Das Essen meiner Mutter ist widerlich!” “Tai.” gab Kari anklagend von sich. “Lass nur Kari, er hat ja recht.” winkte der Blonde jedoch ab und nickte dann. “Du hattest recht Tai.” Der Braunhaarige grinste begeistert. “Merke dir das. Ich habe nämlich immer recht.” Nun schüttelte Matt seinen Kopf. “Nein, hast du nicht! Dieses eine Mal, das bestreite ich gar nicht, da hattest du recht. Aber ansonsten…” “Von wegen…” versuchte Tai dagegen zu argumentieren. “Jetzt lass ihn doch Tai. Du siehst doch wie schlecht es ihm geht.” fiel Kari ihrem Bruder jedoch ins Wort und drängte sich an ihm vorbei. “Hier.” richtete sie an Matt. Der sah fragend auf. Das Mädchen hielt ihm eine Flasche und einen Löffel entgegen, ebenso eine weiße Tablette. “Hier, Magentropfen. Und eine Tablette gegen Sodbrennen.” erklärte sie ihm schüchtern. Matt nahm ihr die Medizin ab und sah sie dankbar an. “Danke. Das kann ich jetzt wirklich gebrauchen. Wie ertragt ihr das nur? Ihr müsst sowas ja sieben Tage in der Woche essen.” Tai, der sich in der Zwischenzeit auf sein Bett gesetzt hatte, winkte Kari zu sich und zog sie dann neben sich auf das Bett, wo er einen Arm um ihre Schultern legte. “Das Frühstück macht zum Glück meine Schwester. Auch die Bentoboxen… wenn nicht unsere Mutter zuvor gekommen ist. Und der Rest… naja… wir schaffen es immer irgendwie. Oft essen wir nur ein wenig und dann noch irgendetwas anderes. Wir haben einen Vorrat mit Brot, Müsliriegeln und Cornflakes angeschafft. Hier.” Der Braunhaarige hob seine Füße und zog eine Schublade unter dem Bett hervor. Matt streckte seinen Hals um hineinsehen zu können. Darin türmte sich alles mögliche essbare, was nicht gekühlt werden musste. “Und sonst treibt es der Hunger runter.” fügte Tai noch hinzu ehe er die Schublade wieder nach hinten schob. “Und Tai hat meistens Hunger.” kicherte Kari neben ihm. “Daher isst er es meistens.” Auch Matt lachte auf. “Genau das wollte ich gerade fragen.” Während der Älteste beleidigt aufschnaubte, wand Matt sich an das Mädchen. “Wie läuft es eigentlich in Französisch? T.K. hat mir erzählt, dass er dir Nachhilfe gibt.” Sofort lief Kari rot an. “Hat… hat er das?” Der Blonde nickte. “Er redet ja über nichts anderes mehr als über dich.” Sofort nahm die Röte zu und Kari spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Takeru redete über sie? Sie blinzelte. “Es… es läuft ganz gut. Er hilft mir auf jeden Fall. Kannst du auch so gut französisch sprechen?” fragte sie dann interessiert. Matt schüttelte seinen Kopf. “Ich bin zwar auch zweisprachig aufgewachsen, aber ich hatte es nicht so intensiv wie der Kleine. Anfangs war ich noch oft mit meiner Mutter und ihm in Frankreich, je älter ich wurde, desto seltener wurde es. Ich kann französisch und sicher auch besser als manch andere, aber noch lange nicht fließend. T.K. hat es einfach besser drauf.” Kari nickte während sie verträumt in eine Ecke sah. “Das hat er.” “Warum sollst du so gut französisch können?” richtete Tai verwirrt an seinen Kumpel. “Weil ich es von Kindesbeinen an gelernt habe?” fragte Matt zurück. Nun verdrehte der Braunhaarige seine Augen. “Warum kannst du nicht einfach normal auf eine Frage antworten?” murmelte er genervt. Jetzt verdrehte Matt seine Augen. “Weil meine Großeltern aus Frankreich sind. Deshalb.” “Was? Du bist Europäer?” Nun sahen sowohl Matt als auch Kari Tai verwirrt an. “Ähm… zumindest teilweise? Was denkst du denn, woher ich meine Haarfarbe habe und die Augenfarbe?” Matt sah ihn mit gerunzelter Stirn an. “Weiß nicht… von einem anderen Land?” Kari schlug sich die Hand auf die Stirn bei der völlig ernst gemeinten Frage. Matts Augen weiteten sich ungläubig. “Genau… von Afrika.” Er schüttelte seinen Kopf. Wie wollte Tai die Schule schaffen? Das war doch leichteste Biologie. “Wirklich, Yagami.” murmelte er und wand sich wieder Kari zu. “Du warst vermutlich noch nie in Frankreich, oder?” Kari schüttelte ihren Kopf. “Wir sind bisher nicht über Japan hinaus gekommen.” murmelte sie leise. “Takeru würde dir Paris sicher gerne zeigen. Er redet sowieso nur noch von dir.” Kari spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss als Matt das zum dritten Mal an diesem Abend erwähnte.. Zum Glück rettete ihr Bruder sie. “Paris? Da würde ich auch mal hinwollen. Nimmst du mich auch mit?” Matt sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Warum sollte ich dich mitnehmen?” “Weil ich dein bester Freund bin. Und du Connections nach Paris hast! Deshalb!” Während die Beiden sich in eine Diskussion verstrickten, verzog Kari sich leise nach draußen. Sie flüchtete in ihr eigenes Zimmer wo sie die Türe hinter sich zu zog und sich dann dagegen lehnte. Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust und ihre Wangen glühten. Was hatte Matt damit gemeint, dass Takeru ständig von ihr reden würde? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)